Tach Tach! Schon ist es wieder so weit. Das ist schon das dritte Kapitel. Es ist allerdings nur ein Kurzes. Ich hab letztens im Englischunterricht geschrieben. Danach hab ich mich gewundert, warum ich einen halben Absatz in English geschrieben hatte... Seltsam, oder? Ok! Bevor ich mich wieder verquatsch... Ach! Kleiner Extrakommentar: Nicht wundern, aber ich hab noch keine Angabe zur Zeit gemacht. Wir befinden uns in der Neuzeit...Werdet ihr später merken...nur damit sich niemand wundert. Also:

Disclaimer: Yu-Gi-OH gehört nicht mir sondern Kazuki Takahashi. (Hab's mir endlich gemerkt.) Ich verdiene damit auch kein Geld, sondern versuche nur die Zeit in der Schule totzuschlagen.

Autor: C'est moi! (Gleich wird's französisch...)

Pairing: Bakura/Malik

Warnungen: Yaoi, Lime, Rape (Ich weiß noch nicht, ob ich das noch mache...es war eigentlich schon viel eher geplant.), OOC (lemon- wenn jemand danach fragt)

Free like the wind

Kapitel 3: Reise mit dem Wüstenschiff

~~~Bakura~~~

Der Grabräuber und der Grabwächter waren vor etwa einer Stunde losgeritten. Malik war nach etwa zehn Minuten gegen Bakuras Brust gesunken und eingeschlafen. Das sanfte Schaukeln des Kamels machte den Dieb zwar auch recht schläfrig, doch er durfte nicht schlafen. Sie mussten die Stadt erreichen bevor die Sonne aufging. Niemand durfte sie sehen. Sicher würde jemand seine Schönheit erkennen und es seinen Eltern stecken. Immerhin war er recht auffällig. Welcher Ägypter war schon blond und hatte lila Augen? Liebevoll betrachtete er den schlafenden Jungen vor sich. Er war höchstens dreizehn. Sein kleines haselnussbraunes Gesicht (haselnussbraun scheint mein Lieblingswort zu sein) wirkte entspannt und auf seinen Lippen war ein leichtes Lächeln zu sehen. // Auch wenn es im Grab keine richtigen Schätze gab, war ich nicht umsonst da. Ich hab den schönsten Schatz von allen bekommen// (Baku der Romantiker- Voll süß) Vorsichtig strich er über die Wange des Grabwächters und realisierte, was er da gerade gedacht hatte. //Bakura du Idiot! Du wirst dich doch nicht verlieben...?// Er gab sich innerlich eine Kopfnuss. // Er ist nur ein Spielzeug! Ein besonders hübsches Spielzeug. Liebe? Pah! Das braucht doch niemand, aber... Warum habe ich ihn dann mitgenommen und warum habe ich vorhin einfach aufgehört? Ich hätte ihn haben können. Gleich dort auf dem kalten Boden. Er hatte Angst und hätte sich bestimmt nicht gewehrt. Aber als er von dem Motorrad gesprochen hat, haben seine Augen geglänzt. Er sah so süß aus. Ich konnte ihn einfach nicht traurig machen, konnte ihm nicht wehtun, aber das war keine Liebe! Das war pures Mitleid, weil er ja eigentlich für immer dort unten bleiben müsste.// rechtfertigte sich Bakura selbst. In der Ferne erkannte er die Stadtmauern. //Wir sind fast da. Ich sollte ihn wecken.// Vorsichtig rüttelte der Dieb an der Schulter des Jungen. Lavendelfarbene Augen öffneten sich und starrten in Dunkelrote. „Wir sind fast da."flüsterte Bakura. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht Maliks aus. Der Kleine hob seinen Kopf und blickte sich um. Er deutete auf das kleine Dörfchen. „Wohnst du da?"fragte er neugierig. „Ja. Ich habe eine kleine Wohnung. Sag mal...Wie alt bist du?"er wollte es jetzt wissen. Irritiert blickte der Kleine nach oben. „Ich bin fünfzehn."sagte er schließlich lächelnd. „Und wie alt bist du?"//Was fünfzehn? Niemals...,oder doch?// „Ähh! Ich bin siebzehn."Maliks Lächeln wich einem ungläubigen Gesichtsausdruck. „Wow! Du siehst viel Älter aus."„Und du siehst viel jünger aus."ergänzte Bakura schnell. Malik zog einen Schmollmund. „Gar nicht wahr!"//Süß!// dachte der Dieb kurz und antwortete dann: „Doch wahr! Ich hätte dich zwei Jahre jünger eingeschätzt und ich habe eine recht gute Menschenkenntnis."Traurig ließ Malik den Kopf sinken. „Seh ich wirklich so klein und schmächtig aus?" Um ihn zu trösten sagte Bakura: „Nein! Du siehst wunderschön aus."//Argh! Ich flirte doch nicht etwa mit ihm?// (Ohh doch! Das tust du, Baku! hähä!) „Das ist auch nicht wahr! flüsterte Malik schüchtern. „Glaub mir es ist wahr. Immerhin bist du mein neuer Schatz."//Nicht flirten, Bakura! Nicht flirten!// rief er sich zur Ordnung. „Ich...Ich...weiß nicht, was ich sagen soll."stotterte der Blonde. // Sag Nichts! Küss mich!// hätte Bakura fast gesagt, doch er konnte sich noch rechtzeitig zurückhalten. //Bakura!!! NICHT FLIRTEN!!!// Niemand sagte mehr etwas, bis Bakura sein Kamel zum anhalten zwang hinunter sprang und seinem Grabwächter eine helfende Hand anbot. Malik lächelte und nahm sie dankend an. Bakura ließ die Hand nicht los, sondern zog den Grabwächter mit sich. Mit der anderen Hand hielt er die Zügel seines Kamels. „Wie heißt denn dein...dein..."„Mein was?"fragte Bakura lächelnd. „Das Tier, mein ich."Malik deutete auf das Kamel. Der Dieb lachte kurz auf. „Ach du meinst mein Wüstenschiff."Irritiert blickte Malik auf: „Dein Wüsten...schiff?"Immer noch lachend sagte er „Mein Kamel."„Kamel."Malik blickte ungläubig in Bakuras dunkelrote Augen. „Ja das Tier heißt so."„Das ist aber ein seltsamer Name."sagte Malik schüchtern. „Nur die Tiere heißen Kamele. Dieses spezielle Tier heißt Clara. Sie ist ein sehr liebes Tier." Bakura band Clara an und öffnete dann mit einem Schlüssel eine Tür. „Komm rein!"

Nachwort(Ich finde, dass ist mir diesmal besonders gut gelungen!)

Ist nicht sonderlich spektakulär, ich weiß! Ich brauchte bloß eine kleine Überleitung, weil ich die Heimreise nicht ganz ausfallen lassen wollte. Bakura wird jetzt zunehmend „aufdringlich". Armer Malik. Kann einem schon leid tun, der Kleine. * seufz*

Marik: Grrrr! Was hast du mit meinem Hikari vor! * ganz böse ist*

Nichts Schlimmes! * flüster* Voll die Eifersucht!

Marik: Wenn Bakura ihn auch nur anrührt, dann werde ich ihn...mpf!

Tiefe, aber warme und freundliche Stimme: Dann wirst du was? * Marik den Mund zuhält*

Hallo Bakura! Na wie geht's? * grins* ( Weil Marik ein Gesicht zieht, als hätte er den Teufel persönlich gesehen.)

Bakura: Mir geht's spitze...Dank dir. Malik is total süß. * freu*

Zu viel der Ehre! Danke Baku. * rot anlauf und verbeug*

Marik: Rühr' Meinen Hikari nicht an!!! (Die Hand ist wieder weg.)

Bakura: Das mach ich doch nur um dich zu ärgern! * fg*

Marik: Ich werde dich ins Reich der Schatten verbannen!!!

Bakura: * Zunge rausstreck.* In Yamuris Geschichte hab ich dich auch besiegt. (Schleichwerbung- Leuchtreklame „Drawn towards the Darkness"ist eine ganz tolle Story! Auch wenn ich sie übersetzen musste. Ich hoffe du schreibst noch weiter!!! Ich mag MB-Pairings! Bittöh, ja?)

Marik: Aber das hier ist die Realität!

Realität...? Ähm... Hallo? Das hier ist meine Story!!!

Marik und Bakura: * zischen* Halt dich da raus, Antiana!!!

Is ja gut! * die Beiden Yamis beim streiten beobachtet.* OK! Ich glaub das hier dauert noch ein bisschen. Wir lesen uns dann und ihr wisst ja: Für Fehler und Schrift haftet der Stift! Jetzt hab ich aber noch was zu tun! * zu Marik und Bakura geh* * Knuddel*

Antiana