Anm: Tina: Tja du hast auf jeden Fall Recht. Der Typ ist nicht normal.
Können wir nur hoffen das es besser wird, oder?
Kapitel 6 Wer hat Recht?
Nach etwa 2 Monaten waren die Mitglieder der Gemeinschaft des Ringes wieder abgereist. Nur Aragorn und Legolas waren noch da. Legolas hatte Aragorn gebeten noch etwas zu bleiben, doch lange würde er ihn hier auch nicht mehr halten können. Legolas hoffte Nessa bald soweit zu haben, dass sie ihm die Wahrheit sagt und dann wollte er ihr helfen und Aragorn sollte ihn dabei unterstützen. Legolas hatte sich inzwischen wieder mit Nessa vertragen, nachdem er sich bei ihr entschuldigt hatte. Doch es war unverkennbar, das die blauen Flecken sich häuften und das Nessa auf einmal so schusselig war und überall runterfiel, daran glaubte Legolas nicht. Dennoch versuchte er sich nur heimlich oder gar nicht mit Nessa zu treffen. Er wusste, sie wurde geschlagen und er wusste das es seinetwegen war. Er wollte Nessa nicht noch mehr Schmerzen zufügen, als sie eh schon erleiden musste.
Heute war ein besonderer Tag. Legolas hatte sich geschworen heute die Wahrheit von Nessa zu erfahren. Also verabredete er sich mit ihr in dem Wald, der in der Nähe des Schlosses lag. Pünktlich um Mitternacht war sie gekommen. Legolas verschlug es fast die Sprache, als er sie sah. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und die hingen nun über ihre Schultern. Nessa trug ein rosanes Kleid, das bis zum Erdboden reichte. Sie sah bezaubernd aus. Doch etwas störte. Es waren die noch immer oder wieder vorhandenen Flecken in ihrem Gesicht.
Als Legolas seine Sprache wiedergefunden hatte begrüßte er sie.
„Nessa ich wollte dich sehen, weil ich mit dir sprechen wollte. Ich hoffe du traust dich endlich zuzugeben, dass dein Mann dich schlägt."
„Das ist nicht war. Wieso tust du das immer? Wieso sagst du immer so etwas?"
„Weil ich Recht habe und ich will, dass du es endlich zugibst. Ich will dir doch nur helfen. Ich mache mir Sorgen."
„Wirklich?"
„Ja. Ich weiß es ist schwer für dich, aber es wird nicht leichter werden. Und dir wird es besser gehen, wenn du es zugibst."
„Also ... ich ... du hattest Recht. Danilo schlägt mich."Als Nessa dies ausgesprochen hatte liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Vorsichtig strich Legolas sie mit seiner Hand weg und nahm Nessa dann behutsam in den Arm. „Ich weiß, es ist der falsche Zeitpunkt dir das zu sagen, aber ich habe mich in dich verliebt."
Erstaunt sah Nessa nach oben. Nie hätte sie das vermutet. Legolas strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nessa war überwältigt von seinem Geständnis, hätte sie ihn früher kennen gelernt, wer weiß was dann passiert wäre, doch jetzt. „Ich bin verheiratet."
„Ja, mit einem Mann, der dich schlägt. Ich könnte dir so etwas nie antun."
Nessa fühlte sich in dem Moment so geborgen, dass sie sich wieder mehr in Legolas Arme schmiegte.
Fortsetzung folgt
Kapitel 6 Wer hat Recht?
Nach etwa 2 Monaten waren die Mitglieder der Gemeinschaft des Ringes wieder abgereist. Nur Aragorn und Legolas waren noch da. Legolas hatte Aragorn gebeten noch etwas zu bleiben, doch lange würde er ihn hier auch nicht mehr halten können. Legolas hoffte Nessa bald soweit zu haben, dass sie ihm die Wahrheit sagt und dann wollte er ihr helfen und Aragorn sollte ihn dabei unterstützen. Legolas hatte sich inzwischen wieder mit Nessa vertragen, nachdem er sich bei ihr entschuldigt hatte. Doch es war unverkennbar, das die blauen Flecken sich häuften und das Nessa auf einmal so schusselig war und überall runterfiel, daran glaubte Legolas nicht. Dennoch versuchte er sich nur heimlich oder gar nicht mit Nessa zu treffen. Er wusste, sie wurde geschlagen und er wusste das es seinetwegen war. Er wollte Nessa nicht noch mehr Schmerzen zufügen, als sie eh schon erleiden musste.
Heute war ein besonderer Tag. Legolas hatte sich geschworen heute die Wahrheit von Nessa zu erfahren. Also verabredete er sich mit ihr in dem Wald, der in der Nähe des Schlosses lag. Pünktlich um Mitternacht war sie gekommen. Legolas verschlug es fast die Sprache, als er sie sah. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und die hingen nun über ihre Schultern. Nessa trug ein rosanes Kleid, das bis zum Erdboden reichte. Sie sah bezaubernd aus. Doch etwas störte. Es waren die noch immer oder wieder vorhandenen Flecken in ihrem Gesicht.
Als Legolas seine Sprache wiedergefunden hatte begrüßte er sie.
„Nessa ich wollte dich sehen, weil ich mit dir sprechen wollte. Ich hoffe du traust dich endlich zuzugeben, dass dein Mann dich schlägt."
„Das ist nicht war. Wieso tust du das immer? Wieso sagst du immer so etwas?"
„Weil ich Recht habe und ich will, dass du es endlich zugibst. Ich will dir doch nur helfen. Ich mache mir Sorgen."
„Wirklich?"
„Ja. Ich weiß es ist schwer für dich, aber es wird nicht leichter werden. Und dir wird es besser gehen, wenn du es zugibst."
„Also ... ich ... du hattest Recht. Danilo schlägt mich."Als Nessa dies ausgesprochen hatte liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Vorsichtig strich Legolas sie mit seiner Hand weg und nahm Nessa dann behutsam in den Arm. „Ich weiß, es ist der falsche Zeitpunkt dir das zu sagen, aber ich habe mich in dich verliebt."
Erstaunt sah Nessa nach oben. Nie hätte sie das vermutet. Legolas strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nessa war überwältigt von seinem Geständnis, hätte sie ihn früher kennen gelernt, wer weiß was dann passiert wäre, doch jetzt. „Ich bin verheiratet."
„Ja, mit einem Mann, der dich schlägt. Ich könnte dir so etwas nie antun."
Nessa fühlte sich in dem Moment so geborgen, dass sie sich wieder mehr in Legolas Arme schmiegte.
Fortsetzung folgt
