15. Hungriges Herz ## Anfang Oktober 2001##
Mein hungriges Herz durchfährt ein bittersüßer Schmerz.
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit wirst du gehen? (Hungriges Herz – Mia by Mia)
Etwas unbeholfen versuchte er eine bequeme Position zu suchen. Sein Körper war heute nicht in Bestform, doch er versuchte es bestmöglich zu vergessen. Was angesichts der Lage, kein wirkliches Problem darstellte...
Vorsichtig kletterte sie über ihn und ließ ihre Lippen über seinen Hals gleiten. Ihre Hände wanderten an seinen Seiten abwärts, um dann zielstrebig über seinen Bauch, zu seine Brust zugelangen. Ihre Locken schlängelten sich, zusammen mit ihren Lippen, den Weg hinab. Es kitzelte und er konnte sich ein leises Kichern, welches sich jedoch mit einem Keuchen vermischte, nicht verkneifen.
Ihre Zunge wanderte in spielerischen Bahnen über seinen Brustkorb, was ihm eine Reihe von lustvollen Seufzern entlockte. Das hier war gut, einzigartig, unbeschreiblich. Sie war es... Sie war unbeschreiblich... [1]
Keuchend saß er im Bett, sein Atem ging rasendschnell und sein Blut jagte immer noch wahrhaftig durch seinen aufgebrachten Körper. Das war so real gewesen! So real wie alle seine Träume es waren! Jedenfalls die Art, die wohl mehr aus Erinnerungen bestand, als aus wirren Verarbeitungen des Tages...
Früher waren sie selten gekommen... Dann ab und an... Dann häufiger...
Mittlerweile kamen sie ständig! Regelmäßig! Ob bei Tag oder bei Nacht!
Resigniert legte er die Hände vor sein Gesicht! Es fühlte sich merkwürdig heiß an und ihm war übel! Vorsichtig und mit geschlossenen Augen tastete er nach dem Glas Wasser, welches er am gestrigen Abend auf dem Nachttisch abgestellt hatte. Es war fast leer, aber für diesen Moment würde das letzte Bisschen seinen Zweck erfüllen.
Immer noch benommen ließ er sich zurück in die Kissen sinken, starrte einen Moment ins Leere, versuchte den Traum noch einmal vor seinem inneren Auge abzuspielen. In welcher Beziehung er zu der jungen Frau stand, Hermione Granger war ihr Name, war ihm mittlerweile klar. Die ganzen Visionen und Träume, welche ihn nun schon seid Wochen plagten, waren mehr als eineutig.
Doch welchen Sinn ergab es? Welche Rolle hatte sie gespielt?
War sie der Grund für seinen Verrat?
Oder welche Beweggründe hatte er sonst gehabt?
Zweifel?
Waren es die Zweifel, die ihn nach vielen seiner Visionen genauso heimsuchten, wie Zorn und Hass?
Wie hatte er es geschafft den Meister, seinen Vater und all die anderen Todesser so lange zu täuschen und vor allem, wie hatte der dunkle Lord es letztendlich herausgefunden?
Wann hatte er überhaupt entschlossen, sich gegen Voldemort zu stellen? Gegen seine Familie, seine Bestimmung und sein Schicksaal?
Keuchend verengte er die Augen, versuchte erneut gegen den aufkeimenden Schmerz und das leise Wispern in seinem Kopf anzukämpfen.
Warum? WARUM?
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In Gedanken versunken rührte sie in ihrem Tee, sie wusste nicht einmal wie lange sie nun schon schwieg, während Ron und Harry entspannt über irgendwelche Quidditch-Züge diskutierten. Es war merkwürdig, denn es machte sie wütend.
Sie wusste, sie brauchten diese Auszeiten genauso wie sie sie eigentlich bräuchte, doch wie konnten sie in dieser Zeit, Zeit des Krieges über so etwas Banales wie Quidditch sprechen?
Irgendwo da draußen starben gerade sicherlich Menschen!
Und was taten sie? Sie hockten hier, in einem kleinen Apartment in London, um genau zu sein in Harrys, welches immer noch so aussah, als wäre er vor 3 Tagen eingezogen, und unterhielten sich über Belanglosigkeiten! Und ja, sie lachten sogar!
„Schmeckt er dir nicht?", riss sie der goldene Junge schließlich lächelnd aus den Gedanken.
Sie erwiderte sein Lächeln gekünstelt. „Oh doch! Ich mag das Thema nur nicht."
„Ah, Quidditch.", sagte er Zwinkernd.
„Ja klar, es geht ja nicht um Malfoy!", zischte Ron zornig und betonte Dracos Namen dabei so abwertend, dass es ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
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Wie eine Raubkatze wanderte er immer wieder rastlos durch das Zimmer, kämpfte mit aller Kraft gegen die aufkeimenden Kopfschmerzen an. Es war unerträglich, aber es war im egal.
Er wollte Antworten und wenn es das Letzte war, was er bekommen sollte!
WAS hatte er schon zu verlieren? Er hatte eh schon alles verloren, was ihm scheinbar einmal wichtig gewesen war!
Doch WARUM?
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„Ron bitte.", mischte sich Harry sichtlich beschämt ein und warf ihr einen entschuldigenden Blick zu. Er hatte sie nur mit Mühe überreden kommen zu kommen, eben weil sie solche Gespräche oder Vorwürfe von Ron erwartet hatte.
„Hör doch auf! Sie hat doch nichts anderes mehr im Kopf, als diesen verdammten Todesser!", schnaubte der Rotschopf.
„Er war Spion Ron. Er hat vielen Menschen ihr Leben gerettet, in dem er seines für sie riskierte. Unter anderem meins!", zischte sie zornig zurück.
Ron lachte gehässig auf. „Genauso viele hat er getötet, Mione! Unbarmherzig und ohne mit der Wimper zu zucken!"
„Er hatte keine andere Wahl und er hat dafür bezahlt!"
Harry blickte mit panischen Augen zwischen ihnen hin und her. Es war mehr als deutlich, wohin dieses Gespräch letztendlich führen würde! Doch es war ihr egal! Niemand sprach in ihrer Gegenwart schlecht über Draco! NIEMAND!
„Sieh es doch ein, Mione! Malfoy ist und bleibt ein elender Muggel- und Schlammblutschänder! Nur weil er dich mal gefickt hat-"
WHAM!
Geschockt taumelte ihr Gegenüber zurück, während er sich mit vor Wut funkelnden Augen das Kinn hielt. Sie zog schleichend langsam ihre Hand zurück, welche sie immer noch zur Faust geballt hatte. Ihre Knöchel schmerzten höllisch. „Wage es niemals wieder, seinen Namen auch nur in den Mund zu nehmen, Ronald Weasley!", zischte sie vollkommen außer Atem.
„Sieh dich an, Mione! Sieh dich an! Du bist doch Irre!", brüllte der Rotschopf und sein Gesicht wurde ebenso rot wie seine Haarpracht.
Sie schenkte ihm nur einen letzten, emotionslosen Blick, bevor sie zur Tür stürmte und dort ihre Jacke vom Harken riss.
„Mione, warte!", schrie nun Harry und folgte ihr hektisch.
„Lass sie doch gehen!", brüllte Ron aus dem Wohnzimmer.
„Halt die Klappe, Ron!", gab der Schwarzhaarige zurück.
Als er sie erreicht hatte, nahm er beinahe vorsichtig ihre Hand, hielt sie mit flehenden Augen zurück. Seine Hände zitterten, sein Gesicht war mehr als nur beängstigen bleich. „Bitte, er meint es nicht so."
Sie lachte bitter. „Sicher meint er es so!"
„Gott, er-", Harry stockte, blickte benommen zu Boden.
Sie streichelte ihm zärtlich sie Wange. „Es hat mit uns nichts zu tun! Ich rufe dich später an!", sagte sie sanft, löste sich aus seinem Griff und verließ zielstrebig die Wohnung.
Als sie diese verlassen hatte, ertönte von Inneren sofort wütendes, zorniges Stimmengewirr...
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Heftiges Poltern drang von der großen Eingangshalle des Anwesens zu ihm durch, obwohl diese einige Minuten Fußweg von ihm entfernt lag. Lucius Malfoy blickte auf, lauschte einen Moment in die Stille, welche bis gerade eben nur vom knistern des Kamins unterbrochen worden war.
Draco war in letzter Zeit äußerst unruhig, was er teilweise sehr beunruhigend fand. Seine Erinnerungslücken waren zu groß, um dabei auf Gutes zu hoffen und daher hoffte er fürs Erste darauf, dass sein Sohn keine Dummheiten machen würde, die den dunklen Lord noch mehr verärgern konnten, wie er es eh schon war.
Lucius wusste, dass Voldemort, so wie ihn selbst jetzt, nach seiner Rückkehr, nur die wenigstens nannten, mehr ahnte und wusste, als er momentan zugeben wollte und seit langem traute er ihm und auch seinem Sohn nicht mehr...
Sie mussten vorsichtig sein, so sehr er sich seinen Erben auch zurück wünschte! Und ja, er hatte die Fortschritte bemerkt! Wenn es auch nur kleine waren, aber wenn man genau hinsah, dann sah man es! Fühlte es! Sein Sohn existierte noch und er kämpfte wie ein Löwe, um wieder an die Oberfläche zu gelangen!
Manchmal hatte er sich gefragt, ob Draco nicht vielleicht doch besser in Gryffindor aufgehoben, gewesen wäre! Obwohl er wohl doch mehr Schlange als Löwe war...
Das zuschlagen der Eingangstür riss ihn erneut aus den Gedanken, ließ in aufschrecken, das Buch beiseite legen und aus dem beschlagenen Fenster in die Dämmerung zu blicken.
Eine schwarze Silhouette eilte durch den Vorgarten. Seine Schritte waren schnell, feingliedrig und leicht. Wie er es erwartet hatte, handelte es sich hierbei um seinen Sohn! Oder jedenfalls, dass was davon übrig geblieben war.
Als die Silhouette das Tor erreicht und passiert hatte, tat sie jedoch etwas Unerwartetes. Sie warf sich auf die Knie und wühlte im Dreck...
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Immer tiefer grub er seine Finger in die immer noch feuchte Erde. Sie zitterten, genauso wie seine Lippen, während er alles umpflügte und büschelweise Grass herausriss...
Hier musste sie sein!
Irgendwo hier!
Sein Atem ging schneller, mit jeder Minute die fundlos verging, mit jeder weiteren Schicht Grass und Dreck, die er beiseite warf.
ER MUSSTE HIER SEIN!
Er war der Schlüssel!
Der Schlüssel zu seiner Vergangenheit, zu all den Fragen, sie seinem früheren Leben! Zum dem Mann, der er erst gewesen war! Es war der Schlüssel zu IHR!
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Lucius hielt instinktiv den Atem an, um die Scheibe nicht noch mehr zu beschlagen, als sie es eh schon war. Die Silhouette grub immer noch, vollkommen in sich versunken kniete sie im Dreck und riss Büschelweise Rasen heraus. Dabei waren ihre Bewegungen unkontrolliert, hektisch! Beinahe schon panisch.
Was tat sein Sohn da? Und vor allem, warum tat er es?
Plötzlich stockte die Silhouette in ihren hastigen Bewegungen, schien auf etwas herabzublicken, bevor sie verschwand...
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Erleichtert schmiss sie die Tür hinter sich ins Schloss, warf ihre Jacke über den Harken neben der Tür, zog sich ihre Schuhe im gehen aus und warf sie achtlos in eine Ecke.
Normalerweise war sie eher penibel, was Ordnung und Sauberkeit anging. Gerade als Besitzerin einer Katze, führte dies oft zu stundenlangen Putzaktionen, aber Krummbein bedeutet er eben doch mehr, wie ein sauberer Fußboden oder eine unbehaarte Couch. Außerdem hatte sie in der letzten Zeit eh vielmehr Freizeit, wie sie überhaupt verbringen konnte!
Es war zum verrückt werden!
Entweder man wollte sie schützen und behandelte sie sie wie ein kleines, dummes Kind oder man verachtete sie! Genau und jetzt beobachtete man sie auch noch!
Wie konnte sie das bloß vergessen?
Mit einem gehässigen Lachen blickte sie aus dem Fenster. Wieder ihrer Erwartungen war niemand zu sehen, der ihr auffällig erschien. Vielleicht war ihre Tarnung besser geworden oder ließen sie jetzt wirklich von ihr ab?
Ein rascheln im nahe liegenden Gebüsch belehrte sie eines besseren und sie schlurfte langsam in die Küche. Ein heißer Tee, würde jetzt sicher Wunder vollbringen!
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Zitternd ließ er den kleinen, verdreckten Gegenstand in seine Umhangstasche gleiten und setzte sich langsam in Bewegung. Es hatte ihn an den gleichen Ort, wie vor wenigen Wochen verschlagen! Oder waren es Monate? Tage?
Sein Kopf begann zu dröhnen und er beschloss, sich darüber später Gedanken zu machen. Erst einmal musste er den Weg ein weiteres Mal finden und das würde ihm wahrhaftig genug Schmerzen bringen.
Überraschenderweise fand er das Muggelhaus schneller wie erwartet. Der Weg schien tief in seinem Unterbewusstsein verankert zu sein. Ein Zeichen dafür, dass er ihn früher sehr oft zurückgelegt haben musste! Doch angesichts seiner Vermutungen, verwunderte es ihn nicht im Geringsten.
Vorsichtig verschwand er im Schatten einer Mauer, sein tiefschwarzer Umhang und die heran brechende Nacht, tat den Rest und machte ihn vollkommen unsichtbar. Sein Vater hatte ihm mal gesagt, man brauche keinen Tarnumhang oder Zauber, um vor der Welt verborgen zu bleiben! Weise, wahre Worte!
Einige Muggelfrauen schritten fröhlich lachend an ihm vorbei. Bei ihrem Anblick verspürte Draco einen leichten, bitteren Nachgeschmack. Sie hatten gut Lachen, bekamen sie doch von dem Krieg, der um sie herum herrschte kaum etwas mit. Zu gut war ihr Ministerium im vertuschen.
Manchmal wünschte er sich, er wüsste ebenfall von nichts! Könnte Tod, Leid und Verderben vergessen!
Beinahe entfloh ihm ein heiseres Lachen! Welch grotesker Wunsch von seiner Person, zu vergessen...
Erneutes Stimmengewirr zog seine gänzliche Aufmerksamkeit auf sich. Zwei, in Umhänge gehüllte, Gestallten waren aus den Beböschungen herausgetreten und schienen leise zu diskutieren. Ihre Sprache war fremd und doch bekannt. Vermutungsweise handelte es sich um Franzosen. Bruchstücke verstand er, was wohl hieß, dass er sie irgendwann erlernt haben musste.
Doch nicht die Sprache verwunderte ihn. Es war ihre Erscheinung! Es handelte sich hierbei eindeutig um Magier, Zauberer höheren Ranges und dazu auch noch Franzosen. Wenn man ein und eins zusammen zählen konnte, war einem klar, dass es sich um Beauftragte des Hohen Rates handeln mussten.
Doch was wollten diese hier? Was suchten oder überwachten sie?
Hinter seinen Schläfen pochte hämisch eine mögliche Antwort. Doch er verdrängte sie.
Koste es was es wollte, er musste es selber herausfinden. Nur sollte er dazu einen anderen Weg nehmen!
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Das Teewasser zischte leise vor sich hin. Hermione beobachtete den Kessel, dessen Schwimmer durch das erhitzen in der Anzeige zitterte. Das hier war ebenfalls eine Erinnerung, auch wenn es nicht derselbe Wasserkocher war, den Draco in brand gesetzt hatte. Natürlich war dies ein neuer, aber das spielte keine wirkliche Rolle!
Stöhnend legte sie das Gesicht in ihre Hände. Plötzlich war sie entsetzlich müde.
Sie alle hatten Recht!
Sie steigerte sich da in etwas hinein, quälte sich selber, sie fiel... Sie verfiel in Selbstmitleid und-
Erschrocken fuhr sie hoch. Ein Windhauch umspielte ihre Beine, dabei war sie sich sicher, keines der Fenster geöffnet zu haben. Früher hätte sie auf so etwas Banales nicht geachtet, doch heute war es anders! Vor allem, wenn einem schier jedermann misstraute!
Vorsichtig schritt sie in den Flur, zog im gehen ihren Eichefarbenen Zauberstab, den sie seit geraumer Zeit ebenfalls immer bei sich trug. Nun ja, fast immer!
Ein weiterer Windzug strich sie, wehte ihre Haare durch ihr Gesicht und wirbelte es im Nacken auf. Was immer es war, es befand sich eindeutig im Schlafzimmer, denn aus deren Innerem kamen in unregelmäßigen Abständen die Windzüge.
Sie zitterte, während sie auf die leicht geöffnete Tür zuging. Ob nun wegen der Kälte, die mit jedem Zug durch die Wohnung jagte oder vor Nervosität, war ihr unklar. Die ehemalige Gryffindor, vermochte es nicht zu deuten.
Ein weitere Schritt, ein weitere Windzug und scheinbar ein Geräusch, welches aus dem Zimmer kam. Hermione hob instinktiv den Stab noch etwas höher, versuchte den Arm etwas länger zu machen, als würde es etwas nutzen, würde sie besser schützen können.
Plötzlich huschte ein Schatten durch den Flur, schoss durch den Türrahmen ins Wohnzimmer. Sie wirbelte herum, jagte ihm hinterher. Dann trafen sie sich...
Ebenholz auf Eiche...
Sturmgrau auf Haselnussbraun...
Eis auf Herbstlaub...
zu [1] - Ja, das war ein kleiner Ausschnitt, aus der geschnittenen Liebesszene von Desert Rose... Und es kommt noch mehr... ;)
Ok, fasse ich mich mal kurz und komme direkt zu den wichtigen Dingen... :D Der Danksagung! Und die geht wie immer an meine lieben Leser (ja, auch die Schwarzleser), an meine wundervollen Reviewer - Schwarzleser, HexenLady (Ferien habe ich so gesagt eigentlich nicht mehr. Eher Urlaub und der ist wie immer viel zu kurz, sprich schon wieder fast vorbei... :(), Sunnylein (Vielleicht! Mal guggen... ;) Wohin, nach Italien, ging/geht es denn, wenn ich mal fragen darf? Ich LIEBE Italien... träum), Actimel (Ja, hab schon Pläne mit ihm... Aber, dazu kann ich noch nix sagen... :D), Kasseopeia (Nunja, wenn er es denn schaffen wird, wird das sicherlich nicht einfach werden! Aber, bleib dran, ich verspreche dir, diese Frage wird sich spätestens am Ende der Geschichte beantworten! ;)), DiamontOfOcean, Bele (Eine interessante These, auch wenn ich mir nicht so recht erklären kann, wie du das aus diesem einen Satz schließen konntest? grübel Ich verrate nur soviel, diese Frau wird noch eine Rolle spielen, welche bleibt zwar vorerst noch geheim, aber, eine Empathin (Ich hab das vorher noch nie gehört, ist das aus den Büchern?!? Klingt aber interessant... ;)) ist sie nicht...), Dragonis (Pfui! Mehr sag ich dazu net! Da wagst du es auch noch frech zu werden, nachdem ich mir nach deinem verdreckten Keks den Magen verdorben habe und 3 Tage nicht schreiben konnte, ein DANKE zu hören? ;) :D löl ), die-na, Tishean (Ich hoffe, ich konnte wenigstens schon mal eine der vielen multiplen Möglichkeiten ausschlagen! ;)), little-Brianna, D.V.G.M.1 (Hatte ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass ich mich bei deinem Nick jedes Mal mindestens 3 mal vertippe? Wirklich Wahnsinn, welche Kombinationen ich aus 4 simplen Buchstaben zaubern kann, bis ich dann mal an die Richtige gerate... gg Was bedeutet dieser Nick eigentlich? Sorry, wenn ich schon mal gefragt habe, bin vergesslich bei so was...), Gwendolyne (Macht ja nix... Mir ist beim letzten Chap von Seelenwanderer z.B. aufgefallen das ich wohl wirklich ein Geschick dazu habe, zu verwirren, was die Charaktere angeht, aus dessen Sicht der Abschnitt stammt... grübel Und NEIN, es war NICHT Pansy! Es ist Melissa... Naja, aber das gehört hier nicht rein... ;) :D) und natürlich last but not least meinem kleinen Engel! schmatz
