Love And Rape 7
Teil 7/ 22(?)
Disclaimer: Nix gehört mir und ich verdiene damit auch kein Geld
Pairing: MarikxBakura; Malikx Ryou; Kaibax Joey; YugixYami
Authors Note: Ich hoffe der Teil erfüllt deine Erwartungen Reya, aber ich glaube es nicht.
Loria umknuddelt das war mein erstes kommi für die story hier bei
Beta dank geht an Jana
„reden"
mit dem Yami/ Licht reden
‚denken'
°°Sonntagnachmittag, immer noch bei Kaiba°°
„Setooooo! Nein, nicht. Ich kann mich so nicht konzentrieren.", beschwerte sich Joey, als Kaiba sich hinter ihn setzte und gegen seinen Hals pustete. „Setoooooo....bit...te..du...du..willst...das..doch auch...endlich...schaffen..", brachte Joey zwischen zusammengepressten Lippen hervor, als sein Hintermann anfing leichte Küsse auf seinem Hals zu verteilen und Setos Hand langsam in Richtung Joeys Schritt wanderte.. „Mmmm.. nagut, aber dann lass uns schnell machen.", sagte sein Seto und erhob sich seufzend.
°°2 Stunden später°°
„So, geschafft!", sagte Joey erleichtert.
„Ja, endlich!", stimmte Kaiba zu und strich ihm durch die Haare.
Es trat eine bedrückende Stille in dem Raum ein, als beiden klar wurde was das wirklich hieß. Keiner wollte die Frage aussprechen die im Raum stand.
„Wie..soll es denn jetzt weiter gehen?", fragte Kaiba mit brüchiger Stimme. Joey schwieg einen Augenblick, bevor er antwortete: "Keine Ahnung." Er fühlte sich so hilflos.
Kaiba stand auf und ging zum Fenster. Er wollte nicht das Joey sah wie Tränen seien Wangen herunterrannen. „Willst du es deinen Freunden sagen?", fragte er leise. Und schaute in den Graten
„Nein!", sagte Joey prompt. 'Wie soll man auch erklären, dass man sich in dem Kerl, mit dem man sonst nur streitet, verliebt hat und nebenbei noch ganz wundervollen Sex hatte?', dachte er frustriert. Traurig schweiften seine Gedanken zu den zurückliegenden Tagen ab.
Kaiba stand noch immer am Fenster und schaute hinaus. Eigentlich wollte er Joey nicht noch einmal in die Augen sehen, denn sonst würde es endgültig um ihn geschehen sein, das wusste er, doch er drehte sich trotzdem um und ging zu ihm zurück. „Sie mich an, Joey!", befahl er sanft. Joey hob den Kopf und sah in die schönsten blauen Augen, die er je gesehen hatte. Warum fiel ihm das erst jetzt auf?
Er lächelte schwach, als Seto seine Tränen wegwischte, aber dann fiel er ihm heulend um den Hals.
Seto nahm ihn liebevoll in den Arm und streichelte seine Rücken. "Kommst du nächstes Wochenende wieder zu mir?"
Joey brauchte ein paar Sekunden, bis er die Frage verstanden hatte, dann vergrub er seinen Kopf in Setos Halsbeuge und hauchte: "Ja."
Seto zog ihn langsam zu sich und beide genossen einfach die Nähe des Anderen.
