Tach Tach! Ich hab mir letztens mal selbst durchgelesen, was ich so schreib und ich stelle fest: Ich wirke total aufgedreht............. Ja! Ich geb's zu ich bin Gummibärchenabhängig. Ich kann einfach nicht wiederstehen. Na ja das wird Kapitel 5 von Free like the wind. Achtung es wird schlüpfrig (Das musste auch irgendwann kommen!!!)

Disclaimer: Mir hat noch niemand die Rechte übertragen. Deswegen gehören die Yu-Gi-OH Figuren noch immer Kazuki Takahashi.

Autor: Anti (Hab nen neuen Spitznamen * freu* Danke Noemi)

Pairing: Bakura/ Malik

Warnungen: Yaoi, Lime, Rape, OOC

Zeichen: „....."- jemand sagt was
//......//- jemand denkt was
‚.......'- Dinge die ich sarkastisch meine oder Eigennahmen
(absolut sinnlose und Unwichtige Kommentare)- einfach Überlesen!

Free like the wind

Kapitel 5: Bed and Breakfast

~~~Malik~~~

Ein ungewohntes Geräusch weckte Malik am nächsten Tag. Irgendetwas zwitscherte leise. //Was ist das?// fragte er sich und öffnete seine Augen. Er bemerkte, dass er noch immer auf Bakura lag. Fest an ihn gekuschelt. Im ersten Moment versuchte er sich vorsichtig von dem hübschen Dieb zu lösen, doch dieser hielt ihn fest. Vorsichtig um den Größeren nicht zu wecken, legte er sich zurück auf dessen Brust. Er lauschte den seltsamen Geräuschen, die scheinbar von draußen kamen. Nach einer Weile wurde ihm langweilig. Um sich zu beschäftigen nahm er eine Strähne von Bakuras langem, weißem Haar und spielte ein wenig damit. Vorsichtig wickelte er sie um seinen Finger und machte kleine Löckchen damit. //So schöne Haare und wie die riechen.// er sog den Geruch ein. //Mmmmh! Sooo gut!// „Was machst du denn?"Malik war so vertieft gewesen, dass er erschrocken seinen Kopf hob und Dieser mit Bakuras Kinn kollidierte. „Au! Pass doch auf!"der Dieb wirkte ein wenig böse. „Entschuldige."murmelte der Ägypter schuldbewusst. Ein liebes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Weißhaarigen aus. „Macht doch nichts."sagte er noch ein wenig verschlafen. Er ließ seinen Kopf zurück in die Kissen sinke und schloss die Augen. „Ähm... Bakura?" „Mmh?"kam es schläfrig zurück. „Sag mal...Was ist das für ein komisches Geräusch?"fragte Malik interessiert. Er konnte dieses seltsame Piepsen nicht vergessen. „Was meinst du? Alles ist ganz still." Der Dieb öffnete eines seiner Augen und schielte zu Malik. „Dieses...Piepsen, meine ich." Bakura schloss die Augen wieder und schien zu lauschen. „Das sind Vögel, Kleiner."stellte er schließlich lächelnd fest. „V...Vögel?"Malik war neugierig geworden. „Was sind das Vögel?"Der Dieb antwortete nicht. //Ist er wieder eingeschlafen?// „Bakura?"„Lass mich doch einen Moment nachdenken. Ich bin gerade erst aufgestanden und schon werde ich von Fragen überflutet. Der Größere hatte es eigentlich spaßig gemeint, doch Malik nahm es ernst. „Entschuldige...Ich wollte dich nicht verärgern."sagte er schüchtern. „Ist doch nicht schlimm. Nimm nicht alles so ernst, was ich sage."lächelnd wuschelte er durch Maliks Haare. „Also Vögel sind Tiere, wie mein Kamel."Malik blickte erstaunt auf. „Was? Sie sind so groß und können so leise Geräusche von sich geben?"(Malik is so süß!!!) Bakura lachte. „Was ist so lustig?"Bakura wischte sich einige Tränen aus den Augen. (vom Lachen, natürlich!) „Nichts!"Er konnte sich ein weiteres Kichern nicht verkneifen. Die Vorstellung von einem zwitschernden Kamel war einfach zu lustig „Vögel sind ganz kleine Tiere. Sie sitzen auf Bäumen. (Seit wann es in der Wüste Bäume gibt? Weiß nicht. Bio Leistungskurs eben. Wir nehmen jetzt einfach an, dass das Dörfchen in dem wir uns befinden eine Oase ist und das Bakura direkt zwei Palmen vorm Schlafzimmerfenster hat, OK?) Meistens zumindest. Wenn sie miteinander sprechen, klingt es für uns, als würden sie singen. Warte!"Bakura schob Malik von sich und kletterte aus dem Bett. Dann ging er zum Fenster und zog die Gardinen auf. „Komm her!"sagte er lächelnd. Malik erhob sich etwas schüchtern aus dem Bett und lief auf den Dieb zu. Dieser nahm seine Hand zog ihn zum Fenster und deutete auf eine große Palme. „Da oben, siehst du?"Malik sah sie. Kleine Tiere, die fröhlich zwitscherten. Bakura öffnete das Fenster, hob Malik an und setzte ihn aufs Fensterbrett. Einen Arm legte er um die Taille des Jüngeren. Seinen Kopf bettete er auf Maliks Schulter. „Lass uns ein wenig zuhören."flüsterte er und hielt Malik fest an sich gedrückt. Der Blonde hatte den Schock von gerade eben überwunden und entspannte sich nun. Vorsichtig ließ er sich in die sanfte Umarmung sinken und lauschte den Gesängen der Vögel. //Wunderschön!// dachte er glücklich. Nach etwa fünf Minuten wurde Malik wieder ins Zimmer gehoben. „Wie geht es deinem Rücken?" fragte Bakura mit etwas Besorgnis im Blick. „Ich weiß nicht. Warte ich probiere es aus."Malik machte Anstalten sich mit dem Rücken gegen die Wand sinken zu lassen. Doch Bakura hielt ihn auf. „Wir testen das anders."sagte er grinsend. „Ich will ja nicht, dass du vor Schmerzen schreist."Der Dieb kniete sich vor den Kleineren, legte die Arme um dessen Hüfte und zog ihn näher zu sich. Er verschloss die Lippen Maliks sanft mit Seinen. Malik war etwas mulmig. Was hatte Bakura vor? Der Weißhaarige legte seine Hände vorsichtig auf Maliks Rücken ab und strich leicht darüber. An einigen Stellen zuckte der Grabwächter leicht zusammen. Sie taten noch weh, aber nicht mehr so sehr wie gestern. Bakura vertiefte den Kuss noch. Behutsam strich er noch einmal über den gesamten Rücken, bevor er sich vom Jüngeren löste. Dieser schaute etwas verwirrt und fragte dann vollkommen frei heraus: „Sind alle Dinge, die du mit mir vorhast so schön?"

~~~Bakura~~~

Bakura musste über die Direktheit des Anderen schmunzeln. Er nahm seine Hände zurüch, stand auf und blickte den Kleinen an. „Ja."lachte er und wuschelte Maliks Haare durch. „Ich sagte doch, ich habe nur schöne Dinge mit dir vor. Küsse sind doch nur der Anfang."Malik errötete stark. //Göttlich!// grinste Bakura vor sich hin. „Also...Wie geht es deinem Rücken?"„Sch...Schon besser"stotterte Malik geplättet. Dann blickte er auf und lächelte „Dank deiner Hilfe."//Ich werde mir schon noch holen was mir zusteht.// dachte Bakura insgeheim. (Das ist jetzt en bissl gemein, ich weiß.) Malik, der Bakura ungefähr bis zur Schulter ging, (Größenmäßig) trat einen Schritt auf den Dieb zu und umarmte ihn. „Danke!"flüsterte er und schmiegte sich fest an ihn. Etwas verwirrt trat er wenige Sekunden später zurück. „Was ist das?"fragte er absolut ernst und deutete auf Bakuras Unterleib. //Was meint er?// Erst jetzt bemerkte Bakura ein angenehmes Ziehen in der Lendengegend. (O.o Hab ich das wirklich geschrieben?) //Was...?// Malik schien das nicht zu verstehen. „D..Das ist Nichts!" brachte er etwas nervös hervor. „Aber es fühlt sich seltsam an."Der Jüngere wollte einen weiteren Schritt auf den Dieb zu tun, doch dieser reagierte geistesgegenwärtig. Er packte Malik an den Hüften und warf ihn über seine Schulter. „Hey! Was soll das? Lass mich runter!"protestierte dieser und hämmerte mit seinen Fäusten gegen Bakuras Rücken. Malik war Angst und Bange. Was hatte der Dieb jetzt schon wieder mit ihm vor? „Lass mich sofort runter!"rief er ängstlich und verzweifelte fast, als der Dieb begann loszugehen. „Keine Angst, kleiner Malik! Ich sag's dir jetzt zum dritten Mal! Ich werde dir nicht wehtun. Hast du es jetzt endlichkapiert?" fragte der Dieb entnervt. Malik gab seinen Wiederstand auf und ließ sich von dem Größeren ins Bad tragen. Dieser setzte ihn auf dem Badewannenrand ab und drehte den Wasserhahn auf. Wieder prüfte er die Temperatur sorgfältig und gab ein duftendes Schaumbad mit ins Wasser. Malik schien den Duft zu mögen. Er schnupperte verzückt umher. „Zieh dein T-Shirt aus. Ich muss die Verbände abmachen. Ich möchte nämlich das du badest."kommandierte der Weißhaarige. Malik tat, wie ihm geheißen und schmiss das T-Shirt unachtsam zu Boden. Bakura öffnete die Verbände. „Wenn du meine Hilfe brauchst oder fertig bist, ruf nach mir. OK? Ich mache derweilen Frühstück. Der Blonde nickte wartete bis Bakura das Bad verlassen hatte. Er zog seine Boxershorts aus und ließ sich unter einigen Schmerzen in die Wanne sinken.

~~~Bakura~~~

Der Dieb lehnte sich vor dem Badezimmer gegen eine Wand. Frustriert seufzte er auf //Was hab ich da schon wieder gemacht? Wie konntest du nur, Bakura?// Als er die Augen öffnete fiel sein Blick auf einen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Er hatte die Tür offen gelassen, damit er hörte, wenn Malik nach ihm rief. Unweigerlich sah er wie der Grabwächter seine Boxershorts abstreifte. //Wow! Hübsch!// dachte er, bevor er sich für diesen Gedanken innerlich ohrfeigte. Er beschloss in die Küche zu gehen, um sich dort ein wenig zu aklimatisieren und das Frühstück vorzubereiten, wie er es dem Kleinen versprochen hatte.

~~~Malik~~~

„Ahhh! Schön!"rief er glücklich aus, als er vollkommen in der Wanne saß. Er blickte sich kurz im Bad um. Das war etwas wozu er gestern nicht mehr gekommen war. Seine Schmerzen waren zu stark und außerdem hatte er die meiste Zeit die Wand angestarrt oder war in den Kuss vertieft gewesen. //Das Wasser schön warm. Genau wie heute Morgen, als ich in...seinen....Armen...lag.// Seine Gedanken stockten mit jedem Wort, //Dieser Dieb, Bakura, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Er ist so nett zu mir. Er hat mich befreit und er ist wunderschön. Er riecht gut. Ich...Was ist das nur? Vater hat mal gesagt, dass man, wenn man verliebt ist ein Kribbeln im Bauch hat. Ist das so ein Kribbeln, wie es habe, wenn mich Bakura küsst? Verliebe ich mich etwa?// Malik seufzte schwer. //Verliebt in meinen Retter...wie romantisch!// Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. //Seine Lippen sind so schön weich.// Vorsichtig fuhr er mit seinem Finger seine Lippen nach. Wie als würde er gerade einen echten Kuss bekommen. //Ich hätte jetzt gern einen richtigen Kuss, aber ich kann ihn jetzt nicht einfach rufen. Vielleicht wenn ich...// Malik unterbrach seine Gedanken und nahm sich einen Waschlappen von einem Regal. Dann nahm er ein Stück Seife vom Waschbecken und produzierte erst mal ordentlich Schaum. Dann begann er seine Arme und seinen Oberkörper einzuseifen. Er vernachlässigte seinen Rücken jedoch vollkommen. Als er befand, dass es jetzt aussähe, als hätte er sich ordentlich gewaschen rief er so laut er konnte „Bakura!!!"

~~~Baku~~~

„Bakura!!!"sofort ließ der Dieb alles Stehen und Liegen und spurtete zu seiner badenden Schönheit. Er riss die Tür förmlich auf und trat ein. „Was ist?"fragte er und drehte seinen Kopf, als er bemerkte, dass Malik noch in der Wanne saß. Er war sich nicht sicher, doch es schien ihm, als würde er ein Wenig rot. Der Grabwächter lächelte: „Bitte Bakura. Kannst du mir den Rücken waschen. Ich komm nicht richtig ran und es tut auch etwas weh." (Malik ist ein ganz Schlimmer!!!) Auf Bakuras Gesicht bildete sich ein Grinsen. „Natürlich!"Der Dieb nahm dem Kleinen den Lappen ab und kniete sich neben die Wanne. Dann begann er über den Rücken zu streichen. „Ganz vorsichtig, bitte!"bat Malik und lächelte lieb. „Ja ja! Etwas genervt und streichelte noch behutsamer über den haselnussbraunen Rücken. Malik schloss die Augen und lehnte sich langsam den Berührungen entgegen. Es gefiel ihm scheinbar sehr. Bakura war ein wenig schwindlig. //So schön! Er sieht irgendwie glücklich aus. Vielleicht sollte ich ihn öfters verwöhnen.// Mutig ließ er seine andere Hand über die Seiten des Kleineren wandern. Dieser versteifte sich zwar im ersten Moment, ließ es jedoch letztendlich zu. Maliks Atem ging jetzt etwas schwerer. Seine Wangen färbten sich rötlich. Bakura lehnte sich ein Stück vor und knabberte friedlich an Maliks Ohrläppchen, küsste dann die Ohrmuschel und ließ seine Zunge leicht hineingleiten. Er entlockte dem Ägypter ein paar verzückte Stöhner. Der Kleine drehte sich plötzlich abrupt um und presste seine Lippen auf die Seinen. Bakura schob die Zunge vor und bat um Einlass, der ihm nach kurzem Zögern auch gewährt wurde. (Achtung Nasenblutalarm!!!) Der Dieb ließ seine Hand über den Oberschenkel gleiten und wollte Malik gerade an einer äußerst empfindlichen Stelle berühren, als dieser erschrocken aufquiekte. „Nicht gut?"fragte der Dieb besorgt. „Ich weiß nicht...Was hast du vor? Ich finde das alles geht irgendwie zu schnell."„Schon klar! Ich hör auf."seufzend zog Bakura seine Hände zurück, nahm aber noch einmal die Lippen seiner Schönheit in Besitz. Dann löste er sich von dem Kleinen und lächelte freundlich. „Komm runter! Es gibt Frühstück!"Malik lächelte zurück und nickte dann. Bakura verließ das Badezimmer. //Was soll ich jetzt schon wieder davon halten? Ich weiß nicht was ich über den Kleinen denken soll. Mal sagt er Hü! und mal Hot!...// seufzend ging er zurück in die Küche. Nach wenigen Minuten kam ein überglücklicher Malik angerannt. „Orangen!!!"rief er laut und stürzte sich auf einen Teller mit Orangenscheiben. „Ganz ruhig, Kleiner. Nicht durchdrehen."„Wie spät ist es?"fragte Malik ohne auf Bakuras Kommentar einzugehen. Der Dieb sah kurz auf die Uhr: „Kurz nach drei."sagte er schließlich. „Was!"Malik sah ihn geschockt an. „Ich dachte es ist Morgen!"„Hey wir sind 6 Uhr morgens ins Bett gegangen, was hast du erwartet? Das ich um acht schon wieder aufstehe."Malik schaute traurig zu Boden. „Ich wollte Ra aufgehen sehen!"seufzte er. Bakura musste kurz überlegen. //Ra ist doch der Sonnengott...also wollte er den Sonnenaufgang beobachten.// „Ich habe bisher nur darüber gelesen."erzählte Malik traurig. „Dann sehen wir Ihn eben morgen an. Die Sonne geht doch immer wieder auf."Der Grabwächter blickte auf: „Versprochen?"Bakura nickte und bewegte sich mit seinem ‚Frühstück' auf einen Tisch zu. Malik folgte ihm. Er hatte keinen zweiten Stuhl für den Esstisch. Deshalb stellte er den Teller ab, setzte sich und zog Malik auf seinen Schoß. Der protestierte zunächst, gab dann aber auf. „Schmeckt es?"fragte er, als er sah, dass Malik schon wieder genüsslich an einem Stück Orange knabberte. Enthusiastisches Nicken war die Antwort. „Du magst Orangen, nicht?" Enthusiastischeres Nicken. „ Also, mein Kleiner. Am besten wir gehen heute einkaufen. Du brauchst was zum Anziehen und Lebensmittel muss ich auch kaufen. Bist du einverstanden?"„Ja! Natürlich!"Malik lächelte und verspeiste sein letztes Stück Orange. „Du bist ein richtiger kleiner ‚Orangenvernichter'"lachte Bakura und nahm sich ein Stück Brot von seinem Teller. „Bin ich gar nicht!"schmollte Malik und blickte Bakura verletzt an. „Hey! Das war doch nicht böse gemeint!"„Ich weiß!!!"der Grabwächter grinste und drückte Bakura einen Kuss auf die Wange. Bakura aß schnell auf und holte dann ein paar Sachen für Malik. Diese waren ihm zwar bestimmt fast 3 Nummern zu groß, doch sie würden für ihren Stadtbummel genügen.

to be continued...

Nachwort (Es ist heut gar nicht lustig. Ich hab eine frustrierende Matheklausur hinter mir!!! Und außerdem noch keine Gummibärchen mehr vorrätig!! * heul*)

Na? Romanceüberdosis? Ich ja! Aber nächstes Kapitel gibt's net mehr so viel... deshalb lest euch das jetzt genau durch, damit ihr nicht enttäuscht seid! Es tut mir Leid Nijin! Ich wollte nicht, dass jemand wegen meiner Story ins Krankenhaus muss. Nicht sterben, ja? Und MARIK!!! Hilf ihr sofort auf!!!

Marik: * gulp* Ja,ja!

Nachdem ich letztes mal fast umgekommen wäre, habe ich meinen Umgangston geändert. Jetzt läuft alles glatt, aber ich find's ein bisschen gemein Marik gegenüber. Ich bin lieber wieder nett zu ihm. Marik?

Marik: Ja? * Immer noch ein bissl Angst hat*

Wir haben letztens gaaaanz süße Bildchen im I-net gefunden, nicht wahr? * smile*

Marik: Grrrrrrr! Blöder Bakura! (Jetzt wisst ihr was auf den Bildchen drauf war.)

Tiefe, aber warme und freundliche Stimme: Was ist mit mir?

Hallo Bakura!!! Wie geht's? * grins* (Weil Marik schon wieder den Teufel gesehen hat)

Bakura: Hähä! Wir haben uns jetzt auch Yamuris zweite Geschichte durchgearbeitet. Du hast keine Chance!!! Hähä! Sogar mein Hikari hat bessere Chancen, als du!

Marik: * böse ist* Gar nicht wahr!!!

Bakura: Doch war!!! * fg*

nach 5 Minuten streiten:

HÖRT AUF EUCH ZU STREITEN!!!

Marik und Bakura: Oh Gott!!! Antiana die Tyrannin ist zurück! * sich in einer Ecke verkriech*

* auf die Beiden zulauf* * Total verrücktes Gesicht aufsetz*

Bakura: Marik...! Ich hab Angst! * sich an Marik festhalt*

* immer näher komm*

Marik: Oh mein Gott! So ausgetickt ist sie noch nie! * Sich an Bakura festkrall*

* Jetzt direkt vor ihnen steh* * fg* .............Schrecksekunden! Knuddel* Meine Süßen!

So das war's! Ich weiß...Das Nachwort ist doof! Ich hoffe wenigstens die Story gefällt euch!!! Ihr wisst ja: Für Fehler und Schrift haftet der Stift! Ich hab keine Lust mehr * gähn* Bis demnächst!!!

Antiana