24. Last Walz
You say it´s simple: You die just to live again"
you say we´re waiting for the last walz... (last walz-the rasmus by the rasmus)
Deutliches Klopfen drang von der Eingangstür durch die Vorhalle, bis in den großen Saal hinein zu ihr durch. Narzissa Malfoy hob langsam den Kopf, einige hellblonde Strähnen fielen ihr dabei locker ins Gesicht. Im spärlichen Licht konnte man sie zaghaft grau schimmern sehen.
Hektisches Fußgetrappel gesellte sich zu den regelmäßigen, nun fester werdenden Schlägen hinzu. Sie richtete sich langsam auf und folgte der Hauselfe zur Tür. Wer wagte es, zu so später Stunde über sie herzufallen?
Als sie die Eingangshalle erreicht hatte, lief ihr die kleine, dürre Elfe, sie war sich nicht sicher, aber ihr Name war ihrer Meinung nach Dixie, mit geweiteten Augen entgegen. „Lady Malfoy, Dixie ist untröstlich, sie wollten nicht warten! Sie drängten Dixie einfach beiseite und-"
„Was ist hier los?", ertönte die harte, kalte Stimme ihres Gemahles von der Treppe aus durch die Halle. Narzissa wandte sich nicht um, sie blickte stur geradeaus, auf den kleinen Tummelt, der sich in ihrer Eingangshalle gebildet hatte.
Severus Snape und Harry Potter bildeten seine Spitze.
„Snape? Potter?"Lucius Stimme war gefüllt mit einer Mischung aus Überraschung, Verachtung und Unruhe.
Narzissa Herz setzte fast aus.
„Sie haben Hermione Granger, Lucius.", sagte Snape leise. Seine schwarzen Augen funkelten jedoch fest.
Lucius zog hinter ihr die Luft ein.
„Wo ist Draco?", sagte sie leise.
Stille!
„Lady Malfoy, Menky sagte Dixie, er verschwand vor etwa einer halben Stunde.", quiekte die Hauselfe aufgeregt und sackte augenblicklich wieder in sich zusammen.
Erneute Stille.
„Er ist ebenfalls bei ihm.", stellte Harry Potter leise fest.
Severus Snape nickte kaum merklich, taxierte ihren Mann sichtlich mit Blicken. „Das fürchte ich auch. Lucius, wir müssen zu ihm."
Erneut hörte sie ihren Mann stark einatmen.
„Sofort, oder sie sterben beide!", fügte Snape fest hinzu.
Lucius atmete zischend aus. Sie drehte sich langsam nach ihm um, er suchte ihren Blick. Seine Augen trafen sie fragend. Sie wusste was er sagen wollte, verstand es auch ungesagt.
Sollte er Verrat begehen? Die Ehre der Malfoys beflecken, in dem er es für seinen abtrünnigen Sohn und ein Schlammblut tat.
Sie lächelte. „Bring sie zu ihm."
Er lächelte zurück. Nicht durch Gesten, allein durch die Augen. Dann setzte er sich ruckartig in Bewegung, hielt kurz vor ihr inne. „Bleib bei Natalia und Damian. Lass nicht zu, dass sie uns in die Quere kommt! Und pass auf den Kleinen auf."
Sie nickte stumm und zusammen mit Severus Snape, Harry Potter und ihrem Geleit, drehten sie ihr und der verwirrten Hauselfe den Rücken zu.
Noch bevor sie die Eingangstür erreicht hatten, hielt Snape erneut inne. Die anderen stoppten ebenfalls, aber sichtlich überrascht.
„Daujon, Weasley! Sie bleiben ebenfalls hier! Ich will nicht, das einer dieses Haus betritt oder verlässt!", sagte der Meister der Zaubertränke fest in die Richtung eines jungen, strammen Rotschopfes. Eindeutlich Ronald Weasley.
Dieser knurrte leise. „Ich denke nicht daran."
„Verdammt, wir kommen da alleine durch! Wir brauchen sie hier!", schnappte der Ältere.
„Er hat Recht! Laffart bleibt bei Euch, wir brauchen ihn später noch einmal!", mischte sich nun Harry Potter ein. Narzissa hatte ihn das letzte Mal, als er noch ein halbes Kind war, so aus der Nähe gesehen.
Der Rotschopf knurrte abermals leise, ebenso ein alter, markanter Mann mit silbrigem Haar und stechenden, grauen Augen. Eine junge, blonde Frau tätschelte dem Weasley sanft den Rücken. Dann nickte er fest.
„Holt sie da lebend raus, verdammt!", rief er ihnen hinterher, als sie zusammen mit ihrem Mann das Haus und wenige Minuten später sicherlich auch das Anwesen verließen.
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Als Draco den Thronsaal betrat, war sie das Erste, was er erblickte. Sie lag regungslos auf dem verdrecktem Stein, direkt vor seinem Thron. Die langen, dunkelbraunen Locken, verdeckten ihr Gesicht, umrahmten ihren Körper wie ein verdreckter Fächer.
„Schön, das du hier her gefunden hast, junger Malfoy!", zischte Voldemort schroff. Seine Stimme war kalt aber Draco meinte, ein deutliches Maß von Freude darin schwingen zu hören.
Wut stieg in ihm hoch, aber er versuchte es so gut wie möglich zurück zu halten. Erst jetzt fiel ihm auf, dass der Thronsaal ungewöhnlich leer war. Außer dem Dunklen Lord, Hermione und der jungen, schwarzhaarigen Frau, die ihn schon damals aus den Klauen der Rebellen befreit hatte, war er leer. Wurmschwanz und Voldemorts anderen Berater hatten draußen, vor dem Eingang verharrt und diesen bewacht.
„Was tut sie hier?", zischte er nun leise und die junge Frau zuckte bei seinen groben Worten ihrem Lord gegenüber, stark zusammen. Sie zog instinktiv ihren Zauberstab, aber Voldemort brachte sie mit einer simplen Handbewegung zum Rückzug.
Mit funkelnden Augen, ließ sie den Zauberstab sinken.
„Das ist ein Geschenk für dich, junger Malfoy! Ein Geschenk für einen, meiner treuesten Männer!", seine Stimme war voller Spott.
Doch das scherte Draco nicht, er kniete sich langsam neben sie und drehte sie auf den Rücken. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht wirkte entspannt. Zu entspannt!
„Was ist mit ihr?"
„Keine Sorge, sie lebt! Noch!", antwortete Voldemort.
„Sie hat mit alle dem nichts zu tun. Ich wurde für mein früheres Handeln bestraft! ICH wurde bestraft, ICH war der Verräter! NICHT SIE!", seine Stimme brach fast.
Voldemort lachte leise, die junge, schwarzhaarige Frau hatte erneut ihren Zauberstab gezückt.
„Glaubst du wirklich, das schert mich? Du hast mich wieder verraten und du wirst es wieder tun!", nun brach die kalte Stimme des Lords, wechselte augenblicklich von amüsiert zu brechend kalt. „Du hast mich verraten, wegen einem dreckigen Schlammblut, junger Malfoy! DAS lasse ich mir nicht bieten!"
Draco schluckte, wollte wütend herausschreien, dass der Mann der da vor ihm saß, der Mann der dieses Monster mal gewesen war, ebenfalls nichts weiter wie ein Schlammblut war. Doch ein leises, schwaches Seufzen von dem Mädchen in seinen Armen, brachte ihn davon ab.
Sie rührte sich, öffnete langsam die Augen und lächelte ihn zärtlich an, als sie ihn zu erkennen schien.
„Draco?", hauchte sie.
Er schluckte hart, zog sie sanft hoch. Als sie halbwegs auf den Beinen war, wandte er sich erneut an das Monster, welches selbstgefällig auf dem Thron hockte. „Lasst sie gehen! Macht mit mir was ihr wollt, aber lasst sie gehen!"
Der Dunkle Lord brach erneut in schallendes Gelächter aus, was aus seinem Mund mehr als nur Ekel erregend klang. „Ich habe eine bessere Idee, junger Malfoy! Eine viel bessere!"
Hermione verkrampfte sich neben ihm, griff mit schleichenden, noch benommenen Bewegungen seine Hand. Ihre Augen sprachen Bände!
Sie würde ihn niemals alleine zurücklassen! Sie würde mit ihm sterben, wenn es sein müsste!
Doch das spielte keine Rolle mehr.
Wenn sie streben würden, was sehr wahrscheinlich war, würden sie es gemeinsam tun. Draco erwiderte den Druck ihre Hand fest und drängte sich schützend vor sie. Sie würden jedoch nicht kampflos sterben, das stand fest!
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Einen Moment verweilte die alternde Narzissa Malfoy vor ihnen. Ihre eisblauen Augen wirkten kalt und entsetzlich müde. Ron fragte sich, was sie alles durchgemacht hatte und sie tat ihm schon fast leid. Jedoch nur fast!
Dann wandte sie sich langsam um und stieg graziös die Stufen hinauf. Er erinnerte sich daran, dass diese Frau schon immer bildschön, aber zutiefst traurig ausgesehen hatte. Und sie tat es immer noch, mehr noch denn je.
„Wo wollen sie hin?", fragte er barsch.
Sie blieb auf den Stufen stehen, fror regelrecht in ihrer Bewegung ein. Ihr dunkelgrünes, langes Kleid wippte spielerisch um ihre Knöchel. „Keine Sorge junger Weasley, ich werde nicht verschwinden. Wohin sollte ich auch gehen?"
Ron runzelte die Stirn.
„Lass nur, isch werde sie begleiten! Bleib dü bei Laffart!", sagte Isabelle leise und stieg ebenfalls die schmalen, weißen Stufen hinauf. Narzissa Malfoy setzte sich langsam wieder in Bewegung. Isabelle folgte ihr und wenige Minuten später, waren beide außer Sichtweite.
Die kleine Hauselfe, welche sie mehr oder weniger freiwillig eingelassen hatte, blickte ihn mit großen Augen und hängenden Ohren an. Ron versuchte sie zu ignorieren und wandte sich Laffart zu, welcher mit einem schiefen Grinsen neben ihm stand.
„Das werden sie bereuen, Jünge!", zischte er.
„Ich denke, der Jenige der bereuen wird, werden sie sein.", gab er barsch zurück.
„Was geht hier vor?", ertönte es vom oberen Absatz der Treppe. Eiskalte blaue Augen, blitzen ihn entsetzt und wütend zugleich an. Das musste also Draco Malfoys liebliche Angetraute sein. Sie war schön, keines Zweifels! Aber sie schien kälter wie Eis.
Dicht hinter ihr erschienen nun erneut Isabelle und Narzissa Malfoy auf dem Absatz und machten sich daran, die Stufen hinab zusteigen. Letztere hielt dabei ein kleines Bündel im Arm, welches sie fest an sich drückte.
Als sie ihn und Laffart passierte und einen großen Durchgang links der Eingangshalle ansteuerte, begann das Bündel leise zu weinen.
„Mutter? Ich fragte, was geht hier vor?", schrie die junge Malfoy nun und stürmte der Älteren wütend hinterher.
„Halte den Mund und setzt dich, Natalia!", entgegnete die Angesprochene kühl.
Ron, Isabelle und Laffart folgten ihnen langsam. Offensichtlich war das hier der große Saal. Der Ort, an dem man sich den ganzen Tag über aufhielt. Er wirkte entsetzlich steril und ungemütlich. Zum ersten Mal in seinem Leben, war Ronald Weasley wirklich froh, dass seine Eltern arm waren und er niemals an einem solchen Ort hatte spielen und aufwachsen müssen.
„Setzen sie sich ebenfalls!", fuhr Narzissa Malfoy den sichtlich verdutzten Pierre Laffart an. Doch er tat langsam, wie ihm geheißen wurde. Dann trat sie langsam auf ihn und Isabelle zu, achtete darauf, das gerade soviel Spiel zwischen ihnen und den anderen war, dass sie sie nicht hören konnten, aber auch keine Chance hatten sie zu überrumpeln oder zu fliehen.
Dann wisperte sie leise, aber klar und deutlich. „Gehen sie! Verschwinden sie von hier! Egal wie diese Nacht enden wird, spätestens im Morgengrauen wird man uns aufsuchen und töten! Wenn er es nicht persönlich tut, weil ihre Freunde erfolgreich waren, werden es seine wütenden Anhänger tun."
Ron schnaubte leise auf. „Sie glauben doch nicht wirklich, dass wir auf dieses Spiel hereinfallen?"
Narzissa Malfoy lächelte bitter. „Welches Spiel? Unsere Züge sind ausgeschöpft Mister Weasley! Wir sind gesuchte Todesser und Verräter! Was glauben sie, wie weit wir kommen würden, wenn wir fliehen?"
Er schwieg. Ebenso Isabelle, welche nun zaghaft nach seiner Hand griff.
„Ich schwöre ihnen, bei dem letzten Bisschen Stolz, der mir geblieben ist. Niemand wird dieses Haus verlassen! Nur über meinen Leichnam. Und sollten uns Voldemorts Anhänger nicht vorher holen, können ihre Leute es morgen tun.", fügte sie leise hinzu.
Ron schwieg immer noch. Isabelle regte sich leise neben ihm. „Sie at Recht. Sie werden sie töten, so oder so. Und wenn wir ier sind, werden wir ebenfalls sterben."
„Ich werde nicht gehen! Geh du, ich werde hier bleiben."
„Ron.", sie blickte ihn flehend an. „Ich gehe nischt ohne disch."
„Das ist Wahnsinn Weasley. Verschwinden sie, solange sie noch können.", hauchte Narzissa Malfoy eindringlich.
Ronald ballte wütend die Fäuste, bevor er schwach nickte. „Sollten sie mich verarscht haben, werde ich sie suchen und zur Strecke bringen. Das schwöre ich ihnen."
„Ich bitte sie darum."Narzissa Malfoy lächelte zaghaft, doch ihre blauen Augen blieben kalt. Das Bündel in ihrem Arm begann erneut zu Winseln. Sie blickte mit trüben Augen auf ihn herab. „Und ich habe noch eine Bitte."
Der Rotschopd zog zischend die Luft ein.
„Meinen Enkel. Er ist der einzige Malfoy, dessen Hände noch unbefleckt sind. Er hat es nicht verdient zu sterben.", begann sie leise und ihre Stimme zitterte.
„Wir werden ihn in Sischerheit bringen.", hauchte Isabelle leise. Narzissa Malfoy reichte ihr mit zitternden Händen das kleine, wimmernde Bündel.
„WAS tust du da?", brüllte Natalia Malfoy wütend. Sie war wie eine Furie aufgesprungen und stürmte auf sie zu.
„Setzt dich! Bleib wo du bist, oder du wirst es bereuen! Ich mag lange nicht mehr gekämpft haben, aber ich habe es nicht verlernt!", herrschte Narzissa kalt. Sogar Ron zuckte unter ihrer Stimme zusammen. Das Kind begann nun zu weinen.
Natalia tat wie ihr geheißen wurde, doch ihre Augen waren voller Hass.
Die ältere Malfoy wandte sich ein letztes Mal zu ihnen, griff in ihren linken Ärmel und zog eine kleine Pergamentrolle hervor. Diese reichte sie ihm mit immer noch zitternden Händen. Ron nahm sie fahrig entgegen. „Es ist ein Brief, von meinem Sohn an Miss Granger. Ich denke, sie sollte ihn nie bekommen. Aber, es ist vermutlich besser, wenn sie es doch tut."
Er nickte schwach und steckte die Rolle in seine Umhangtasche.
„Und nun verschwinden sie!", herrschte sie ihn an und ging langsam, ruhig und graziös in den Saal zurück. Ihre rechte Hand ruhte am Ärmel ihres linken Armes und er konnte Erahnen, was sie dort trug.
Dann verließ er, ohne sich noch einmal umzusehen ebenfalls das Haus. Der Säugling begann auf dem Weg durch den Vorgarten zu weinen und er weinte immer noch, als sie die schützenden Mauern von Hogwarts später, viel später, erreichten...
Hallo ihr Süßen! Tja, da seid ihr überrascht, was? So schnell bin ich dieses Mal... gg Naja, ich kam gerade von der Arbeit und dachte mir, poste ich doch einfach mal das nächste Chap. Sie haben es sich wirklich verdient!!! knuddel
Was soll ich zu diesem Chap noch viel sagen. Vielleicht habt ihr nun schon halbwegs eine Ahnung, worum es gehen wird... Vielleicht, vielleicht auch net! Mehr möchte ich dazu auch noch net sagen...
Großes Thanx an meine Süßen, die da heißen:
Sunnylein : Danke Sweety, vielen, vielen Dank... knuddel Ich werde in jedem Fall mein bestes geben, denn ganz ohne Schreiben geht es net. Auch wenn ich für die Uni ja eh schreiben muss. Ist aber doch was anderes... ;)
Hm... Ne Fortsetzung wird es so nicht geben. Es wird nach der Geschichte einen Se-Sequell der gesamten Geschichte geben, die alles klärt, aber auch jegliche Möglichkeit einer Fortsetzung nimmt. Ok, nicht jegliche, aber ich habe nicht vor, diese Story noch weiter auszubauen, als ich es schon getan habe. Die nächsten Chaps und der final Se-Sequell, werden wohl alles Wichtige sagen und erklären, was man wissen will oder wissen möchte. Denke ich jedenfalls...
Lara-Lynx : Och nicht doch! Natürlich will ich hier keinen leiden lassen, dass mussten meine Protagonisten schon genug, aber es lässt sich nun mal net umgehen, dass das Ende etwas... naja, wie soll ich es jetzt schon sagen... Sappy?!?...wird...knuddel tröst
MrsGaladriel : Danke Sweety! Es freut mich wie immer, dass es dir gefällt...knuddel
Ich hoffe ihr werdet das Ende so annehmen, wie es ist. Nun ja, ich hab mir echt ne Mords-Mühe gegeben und ihr mögt es alle jetzt schon net... :( Das ist schade, aber irgendwie kann ich es auch verstehen... schnieff
Anyjule : Thx... knuddel
D.V.G.M.1 : DU hast recht Sweety! In allen Bereichen...Sie alle sterben, die Welt geht unter und Voldemort versklavt sich klein Damian... justkidding
Argh, ich kann nicht anders... Ich muss euch ein kleines Bisschen spoilen... Ein kleines Bisschen... Wer es net lesen will, SPOILER , NET WEITERLESEN!!! Bis zur Entwarnung runterscrollen...
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Der Jenige, der auf jeden Fall sterben wird ist Voldi... Doch durch wessen Hand? Und was ist der Preis?
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SPOILER ENDE!!!
Ok, genug jetzt...
Bra-sama : Klar kriegst du, Sweety... taschentuchreich knuddel tröst
Kasseopeia : Dangö... knuddel
Naja, wie soll der arme Kerl auch wissen, dass der Portschlüssel seinen Zauberstab zurück lässt? Und vor allem, wie sollte der der Gelegenheit widerstehen mächtig zu werden? ;) :D
