Hey there... Ja, was gibt es neues von mir? Ich habe es endlich geschafft
mal wieder zu updaten, obwohl dieses Chap schon seid Ewigkeiten auf meinem
Rechner versauert. Ok, nicht seid Ewigkeiten, aber schon seid geraumer
Zeit. Leider... Schuld war mein PC, der mich einfach nicht online lassen
wollte...
Erst einmal wünsche ich EUCH allen FROHE FEIERTAGE und viel Spaß beim Eiersuchen... ;)
Großen Dank geht natürlich wieder an meine treuen Leser, insbesondere Jessy Black, Maxine, Carys, Little Lion und yuroki-chan für ihre lieben Revs! *knuddel*
~**~ 9. Mad World
And I find it kind of funny, I find it kind of sad
These dreams in which i'm dying, Are the best I´ve ever had (Mad World – Gary Jules by Gary Jules)
„Das war ein Fehler, wir hätten sie nicht allein gehen lassen sollen!", schnaubte Potter immer noch zornig und drehte eine weitere, gehetzte Runde durch sein Büro.
„Mr. Potter, das ist mir durchaus bewusst, aber wir können die Regeln nun einmal nicht ändern. Es war nicht möglich!", gab Severus so ruhig wie möglich zurück. Dieser Junge brachte ihn noch an den Rand des Wahnsinns, wenn er nicht endlich aufhörte ständig das auszusprechen, was er selber gerne verdrängen würde.
„Sie ist stark, doch das wird sie nicht überstehen! Sie haben gesehen, wie sie reagiert hat, Snape! Wie konnten sie also zulassen, dass sie sie ganz alleine unter Wölfe schicken?", die Stimme des jungen Mannes bebte.
„Es handelt sich um ehrenwerte Magier und Zauberer, nicht um Wölfe Mr. Potter!"
„Ehrenswert?", er lachte bitter. „Elende Mitläufer wohl eher! Sie werden sie zerlegen, wenn sie erfahren, dass Mione Kontakt zu einem gefährlichen und gesuchten Todesser hatte!"
Severus legte die Stirn kraus. „Ich bin sicher, sie wissen nichts über Mr. Malfoy und Miss Grangers Beziehung! Dumbledore hat sicherlich eine andere Erklärungen gewählt, ihre Anwesenheit bei der Befragung zu begründen!"
„Und was, wenn Albani wieder so munter drauf los plappert?"
„Alastor ist bei ihr Mr. Potter, er wird entsprechend reagieren!", antwortete Severus barsch und widmete sich erneut einigen Aufsätzen der 3 Ravenclaw und Huffelpuff Klassen.
Potter lachte erneut bitter auf, ließ sich aber dann schweigend in einen der Sessel vor dem Kamin fallen.
Severus atmete geräuschvoll aus und blickte den Jungen eindringlich an. „Mr. Potter, ich bin im Grunde genau sowenig begeistert wie sie! Aber, es geht um wichtige Informationen! Informationen, die den Tod vieler unserer Leute verhindern könnten!"
„Wir hätten diese Informationen ebenso bekommen können!"
„Sie kennen die Regeln Potter! Albani unterliegt nun der Vollmacht des trimagischen Rates!", knurrte er leise. Natürlich hatte der Junge Recht, doch sie konnten nichts weiter tun, als abwarten.
**
Die Zeit schien zu stehen, ihre Lungen blieben leer, ihr Herz weigerte sich zu schlagen. Er lag in ihren Armen, warm, weich, sie konnte seinen schwachen Herzschlag durch den Stoff des Umhanges spüren. Sie zitterte...
Wie in Trance hörte sie sich selber zischend die Luft einziehen, ihre Augen ließen schwermütig von den silberblonden Strähnen ab, welche ihm nass und wirr in das blasse, ebenmäßige Gesicht fielen. Er hatte sich kaum verändert. Sah immer noch genau so aus, wie in den unzähligen Träumen, welche sie Nacht für Nacht plagten...
Mehr oder weniger. Denn manchmal ersehnte sie sie auch. Etwa wenn sein Gesicht zu sehr verblasste...
Schritte ertönten, die Zeit setzte sich ruckartig wieder in Gang. Scheinbar! Denn erst jetzt wurde ihr wirklich klar, dass die Zeit nur in ihrer Welt stehen geblieben war!
Laffart, einige seiner Männer kamen langsam aber zielstrebig auf sie zu. Dicht gefolgt von Moody, welcher von einem übel zugerichtetem Auroren, dessen Namen sie nicht wirklich kannte, gestützt wurde. Ihre Schritte erzeugten leise, schmatzende Geräusche, als sie durch den aufgewühlten Morast stampften.
Kurz bevor sie sie erreicht hatten blieben sie stehen. Laffarts Augen musterten sie und Draco einen Moment zufrieden. Sie zog den Blonden instinktiv an sich, seine Lungen zischten leise auf, sein Kopf kippte kraftlos an ihre Schulter. Sie blickte unsicher zwischen ihm und ihren *Angreifern* hin und her. „Er ist verletzt, wir müssen-", begann sie leise, ihre Stimme klang brüchig, wurde von der Nachtluft fast verschluckt.
„Wir werden uns um ihn kummern, Madmoiselle Granger! Er wird bekommen was er verdient `at!", unterbrach der Alte sie kalt und machte eine kleine, auffordernde Handbewegung. Seine Leute traten sofort hervor, packten Draco grob an den Schultern und zogen ihn fort.
Sie sprang entsetzt auf, ihre Beine gaben fast nach, doch sie konnte sich gerade noch halten und so seinen Umhang erfassen. Er war nass und dreckig vom Morast. „NEIN!"Ihre Stimme klang schmetternd.
Laffarts Augen funkelten auf. Misstrauen lag in ihnen. „Madmoiselle?", hauchte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
Sie wollte antworten. Dass sie niemals zulassen würde, dass sie ihn fortbrachten! Dass sie niemals zusehen würde, wie dieses Schiff ihn in den sicheren Tod brachte! Dass sie eher sterben würde!
Doch sie blieb stumm. Nur Gott wusste warum!
Ihre Kehle war entsetzlich trocken, ihre Beine bebten unsicher, schienen ihre Last jeden Moment nicht mehr tragen zu können.
Moody funkelte sie straffend an. „Ich denke, wie sollten ihn erst einmal zurück nach Hogwarts bringen."
„´Ogwarts? Zu all´ den Kindern? Das ist doch sischer nischt ihr Ernst, Alastoor!", zischte Laffart abwehrend. Seine Leute setzten sich langsam in Bewegung, zogen Dracos leblosen Körper unsanft durch den nassen Schlamm. Sie machte einen Satz, ihr Körper setzte sich augenblicklich in Bewegung doch Moody brachte sie mit einem einzigem Blick zum stehen. Sie schluckte...
Neben ihr regte sich Torture leise. Offensichtlich kam der Hengst wieder zu sich...
„Ich denke, Dumbledore wird ihn erst einmal sprechen wollen!", sagte Moody herrisch. Seine Stimme knarrte.
„Das ist Schwachsinn! Er wird letztendlisch so oder so bei uns landen!"
„So oder so! Das hier ist englischer Boden. Vorerst gehört er uns!"
Laffart zischte leise etwas in seiner Muttersprache, von dem Hermione nur einige Fetzten versand, welche eindeutig aus Schimpfwörtern bestanden. Dann rief er seinen Leuten etwas zu. Sie blickten ihn erst fragend an, bevor sie sich leise murrend in die Richtung des Schlosses aufmachten. Dabei achteten sie nicht im geringsten auf Dracos Körper. Er verdrehte sich bei ihrem Wendemanöver entsetzlich und es riss sie sofort wieder aus ihrer Trance.
„Moment!", schrie sie und erntete einen weiteren, wütenden Blick von Moody. Doch sie ignorierte es. Sie beugte sich etwas vor, zog die vom Schlamm überzogenen Zügel aus dem Matsch und zog das wütend schnaubende Tier wieder auf die Beine. „Wir könnten ihn auf das Pferd legen, es könnte ihn tragen!"
Laffart und seine Leute blickten sie einen Moment fragend an. Dann tauschten die Franzosen erleichterte, fast schon flehende Blicke, welche auch dem Alten, knochigem Auror nicht entgingen. Er nickte schwach...
Die Männer taten wie ihnen geheißen wurde. Grob und unsanft hievten sie ihn auf das riesige, nachtschwarze Ross, welches immer noch auf unsicheren Beinen stand! Sie biss sich auf die Lippen, während die dunkel gekleideten Männer das Tier mit seiner Last an ihr vorüber zogen. Torture gab leise, störrische Laute von sich.
Schließlich packte sie Moody am Arm, zog sie unsanft weiter. Außer wütender und strafender Blickte, würdigte er ihr jedoch keine weitere Aufmerksamkeit. Doch es war ihr egal...
Ihre Augen waren unruhig, verfolgten das Geschehen genau, ließen Draco und seine Peiniger keine Sekunde aus den Augen. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet? Wie lange hatte sie sich ihn erhofft? Erträumt? Und nun...
Sie senkte den Blick, hinter ihren Schläfen pochte es. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn in ihre Finger bekommen würden...
Das konnte und würde sie nicht zulassen! Niemals!
Ihr Blick streifte den entstellten Greis neben ihr, welcher mit seinem magischen Auge ihre Gedanken zu lesen schien. Sie hatte sich schon oft gefragt, ob es ihm vielleicht möglich war.
Torture bockte protestierend auf. Jedoch nur so weit, dass ihm sein Herr nicht aus dem Sattel fiel. Einen Moment hoffte sie, das Tier würde sich losreißen und in die Nacht entfliehen...
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Erst einmal wünsche ich EUCH allen FROHE FEIERTAGE und viel Spaß beim Eiersuchen... ;)
Großen Dank geht natürlich wieder an meine treuen Leser, insbesondere Jessy Black, Maxine, Carys, Little Lion und yuroki-chan für ihre lieben Revs! *knuddel*
~**~ 9. Mad World
And I find it kind of funny, I find it kind of sad
These dreams in which i'm dying, Are the best I´ve ever had (Mad World – Gary Jules by Gary Jules)
„Das war ein Fehler, wir hätten sie nicht allein gehen lassen sollen!", schnaubte Potter immer noch zornig und drehte eine weitere, gehetzte Runde durch sein Büro.
„Mr. Potter, das ist mir durchaus bewusst, aber wir können die Regeln nun einmal nicht ändern. Es war nicht möglich!", gab Severus so ruhig wie möglich zurück. Dieser Junge brachte ihn noch an den Rand des Wahnsinns, wenn er nicht endlich aufhörte ständig das auszusprechen, was er selber gerne verdrängen würde.
„Sie ist stark, doch das wird sie nicht überstehen! Sie haben gesehen, wie sie reagiert hat, Snape! Wie konnten sie also zulassen, dass sie sie ganz alleine unter Wölfe schicken?", die Stimme des jungen Mannes bebte.
„Es handelt sich um ehrenwerte Magier und Zauberer, nicht um Wölfe Mr. Potter!"
„Ehrenswert?", er lachte bitter. „Elende Mitläufer wohl eher! Sie werden sie zerlegen, wenn sie erfahren, dass Mione Kontakt zu einem gefährlichen und gesuchten Todesser hatte!"
Severus legte die Stirn kraus. „Ich bin sicher, sie wissen nichts über Mr. Malfoy und Miss Grangers Beziehung! Dumbledore hat sicherlich eine andere Erklärungen gewählt, ihre Anwesenheit bei der Befragung zu begründen!"
„Und was, wenn Albani wieder so munter drauf los plappert?"
„Alastor ist bei ihr Mr. Potter, er wird entsprechend reagieren!", antwortete Severus barsch und widmete sich erneut einigen Aufsätzen der 3 Ravenclaw und Huffelpuff Klassen.
Potter lachte erneut bitter auf, ließ sich aber dann schweigend in einen der Sessel vor dem Kamin fallen.
Severus atmete geräuschvoll aus und blickte den Jungen eindringlich an. „Mr. Potter, ich bin im Grunde genau sowenig begeistert wie sie! Aber, es geht um wichtige Informationen! Informationen, die den Tod vieler unserer Leute verhindern könnten!"
„Wir hätten diese Informationen ebenso bekommen können!"
„Sie kennen die Regeln Potter! Albani unterliegt nun der Vollmacht des trimagischen Rates!", knurrte er leise. Natürlich hatte der Junge Recht, doch sie konnten nichts weiter tun, als abwarten.
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Die Zeit schien zu stehen, ihre Lungen blieben leer, ihr Herz weigerte sich zu schlagen. Er lag in ihren Armen, warm, weich, sie konnte seinen schwachen Herzschlag durch den Stoff des Umhanges spüren. Sie zitterte...
Wie in Trance hörte sie sich selber zischend die Luft einziehen, ihre Augen ließen schwermütig von den silberblonden Strähnen ab, welche ihm nass und wirr in das blasse, ebenmäßige Gesicht fielen. Er hatte sich kaum verändert. Sah immer noch genau so aus, wie in den unzähligen Träumen, welche sie Nacht für Nacht plagten...
Mehr oder weniger. Denn manchmal ersehnte sie sie auch. Etwa wenn sein Gesicht zu sehr verblasste...
Schritte ertönten, die Zeit setzte sich ruckartig wieder in Gang. Scheinbar! Denn erst jetzt wurde ihr wirklich klar, dass die Zeit nur in ihrer Welt stehen geblieben war!
Laffart, einige seiner Männer kamen langsam aber zielstrebig auf sie zu. Dicht gefolgt von Moody, welcher von einem übel zugerichtetem Auroren, dessen Namen sie nicht wirklich kannte, gestützt wurde. Ihre Schritte erzeugten leise, schmatzende Geräusche, als sie durch den aufgewühlten Morast stampften.
Kurz bevor sie sie erreicht hatten blieben sie stehen. Laffarts Augen musterten sie und Draco einen Moment zufrieden. Sie zog den Blonden instinktiv an sich, seine Lungen zischten leise auf, sein Kopf kippte kraftlos an ihre Schulter. Sie blickte unsicher zwischen ihm und ihren *Angreifern* hin und her. „Er ist verletzt, wir müssen-", begann sie leise, ihre Stimme klang brüchig, wurde von der Nachtluft fast verschluckt.
„Wir werden uns um ihn kummern, Madmoiselle Granger! Er wird bekommen was er verdient `at!", unterbrach der Alte sie kalt und machte eine kleine, auffordernde Handbewegung. Seine Leute traten sofort hervor, packten Draco grob an den Schultern und zogen ihn fort.
Sie sprang entsetzt auf, ihre Beine gaben fast nach, doch sie konnte sich gerade noch halten und so seinen Umhang erfassen. Er war nass und dreckig vom Morast. „NEIN!"Ihre Stimme klang schmetternd.
Laffarts Augen funkelten auf. Misstrauen lag in ihnen. „Madmoiselle?", hauchte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
Sie wollte antworten. Dass sie niemals zulassen würde, dass sie ihn fortbrachten! Dass sie niemals zusehen würde, wie dieses Schiff ihn in den sicheren Tod brachte! Dass sie eher sterben würde!
Doch sie blieb stumm. Nur Gott wusste warum!
Ihre Kehle war entsetzlich trocken, ihre Beine bebten unsicher, schienen ihre Last jeden Moment nicht mehr tragen zu können.
Moody funkelte sie straffend an. „Ich denke, wie sollten ihn erst einmal zurück nach Hogwarts bringen."
„´Ogwarts? Zu all´ den Kindern? Das ist doch sischer nischt ihr Ernst, Alastoor!", zischte Laffart abwehrend. Seine Leute setzten sich langsam in Bewegung, zogen Dracos leblosen Körper unsanft durch den nassen Schlamm. Sie machte einen Satz, ihr Körper setzte sich augenblicklich in Bewegung doch Moody brachte sie mit einem einzigem Blick zum stehen. Sie schluckte...
Neben ihr regte sich Torture leise. Offensichtlich kam der Hengst wieder zu sich...
„Ich denke, Dumbledore wird ihn erst einmal sprechen wollen!", sagte Moody herrisch. Seine Stimme knarrte.
„Das ist Schwachsinn! Er wird letztendlisch so oder so bei uns landen!"
„So oder so! Das hier ist englischer Boden. Vorerst gehört er uns!"
Laffart zischte leise etwas in seiner Muttersprache, von dem Hermione nur einige Fetzten versand, welche eindeutig aus Schimpfwörtern bestanden. Dann rief er seinen Leuten etwas zu. Sie blickten ihn erst fragend an, bevor sie sich leise murrend in die Richtung des Schlosses aufmachten. Dabei achteten sie nicht im geringsten auf Dracos Körper. Er verdrehte sich bei ihrem Wendemanöver entsetzlich und es riss sie sofort wieder aus ihrer Trance.
„Moment!", schrie sie und erntete einen weiteren, wütenden Blick von Moody. Doch sie ignorierte es. Sie beugte sich etwas vor, zog die vom Schlamm überzogenen Zügel aus dem Matsch und zog das wütend schnaubende Tier wieder auf die Beine. „Wir könnten ihn auf das Pferd legen, es könnte ihn tragen!"
Laffart und seine Leute blickten sie einen Moment fragend an. Dann tauschten die Franzosen erleichterte, fast schon flehende Blicke, welche auch dem Alten, knochigem Auror nicht entgingen. Er nickte schwach...
Die Männer taten wie ihnen geheißen wurde. Grob und unsanft hievten sie ihn auf das riesige, nachtschwarze Ross, welches immer noch auf unsicheren Beinen stand! Sie biss sich auf die Lippen, während die dunkel gekleideten Männer das Tier mit seiner Last an ihr vorüber zogen. Torture gab leise, störrische Laute von sich.
Schließlich packte sie Moody am Arm, zog sie unsanft weiter. Außer wütender und strafender Blickte, würdigte er ihr jedoch keine weitere Aufmerksamkeit. Doch es war ihr egal...
Ihre Augen waren unruhig, verfolgten das Geschehen genau, ließen Draco und seine Peiniger keine Sekunde aus den Augen. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet? Wie lange hatte sie sich ihn erhofft? Erträumt? Und nun...
Sie senkte den Blick, hinter ihren Schläfen pochte es. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn in ihre Finger bekommen würden...
Das konnte und würde sie nicht zulassen! Niemals!
Ihr Blick streifte den entstellten Greis neben ihr, welcher mit seinem magischen Auge ihre Gedanken zu lesen schien. Sie hatte sich schon oft gefragt, ob es ihm vielleicht möglich war.
Torture bockte protestierend auf. Jedoch nur so weit, dass ihm sein Herr nicht aus dem Sattel fiel. Einen Moment hoffte sie, das Tier würde sich losreißen und in die Nacht entfliehen...
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