Anm: Sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ein Update kam. Ich war in
letzter Zeit voll im Stress, aber ich werd versuchen, inzwischen schneller
zu Updaten.
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Kapitel 2 Der Besuch
Nessa stand in ihrem dunkelgrünen Kleid im Innenhof des Schlosses und sah sich um. Danilo hatte sie bist jetzt nicht wieder gesehen. Die Gäste auf dem Fest schienen sehr ausgelassen und fröhlich zu sein. Gerade wollte Nessa einen Schritt nach vorne wagen, als sie jemand an der Schulter festhielt: „Nessa ich habe dich schon überall gesucht."Danilo machte einen Knicks vor ihr und gab ihr einen Handkuss.
„Ich hab dich auch schon gesucht."Noch etwas nervös strich sich Nessa eine Haarsträhne ihres langen, offenen Haares hinters Ohr.
„Komm lass uns zu deinem Vater gehen. Die Gäste müssten bald da sein. Ich will unbedingt wissen, wer es ist."Danilo schnappte sich die Hand von Nessa und zog sie hinter sich her.
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„Da seit ihr ja endlich. Ich hab mich schon gewundert wo ihr bleibt."Mit diesen Worten begrüßte König Jahnik seine Tochter und ihren Mann. Direkt neben dem König nahmen die beiden Platz.
Wenig später trafen die Hohen Gäste ein und König Jahnik stellte sie dem Volk vor. Es war die Gemeinschaft des Ringes, die ihren Platz gegenüber des Königs einnahmen.
Der Abend begann mit einem Festessen. Als sich alle gestärkt hatten begannen die ersten zu tanzen. Ab und zu warf Nessa einen Blick auf Legolas Grünblatt, der ihr direkt gegenüber saß. Er trug Kleidung in der selben Farben wie Nessas Kleid. Ihr war aufgefallen, dass der Elb sie immer wieder angestrengt musterte. Und ab und zu warf er ihr ein Lächeln hinüber. Ein komischer Typ. Was starrt der mich immer so an? war ihr Gedanke, der ihr in den Sinn kam.
Doch Nessa wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn Danilo forderte sie zum tanzen auf. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Danilo war wie früher, als ob nie etwas vorgefallen wäre.
Gerade zwei Tänze hatten sie miteinander verbracht, als eine Stimme, die Nessa unbekannt war, darum bat Danilo ablösen zu dürfen. Dieser entfernte sich etwas mürrisch und hinter ihm kam Legolas zum Vorschein. Er griff nach Nessas Hand, verbeugte sich vor ihr und hauchte einen Kuss darauf. „Ich bin Legolas Grünblatt."
„Ja ich weiß."
„Und sie sind Prinzessin Nessa stimmts?"
„Ja stimmt."
„Sie sind wirklich sehr schön."
„Ja und sehr verheiratet."
„Würden sie trotzdem mit mir tanzen?"
„Einverstanden."
Es setzte eine lange Stillephase ein, bis Nessa sich ein Herz fasste. „Warum wollten sie mit mir tanzen?"
„Nun, ich dachte wir passen ganz gut zusammen. Immerhin haben wir wohl den selben Farbgeschmack."
Nessa konnte sich ein Kopfschütteln nicht verkneifen. Unmöglich dieser Elb!
Nessa stoppte in ihren Bewegungen. „Ich glaube es ist besser, wenn wir wieder zu den anderen zurück gehen."
„Wir haben doch noch gar nicht lange getanzt."
„Das zwar nicht, aber ich denke mein Mann würde sich freuen, wenn ich wieder zu ihm gehe."Dabei zeigte sie auf Danilo, der nicht gerade glücklich aussah.
„Na wenn sie das wollen, dann können wir das tun."
„Aber nur, wenn du damit aufhörst mich mit 'sie' anzusprechen."
„Ok, aber darauf müssen wir unbedingt noch anstoßen."
„Ok."
- - - - - - -
Lange blieb Nessa nicht mehr auf dem Fest. Schon früh verabschiedeten Danilo und sie sich von den anderen. Nessa hatte kaum Zeit gehabt sich von Legolas zu verabschieden, den mehr oder weniger brutal brachte Danilo sie dazu von dem Fest zu verschwinden. Doch außer Legolas schien dies niemandem aufgefallen zu sein.
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Kapitel 2 Der Besuch
Nessa stand in ihrem dunkelgrünen Kleid im Innenhof des Schlosses und sah sich um. Danilo hatte sie bist jetzt nicht wieder gesehen. Die Gäste auf dem Fest schienen sehr ausgelassen und fröhlich zu sein. Gerade wollte Nessa einen Schritt nach vorne wagen, als sie jemand an der Schulter festhielt: „Nessa ich habe dich schon überall gesucht."Danilo machte einen Knicks vor ihr und gab ihr einen Handkuss.
„Ich hab dich auch schon gesucht."Noch etwas nervös strich sich Nessa eine Haarsträhne ihres langen, offenen Haares hinters Ohr.
„Komm lass uns zu deinem Vater gehen. Die Gäste müssten bald da sein. Ich will unbedingt wissen, wer es ist."Danilo schnappte sich die Hand von Nessa und zog sie hinter sich her.
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„Da seit ihr ja endlich. Ich hab mich schon gewundert wo ihr bleibt."Mit diesen Worten begrüßte König Jahnik seine Tochter und ihren Mann. Direkt neben dem König nahmen die beiden Platz.
Wenig später trafen die Hohen Gäste ein und König Jahnik stellte sie dem Volk vor. Es war die Gemeinschaft des Ringes, die ihren Platz gegenüber des Königs einnahmen.
Der Abend begann mit einem Festessen. Als sich alle gestärkt hatten begannen die ersten zu tanzen. Ab und zu warf Nessa einen Blick auf Legolas Grünblatt, der ihr direkt gegenüber saß. Er trug Kleidung in der selben Farben wie Nessas Kleid. Ihr war aufgefallen, dass der Elb sie immer wieder angestrengt musterte. Und ab und zu warf er ihr ein Lächeln hinüber. Ein komischer Typ. Was starrt der mich immer so an? war ihr Gedanke, der ihr in den Sinn kam.
Doch Nessa wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn Danilo forderte sie zum tanzen auf. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Danilo war wie früher, als ob nie etwas vorgefallen wäre.
Gerade zwei Tänze hatten sie miteinander verbracht, als eine Stimme, die Nessa unbekannt war, darum bat Danilo ablösen zu dürfen. Dieser entfernte sich etwas mürrisch und hinter ihm kam Legolas zum Vorschein. Er griff nach Nessas Hand, verbeugte sich vor ihr und hauchte einen Kuss darauf. „Ich bin Legolas Grünblatt."
„Ja ich weiß."
„Und sie sind Prinzessin Nessa stimmts?"
„Ja stimmt."
„Sie sind wirklich sehr schön."
„Ja und sehr verheiratet."
„Würden sie trotzdem mit mir tanzen?"
„Einverstanden."
Es setzte eine lange Stillephase ein, bis Nessa sich ein Herz fasste. „Warum wollten sie mit mir tanzen?"
„Nun, ich dachte wir passen ganz gut zusammen. Immerhin haben wir wohl den selben Farbgeschmack."
Nessa konnte sich ein Kopfschütteln nicht verkneifen. Unmöglich dieser Elb!
Nessa stoppte in ihren Bewegungen. „Ich glaube es ist besser, wenn wir wieder zu den anderen zurück gehen."
„Wir haben doch noch gar nicht lange getanzt."
„Das zwar nicht, aber ich denke mein Mann würde sich freuen, wenn ich wieder zu ihm gehe."Dabei zeigte sie auf Danilo, der nicht gerade glücklich aussah.
„Na wenn sie das wollen, dann können wir das tun."
„Aber nur, wenn du damit aufhörst mich mit 'sie' anzusprechen."
„Ok, aber darauf müssen wir unbedingt noch anstoßen."
„Ok."
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Lange blieb Nessa nicht mehr auf dem Fest. Schon früh verabschiedeten Danilo und sie sich von den anderen. Nessa hatte kaum Zeit gehabt sich von Legolas zu verabschieden, den mehr oder weniger brutal brachte Danilo sie dazu von dem Fest zu verschwinden. Doch außer Legolas schien dies niemandem aufgefallen zu sein.
