Anm: Tina: Tut mir echt leid, aber ich kann dir nicht verraten wie es
weiter geht, dann ist doch die ganze Spannung raus. Vielleicht findet sich
auch jemand, der Danilo davon abhält Nessa so was anzutun. Wer weiß. Es ist
Absicht, das Nessa so naiv dargestellt ist, denn gerade solche
Menschen/Elben haben es noch schwerer aus solchen Situationen wieder
herauszukommen.
Kapitel 4 Versteckspiel
Als Nessa aufwachte und in den Spiegel sah traf sie der Schlag. Sie hatte zwei riesige Blutergüsse im Gesicht. Wie sollte sie sich den mit denen vor die Tür trauen? Noch immer schmerzte ihr ganzer Körper. Sie würde jetzt wohl überall blaue Flecken haben.
Nessa griff zu den Schminksachen und versuchte die Flecken im Gesicht so gut es ging zu verstecken. Es gelang ihr auch, doch man konnte sie immer noch sehen. Ganz würde sie sie nie wegbekommen.
Prinzessin Nessa machte sich auf den Weg in den Speisesaal. Als sie dort ankam erntete sie erstaunte und schockierte Blicke. König Jahnik kam auf sie zu.
"Kind ist alles in Ordnung mit dir? Was ist den passiert?"
"Ich ... ähm ... bin nur unglücklich die Treppe hinunter gestürzt."
"Oh! Ist wirklich alles ok?"
"Ja, es geht mir gut. Es tut zwar noch weh, aber das wird bald vergehen."
"Dann ist ja gut. Komm und setzt dich zu mir!"
Alle im Raum schienen nun wieder beruhigt, als Nessa auf ihrem Stuhl platz nahm, doch ein Elb glaubte nicht was Nessa gerade gesagt hatte. Legolas Grünblatt so hieß der Zweifler würde sie später zur Rede stellen.
- - - - - - -
Breits nach dem Frühstück machte sich Legolas auf die Suche nach Prinzessin Nessa; die den Speisesaal schon vor einer Weile verlassen hatte. In ihren Gemächern wurde er schließlich fündig.
"Darf ich eintreten?"
"Gewiss Prinz Legolas, sie dürfen"
"Wären sie einverstanden, wenn wir beginnen würden uns mit 'du' anzusprechen."
"Ich bin einverstanden."
"Nicht das du glaubst, ich möchte dir zu nahe treten, aber ich muss zugeben, dass ich nicht daran glaube, das du wirklich gestürzt bist."
"Was soll das heißen? Glaubst du ich lüge?"
"Nun ich denke du hast dir eine Notlüge gesucht um nicht die Wahrheit sagen zu müssen. Eine Notlüge ist verzeilich."
"Und was soll dann deiner Meinung nach passiert sein?"
"Ich denke das dein Mann dich geschlagen hat."!
"Das ist nicht war."
"Du brauchst mich nicht anzulügen. Ich kenne die Wahrheit. Ich habe es gestern schon vermutet, als er dich so vom Fest weggerissen hat, aber jetzt bin ich ganz sicher."
Nessa entgleiteten alle für 2 Sekunden die Gesichtszüge, doch dann fing sie sich wieder.
"Du hast keine Ahnung. Und auch kein Recht so über meinen Mann zu sprechen. Ich liebe ihn und er liebt mich. Er würde mir nie etwas antun. Und jetzt verschwinde hier."
Das passte Legolas ganz und gar nicht, doch er fügte sich Nessas Wunsch. Schließlich wollte er sie nicht noch wütender machen. Also lies er Nessa allein zurück und hoffte, dass sie bald zur Vernunft kommen würde und ihm die Wahrheit sagen würde. Denn nur dann könne er ihr auch helfen.
Fortsetzung folgt
Kapitel 4 Versteckspiel
Als Nessa aufwachte und in den Spiegel sah traf sie der Schlag. Sie hatte zwei riesige Blutergüsse im Gesicht. Wie sollte sie sich den mit denen vor die Tür trauen? Noch immer schmerzte ihr ganzer Körper. Sie würde jetzt wohl überall blaue Flecken haben.
Nessa griff zu den Schminksachen und versuchte die Flecken im Gesicht so gut es ging zu verstecken. Es gelang ihr auch, doch man konnte sie immer noch sehen. Ganz würde sie sie nie wegbekommen.
Prinzessin Nessa machte sich auf den Weg in den Speisesaal. Als sie dort ankam erntete sie erstaunte und schockierte Blicke. König Jahnik kam auf sie zu.
"Kind ist alles in Ordnung mit dir? Was ist den passiert?"
"Ich ... ähm ... bin nur unglücklich die Treppe hinunter gestürzt."
"Oh! Ist wirklich alles ok?"
"Ja, es geht mir gut. Es tut zwar noch weh, aber das wird bald vergehen."
"Dann ist ja gut. Komm und setzt dich zu mir!"
Alle im Raum schienen nun wieder beruhigt, als Nessa auf ihrem Stuhl platz nahm, doch ein Elb glaubte nicht was Nessa gerade gesagt hatte. Legolas Grünblatt so hieß der Zweifler würde sie später zur Rede stellen.
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Breits nach dem Frühstück machte sich Legolas auf die Suche nach Prinzessin Nessa; die den Speisesaal schon vor einer Weile verlassen hatte. In ihren Gemächern wurde er schließlich fündig.
"Darf ich eintreten?"
"Gewiss Prinz Legolas, sie dürfen"
"Wären sie einverstanden, wenn wir beginnen würden uns mit 'du' anzusprechen."
"Ich bin einverstanden."
"Nicht das du glaubst, ich möchte dir zu nahe treten, aber ich muss zugeben, dass ich nicht daran glaube, das du wirklich gestürzt bist."
"Was soll das heißen? Glaubst du ich lüge?"
"Nun ich denke du hast dir eine Notlüge gesucht um nicht die Wahrheit sagen zu müssen. Eine Notlüge ist verzeilich."
"Und was soll dann deiner Meinung nach passiert sein?"
"Ich denke das dein Mann dich geschlagen hat."!
"Das ist nicht war."
"Du brauchst mich nicht anzulügen. Ich kenne die Wahrheit. Ich habe es gestern schon vermutet, als er dich so vom Fest weggerissen hat, aber jetzt bin ich ganz sicher."
Nessa entgleiteten alle für 2 Sekunden die Gesichtszüge, doch dann fing sie sich wieder.
"Du hast keine Ahnung. Und auch kein Recht so über meinen Mann zu sprechen. Ich liebe ihn und er liebt mich. Er würde mir nie etwas antun. Und jetzt verschwinde hier."
Das passte Legolas ganz und gar nicht, doch er fügte sich Nessas Wunsch. Schließlich wollte er sie nicht noch wütender machen. Also lies er Nessa allein zurück und hoffte, dass sie bald zur Vernunft kommen würde und ihm die Wahrheit sagen würde. Denn nur dann könne er ihr auch helfen.
Fortsetzung folgt