Tach Tach!
Schon wieder ich! Kapitel 4 ist fertig! * freu* Soll heißen es ist schon
lange fertig, aber heute erst abgetippt. Ich sollte jetzt wahrscheinlich in
meinem Zimmer sitzen und Mathe, Französisch und Deutsch lernen oder meinen
Biovortrag vorbereiten, aber 1. hab ich da irgendwie gar keine Lust
drauf...( Wie kommt das nur?) und 2. sitzt mein Paps bei mir und spielt
Playstation * drop*.
Voriges Kapitel Bakura, deswegen geht's mit Malik los. Langsam wird's zwar
langweilig (Nicht die Story! Bloß nichts falsches denken!), aber ich mach
es heute noch mal, also:
Disclaimer: Yu-Gi-OH gehört immer noch Kazuki Takahashi * möh* Will Malik haben. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story, sondern freue mich nur, wenn sie jemand liest!
Autor: Das bin auch immer noch ich.
Pairing: Bakura/Malik
Warnungen: Yaoi, rape, lime, OOC, (lemon)
Zeichen : „......."- jemand sagt was
//......//- jemand denkt was
‚........'- Eigennahmen (weil ich Gänsefüßchen schon beim Sprechen benutzte)
( absolut unwichtige und sinnlose Kommentare meinerseits)- einfach überlesen!
Free like the wind
Kapitel 4: Home sweet home!
„Komm rein!"bat Bakura und deutete nach drinnen. Malik tat wie ihm geheißen. Ein großes und geräumiges Zimmer lag vor ihm. In einer Ecke stand so ein Glaskasten, den er schon bei dem Stadtbesuch mit seiner Schwester gesehen hatte. //Wie hieß das doch gleich? Fernseher...glaub ich.// Es gab nur einige wenige Möbel in dem Raum. Vor dem Fernseher stand ein kleiner Glastisch und davor zwei Sessel. Bakura schob Malik vor Einen der Beiden. „Setz dich doch!"Er lächelte den Kleineren an. „D...Danke."etwas verunsichert lächelte Malik zurück, dann setzte er sich in den großen, schwarzen, lederbespannten Sessel. „Hunger?"fragte Bakura, als ihn der Blonde erwartungsvoll anblickte. Malik blieb stumm und nickte nur. Daraufhin verschwand der Dieb in einem Nachbarzimmer. Der Ägypter nutzte die Zeit, um sich im Zimmer umzusehen. //Alles hier ist so groß...Mein Zimmer im Grab war dreimal so klein.// Vorsichtig stand er auf und betrachtete sich einige Bilder an den Wänden. Die Wohnung sah nicht so aus, als hätte Bakura viel Geld zur Verfügung. Einige Pflanzen, die wahrscheinlich früher einmal grün gewesen waren standen etwas erhöht. Durch das seltsame Ding dahinter konnte man durchschauen. Neugierig blickte Malik nach draußen. Der Himmel war rot und lila und gelb und rosa. Die Welt sah so wunderschön aus. Alles das wollte ihm sein Vater vorenthalten. Alles das hätte er niemals gesehen, wenn der Grabräuber ihn nicht mitgenommen hätte. Doch bisher hatte er noch nichts zurückgefordert, hatte ihm sogar seine Ohrringe zurückgegeben. Außer ein paar seltsamen Berührungen war bisher noch Nichts passiert. Zumindest Nichts was Malik unangenehm gewesen wäre. Bei dem Dieb fühlte er sich wohl und geborgen. Er mochte ihn, auch wenn ihr erstes Zusammentreffen irgendwie seltsam verlaufen war. „Was machst du?"Eine tiefe und warme Stimme drang an Maliks Ohr. Er zuckte kurz zusammen. „Ich habe mir die Welt angesehen. Der Himmel ist so schön!" Der Kleine lächelte Bakura an der gerade einen Teller auf dem Wohnzimmertisch abgestellt hatte. „Hier! Das ist für dich."sagte er freundlich. Malik betrachtete den Teller skeptisch. Darauf lag ein Stück Brot und eine seltsame Orange Frucht. „Was ist das?"fragte er schließlich interessiert. „Das ist eine Orange. Schmeckt süß. Sehr lecker."Vorsichtig lief Malik zum Tisch und nahm sich ein Stück der ‚Orange'. „Na dann..."Der Blonde biss mutig hinein. „MMMMHHH!!! Das schmeckt wirklich gut."lächelnd kaute er hinter und nahm sich gleich ein Zweites. „Sag ich doch! Ich weiß, dass ist nicht allzu viel zum Essen, aber ich muss mal wieder...einkaufen." Malik lächelte wieder. „Das reicht schon für mich!"Er knabberte gerade an dem Stück Brot.
~~~Bakura~~~
Der Dieb führte Malik zu einem der Sessel und platzierte ihn. Dann wollte er aus dem Zimmer gehen. „Wo willst du hin?"fragte plötzlich eine kleine, unsichere Stimme hinter ihm. Bakura drehte sich zu ihm um und sagte dann: „Ich mache dir ein zweites Bett zurecht oder willst du bei mir schlafen?" Malik lief rot an und antwortete dann: „Das ist mir egal. Ich schlafe, wo du willst."//Was für ein bereitwilliges Angebot. Sollte ich es annehmen?// „Ich möchte dir keine Umstände machen."fügte Malik noch schüchtern hinzu. „Das machst du nicht. Was ist mit deinen Verbänden? Soll ich sie wechseln?" Der Kleine blickte auf. „Ja, bitte!"Ein Lächeln breitete sich auf Maliks Gesicht aus. //Mann! Warum bin ich so sch***freundlich? Das muss ich mir abgewöhnen.// Dachte Bakura frustriert, als er den Erste Hilfe-Koffer holte. Im Wohnzimmer angekommen legte er ihn auf den Tisch. Für einen Moment beobachtete er den kleinen Ägypter, der genüsslich an seiner Orange knabberte. „Magst du fernsehen?"Malik schüttelte nur den Kopf. „Na dann...Zieh mal dein Dings aus. Malik stellte den Teller auf dem Tisch ab und zog sein Gewand über den Kopf. Bakura machte sich sofort an die Arbeit und begann den Verband zu lösen. „Iss ruhig. Ich sage dir schon, wenn du die Arme heben musst."Malik holte schnell den Teller und aß weiter. „Das ist sooooo lecker!"philosophierte er. „Das freut mich!"Bakura hatte schon den halben Oberkörper freigewickelt und schwarze Tätowierungen entdeckt. Es waren Hieroglyphen, aber er konnte sie nicht lesen. Nachdem er die gesamte Bandage entfernt hatte erschrak er. (Achtung! Wer kein Blut sehen kann sollte den nächsten Satz überlesen.) Die Meisten, der Zeichen auf dem Rücken des Jungen waren blutig. „Hey, Kleiner! Das sieht gar nicht gut aus."Malik stellte den nun leeren Teller auf den Tisch. „Wirklich? Es tut auch höllisch weh."„Das kann ich mir gut vorstellen. Hör zu! Ich werde es desinfizieren. Das wird aber ein wenig wehtun, aber ich bin mir sicher, danach wird es besser. Auf jeden Fall besser, als wenn wir es einfach so verheilen lassen. Bist du einverstanden?"fragte Bakura etwas besorgt. „Ja! Wenn die Chance besteht, dass es dann nicht mehr so weh tut. Dann machen wir es."Der Weißhaarige nahm Maliks Hand. „Komm mit ins Bad. Ich werde es erst auswaschen."Vorsichtig zog er den halbnackten Jungen mit sich. Im Vorbeigehen schnappte er sich den Erste Hilfe-Kasten und brachte den Blonden ins Badezimmer. „Warte kurz! Ich hole dir einen Stuhl!"Bakura wollte das Bad schon wieder verlassen, als Malik schüchtern meinte: „Das brauchst du nicht. Ich kann mich doch auf den Rand setzen."Der kleinen Ägypter machte es sich auf dem Badewannenrand ‚bequem'. „Na wenn du meinst... Du müsstest dich allerdings umdrehen."Malik tat wie ihm geheißen und wandte Bakura jetzt den Rücken zu. Der Dieb drehte den Wasserhahn auf und prüfte die Temperatur mit der Hand. //Mmmh. Wenn es zu kalt ist, wird er sich erschrecken und wenn es zu heiß ist, wird es nur unnötige Schmerzen verursachen.// dachte er fürsorglich. (Wie eine Mutter, die ihr Kind baden will.) Nachdem er die Temperatur als in Ordnung befunden hatte nahm er sich eine Waschlappen und taucht ihn ein. „Das könnte jetzt ein wenig wehtun. Ganz ruhig, Malik!" Vorsichtig setzte er den warmen Lappen auf Maliks Schulter, damit er sich an die Temperatur gewöhnen konnte. Dann begann er leicht und so behutsam er konnte über den Rücken zu streichen. An vereinzelten Stellen zuckte der Blonde leicht zusammen, doch ansonsten verlief das Säubern recht ruhig. Bakura tauchte denn Lappen wieder in das Wasser, welches sich daraufhin rot färbte. Er spülte ihn gründlich aus und öffnete dann den Arzneikoffer.. Das Desinfektionsmittel war schön etwas älter. Er benutzte es sonst nur für kleinere Kratzer. Der Verschluss war ein wenig angetrocknet und er musste einiges an Kraft aufwenden um ihn zu öffnen. Es roch stark nach Alkohol. Er nahm einen Wattebausch und träufelte etwas davon darauf. Seufzend lief er wieder zu Malik, der ihn mehr oder weniger erwartungsvoll beobachtete. „Das wird jetzt wahrscheinlich sehr wehtun. Du kannst ruhig schreien."Malik nickte. Bakura setzte den Wattebausch kurz auf. „Ahhhhh!"schrie der Kleine. „Shhh! Ganz ruhig!"Vorsichtig tätschelte er die Schulter Maliks. „Bakura?"Die Stimme des Ägypters war noch leiser als sonst. „Ja?"fragte Bakura zurück. „Kann ich mich zu dir umdrehen?"Etwas verwundert schaute er den Rücken des Kleineren an. „Das erschwert zwar unser Vorhaben, aber bitte!"Malik drehte sich um. Bakura lehnte sich vor und umschloss den Oberkörper des Jüngeren mit seinen Armen. „Ganz ruhig!"sagte er noch einmal und setzte den Wattebausch erneut auf. Der Blonde zuckte zusammen und versuchte seinen Schrei zu unterdrücken. Es war nur ein gequältes Wimmern zu vernehmen. „Ich sagte doch du kannst schreien."Er blickte für einen kurzen Augenblick besorgt in lavendelfarbene Augen und tupfte dann vorsichtig weiter. Immer wieder waren Schmerzensschreie zu hören. Malik setzte seine Hände auf Bakuras Schultern und krallte sich im nächsten Moment fest. Der Dieb spürte jetzt auch starke Schmerzen, doch für den Grabwächter musste das noch tausend mal schlimmer sein. Er hatte die Augen geschlossen. „Ahhhhh! Bakura!"//Wenn diese Situation nicht so ernst wäre, würde ich die Geräusche, die er von sich gibt, schön finden.// dachte er, als er den Wattebausch noch einmal aufsetzte. Noch ein Tupfer und plötzlich fühlte er etwas unbekanntes, warmes auf seinen Lippen. //Was ist jetzt?// verwirrt blickte Bakura auf und sah... Malik. Direkt vor sich! //Mann oh Mann! Der kleine geht, aber ran.// „Was ist mit dir los?"fragte der Weißhaarige nuschelnd. „Bitte Bakura! Lenk mich ab! Irgendwie!"keuchte der Kleine. Der Dieb konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. //Gern, mein Kleiner!// Mit Freuden übernahm er Maliks Art der Ablenkung und brachte jetzt auch seine Zunge ins Spiel. //Hoffentlich beißt er sie nicht ab! (Ich hatte das eigentlich nur zum Spaß notiert, aber im Nachhinein fand ich es so lustig, dass ich es einfach aufschreiben musste.)// Er tupfte vorsichtig weiter und spielte dabei mit Maliks Zunge, was seine Arbeit wesentlich erleichterte. Der Kleinere begann (laut) zu stöhnen, vor Schmerz, aber Bakura kam es so vor, als wären auch einige verzückte Laute darunter. Maliks Hände wanderten von den Schultern in Bakuras Haare. Der Dieb fand es traurig, dass er schon fertig war. Langsam löste er den Kuss und bekam einen enttäuschten Blick zugeworfen. Dann verstaute er das Desinfektionsmittel im Erste Hilfe-Kasten. Dafür zog er eine Bandage heraus und verband den Kleinen damit.
~~~Malik~~~
// Ich habe die Schmerzen gern ertragen. Dieser Kuss war...war...Wow!// „Ich bin so müde! Du schläfst doch bei mir. Bist du einverstanden?"fragte Bakura lächelnd. „Warum?"Malik war verunsichert. „Weil ich keine Lust habe, noch ein Bett für dich zu beziehen."Der Dieb, der die ganze Zeit vor ihm gekniet hatte, stand jetzt auf und streckte sich ausgiebig. „In Ordnung."stimmte Malik zu und ließ sich von Bakura mitziehen. Sie kamen in einem großen Schlafzimmer an. (Aus Maliks Sicht ist alles groß!) Die schwarze Bettwäsche machte ihm im ersten Moment zwar Angst, doch Bakura war bisher so nett zu ihm gewesen, dass es ihm egal war, was für Bettwäsche sein Retter hatte. „Hier! Ein T-Shirt."Der Weißhaarige drückte Malik ein großes Hemd in die Hand und begann sich auszuziehen. Malik zog das Kleidungsstück über den bandagierten Oberkörper und warf Bakura dann verstohlene Seitenblicke zu. //Er ist wirklich hübsch!// bei diesem Gedanken nahm sein Gesicht eine rötliche Farbe an. //Ich habe ihn vorhin geküsst. Einfach so... Ich hoffe er versteht das nicht falsch.// Er versuchte Bakura so unauffällig, aber so genau wie möglich zu beobachten. Seine Musterung blieb jedoch nicht unbemerkt. Ein schelmiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Komm Schatz. Ab ins Bett!"sagte er noch immer grinsend. „Bitte was?"Malik wich geschockt einen Schritt zurück. "War nur Spaß...Na los! Komm schon!"Der Dieb schlug die Decke zurück. Schüchtern krabbelte Malik darunter. Bakura kam hinterher und nahm den Blonden in den Arm. „Schlaf gut, Bakura! flüsterte der Ägypter leise. „Kann ich nicht!"überrascht blickte Malik auf. „Warum denn nicht?" Bakura grinste: „Ich brauche einen ‚Gute Nacht Kuss.'"Der Jüngere senkte seinen Blick wieder. „Was?"Das Grinsen auf dem Gesicht des Weißhaarigen wurde noch breiter. „Komm schon, Malik. Vorhin ging es doch auch!"Malik traute sich nicht und rührte sich deswegen auch nicht. //Er hat es doch falsch verstanden.// dachte er traurig. Plötzlich wurde sein Kinn sanft zwischen zwei Finger genommen und angehoben. Er sah einen absolut süß lächelnden Bakura. Der Dieb drückte ihm einen sanften Kuss auf und Malik fühlte sich auf einmal absolut glücklich. Seine Lippen begannen sich automatisch zu bewegen. //Warum fühlt sich das so gut an?// Nach diesem angenehmen Kuss kuschelte er sich an Bakuras Brust und schlief auch gleich ein
~~~Bakura~~~
//So süß und so weiche Lippen, aber ich darf mich nicht verlieben. Liebe macht abhängig und ich will nie wieder abhängig sein!// Er drückte seinen ‚Schatz' noch fester an sich (Was irgendwie seinen Gedanken von eben wiederspricht, aber was soll's.) und schlief ein.
Nachwort: ( Is diesmal 2 in 1 und ewig lang!)
1.Teil:
Erst mal ein gaaaaaaaaanz liebes Dankeschön an: Yamuri, Ceri, Noemi und noch eins an Liebchen, die mir für meine andere Story reviewt hat. (Damit hätt ich nicht gerechnet. Wäre fast in Ohnmacht gefallen! Voll der Schock!!! *,*) Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich an 4 Storys gleichzeitig schreibe. (Zwei FF's und zwei Eigene) Das heißt die Wartezeiten verlängern sich (vielleicht). Sorry!!! Ich werde mich bemühen, damit das nicht so auffällt!!! Bitte nicht böse sein, aber ich hab gesagt, dass ich weiterschreib, solange ich wenigstens einen Leser habe!!! Ich breche keine Versprechen, stimmt's Marik?
Marik: Ja ja! * genervt ist*
Kannst du auch mal was anderes sagen?
Marik: Ja ja!
HMPF! Mit dir red' ich NIE wieder!
Marik: * Stoßgebet zum Himmel schick* Danke! Endlich Ruhe!
Ha! Er hat doch was anderes gesagt. * freu* Marik?
Marik: Ich dachte du redest nicht mehr mit mir. * genervt ist*
Kannst du es sagen? Bitte, bitte! (Kommentar dazu: Ich hab eine Liste mit Marik-Zitaten aus der Serie. Jetzt halten mich bestimmt alle für verrückt, aber das bin ich gewohnt. Na ja in der Folge in der er Mai/May (weiß nicht genau) besiegt hat, hat er meinen absoluten Lieblingssatz abgelassen!)
Marik: Nein!!!!!
Bittööööööh!
Marik: Nein, nein und nochmals nein!
Na gut! Dann anders! * Knuddel*
Marik: AHHHHHH! Ist gut ich sag es, ich sag es!
Juhuuuuuuu!
Marik: * räusper* * absolut cool* Sehen wir uns mal die Schäden an und verursachen dann noch mehr!
* fast in Ohnmacht fall* Danke Malik! Da lacht das Herz! Dafür kriegst du jetzt auch eine Quaaaaktasche. (Ich hab heut früh gebacken.) (Anmerkung: Kennt jemand „Toonstruck"? Ein „etwas"älteres Computerspiel. Da gibt's 3 Frösche die backen Quarktaschen und weil sie Frösche sind sagen sie Quaaaaktaschen- Voll süß!) Wir müssen aber noch auf Malik warten. Er will uns besuchen!
Marik: Waaaas? * glänzende Augen bekomm* * freu* Warum sagst du das nicht eher?
Warte! Die Anderen...
Marik: Klappe!
* drop* Tja so ist das, wenn man auf Fieslinge steht. Da wird man einfach ohne Grund angeschnauzt. Du kannst das sicher nachvollziehen Noemi! * seufz*
2.Teil:
* seufz* Marik hat den ganzen Nachmittag das Bad blockiert...
Marik: * Kommt total aufgebrehezelt aus dem Bad* Wann kommt er?
Plötzlich: * klingeling*
Marik: * stürzt aufgeregt zur Tür*
Warte Marik! Hör mir doch zu!
Marik: Klappe!
Ich verkrümel' mich besser! * sich davon schleich*
Seltsame Stimme, die klingt wie Yamis: Wie siehst du denn aus? * sich kaputtlach*
* drop* Oh Gott! Ich brauch ein sicheres Versteck!
Marik: ANTIANA!!!
Ich wollte ihm ja sagen, dass die Anderen auch kommen, aber er wollte ja nicht auf mich hören! Jetzt wird er mich lynchen. Gemein, oder?
Soooo! Also noch ein Dankeschön an alle Reviewer und ihr wisst ja: Für Fehler und Schrift haftet der Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen! Ach und Liebchen! Next time we go together 3 ist fast fertig. Spätestens nächsten Freitag, schätz ich. Wie gesagt ich hab Schulstress!!! (Ich will nur hoffen ich lebe noch so lange.
Marik: ANTIANA!!! * ist wirklich sauer* * sucht verzweifelt*
* drop* * flüster* Also bis denn Tschööö! * heul* Ich will eine Quarktasche!)
Antiana
geflüstertes P.S.: Danke für die Nachhilfe, Yamuri. * smile* Ich komm dich demnächst mal besuchen, auf deiner Page mein ich! (Ich bin recht gut in Englisch, bloß manchmal zu faul zum Übersetzen! Aber im Moment les ich gerade freiwillig „Death Poets Society"(Die Betonung liegt auf freiwillig!) Total schönes Buch!!! Kann ich nur empfehlen!)
Disclaimer: Yu-Gi-OH gehört immer noch Kazuki Takahashi * möh* Will Malik haben. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story, sondern freue mich nur, wenn sie jemand liest!
Autor: Das bin auch immer noch ich.
Pairing: Bakura/Malik
Warnungen: Yaoi, rape, lime, OOC, (lemon)
Zeichen : „......."- jemand sagt was
//......//- jemand denkt was
‚........'- Eigennahmen (weil ich Gänsefüßchen schon beim Sprechen benutzte)
( absolut unwichtige und sinnlose Kommentare meinerseits)- einfach überlesen!
Free like the wind
Kapitel 4: Home sweet home!
„Komm rein!"bat Bakura und deutete nach drinnen. Malik tat wie ihm geheißen. Ein großes und geräumiges Zimmer lag vor ihm. In einer Ecke stand so ein Glaskasten, den er schon bei dem Stadtbesuch mit seiner Schwester gesehen hatte. //Wie hieß das doch gleich? Fernseher...glaub ich.// Es gab nur einige wenige Möbel in dem Raum. Vor dem Fernseher stand ein kleiner Glastisch und davor zwei Sessel. Bakura schob Malik vor Einen der Beiden. „Setz dich doch!"Er lächelte den Kleineren an. „D...Danke."etwas verunsichert lächelte Malik zurück, dann setzte er sich in den großen, schwarzen, lederbespannten Sessel. „Hunger?"fragte Bakura, als ihn der Blonde erwartungsvoll anblickte. Malik blieb stumm und nickte nur. Daraufhin verschwand der Dieb in einem Nachbarzimmer. Der Ägypter nutzte die Zeit, um sich im Zimmer umzusehen. //Alles hier ist so groß...Mein Zimmer im Grab war dreimal so klein.// Vorsichtig stand er auf und betrachtete sich einige Bilder an den Wänden. Die Wohnung sah nicht so aus, als hätte Bakura viel Geld zur Verfügung. Einige Pflanzen, die wahrscheinlich früher einmal grün gewesen waren standen etwas erhöht. Durch das seltsame Ding dahinter konnte man durchschauen. Neugierig blickte Malik nach draußen. Der Himmel war rot und lila und gelb und rosa. Die Welt sah so wunderschön aus. Alles das wollte ihm sein Vater vorenthalten. Alles das hätte er niemals gesehen, wenn der Grabräuber ihn nicht mitgenommen hätte. Doch bisher hatte er noch nichts zurückgefordert, hatte ihm sogar seine Ohrringe zurückgegeben. Außer ein paar seltsamen Berührungen war bisher noch Nichts passiert. Zumindest Nichts was Malik unangenehm gewesen wäre. Bei dem Dieb fühlte er sich wohl und geborgen. Er mochte ihn, auch wenn ihr erstes Zusammentreffen irgendwie seltsam verlaufen war. „Was machst du?"Eine tiefe und warme Stimme drang an Maliks Ohr. Er zuckte kurz zusammen. „Ich habe mir die Welt angesehen. Der Himmel ist so schön!" Der Kleine lächelte Bakura an der gerade einen Teller auf dem Wohnzimmertisch abgestellt hatte. „Hier! Das ist für dich."sagte er freundlich. Malik betrachtete den Teller skeptisch. Darauf lag ein Stück Brot und eine seltsame Orange Frucht. „Was ist das?"fragte er schließlich interessiert. „Das ist eine Orange. Schmeckt süß. Sehr lecker."Vorsichtig lief Malik zum Tisch und nahm sich ein Stück der ‚Orange'. „Na dann..."Der Blonde biss mutig hinein. „MMMMHHH!!! Das schmeckt wirklich gut."lächelnd kaute er hinter und nahm sich gleich ein Zweites. „Sag ich doch! Ich weiß, dass ist nicht allzu viel zum Essen, aber ich muss mal wieder...einkaufen." Malik lächelte wieder. „Das reicht schon für mich!"Er knabberte gerade an dem Stück Brot.
~~~Bakura~~~
Der Dieb führte Malik zu einem der Sessel und platzierte ihn. Dann wollte er aus dem Zimmer gehen. „Wo willst du hin?"fragte plötzlich eine kleine, unsichere Stimme hinter ihm. Bakura drehte sich zu ihm um und sagte dann: „Ich mache dir ein zweites Bett zurecht oder willst du bei mir schlafen?" Malik lief rot an und antwortete dann: „Das ist mir egal. Ich schlafe, wo du willst."//Was für ein bereitwilliges Angebot. Sollte ich es annehmen?// „Ich möchte dir keine Umstände machen."fügte Malik noch schüchtern hinzu. „Das machst du nicht. Was ist mit deinen Verbänden? Soll ich sie wechseln?" Der Kleine blickte auf. „Ja, bitte!"Ein Lächeln breitete sich auf Maliks Gesicht aus. //Mann! Warum bin ich so sch***freundlich? Das muss ich mir abgewöhnen.// Dachte Bakura frustriert, als er den Erste Hilfe-Koffer holte. Im Wohnzimmer angekommen legte er ihn auf den Tisch. Für einen Moment beobachtete er den kleinen Ägypter, der genüsslich an seiner Orange knabberte. „Magst du fernsehen?"Malik schüttelte nur den Kopf. „Na dann...Zieh mal dein Dings aus. Malik stellte den Teller auf dem Tisch ab und zog sein Gewand über den Kopf. Bakura machte sich sofort an die Arbeit und begann den Verband zu lösen. „Iss ruhig. Ich sage dir schon, wenn du die Arme heben musst."Malik holte schnell den Teller und aß weiter. „Das ist sooooo lecker!"philosophierte er. „Das freut mich!"Bakura hatte schon den halben Oberkörper freigewickelt und schwarze Tätowierungen entdeckt. Es waren Hieroglyphen, aber er konnte sie nicht lesen. Nachdem er die gesamte Bandage entfernt hatte erschrak er. (Achtung! Wer kein Blut sehen kann sollte den nächsten Satz überlesen.) Die Meisten, der Zeichen auf dem Rücken des Jungen waren blutig. „Hey, Kleiner! Das sieht gar nicht gut aus."Malik stellte den nun leeren Teller auf den Tisch. „Wirklich? Es tut auch höllisch weh."„Das kann ich mir gut vorstellen. Hör zu! Ich werde es desinfizieren. Das wird aber ein wenig wehtun, aber ich bin mir sicher, danach wird es besser. Auf jeden Fall besser, als wenn wir es einfach so verheilen lassen. Bist du einverstanden?"fragte Bakura etwas besorgt. „Ja! Wenn die Chance besteht, dass es dann nicht mehr so weh tut. Dann machen wir es."Der Weißhaarige nahm Maliks Hand. „Komm mit ins Bad. Ich werde es erst auswaschen."Vorsichtig zog er den halbnackten Jungen mit sich. Im Vorbeigehen schnappte er sich den Erste Hilfe-Kasten und brachte den Blonden ins Badezimmer. „Warte kurz! Ich hole dir einen Stuhl!"Bakura wollte das Bad schon wieder verlassen, als Malik schüchtern meinte: „Das brauchst du nicht. Ich kann mich doch auf den Rand setzen."Der kleinen Ägypter machte es sich auf dem Badewannenrand ‚bequem'. „Na wenn du meinst... Du müsstest dich allerdings umdrehen."Malik tat wie ihm geheißen und wandte Bakura jetzt den Rücken zu. Der Dieb drehte den Wasserhahn auf und prüfte die Temperatur mit der Hand. //Mmmh. Wenn es zu kalt ist, wird er sich erschrecken und wenn es zu heiß ist, wird es nur unnötige Schmerzen verursachen.// dachte er fürsorglich. (Wie eine Mutter, die ihr Kind baden will.) Nachdem er die Temperatur als in Ordnung befunden hatte nahm er sich eine Waschlappen und taucht ihn ein. „Das könnte jetzt ein wenig wehtun. Ganz ruhig, Malik!" Vorsichtig setzte er den warmen Lappen auf Maliks Schulter, damit er sich an die Temperatur gewöhnen konnte. Dann begann er leicht und so behutsam er konnte über den Rücken zu streichen. An vereinzelten Stellen zuckte der Blonde leicht zusammen, doch ansonsten verlief das Säubern recht ruhig. Bakura tauchte denn Lappen wieder in das Wasser, welches sich daraufhin rot färbte. Er spülte ihn gründlich aus und öffnete dann den Arzneikoffer.. Das Desinfektionsmittel war schön etwas älter. Er benutzte es sonst nur für kleinere Kratzer. Der Verschluss war ein wenig angetrocknet und er musste einiges an Kraft aufwenden um ihn zu öffnen. Es roch stark nach Alkohol. Er nahm einen Wattebausch und träufelte etwas davon darauf. Seufzend lief er wieder zu Malik, der ihn mehr oder weniger erwartungsvoll beobachtete. „Das wird jetzt wahrscheinlich sehr wehtun. Du kannst ruhig schreien."Malik nickte. Bakura setzte den Wattebausch kurz auf. „Ahhhhh!"schrie der Kleine. „Shhh! Ganz ruhig!"Vorsichtig tätschelte er die Schulter Maliks. „Bakura?"Die Stimme des Ägypters war noch leiser als sonst. „Ja?"fragte Bakura zurück. „Kann ich mich zu dir umdrehen?"Etwas verwundert schaute er den Rücken des Kleineren an. „Das erschwert zwar unser Vorhaben, aber bitte!"Malik drehte sich um. Bakura lehnte sich vor und umschloss den Oberkörper des Jüngeren mit seinen Armen. „Ganz ruhig!"sagte er noch einmal und setzte den Wattebausch erneut auf. Der Blonde zuckte zusammen und versuchte seinen Schrei zu unterdrücken. Es war nur ein gequältes Wimmern zu vernehmen. „Ich sagte doch du kannst schreien."Er blickte für einen kurzen Augenblick besorgt in lavendelfarbene Augen und tupfte dann vorsichtig weiter. Immer wieder waren Schmerzensschreie zu hören. Malik setzte seine Hände auf Bakuras Schultern und krallte sich im nächsten Moment fest. Der Dieb spürte jetzt auch starke Schmerzen, doch für den Grabwächter musste das noch tausend mal schlimmer sein. Er hatte die Augen geschlossen. „Ahhhhh! Bakura!"//Wenn diese Situation nicht so ernst wäre, würde ich die Geräusche, die er von sich gibt, schön finden.// dachte er, als er den Wattebausch noch einmal aufsetzte. Noch ein Tupfer und plötzlich fühlte er etwas unbekanntes, warmes auf seinen Lippen. //Was ist jetzt?// verwirrt blickte Bakura auf und sah... Malik. Direkt vor sich! //Mann oh Mann! Der kleine geht, aber ran.// „Was ist mit dir los?"fragte der Weißhaarige nuschelnd. „Bitte Bakura! Lenk mich ab! Irgendwie!"keuchte der Kleine. Der Dieb konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. //Gern, mein Kleiner!// Mit Freuden übernahm er Maliks Art der Ablenkung und brachte jetzt auch seine Zunge ins Spiel. //Hoffentlich beißt er sie nicht ab! (Ich hatte das eigentlich nur zum Spaß notiert, aber im Nachhinein fand ich es so lustig, dass ich es einfach aufschreiben musste.)// Er tupfte vorsichtig weiter und spielte dabei mit Maliks Zunge, was seine Arbeit wesentlich erleichterte. Der Kleinere begann (laut) zu stöhnen, vor Schmerz, aber Bakura kam es so vor, als wären auch einige verzückte Laute darunter. Maliks Hände wanderten von den Schultern in Bakuras Haare. Der Dieb fand es traurig, dass er schon fertig war. Langsam löste er den Kuss und bekam einen enttäuschten Blick zugeworfen. Dann verstaute er das Desinfektionsmittel im Erste Hilfe-Kasten. Dafür zog er eine Bandage heraus und verband den Kleinen damit.
~~~Malik~~~
// Ich habe die Schmerzen gern ertragen. Dieser Kuss war...war...Wow!// „Ich bin so müde! Du schläfst doch bei mir. Bist du einverstanden?"fragte Bakura lächelnd. „Warum?"Malik war verunsichert. „Weil ich keine Lust habe, noch ein Bett für dich zu beziehen."Der Dieb, der die ganze Zeit vor ihm gekniet hatte, stand jetzt auf und streckte sich ausgiebig. „In Ordnung."stimmte Malik zu und ließ sich von Bakura mitziehen. Sie kamen in einem großen Schlafzimmer an. (Aus Maliks Sicht ist alles groß!) Die schwarze Bettwäsche machte ihm im ersten Moment zwar Angst, doch Bakura war bisher so nett zu ihm gewesen, dass es ihm egal war, was für Bettwäsche sein Retter hatte. „Hier! Ein T-Shirt."Der Weißhaarige drückte Malik ein großes Hemd in die Hand und begann sich auszuziehen. Malik zog das Kleidungsstück über den bandagierten Oberkörper und warf Bakura dann verstohlene Seitenblicke zu. //Er ist wirklich hübsch!// bei diesem Gedanken nahm sein Gesicht eine rötliche Farbe an. //Ich habe ihn vorhin geküsst. Einfach so... Ich hoffe er versteht das nicht falsch.// Er versuchte Bakura so unauffällig, aber so genau wie möglich zu beobachten. Seine Musterung blieb jedoch nicht unbemerkt. Ein schelmiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Komm Schatz. Ab ins Bett!"sagte er noch immer grinsend. „Bitte was?"Malik wich geschockt einen Schritt zurück. "War nur Spaß...Na los! Komm schon!"Der Dieb schlug die Decke zurück. Schüchtern krabbelte Malik darunter. Bakura kam hinterher und nahm den Blonden in den Arm. „Schlaf gut, Bakura! flüsterte der Ägypter leise. „Kann ich nicht!"überrascht blickte Malik auf. „Warum denn nicht?" Bakura grinste: „Ich brauche einen ‚Gute Nacht Kuss.'"Der Jüngere senkte seinen Blick wieder. „Was?"Das Grinsen auf dem Gesicht des Weißhaarigen wurde noch breiter. „Komm schon, Malik. Vorhin ging es doch auch!"Malik traute sich nicht und rührte sich deswegen auch nicht. //Er hat es doch falsch verstanden.// dachte er traurig. Plötzlich wurde sein Kinn sanft zwischen zwei Finger genommen und angehoben. Er sah einen absolut süß lächelnden Bakura. Der Dieb drückte ihm einen sanften Kuss auf und Malik fühlte sich auf einmal absolut glücklich. Seine Lippen begannen sich automatisch zu bewegen. //Warum fühlt sich das so gut an?// Nach diesem angenehmen Kuss kuschelte er sich an Bakuras Brust und schlief auch gleich ein
~~~Bakura~~~
//So süß und so weiche Lippen, aber ich darf mich nicht verlieben. Liebe macht abhängig und ich will nie wieder abhängig sein!// Er drückte seinen ‚Schatz' noch fester an sich (Was irgendwie seinen Gedanken von eben wiederspricht, aber was soll's.) und schlief ein.
Nachwort: ( Is diesmal 2 in 1 und ewig lang!)
1.Teil:
Erst mal ein gaaaaaaaaanz liebes Dankeschön an: Yamuri, Ceri, Noemi und noch eins an Liebchen, die mir für meine andere Story reviewt hat. (Damit hätt ich nicht gerechnet. Wäre fast in Ohnmacht gefallen! Voll der Schock!!! *,*) Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich an 4 Storys gleichzeitig schreibe. (Zwei FF's und zwei Eigene) Das heißt die Wartezeiten verlängern sich (vielleicht). Sorry!!! Ich werde mich bemühen, damit das nicht so auffällt!!! Bitte nicht böse sein, aber ich hab gesagt, dass ich weiterschreib, solange ich wenigstens einen Leser habe!!! Ich breche keine Versprechen, stimmt's Marik?
Marik: Ja ja! * genervt ist*
Kannst du auch mal was anderes sagen?
Marik: Ja ja!
HMPF! Mit dir red' ich NIE wieder!
Marik: * Stoßgebet zum Himmel schick* Danke! Endlich Ruhe!
Ha! Er hat doch was anderes gesagt. * freu* Marik?
Marik: Ich dachte du redest nicht mehr mit mir. * genervt ist*
Kannst du es sagen? Bitte, bitte! (Kommentar dazu: Ich hab eine Liste mit Marik-Zitaten aus der Serie. Jetzt halten mich bestimmt alle für verrückt, aber das bin ich gewohnt. Na ja in der Folge in der er Mai/May (weiß nicht genau) besiegt hat, hat er meinen absoluten Lieblingssatz abgelassen!)
Marik: Nein!!!!!
Bittööööööh!
Marik: Nein, nein und nochmals nein!
Na gut! Dann anders! * Knuddel*
Marik: AHHHHHH! Ist gut ich sag es, ich sag es!
Juhuuuuuuu!
Marik: * räusper* * absolut cool* Sehen wir uns mal die Schäden an und verursachen dann noch mehr!
* fast in Ohnmacht fall* Danke Malik! Da lacht das Herz! Dafür kriegst du jetzt auch eine Quaaaaktasche. (Ich hab heut früh gebacken.) (Anmerkung: Kennt jemand „Toonstruck"? Ein „etwas"älteres Computerspiel. Da gibt's 3 Frösche die backen Quarktaschen und weil sie Frösche sind sagen sie Quaaaaktaschen- Voll süß!) Wir müssen aber noch auf Malik warten. Er will uns besuchen!
Marik: Waaaas? * glänzende Augen bekomm* * freu* Warum sagst du das nicht eher?
Warte! Die Anderen...
Marik: Klappe!
* drop* Tja so ist das, wenn man auf Fieslinge steht. Da wird man einfach ohne Grund angeschnauzt. Du kannst das sicher nachvollziehen Noemi! * seufz*
2.Teil:
* seufz* Marik hat den ganzen Nachmittag das Bad blockiert...
Marik: * Kommt total aufgebrehezelt aus dem Bad* Wann kommt er?
Plötzlich: * klingeling*
Marik: * stürzt aufgeregt zur Tür*
Warte Marik! Hör mir doch zu!
Marik: Klappe!
Ich verkrümel' mich besser! * sich davon schleich*
Seltsame Stimme, die klingt wie Yamis: Wie siehst du denn aus? * sich kaputtlach*
* drop* Oh Gott! Ich brauch ein sicheres Versteck!
Marik: ANTIANA!!!
Ich wollte ihm ja sagen, dass die Anderen auch kommen, aber er wollte ja nicht auf mich hören! Jetzt wird er mich lynchen. Gemein, oder?
Soooo! Also noch ein Dankeschön an alle Reviewer und ihr wisst ja: Für Fehler und Schrift haftet der Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen! Ach und Liebchen! Next time we go together 3 ist fast fertig. Spätestens nächsten Freitag, schätz ich. Wie gesagt ich hab Schulstress!!! (Ich will nur hoffen ich lebe noch so lange.
Marik: ANTIANA!!! * ist wirklich sauer* * sucht verzweifelt*
* drop* * flüster* Also bis denn Tschööö! * heul* Ich will eine Quarktasche!)
Antiana
geflüstertes P.S.: Danke für die Nachhilfe, Yamuri. * smile* Ich komm dich demnächst mal besuchen, auf deiner Page mein ich! (Ich bin recht gut in Englisch, bloß manchmal zu faul zum Übersetzen! Aber im Moment les ich gerade freiwillig „Death Poets Society"(Die Betonung liegt auf freiwillig!) Total schönes Buch!!! Kann ich nur empfehlen!)