16. I know
I know
We got to be strong (I know – Lambretta by Lambretta)
„Was tust du in meinem Schlafzimmer?", war das Einzige, was sie krächzend hervorbrachte. Ihr Herz schien zu rasen, sicherlich würde sie gleich hier auf der Stelle an einem Herzinfarkt krepieren, wenn es sich nicht bald beruhigen würde.
Den Zauberstab hatte sie immer noch erhoben, zielte direkt auf seine Brust. Doch ihre Hände zitterten. Ebenso wie seine...
Einen Moment starrte sie ihn fassungslos an. Seine Augen wirkten trüb, soweit sie es unter seiner Kapuze erkennen konnte. Seine Hände waren vollkommen verdreckt unter seinen Fingernägeln hatte sich Schmutz gesammelt. Er sah fast so aus, als hätte er gerade eben noch irgendwo im Dreck gewühlt.
Dann senkte er den ebenholzschwarzen Stab, ließ ihn geschickt und blitzschnell in eine der Umhangstaschen verschwinden und hob beschwichtigend die Hände.
Hermione starrte ihr Gegenüber fassungslos an. Das konnte nicht wahr sein! Sicherlich war es nur einer dieser Träume, aus denen sie immer dann erwachte, wenn es am schönsten würde. Obwohl dieser Traum nicht wirklich schön war!
Doch ihr Drache war hier! Bei ihr!
Jetzt schob er sich mit einer fließenden Bewegung die Kapuze in den Nacken. Sein Gesicht war ebenfalls verdreckt. Eine dunkle Spur führte über seine rechte Wange und das Platinblonde Haar hing ihm etwas wirr in die Stirn. „Ich glaube ich habe...", begann er schließlich leise. „...dich gesucht...", beendete er den Satz und blickte sich in ihrem Wohnzimmer um. So, als würde er es zum allerersten Mal in seinem ganzen Leben sehen!
Wahrscheinlich war es auch so! Jedenfalls in seinen Augen!
Ihren, immer noch gehobenen und auf ihn gerichteten, Zauberstab ignorierend ging er einige Schritte voran, musterte kritisch den Kamin. „Ich war schon einmal hier.", stellte er dann tonlos fest.
Resigniert und verwirrt zugleich stöhnte sie auf, ließ ihre Waffe, ihren letzten Schutz fallen. Es war merkwürdig! Er war hier, so vertraut und dennoch fremd! Und obwohl die sich diese Situation, gerade nach dem letzten Treffen zigmal genau ausgemalt hatte, war es anders! Unerwartet!
„Hast du damit gerechnet, dass ich kommen würde?", fragte er und schob die kleine, leere Flohpulverdose über den Kaminsims. Er sah sie dabei nicht an.
Hermione senkte den Blick. Sie hatte gehofft, aber damit gerechnet? „Nein.", hauchte sie ehrlich und es war merkwürdig, ihre schlimmsten Befürchtungen auszusprechen, obwohl sie doch gerade eines besseren belehrt wurde.
„Ich auch nicht."Wieder sah er sie nicht an, während er etwas unschlüssig durch den Raum schlich. Seine Schritte schienen keinen Laut zu erzeugen...
Zischend atmete sie ein, dann wieder aus, bevor sie hochblickte. „Was tust du hier?", fragte sie fest. Hinter ihren Augen brannte es. Dennoch musste sie ruhig bleiben!
Eine Sekunde trafen sich ihre Blicke, bevor er ihr wieder auswich. „Ich dachte, du könntest mir das vielleicht sagen."
„Du erinnerst dich an diesen Ort, richtig?"
Er nickte schwach. „Manchmal."
Es tat weh! So verdammt weh, es schien sie zu zerreißen. Das da vor ihr, war nicht mehr der Mann, den sie geliebt hatte. Er war ein Schatten seiner selbst. Und dennoch liebte sie ihn nach wie vor! „Aber, es ergibt keinen Sinn.", fügte sie sanft hinzu.
Wieder nickte er, blickte sie fragend an. Seine Augen sprachen Bände.
„Ich habe darüber gelesen!", erklärte sie ehrlich.
Oh ja, das hatte sie! Sie hatte in den letzten Monaten jedes Buch und jeden Bericht, welcher auch nur im Entferntesten mit einem Fall des Amnesie-Fluches zu tun hatte verschlungen.
Draco schluckte und blickte sich weiter im Zimmer um. Unangenehmes Schweigen brach aus. Minutenlang, beobachtete sie ihn dabei, wie er unsicher von einem Ort zum anderen wanderte. Hier und da einen Gegenstand berührte oder sich gequält die Schläfen rieb. Dabei versuchte er sie bestmöglich nicht anzusehen, doch immer wieder erwischte sie ihn dabei, wie er sie aus den Augenwinkeln anblitzte.
„Wie bist du entkommen?", brach sie die Stille schließlich.
Einen Moment schien er zu überlegen, ob er antworten sollte. „Das spielt keine Rolle!", sagte er kühl.
##
Das Mädchen, Hermione Granger, bedachte ihn mit einem Blick aus Entrüstung und Verwirrung. Doch er würde nichts anderes dazu sagen können...
Einerseits wäre es Verrat... Andererseits...
Ja, was andererseits?
Er hatte ihn doch eh schon verraten? Warum nicht auch ein weiteres Mal?
„Was wollen diese ganzen Leute vor deiner Tür?", wechselte er schließlich vorsichtig das Thema. Es erschien ihm am besten so.
Vorsichtig hob er eine kleine Figur von der Kommode, vor der er gerade stand. Sie stellte eine Eule dar, doch bis auf die Tatsache, dass er sie zu kennen schien, passierte nichts. Bei manchen Gegenständen hatte er Dinge gesehen... Empfunden...
„Das ist nicht der Grund, warum du hier her gekommen bist!", sagte sie schließlich, nahm die Figur aus seiner Hand und stellte sie zurück.
Draco wich weiterhin ihren Blicken aus. Zu groß war die Angst vor dem Schmerz... Vor der Schwäche...
Doch sie hatte Recht! Warum war er hier? Was suchte er?
Antworten! Antworten auf Fragen, die sie ihm vielleicht geben konnte!
„Ich will mich erinnern.", sagte er schließlich tonlos. Es war die Wahrheit und dennoch war es merkwürdig, sie ihr zu sagen! Einer Fremden und Bekannten zugleich.
Ihr Atem schien deutlich spürbar zu gefrieren, ihre Augen flimmerten verdächtig, doch sie hielt Tränen, ob nun aus Freude oder aus Trauer, erfolgreich zurück. „Das ist sicherlich nicht leicht, aber-"
##
„Nein! Kein Aber!", zischte er, wirbelte hektisch herum und riss die Augen auf. Sie wirkten glasig. „Ich habe es so satt zu versuchen, aber nichts zu sehen!"
Sie schluckte. „Du brauchst Geduld-"
„Und Zeit, richtig?", fauchte er und war bedrohlich schnell auf sie zugekommen.
Hermione wich instinktiv etwas zurück. „Natürlich-"
„Ich habe aber keine Zeit!", fiel er ihr erneut ins Wort, verengte die Augen zu Schlitzen und fuhr sich mit den verdreckten Händen durch das Gesicht. Es schien zu glühen.
„Wir können nichts erzwingen, aber wir können es versuchen!", hauchte sie sanft und strich ihm etwas Dreck von der Wange.
Er zuckte unter ihrer Berührung etwas zusammen, wich aber nicht zurück. Seine Augen schienen sich etwas zu klären. „Wie?", brachte er kraftlos hervor.
Ein leises, ratloses Seufzen entfuhr ihr. Natürlich hatte sie sich diesen Augenblick mehr als nur einmal vorgestellt ihn dich in sämtlichen Einzelheiten ausgemalt! Nur das Wie, hatte sie dabei nie in Betracht gezogen. „Mir fällt etwas ein!", sagte sie fest.
Sein Blick war trüb, undurchschaubar. Seine Miene unzufrieden aber sichtlich erleichtert. Sie lächelte, doch er erwiderte es nicht. Es schmerzte, doch dieses Mal, war es erträglich!
In der nächsten Sekunde löste er sich ruckartig von ihr, wich zurück und taxierte mit fiebrigen Augen die Tür. „Erwartest du jemanden?", zischte er schneidend.
Verwirrt folgte sie seinem Blick und erst jetzt nahm sie das deutliche Klopfen wahr.
„Mione, bitte mach auf! Wir müssen reden!", drang es schließlich zu ihr durch.
„Harry und Ron.", krächzte sie heiser.
##
Der Rotschopf neben ihm knurrte leise, seine Augen sprachen Bände. Natürlich war er nicht wirklich freiwillig hierher gekommen. Jedenfalls wenn man seinen Worten Glauben schenken wollte und konnte. Doch seine kornblauen Augen, sprachen seine Worte der Lüge.
Wieder klopfte er an der Tür. „Mione, bitte lass uns rein. Wir haben das Licht gesehen, wir wissen das du da bist.", wiederholte er sanft und strafte seinen viel zu schnell aufbrausenden, besten Freund mit einem tötungswilligen Blick.
Natürlich war es ihm nichts neues, dass Ron schon vor Ewigkeiten sein Herz an ihre beste Freundin verloren hatte und es machte es sicherlich nicht einfacher, ihre Ablehnung diesbezüglich zu verstehen, wenn ihr Herz der Person gehörte, von der auch er es am wenigsten vermutet oder erwartet hätte. Doch wie sagten die weisen Dichter vergangener Zeiten?
Die Liebe ist was sie ist! Manchmal grausam, manchmal unverständlich, doch sie ist, was sie ist...
Und so unverständlich es für sie auch sein mochte, mussten sie wenigstens versuchen zu verstehen! Der Freundschaft willen, die sie nun schon seit über 10 Jahren pflegten. Und er würde nicht zulassen, dass diese Freundschaft gerade jetzt zerbrach, wo sie einander mehr brauchten, als jemals zuvor!
Und das schwor er, auf seinen Namen, auf seine Eltern und auf alles andere, was ihm heilig war...
##
Einen kurzen Moment verharrten sie, starrten beide sichtlich geschockt zur verschlossenen Tür. Sie fragte sich, wie lange diese noch verschlossen bleiben würde, bevor Harry sie mittels eines Zauberspruches einfach öffnen würde. Denn sie wusste, dass er es tat, wenn es darauf ankam!
Neben ihr regte sich Draco plötzlich. Seine grauen Augen wirkten kalt, seine Gesichtszüge eisig, während er in seinen Umhang griff und ebenso schnell, wie er ihn hatte verschwinden lassen, das schwarze Ebenholz wieder hervorholte. „Wer ist das?", zischte er dabei bedrohlich.
Hermione hielt entsetzt die Luft an, bevor sie nach seinem Zauberstab griff und ihn herunterdrückte. „Freunde.", wisperte sie eindringlich.
Seine Augen blitzten kurz auf, bevor er schwach nickt, den Stab wieder verschwinden ließ und mit einer einzigen, fließenden Bewegung herumwirbelte und wieder im Schlafzimmer verschwand.
Bis zur Tür folgte sie ihm. Er hatte ihr den Rücken zugedreht und schenkte ihr keinerlei Beachtung, während er interessiert das Bett musterte.
„Ich schicke sie weg.", hauchte sie, wartete auf eine Reaktion, doch vergebens. Er blickte nicht einmal auf, um sie anzusehen. Genauso wenig schien er mit dem Gedanken zu spielen, etwas zu antworten. Seine volle Aufmerksamkeit schien nun der blauen Satinbettwäsche zu gelten und sie fragte sich, ob sie vielleicht eine Rolle in seinen Erinnerungsfetzten spielte.
Erneutes Klopfen ertönte, dann wieder Harrys Stimme. Dieses Mal deutlich gereizt. Vorsichtig schloss sie die Tür, verharrte einen kurzen Moment unschlüssig, bevor sie zur Haustür eilte und diese einen Spalt breit öffnete.
Die Miene des Schwarzhaarigen hellte sich etwas auf, als er sie zu erblicken schien. Ron, welcher mit verschränkten Armen neben ihm stand, wich ihren Blicken aus. Dieses Verhalten schien ihr gegenüber zur Gewohnheit zu werden. „Ich bin Ok, aber ich möchte wirklich nicht reden Jungs.", sagte sie lächelnd und machte sich daran, die Tür wieder zu schließen.
Harry kam ihr zuvor, stieß die Tür mit einer einzigen Handbewegung auf. Es war die Geschicklichkeit eines Suchers, gepaart mit der Kraft eines jungen Aurors. „Gib uns nur 5 Minuten!", sagte er fest und warf Ron einen einschüchternden Blick zu, der diesen wohl darauf hinwies, dass er sich zu benehmen hatte.
Unbewusst warf sie einen Blick zur verschlossenen Schlafzimmertür, suchte krampfhaft nach einem Grund oder einer Ausrede, um ihren Freunden doch noch zu entkommen. Wenigstens für heute, doch die beiden Jungen, oder eher jungen Männer, nutzten diesen Moment der Unachtsamkeit und schoben sich durch die halb geöffnete Tür in die Wohnung.
„Ron möchte sich entschuldigen.", hauchte Harry schließlich bestimmt und wieder erntete er dafür nur ein leises knurren des Rotschopfes.
Hermione starrte sie beide mit hochgezogenen Brauen an. Natürlich wollte sie Frieden! Doch das hier war wahrlich der falscheste Zeitpunkt, den es dafür gab, die Friedenspfeife zu rauchen. „Ähm...", begann sie langsam und wieder wanderte ihr Blick zur Schlafzimmertür.
Innerlich erwartete sie, dass jeden Moment ein wild gewordener Todesser mit gezücktem Zauberstab daraus hervorsprang. Wie sollte sie das dann ihren beiden Freunden erklären? Vorausgesetzt, sie würden es überleben...
Doch die Tür blieb weiterhin verschlossen.
Einen ganzen Moment standen sie schweigend und unschlüssig im Flur. Gründe Augen funkelten blaue herausfordernd an, bis Ron schließlich etwas murmelte, was weit entfernt eine Entschuldigung sein konnte. Der Schwarzhaarige sah wenig begeistert aus, lächelte sie aber erwartungsvoll an.
Natürlich wusste sie, welcher Sturkopf Ronald Weasley war und so nickte sie annehmend. „Ok! Lasst uns in Wohnzimmer gehen! Ich habe Tee aufgesetzt, vielleicht wollt ihr eine Tasse?"Bei diesen Worten drängte sie die beiden Quälgeister ins Wohnzimmer. „Ich komme sofort!", fügte sie hinzu und wandte sich zur geschlossenen Schlafzimmertür ab.
Harry und Ron blickten sie einen Moment etwas verständnislos an, bevor der eine in die Küche und der andere in die Richtung der Couch verschwanden.
Innerlich fluchend warf sie einen letzten Blick über ihre Schulter und schob sich dann durch einen winzigen Spalt ins Schlafzimmer. Wie hatte sie erwarten können, dass sie die beiden einfach so abwimmeln konnte?
Als sie die Tür nahezu geräuschvoll wieder geschlossen hatte, blickte sie fiebrig in den Raum. Er war leer und das Fenster stand einen Spalt offen. Die weißen Vorhänge wogen sich langsam im sanften Nachtwind. „Verdammt.", entwischte es ihr gedrückt, während sie es schloss und den Kopf gegen die kühle Scheibe lehnte.
Er war fort! Schon wieder einmal, hatte er sich wieder aus ihrem Leben gestohlen. So schnell wie er wieder darin erschienen war. Ihre Augen brannten etwas, sie spürte, wie die Enttäuschung die vorher aufgeglommene Hoffnung beiseite drängen zu drohte. Doch dann trafen ihre Augen den Spiegel, über der Kommode.
Schleichend langsam legte sie die wenigen Schritte bis dahin zurück.
Das Spiegelglas war blank wie immer, nur an wenigen Stellen, konnte man leicht die Abdrücke von Krummbeins nasser Nase entdecken. Er hatte bis heute nicht verstanden, dass der Kater im Spiegel nicht etwa ein Rivale, sondern er selbst war. Doch das war es nicht, was ihre Aufmerksamkeit erweckt hatte.
Es waren nur drei Worte, welche sich gold-rot über das Glass zogen. Geschwungene Buchstaben, welche ihr mehr als nur bekannt vorkamen, nahmen fast die gänzliche Fläche ein. Direkt vor dem Spiegel lag sein Schreibwerkzeug. Es war geöffnet, lag unbeachtete auf der Seite hinter einer der Parfümfläschchen. Seine Spitze war zerdrückt...
Er war unbrauchbar...
Vorsichtig streckte sie die Hand danach aus, begutachtete ihn ein letztes Mal, bevor sie ihn seufzend zurück auf die Kommode legte. Er hatte ihren Lippenstift ruiniert! Wohlgemerkt ihren besten...
Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen. Er war zurück in ihrem Leben! Wenn auch nur teilweise. Und er würde wieder kommen!
Mit einer leichten Handbewegung und einem gehauchten „Ratzeputz"ließ sie die Striemen auf dem Spiegel verschwinden. Stück für Stück verschwanden die drei Worte und sie beobachtete sie dabei.
Ich komme wieder
Direkt nachdem sich der letzte Buchstabe in Luft aufgelöst hatte und das Glass sauberer wie zuvor zurück lies, öffnete sich die Tür und ein rabenschwarzer Haarschopf schob sich durch den entstandenen Spalt. „Kommst du?", fragte ihr bester Freund mit blitzenden Augen.
Sie warf einen letzten Blick auf den Spiegel und nickte dann lächelnd...
Jaja, es hat mal wieder lange gedauert, aber nun bin ich wieder hier und wie ihr seht, habe ich ein neues Chap im Gepäck! Und dieses Mal hatte ich einen Grund, solange nicht upzudaten. Wenigstens einen wirklich guten... Ich habe Seelenwanderer beendet! Und das bedeutet, dass ich jetzt erst einmal etwas mehr Zeit für DT und MV habe... :D Bis mich dann wieder eine neue Idee übermannt ...Und JA, da gibt es eine, aber ich versuche mich darin noch etwas zurück zu halten und mich erst einmal meinen anderen beiden Babys zu widmen. Aber es wird schwer, denn meinen Fingern kribbelt es schon wieder nach Slash... lechz
Gut, das gehört aber nicht hierher... ;)
Großer Dank geht natürlich wie immer an meine lieben Reviewer, die mir täglich das Leben versüßen... Ich liebe euch!!! schmatz
Teufelsweib, Sunnylein (Der Name sagt mir was, aber ich war da leider noch nie! Ich kenne dieses Gefühl aber, wenn man immer wieder an denselben Ort fährt. Naja, aber ich liebe diesen Ort, von daher macht mir das nicht wirklich was aus. Langweilig wurde mir auch nie, denn ich hatte entweder meinen Verlobten – JA Verlobten... :D Ich komme bald unter die Haube... oder meine gleichaltrige Cousine dabei und so hatten wir immer ne Menge Spaß... ), Kasseopeia (Wirklich? Also, ich verrate dir jetzt mal ein Geheimnis, ich mag im Moment überhaupt nicht mehr aus Dracos Sicht schreiben, weil das so entsetzlich schwer ist. Ich habe immer das Gefühl, ich bringe das Chaos in ihm nicht richtig rüber, vor allem, da er ständig zwischen Verzweiflung, Wut und Aggressionen tanzt. Das werdet ihr aber noch in den nächsten Chaps merken und ich hoffe, es kommt auch weiterhin gut rüber! Dein Komment hat mich aber sehr ermutigt, DANKE!!!), Bele (Interessant! Also, ich kenne Star Trek net, daher sagte mir das auch nix... ;) Ist aber wirklich mal interessant... Naja, wie gesagt, das Mädel spielt noch ne kleine bis mindergroße Rolle, das kommt aba noch. Sie ist aber, soviel kann ich schon mal sagen, nur eine gewöhnliche Hexe... ;)), beckhamfan2, Kaya Unazuki (Danke! rotwerd ), Little-lion (Naja, dazu kann ich nix sagen, denn dann würde ich dir die komplette Story verraten... ;)), skatez, Actimel, die-na (Taschentuchreich... ;)), little-Brianna (Ich weiß ich bin gemein... Und ich werde noch gemeiner sein, denn das war sicherlich nicht der letzte, gemine Cliff... ;) Sorry...), Dragonies (Danke... ausrutsch... Aua... schnief... ;) Himmel, unter ner Block??? Hilfe, da bringe ich meistens NICHTS zustande!! Hut ab!!! Und bei denem alten Nick werde ich dann bei Gelegenheit auch ma reinschauen... :D), MrsGaladriel (Macht nix, das System lag komplett brach! Ich konnte Tagelang nicht updaten. Jetzt geht es, aber ich muss die Chaps im .txt Format speichern... kopfschüttel)...
Und natürlich auch DANKE an meine schwarz-Leser... Würde mich aber trotzdem über ne kleine Rev freuen... ;)
