23. Follow me ---Mitte März 2002---

You don't know how you met me
You don't know why
You can't turn around and say goodbye
All you know is when I'm with you
I make you free... (Follow me – Uncle Kracker by Uncle Kracker)

Eigentlich war es eine Schande, dass ausgerechnet eine der wichtigsten Organisationen im Kampf gegen Voldemort in den Kellern einer alten Schule verweilen musste. Doch der Krieg verlangte nun mal seine Opfer, wie dieser alte Narr von Dumbledore zu sagen pflegte.

Ein heiseres Lachen entwischte ihm, hallte an den kahlen Wänden der Gemäuer wieder und wurde schließlich von der Stille verschluckt.

Er setzte seinen Weg unbeirrt fort. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine schmalen Lippen, als er sein Ziel, wenn auch noch in einiger Entfernung, vor sich sah. Wie erwartet oder auch erhoffte, war die alte Holztür unbewacht. Warum sollte sie es auch sein? Hier unten wimmelte es ja geradezu von Rebellen und Auroren und momentan war niemand anwesend, den es zu beschützen drohte.

Jedenfalls dachten sie das!

Doch er wusste es besser.

„Laffart? Ich habe sie schon überall gesucht.", ertönte es in seiner Muttersprache hinter ihm.

Ein kurzes, nicht hörbares Knurren entkam ihm, als er widerwillig stehen blieb. Er konnte es sich jetzt nicht erlauben auffällig zu sein. Er war zu weit gekommen und das Angebot des Mädchens, welches ihm immer noch bekannt vorkam, aber dessen Gesicht er bei besten Willen nicht einzuordnen vermochte, stand sicherlich nicht ewig. Vor allem, wenn er sie jetzt warten ließ.

Mit einer fahrigen Geste fuhr er über seine Umhangtasche, lauschte dem vertrauen Geräusch des Knisterns, welches ihn an seine spärliche Zeit erinnerte. Dennoch blieb er ruhig.

„Isabelle?", entgegnete er höfflich.

Die junge Frau blickte ihn aus ihren tiefblauen Augen an, strich sich eine hellblonde Strähne aus dem Gesicht. „Ich wollte mit ihnen die Ergebnisse der Befragungen der Schüler besprechen.", antwortete sie in warmen klang seiner Heimatsprache.

Er zuckte innerlich zusammen. Für so banale Dinge hatte er jetzt keine Zeit. „Später meine Liebe, ich habe einen wichtigen Termin.", gab er kalt zurück.

Sie zögerte, nickte dann verstehend. „Natürlich."

Er wandte sich zum Gehen um, seine Schritte durchbrachen wieder die Stille.

„Warten sie, da gibt es noch etwas, es geht um Her-", rief sie ihm hinterher.

Doch er ignorierte sie, setzte seine Schritte unbeirrt fort. Er hatte, wie schon geistig erwähnt, besseres zu tun. Er musste Verrat begehen, musste das kleine, hübsche Schlammblut an den Feind ausliefen.

Sicherlich war der Preis, für das was er bekomme würde hoch. Doch wie sagte Dumbledore so schön? Der Krieg verlangte nun einmal Opfer...

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Verwirrt starrte Draco das schneeweiße Blatt Papier an. Nicht dass es ihn verwunderte, dass der dunkle Lord ihn wie so oft zu sich rief. Es war für ihn nichts Neues, doch warum tat er es per Post?

Ein ungutes Gefühl überkam ihn. Ein Gefühl das ihn schon seit längerem plagte, nicht erst seit gestern, dass wusste er auch wenn er selber nicht einschätzen konnte seit wann genau.

Er betrachtete noch einige Sekunden lang die spärlichen Zeilen, welche sich einfach nicht verändern oder klären wollten, bevor er den Brief ins Feuer warf, seinen Umhang überwarf und verschwand...

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Severus Snape blickte achtlos auf, als sich die Tür langsam öffnete und ein blonder Haarschopf trat ungebeten herein.

„Isabelle?", hauchte Ronald Weasley besorgt und sprang augenblicklich von Stuhl hoch, auf dem er gerade noch gesessen hatte.

Sie blickte unruhig von einem zum anderem. „Isch 'abe disch überall gesuscht, Ron.", sagte sie dann leise.

Severus schnaubte wütend auf. „Könnten sie die Gefühlsduseleien auf später verschieben? Wir haben Wichtiges zu besprechen. Außerdem möchte ich sie für die Zukunft bitten anzuklopfen."Seine Stimme klang grob, doch sie rührte sich nicht.

„Laffart ist merkwürdig.", sagte sie dann leise.

Potter lachte in dem Stuhl, in dem er saß, auf.

„Sie sagen mir nicht Neues.", zischte er abweisend.

„So meinte isch das nischt, Pröfessör!", fuhr sie unbeirrt fort. Ihre Augen sprühten jedoch von Wut. Sie wusste, dass ihr hier niemand außer dem Rotschopf wenigstens halbwegs vertraute. „Isch glaube, er plant irgendetwas. Und isch glaube, es 'at mit Miss Granger zu tun."

Severus räusperte sich leise. „Warum glauben sie das?"

„Er ist in der letzten Zeit äußerst ge'einmissvoll, treibte sisch oft in der Nähe ihres Zuhause auf und gerade eben wimmelte er mich ab, um zielstrebig den Raum anzusteuern, in dem ich Miss Granger wenige Minuten zuvor verschwinden sah."

„Miss Granger ist nicht hier Mad-", begann er leise.

Doch Potter fiel ihm unsanft ins Wort. „Doch ist sie! Ich habe sie vor etwa einer halben Stunde auf dem Flur gesehen, doch sie wimmelte mich ab..."In seinen Augen lag das pure Entsetzten, gemischt mit Wut. Höchstwahrscheinlich auf sich selber, weil er nicht näher nachgefragt hatte...

Weasley war der Erste, der aus dem Raum stürmte...

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„Was wollen sie hier?", ihre Stimme war voller Verachten und sie hatte sich ruckartig aufgerichtet, nachdem er den Raum betreten hatte.

Er schloss die Tür langsam hinter sich, bevor er sich ihr zuwandte. „Der Brief stammte von mir."

Sie lachte bitter auf. „Natürlich! Sie wollen mir helfen können einen Amnesia-Fluch zu brechen?"

Er schüttelte den Kopf. „Isch nischt. Aber ich kenne jemanden, der es kann."Beim ersten Satz hatte sich ihr Blick verfinstert, beim zweiten schien es hinter ihren Schläfen zu rattern. Ihr Innerstes arbeitete gewaltig. Herz gegen Verstand!

Er hoffte, dass ihr Herz gewinnen würde.

„Sie glauben doch nicht, dass ich darauf hereinfalle?", zischte sie.

Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte isch sie 'ereinlegen, Madmoiselle? Was 'abe isch davon?"

„Was haben sie davon, wenn sie mir helfen?", konterte sie.

„Isch verlange natürlisch etwas dafür. Vorausgesetzt, es funktioniert und der Junge wird wieder 'err seiner Sinne."

Ihre Augen funkelten bei seinen letzten Worten hoffungsvoll auf. Er wusste, dass es das perfekte Angebot war. Für sie beide! Vorausgesetzt wäre dabei natürlich, dass es eine Möglichkeit gäbe, diesen bestialischen Fluch zu brechen.

Er hatte befürchtet, sie würde es besser wissen, doch ebenso hatte er gehofft, sie würde nach jedem, noch so kleinem Strohhalm greifen. Und offensichtlich tat sie das, denn sie war hier...

„Und das wäre?", ihre Stimme zitterte leicht. Erst jetzt fiel ihm auf, wie sehr sie sich in den letzten Wochen verändert hatte. Ihr Gesicht war entsetzlich bleich und mager.

„Isch möschte, dass alle Informationen die er uns in diesem Fall bringen kann, direkt an misch gehen! An misch und niemand anderen." Es war die perfekte Antwort, für einen dummen Plan. Es klang plausibel, wenn man davon ausging, dass er es ernst meinte.

Offensichtlich dachte sie das Selbe, denn sie nickte schwach. Ihre langen Locken wippten dabei zaghaft um ihre schmalen Schultern. „Und was-"

„Später! Zu seiner Zeit!", sagte er forsch und hielt ihr den kleinen Portschlüssel entgegen, der ihn heute erreicht hatte. Er wusste nicht wohin er wie führen würde, noch ob er überhaupt von hier aus funktioniert. Doch er tendierte für ja und ihn beschlich eine Ahnung über das Ziel.

Sie zögerte, bevor sie die Oberfläche berührte.

Der Zog riss sie beide augenblicklich mit sich, bevor sie ruckartig zum stehen kamen und auf dem Boden aufschlugen. Es war unerwartet dunkel, modrig und kalt. Er hatte zugegebener maßen anderes erwartet.

Nur eine einzelne Gestallt wartete auf sie. Ihre Füße waren voller Morast...

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„Wo sind wir hier?", krächzte der Lockenschopf und richtete sich benommen auf.

„Hallo Mione!", hauchte etwas hinter ihr und als sie sich komplett aufgerichtet hatte, erkannte sie nur schemenhaft eine vermummte Gestalt, zu der die Stimme zu gehören schien. Sie kam ihr merkwürdig fremd vor.

Neben ihr richtete sich der Franzose nun ebenfalls langsam auf. Seine Beine ächzten, als er sein Gewicht wieder auf sie verlagerte.

Er funkelte sie belustigt an. „Sie sind ein dummes Mädschen."

Ihr Innerstes verkrampfte sich.

Die Gestallt schob sich nun die Kapuze in den Nacken und pechschwarzes Haar kam zum Vorschein. Es umrahmte ihr ein allzu bekanntes Gesicht.

„Parvatti?", fragte sie erleichtert. Sie fragte sich nicht einmal, was ihre Freundin hier tat. Zu sehr wirbelten ihren Gedanken umher, versuchten einen Sinn zu ergeben, jedoch vergeblich.

„Wo ist der Junge!", schnarrte Laffart nun ungeduldig neben ihr. Seine volle Aufmerksamkeit galt nun Parvatti Patil, oder wer auch immer da vor ihnen stand.

„Sie sind ein dummer Junge.", ahmte sie den Franzosen amüsiert nach, dessen Miene sich augenblicklich verfinsterte.

Hermione blickte sich verwirrt um und es ergab immer noch keinen Sinn. Welcher Junge, Parvatti war eindeutig allein.

Doch warum?

Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie Laffart wutentbrannt seinen Zauberstab zog. Doch seine Hände waren leer und sein Gesicht entsetzt, als ein greller Lichtblitz von Parvatti ihn zu Boden warf.

„Geh Heim, zu deinen Leuten, Verräter! Wir brauchen dich nicht mehr.", säuselte sie lächelnd und warf ihm etwas in den Schoss. Als der Gegenstand ihn berührte, verschwand er augenblicklich im Nichts.

Hermione starrte konfus auf die nun leere Stelle.

„Keine Sorge! Es war nur ein Portschlüssel. Sicher hätte ich ihn auch töten können, doch bei deinen Freunden wird er besser aufgehoben sein. Sie werden sich sicher freuen ihn zur Hand zu haben, wenn sie herausgefunden haben, dass du in die Hände des Feindes geraten bist! Und vor allem durch wen! Wir werden dafür sorgen, dass sie es zu gegebener Zeit erfahren.", Parvattis Stimme klang merkwürdig hohl.

„Was?", fragte der Lockenschopf irritiert. Ihr Kopf war wie leergefegt. „Was redest du da?"

„Alles zu seiner Zeit!", entgegnete die Schwarzhaarige matt und richtete den Zauberstab nun auf sie.

Der Lockenschopf wich entsetzt zurück, griff ebenfalls in ihren Umhang und jetzt wurde ihr schlagartig bewusst warum Laffarts Gesicht vor Entsetzten entgleist war. Ihre Taschen waren leer.

Wenige Sekunden später traf sie der Lichtblitz, warf sie ebenfalls zu Boden. Benommen blieb sie liegen, kämpfte gegen die Übelkeit an, die in ihr hochstieg.

Jetzt wurde es ihr bewusst!

Wie töricht sie doch war!

Doch bevor sie den Gedanken zu Ende denken konnte, trieb sie ein weiterer Fluch in die Ohnmacht...

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Pierre Laffart schlug hart auf dem Boden auf und brauchte einige Sekunden um zu realisieren, wo er war. Erst als hunderte von Augenpaaren ihn interessiert musterten wurde es im bewusst.

Er befand sich mitten in der Einganghalle von Hogwarts.

Fahrig richtete er sich auf, griff erneut in seine Tasche und immer noch war sie leer. Er verfluchte sich innerlich für seine Dummheit!

Die Gier nach dem Erfolg und Ansehen hatte ihn ebenso blind gemacht, wie das Mädchen den Gedanken an den Jungen.

„WO ist sie!", brüllte ihm das schwarzhaarige, grünäugige Bürschchen namens Harry Potter entgegen, während es ihm entgegeneilte und ihn Sekunden später mit einem heftigen Kinnharken zurück zu Boden beförderte.

Benommen rieb er sich das Kinn. „Was fällt ihnen ein?", zischte er barsch.

Hinter dem Jungen eilte nun auch die Rothaarige Plage herbei, dich gefolgt von Severus Snape, der jedoch keine Anstallten machte, seine Bluthündchen zurück zu rufen.

Laffart schnaubte wütend.

„Wo ist sie?", zischte ihm nun eine allzu bekannte Stimme in seiner Muttersprache zu. Er schluckte, als er ihre hellblauen Augen hinter dem Tränkemeister aufblitzen sah.

Sie wussten es!

Doch er bewahrte die Fassung. „Von wem reden sie?"

Nun meldete sich Severus Snape zu Wort. „Wir haben Mittel und Wege, es aus ihnen herauszukitzeln!"Dabei zog er eine kleine Ampulle hervor. Pierre erkannte dessen Inhalt sofort.

„Es ist verbo-", schnarrte er leise und wich zurück.

„Es schert uns einen Dreck, ob es verboten ist oder nicht! Und ich schwöre ihnen, wenn sie uns nicht augenblicklich sagen, wo sie ist, werden sie nicht mehr dazu kommen uns deswegen anzuschwärzen!", fiel ihm der Schwarzhaarige nun wieder ins Wort. Seine Augen funkelten hasserfüllt und entschlossen.

Der Franzose wusste, dass dieser Bursche sämtliche Flüche kannte und beherrschte. Dumbledore hatte es ihm erzählt...

„Isch 'abe keinen Schimmer! Isch denke, sie 'at sie zu Völdemört gebrascht.", sagte er leise.

Der Rotschopf stöhnte gequält auf. Ebenso der Schwarzhaarige. Doch der Tränkemeister blieb ungewöhnlich ruhig.

„Ich weiß, wer uns zu ihm bringen kann!", sagte er schließlich.

Der Schwarzhaarige wandte sich langsam um. „Denken sie, er wird uns helfen?"

„Ich bin mir sicher!"Mit diesen Worten machte Severus Snape auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder in Richtung der Kerker. Harry Potter und Isabell Daujon folgten ihm.

„Sie kommen mit!", krächzte der Rotschopf neben ihm, drängte ihm seinen spitzen, schmalen Zauberstab in die Kehle und drängte ihn den anderen hinterher...


Ja, da wäre ich wieder! Und stetiger gehen wir auf das Ende zu und noch immer habe ich mich kein bisschen erweichen lassen! So leid es mir tut, es bleibt bei meiner geplanten Version, egal wie viele Proteste ich auch von euch bekommen mag... ;) knuddel

Nun ja, ich bin momentan etwas im Stress, obwohl etwas dabei doch noch stark untertrieben ist. Sagen wir es mal so, ich habe mich an der Fernuni angemeldet, um mir Job mäßig wenigstens etwas zu sichern, bzw. mir bessere Chancen einzubauen. So lange ich es noch kann eben...

Das dumme daran ist aber leider, dass ich nun eigentlich gar nicht mehr zum schreiben komme. Ich werde meine bestehenden Geschichten beenden, jedenfalls soweit ich es kann und dann werde ich wohl erst einmal eine kleine Pause einlegen. Sicherlich werdet ihr weiterhin von mir hören, aber eben nicht mehr ganz so oft wie früher (was ja auch nicht so sonderlich viel war). Jedenfalls habe ich alle anderen Projekte, welche ich geplant und begonnen hatte, auf Eis gelegt. Bis auf ein paar ganz kleine Storys (Short-Storys eben), die mich einfach nicht zur Ruhe kommen lassen. Ganz aufgeben werde ich mein größtes Hobby natürlich nicht, aber ich muss eben etwas zurücktreten, sonst komme ich nie da an, wo ich hin will. Ich hoffe für euer Verständnis...

Also, komme ich mal zum eigentlichen, viel wichtigerem Teil dieses Bereiches... ;) Den Danksagungen! Natürlich danke ich allen meinen treuen, lieben Leserchen, ob sie nun reviewen oder net! Doch mein besonderer Dank geht natürlich an die, die es tun...

Sunnylein – Danke, danke, danke... Ich versuche immer so schnell wie möglich zu updaten, leider geht es nicht immer so, wie ich es gerne hätte...

Lara-Lynx – Gut, dazu äußere ich mich net, denn dann verrate ich zuviel. Nämlich wie es endet und das will ich jetzt noch net. Köpfchen hoch, ganz so schlimm ist es net, obwohl eine deiner Ängste zutreffen wird... Teilweise jedenfalls... tröst

MrsGaladriel – Danke! Das freut mich jetzt besonders, denn genau das fand ich extrem schwer. Teilweise auch, weil DR schon solange zurück liegt und ich manchmal gar nicht mehr in dieses System zurückkam. Deswegen gab es bis jetzt auch nicht allzu viel Voldi Action, sondern mehr Hermy und Draco... knuddel

Blub – Dangö... Und net weinen... tröst

Bra-Sama – keine Sorge, ich werde in den entscheidenden Chaps welche mitbringen. Das bin ich euch schuldig, wenn ich schon unbedingt kein Happy End schreiben will... knuddel

Finja – Du hast sie geschrieben? Löl Nee, ich verstehe schon... ;) Das freut mich...Ich werde versuchen, die nächsten Chaps so schnell wie möglich zu posten... knuddel

D.V.G.M.1 – Na, dann hoffe ich dochmal, dass dir im Laufe der nächsten und letzten Chaps nicht doch noch die Worte ausgehen... ;) Mag auf deine Revs nämlich net verzichten Sweety...knuddel

Angel.yuka – Vielen, vielen Dank... Und ich arbeite daran... ;)

Tawiga Ich bin grausam, ja das mag stimmen. Aber, nen D-Zug bin ich net... Möchte auch keiner sein, denn die können für gewöhnlich net schreiben.;) :D Ich freue mich jedenfalls, dass du hierher gefunden hast...

Kasseopeia – Naja, meistens sind eigene Charas ja auch Mary-Sues... Löl Laffart ist meine persönliche Version einer Mary Sue... hehe... nee, es freut mich, dass du ihn so richtig schön hassen kannst! Das mit den Silben... Hm, verwirrt mich jetzt etwas... Aber ja, ich glaube ich verstehe was du meinst und du hast recht... verwirrtguck löl

Ich liebe euch alle.. knuddel&knutsch