Hallo ihr Lieben! Ok, auf dieses Chap musstet ihr zugegeben sehr lange
warten, aber es gab schreiberisch einige Hindernisse, die darin bestanden,
dass ich den Verlauf der Story wieder etwas geändert habe und dadurch
einiges anpassen musste. Jetzt ist es aber soweit! Hier für euch, das
neueste Kapitel von *Dryed Tears*.... *gg*
Bevor wir aber loslegen! DANKE an Todesser, Wolfeye, Jessy Black, Blue2706, Carys, Gwendolyne, Hexenlady, Leah, Summi und last but not least Nadine, für ihre wunderschöne mail (Ich werde dir antworten, könnte bei mir treuloser Tomate nur etwas dauern... *knuddel*)!!! Ich liebe euch alle!!! *knutsch*
~**~
7. Faint
I can't feel the way I did before
Don't turn your back on me
I won't be ignored (Faint – Linkin Park by Linkin Park)
Die junge Frau lehnte schweigend am Fenster, beobachtete das Treiben hinter der verdreckten Scheibe. Ihre Augen funkelten verräterisch, doch er wusste, sie würde es zurück halten.
Es war eine Schande, aber sie hatte sich in den letzten Monaten stark verschlossen. Natürlich konnte niemand es ihr Übel nehmen. Sie hatte viel riskiert und letztendlich fast alles verloren! Sie hatte den ursprünglich sichersten Ort ihrer Jugend fallen gesehen, hatte Freunde sterben sehen und sie hatte den Menschen verloren, den sie liebte...
Nein, er konnte es ihr nicht übel nehmen... Dennoch war es eine Schande...
„Miss Granger, es tut mir leid.", sagte er kaum hörbar und unterbrach so die unerträgliche Stille.
Sie rührte sich nicht, ihre Augen ruhten immer noch auf das Geschehen hinter der Scheibe. „Das braucht es nicht.", hauchte sie lächelnd, doch ihre Augen wirkten trüb.
Wieder schwiegen sie. Er blickte sie gedankenverloren an. Tat er das Richtige? Oder war es falsch, sie unwissend zu lassen? Wie lange würde es dauern, bis sie auf anderen Wegen von Dracos merkwürdigem Sinneswandel erfahren würde?
Doch wer wusste schon, was der junge Mann als nächstes tat...
Das war zugegeben eine seiner größten Sorgen! Wie weit erinnerte Draco sich und zu was würde es ihn eventuell treiben? Wie lange würde es noch dauern, bis sich die junge Gryffindor und der Slytherin gegenüberstehen würden und welche Konsequenzen würde es haben?
Severus rieb sich stöhnend die Stirn.
Die Tür öffnete sich, ein junger schwarzhaariger Mann trat heraus, trat an die junge Frau heran und umschlang sie sanft. Sie lehnte sich schwach gegen ihn und ihre Schultern schienen zu zittern.
Wenige Augenblicke später flog die Tür ein weiteres Mal, dieses Mal jedoch um einiges lauter und grober auf. Die alten, verrosteten Eisenscharniere kreischten protestierend auf...
**
Hermione löste sich von Harry, blickte erwartungsvoll in den düsteren Rahmen. War es da drinnen wirklich so Finster? Es war ihr niemals wirklich aufgefallen...
Moody trat hinkend vom Schatten ins Licht, wobei sein Holzbein leise klackerte. Sie hatten sich alle daran gewohnt. Genauso wie an seine gesamte, groteske Erscheinung. Vorbei waren die Zeiten, in denen sie angewidert wegsahen, wenn er sein magisches Auge zum reinigen aus der Höhle entfernte oder an denen sie an ihm vorbei blickten, wenn er mit ihnen sprach.
Manchmal hatte sie sich gefragt, ob er es mit Absicht ignorierte oder ob er es wirklich nicht sah. Doch, natürlich hatte er das! Wie konnte er ihre Blicke nicht bemerkt haben, wenn er selbst erblickte, was hinter seinem Rücken geschah!
Schließlich hielt er inne, das Klackern des Holzstumpfes erstarb. Sein magisches Auge rollte hastig durch die Runde, blieb auf keinem länger als wenige Sekunden ruhen und blieb schließlich ruckartig stehen. Fixierte die Person links neben ihr.
Snape...
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie alle Moody wie hypnotisiert anstarrten. Es wäre ein wirklich amüsantes Bild gewesen, wäre die Lage nicht so verdammt ernst...
„Was gibt es, Alastor?", brach Snape schließlich das Schweigen. Hermione ließ ihren Blick wieder zurück auf den alten, entstellten Greis wandern.
Dieser räusperte sich leise und wippte einige Male auf seinem gesunden Bein vor und zurück. „Sie haben beschlossen Albani dem trimagischen Rat zu übergeben!"
Hermione runzelte ungläubig die Stirn. Der trimagische Rat war ein Zusammenschluss Frankreichs, Englands und Bulgariens, bestehend aus den jeweils mächtigsten Zauberern und Ministeriumsmitgliedern der jeweiligen Länder. Er war kurz nach Voldemorts ersten Übergriffen auf das Ausland ins Leben gerufen worden und eigentlich nur für die wichtigsten und höchsten Entscheidungen zuständig. Warum also dann für Albani?
„Entschuldige bitte meine Skepsis dieser Entscheidung gegenüber, aber warum das?", harkte Snape schließlich nach. Seine Stimme klang wenig überzeugt und noch weniger begeistert. Zu ihrer Erleichterung schien Harry diese Entscheidung ebenso wenig nachvollziehen zu können, wie sie und Snape.
Moody räusperte sich leise. Erst als sie ihn wenige Sekunden später anblickte, bemerkte sie seine stehenden Blicke. „Miss Granger, Milton Albani wusste scheinbar von ihnen und Mr. Malfoy! Wir gehen davon aus, dass er mehr weiß, als wir vermuten. Vielleicht hat er Kontakt zu unseren Reihen!"
„Zu unserem Verräter.", fügte Harry leise hinzu.
Moody nickte zustimmend. „Davon gehen wir aus. Also werden wir alles Erdenkliche tun, um an diese Informationen zu gelangen!"
Hermione blickte benommen zu Boden, das Blut pochte heiß gegen ihre Schläfen. Der Verräter! Die Person, die ihn verraten hatte! Betrogen hatte... Ihn ihr genommen...
„Alles Erdenkliche bedeutet dann wohl soviel wie Folter bis zum Tod?", hauchte sie schließlich leise. Sie kannte um die umstrittenen Methoden des höchsten Rates der Zauberwelt. Und sie verachtete sie... Eigentlich...
„So sieht es aus Miss Granger.", drang Moodys knarrende Stimme schwer zu ihr durch. Sie blickte benommen auf. War es fair, sein Leben für den Namen des Verräters zu opfern? Konnte sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren?
Doch er war ein Mörder! Ein Sklave Voldemorts! Abschaum...
So wie er...
„Was wenn sie sich irren?", ertönte die Stimme ihres besten Freundes wie aus einer anderen Dimension. Ihr Puls schien es beinahe zu übertönen...
Diese Augen! Niemals würde sie sie vergessen... So stürmisch, so verzweifelt... Und manchmal so kalt...
Wieder räusperte Moody sich, antwortete, doch die Antwort drang nicht wirklich zu ihr durch.
Zweifel! Trauer! Hass! Hatte sein Leben jemals aus etwas anderem bestanden? Hatte sie ihn jemals wirklich gesehen? Oder saßen seine Masken in Wirklichkeit auch dann, wenn sie dachte er hätte sie gelüftet?
„Mione? Alles in Ordnung mit dir?", drang es schließlich schwach zu ihr durch, begleitete von leichtem Druck, welcher sich auf ihre Schulter gelegt hatte. Sie blickte benommen auf den Grund. Eine Hand... Harrys Hand...
Seine grünen Augen blickte sie besorgt und fragend an. Einen Moment kämpfte sie um Fassung, dann nickte sie überschwänglich und löste sich abermals von ihm.
„Miss Granger, da ist noch etwas.", krächzte Moody heiser. Sie blickte ihn durchdringen an, doch ihre Gedanken waren leer...
„Ich und Albus würden sie bei den Befragungen gerne dabei haben!"
Sie zog hastig die Luft ein, taumelte etwas zurück. Dann schluckte sie... Und nickte...
**
Ehrfürchtig sank er auf die Knie, sein nachtschwarzer Umhang umspielte dabei seine Beine, nahm langsam das grau des Staubes an, welcher dick auf den kahlen und kalten Kacheln hier lag.
„Junger Malfoy, sieh mich an!", krächzte es klirrend. Er hob langsam den Kopf, tat wie ihm geheißen wurden. Die Augen waren kalt, leblos, bohrten sich in sein Fleisch...
Hinter seinen Schläfen brannte es...
„Ich brauche deine Dienste mein Junge! Noch heute Nacht!"
„Jawohl mein Lord! Was ist meine Aufgabe?", kam es motorisch über seine Lippen. Seine eigene Stimme klang fremd, eigenartig leer.
„Sie werden Milton Albani heute Nacht an der Nordküste dem großen Feind übergeben! Dem trimagischen Rat mein Junge! Albani weiß zu viel und das wissen sie! Noch ist er stark genug, doch ich fürchte er wird schwach werden...", die klirrende Stimme hielt inne, doch die blutroten Augen durchstachen ihn, brachten seine Glieder zum zittern und seinen Kopf fast zum zerbersten. „Rufe deine Truppen zusammen, begib dich im Schutze der Nacht an die Küste und töte ihn! Töte ihn, noch bevor er in ihre Finger gelangt!"
„Jawohl mein Lord!"
~**~
Jawohl, das war´s für heute wieder! Ich werde mir redliche Mühe geben, damit das nächste Chap nicht wieder so lange auf sich warten lässt, kann aber natürlich wie immer nix versprechen! *knuddel*
Wie immer gehört euch das letzte Wort zu diesem Chap! Bitte tut mir den kleinen Gefallen und macht mir mit ein paar Worten eine große Freude! Thx... *knuddel*
Bevor wir aber loslegen! DANKE an Todesser, Wolfeye, Jessy Black, Blue2706, Carys, Gwendolyne, Hexenlady, Leah, Summi und last but not least Nadine, für ihre wunderschöne mail (Ich werde dir antworten, könnte bei mir treuloser Tomate nur etwas dauern... *knuddel*)!!! Ich liebe euch alle!!! *knutsch*
~**~
7. Faint
I can't feel the way I did before
Don't turn your back on me
I won't be ignored (Faint – Linkin Park by Linkin Park)
Die junge Frau lehnte schweigend am Fenster, beobachtete das Treiben hinter der verdreckten Scheibe. Ihre Augen funkelten verräterisch, doch er wusste, sie würde es zurück halten.
Es war eine Schande, aber sie hatte sich in den letzten Monaten stark verschlossen. Natürlich konnte niemand es ihr Übel nehmen. Sie hatte viel riskiert und letztendlich fast alles verloren! Sie hatte den ursprünglich sichersten Ort ihrer Jugend fallen gesehen, hatte Freunde sterben sehen und sie hatte den Menschen verloren, den sie liebte...
Nein, er konnte es ihr nicht übel nehmen... Dennoch war es eine Schande...
„Miss Granger, es tut mir leid.", sagte er kaum hörbar und unterbrach so die unerträgliche Stille.
Sie rührte sich nicht, ihre Augen ruhten immer noch auf das Geschehen hinter der Scheibe. „Das braucht es nicht.", hauchte sie lächelnd, doch ihre Augen wirkten trüb.
Wieder schwiegen sie. Er blickte sie gedankenverloren an. Tat er das Richtige? Oder war es falsch, sie unwissend zu lassen? Wie lange würde es dauern, bis sie auf anderen Wegen von Dracos merkwürdigem Sinneswandel erfahren würde?
Doch wer wusste schon, was der junge Mann als nächstes tat...
Das war zugegeben eine seiner größten Sorgen! Wie weit erinnerte Draco sich und zu was würde es ihn eventuell treiben? Wie lange würde es noch dauern, bis sich die junge Gryffindor und der Slytherin gegenüberstehen würden und welche Konsequenzen würde es haben?
Severus rieb sich stöhnend die Stirn.
Die Tür öffnete sich, ein junger schwarzhaariger Mann trat heraus, trat an die junge Frau heran und umschlang sie sanft. Sie lehnte sich schwach gegen ihn und ihre Schultern schienen zu zittern.
Wenige Augenblicke später flog die Tür ein weiteres Mal, dieses Mal jedoch um einiges lauter und grober auf. Die alten, verrosteten Eisenscharniere kreischten protestierend auf...
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Hermione löste sich von Harry, blickte erwartungsvoll in den düsteren Rahmen. War es da drinnen wirklich so Finster? Es war ihr niemals wirklich aufgefallen...
Moody trat hinkend vom Schatten ins Licht, wobei sein Holzbein leise klackerte. Sie hatten sich alle daran gewohnt. Genauso wie an seine gesamte, groteske Erscheinung. Vorbei waren die Zeiten, in denen sie angewidert wegsahen, wenn er sein magisches Auge zum reinigen aus der Höhle entfernte oder an denen sie an ihm vorbei blickten, wenn er mit ihnen sprach.
Manchmal hatte sie sich gefragt, ob er es mit Absicht ignorierte oder ob er es wirklich nicht sah. Doch, natürlich hatte er das! Wie konnte er ihre Blicke nicht bemerkt haben, wenn er selbst erblickte, was hinter seinem Rücken geschah!
Schließlich hielt er inne, das Klackern des Holzstumpfes erstarb. Sein magisches Auge rollte hastig durch die Runde, blieb auf keinem länger als wenige Sekunden ruhen und blieb schließlich ruckartig stehen. Fixierte die Person links neben ihr.
Snape...
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie alle Moody wie hypnotisiert anstarrten. Es wäre ein wirklich amüsantes Bild gewesen, wäre die Lage nicht so verdammt ernst...
„Was gibt es, Alastor?", brach Snape schließlich das Schweigen. Hermione ließ ihren Blick wieder zurück auf den alten, entstellten Greis wandern.
Dieser räusperte sich leise und wippte einige Male auf seinem gesunden Bein vor und zurück. „Sie haben beschlossen Albani dem trimagischen Rat zu übergeben!"
Hermione runzelte ungläubig die Stirn. Der trimagische Rat war ein Zusammenschluss Frankreichs, Englands und Bulgariens, bestehend aus den jeweils mächtigsten Zauberern und Ministeriumsmitgliedern der jeweiligen Länder. Er war kurz nach Voldemorts ersten Übergriffen auf das Ausland ins Leben gerufen worden und eigentlich nur für die wichtigsten und höchsten Entscheidungen zuständig. Warum also dann für Albani?
„Entschuldige bitte meine Skepsis dieser Entscheidung gegenüber, aber warum das?", harkte Snape schließlich nach. Seine Stimme klang wenig überzeugt und noch weniger begeistert. Zu ihrer Erleichterung schien Harry diese Entscheidung ebenso wenig nachvollziehen zu können, wie sie und Snape.
Moody räusperte sich leise. Erst als sie ihn wenige Sekunden später anblickte, bemerkte sie seine stehenden Blicke. „Miss Granger, Milton Albani wusste scheinbar von ihnen und Mr. Malfoy! Wir gehen davon aus, dass er mehr weiß, als wir vermuten. Vielleicht hat er Kontakt zu unseren Reihen!"
„Zu unserem Verräter.", fügte Harry leise hinzu.
Moody nickte zustimmend. „Davon gehen wir aus. Also werden wir alles Erdenkliche tun, um an diese Informationen zu gelangen!"
Hermione blickte benommen zu Boden, das Blut pochte heiß gegen ihre Schläfen. Der Verräter! Die Person, die ihn verraten hatte! Betrogen hatte... Ihn ihr genommen...
„Alles Erdenkliche bedeutet dann wohl soviel wie Folter bis zum Tod?", hauchte sie schließlich leise. Sie kannte um die umstrittenen Methoden des höchsten Rates der Zauberwelt. Und sie verachtete sie... Eigentlich...
„So sieht es aus Miss Granger.", drang Moodys knarrende Stimme schwer zu ihr durch. Sie blickte benommen auf. War es fair, sein Leben für den Namen des Verräters zu opfern? Konnte sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren?
Doch er war ein Mörder! Ein Sklave Voldemorts! Abschaum...
So wie er...
„Was wenn sie sich irren?", ertönte die Stimme ihres besten Freundes wie aus einer anderen Dimension. Ihr Puls schien es beinahe zu übertönen...
Diese Augen! Niemals würde sie sie vergessen... So stürmisch, so verzweifelt... Und manchmal so kalt...
Wieder räusperte Moody sich, antwortete, doch die Antwort drang nicht wirklich zu ihr durch.
Zweifel! Trauer! Hass! Hatte sein Leben jemals aus etwas anderem bestanden? Hatte sie ihn jemals wirklich gesehen? Oder saßen seine Masken in Wirklichkeit auch dann, wenn sie dachte er hätte sie gelüftet?
„Mione? Alles in Ordnung mit dir?", drang es schließlich schwach zu ihr durch, begleitete von leichtem Druck, welcher sich auf ihre Schulter gelegt hatte. Sie blickte benommen auf den Grund. Eine Hand... Harrys Hand...
Seine grünen Augen blickte sie besorgt und fragend an. Einen Moment kämpfte sie um Fassung, dann nickte sie überschwänglich und löste sich abermals von ihm.
„Miss Granger, da ist noch etwas.", krächzte Moody heiser. Sie blickte ihn durchdringen an, doch ihre Gedanken waren leer...
„Ich und Albus würden sie bei den Befragungen gerne dabei haben!"
Sie zog hastig die Luft ein, taumelte etwas zurück. Dann schluckte sie... Und nickte...
**
Ehrfürchtig sank er auf die Knie, sein nachtschwarzer Umhang umspielte dabei seine Beine, nahm langsam das grau des Staubes an, welcher dick auf den kahlen und kalten Kacheln hier lag.
„Junger Malfoy, sieh mich an!", krächzte es klirrend. Er hob langsam den Kopf, tat wie ihm geheißen wurden. Die Augen waren kalt, leblos, bohrten sich in sein Fleisch...
Hinter seinen Schläfen brannte es...
„Ich brauche deine Dienste mein Junge! Noch heute Nacht!"
„Jawohl mein Lord! Was ist meine Aufgabe?", kam es motorisch über seine Lippen. Seine eigene Stimme klang fremd, eigenartig leer.
„Sie werden Milton Albani heute Nacht an der Nordküste dem großen Feind übergeben! Dem trimagischen Rat mein Junge! Albani weiß zu viel und das wissen sie! Noch ist er stark genug, doch ich fürchte er wird schwach werden...", die klirrende Stimme hielt inne, doch die blutroten Augen durchstachen ihn, brachten seine Glieder zum zittern und seinen Kopf fast zum zerbersten. „Rufe deine Truppen zusammen, begib dich im Schutze der Nacht an die Küste und töte ihn! Töte ihn, noch bevor er in ihre Finger gelangt!"
„Jawohl mein Lord!"
~**~
Jawohl, das war´s für heute wieder! Ich werde mir redliche Mühe geben, damit das nächste Chap nicht wieder so lange auf sich warten lässt, kann aber natürlich wie immer nix versprechen! *knuddel*
Wie immer gehört euch das letzte Wort zu diesem Chap! Bitte tut mir den kleinen Gefallen und macht mir mit ein paar Worten eine große Freude! Thx... *knuddel*
