Tach Tach!
Ja! Ich bin's schon wieder!!! Euch kommt es bestimmt so vor, als säße ich den ganzen Tag nur am Computer, aber glaubt mir dem ist nicht so... Ich verbinde nur das Angenehme mit dem Nützlichen! * g* Ceri ich muss mal was zu dir sagen. Du brauchst nicht nervös werden, denn: 1: Eine Geschichte ganz ohne Romance wäre keine Geschichte von mir! Darauf kannst du ne Wette abschließen. 2: Ich hab nur gesagt es gibt net mehr ganz so viel und 3: Gibt es ne Planänderung! Im Klartext heißt das: Vergiss alles was ich beim letzten Mal gesagt habe! Ich hab nämlich gemerkt, das ich schon beim 6. Kapitel bin und noch nicht mal ein ganzer Tag um ist. Deshalb ist es für das, was ich geplant habe noch viel zu früh! Ich hatte an dem Tag bloß schlechte Laune!!! Aber heute geht's mir um einiges besser. Es geht also wie gewohnt weiter!!! In diesem Chap: Bakura in Höchstform ^^ (Aber nicht das, was ihr denkt, oder doch? * fg*) Das wollt ich schon immer mal schreiben!
Disclaimer: Na wer weiß es...? Kazuki Takahashi, natürlich!
Kleine Ergänzung: Ich hab nen eigenen Charakter eingebaut. Er wird später noch
wichtiger, aber den schenk' ich Kazuki. Ich mag ihn net besonders. Er ist kein
Fiesling zum lieb haben, so wie unser liebster Marik!
Autor: Anti
Pairing: Wie immer!
Warnungen: Yaoi, lime, rape (erst später), OOC
Zeichen: Meine Fans wissen das, oder? ( Oh je! Ich krieg Höhenflüge!)
Heute mit Widmung! Dieses Kapitel widme ich: Ceri, Noemi, Nijin und ganz besonders Yamuri, denn du warst die Erste , die mir reviewt hat!!! Hab euch alle lieb! * Knuddel*
Free like the wind
Kapitel 6: "Shopping"
~~~Malik~~~
Bakura drückte ihm eine Hose und ein großes T-Shirt in die Hand. Etwas skeptisch zog er die viel zu lange Jeans über. Sie hingen über seine Füße und als er einen Schritt machte, stolperte er erst mal darüber. Zum Glück war ein sehr zuvorkommender Dieb in der Nähe der ihn auffing. „Ganz langsam, Kleiner!"sagte er und stellte den Ägypter zurück auf die Beine. Malik seufzte kurz auf und zog das T-Shirt über, während Bakura das Geschirr in die Küche brachte. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht kam er zurück. „ Sag mal, mein kleiner Orangenvernichter...?"Malik blickte verletzt auf. Er hatte ihn schon wieder so genannt und was hatte dieses Grinsen zu bedeuten...? „Was ist?"fragte Malik schmollend zurück. Triumphierend hielt Bakura ein Stück Orange in die Luft. „Hast du das übersehen?"Malik bekam große Augen und lief langsam auf den Weißhaarigen zu. „Gibst du es mir, bitte?"fragte er schüchtern. „Mal sehen! * fg*" Malik stand jetzt ganz nah an dem Dieb. „Bitte, bitte!"bettelte er. „Mmmh! Nein!"Bakura nahm das Stück zur Hälfte in den Mund. Grinsend beugte er sich zu seinem Grabwächter. Dieser reagierte sofort und begann vorsichtig an dem Stück Orange zu knabbern. „Hey! Das ist meine Orange!"protestierte der Dieb nuschelnd. Bei jedem Bissen berührten sich ihre Lippen und Malik fand, jetzt, wo die Orange mit Bakuras Lippen verbunden war, schmeckte sie noch besser als sonst. „Aber ich liebe Orangen. Ich geb' sie nicht wieder her."nuschelte Malik zurück. „Brauchst du auch gar nicht! Ich nehme mir dafür einfach ein Stück von dir."Immer noch grinsend schob er seine Zunge vor. Malik brabbelte nur noch etwas Unverständliches, schloss dann seine Augen und genoss den zärtlichen Kuss Bakuras. Dieser ließ seine Hände auf den Rücken Maliks gleiten. Der Grabwächter zuckte zusammen. Es schmerzte noch immer und Bakura hatte ihm auch noch keine neuen Verbände gemacht. Der Dieb löste den Kuss und seufzte schwer. „Ich mach dir neue Verbände, dann gehen wir los, OK?"Ein wenig enttäuscht nickte Malik. „In Ordnung!" Bereitwillig ließ er sich sein T-Shirt ausziehen und sich bandagieren. Skeptisch betrachtete der Weißhaarige den Grabwächter. „Wir kaufen dir gleich was in deiner Größe. Komm schon!"Der Blonde lief freudig auf den Dieb zu. Dieser nahm ihn an die Hand und zog ihn mit sich. Ständig stolperte der Kleinere über seine viel zu lange Hose. Bakura beobachtete das, bis Malik ihm ein drittes Mal in die Arme fiel. Seufzend kniete er sich zu ihm. „Steig auf!"kommandierte er und deutete auf seinen Rücken. Der Blonde kletterte auf den Rücken des Grabräubers und lachte. „Was für ein Service!"meinte er und krallte sich am Hals des Diebes fest. Von seiner jetzigen Position aus, konnte er das Treiben auf dem Marktplatz gut beobachten. „Das ist ja riesig hier!"stellte er erstaunt fest und beobachtete einige Händler, die versuchten ihre Ware zu verkaufen. „Wo gehen wir hin, Bakura?"fragte Malik neugierig, als dieser ihm nichts erwiderte. „Da vorn in das Geschäft!"antwortete der Dieb irgendwie geistesabwesend. Scheinbar dachte er über irgendetwas nach.
~~~Bakura~~~
Vor dem Kleidungsgeschäft setzte er seine kleine Schönheit auf ab. Er dachte noch immer Fieberhaft darüber nach, wie er dem Kleinen die Sachen eigentlich bezahlen sollte. Er hatte kein Geld und vor Malik, wollte er auch nicht unbedingt als Dieb dastehen. Das vermittelte einen ganz falschen Eindruck von ihm. Seufzend nahm er Maliks Hand und zog ihn in das kleine Geschäft. Am Tresen stand eine etwas ältere Dame. „Guten Tag!"grüßte sie freundlich und Bakura lächelte zurück. Er ging weiter in das Geschäft hinein, bis er bemerkte, dass der Grabwächter stehen geblieben war. Lächelnd drehte er sich um: „Komm schon, Malik."Er blickte in zwei riesengroße Augen, die sich überrascht umblickten. „Wow! Ich habe noch nie so viele Kleider auf einmal gesehen..."Er schien sich nicht entscheiden zu können, wo er hinschauen sollte. Hektisch blickte er von links nach rechts und wieder zurück. „Komm schon, Malik! Sag mir einfach, wenn dir etwas gefällt, dann probieren wir, ob es passt. Der Dieb lotste den Grabwächter durch die Kleiderständer. Manchmal blieb er kurz stehen, betrachtete etwas kurz und befand dann, dass es nicht zu seiner Schönheit passte. Für Malik musste etwas Besonderes her. Etwas, was nicht jeder hatte. So etwas wie... Wie angewurzelt blieb der Weißhaarige stehen. „Das ist schön."rief Malik und deutete auf genau das Kleidungsstück, das Bakura gerade ins Auge gestochen war. Ein kurzes lila Oberteil mit Kapuze und zwei goldenen Kettchen auf der Brust. Die Farbe würde perfekt mit Maliks Augen harmonieren und die Ketten mit seinen blonden Haaren und seinem goldenen Schmuck. „Perfekt!"murmelte Bakura leise. Er nahm das Kleidungsstück von der Wand und betrachtete sich skeptisch den Preis. // 1200 (ägyptische) Pfund!!! (Ich hab recherchiert. Das sind ungefähr 360€. Eigentlich sind's sogar noch ein bissl mehr, aber das war ne Dollartabelle und ich hatte keine Lust, das auch noch umzurechnen. Apropos Ägypter haben voll schöne Geldscheine und sogar für 2,25c noch Welche.) Das kann ich nie im Leben bezahlen!// seufzend wollte er es wieder hinhängen, doch als er das Gesicht Maliks sah, konnte er einfach nicht. Mit glänzenden Augen sah er das lavendelfarbene Oberteil an. „Das ist so schön!"lachte er und spielte kurz mit den Goldkettchen. „Das ist ein exquisites Stück. Handgefertigt und die Ketten sind echt Gold."sagte plötzlich eine freundliche Stimme hinter den Beiden. Die ältere Dame von der Kasse war zu ihnen gekommen. „Kann ich ihnen behilflich sein?"fragte sie nach. „Ja! Kann er das anprobieren?" „Natürlich! Es ist ein verkäufliches Stück!"„Vielen Dank. Ach wir könnten noch eine Hose brauchen."Die Dame lächelte und führte sie zu einem Ständer. Darauf hingen schwarze Hosen mit Seitentaschen. „Wie wäre es mit Einer von Denen."Sie suchte nach einer Hose in Maliks Größe. „Bitte!" Malik nahm sie lächelnd entgegen. „Wie viel kostet die, Kleiner?"fragte Bakura skeptisch. Malik betrachtete die Hose ungläubig. „W...Wo steht das?" Die Verkäuferin lächelte über die Naivität des blonden Ägypters. „Sie kostet 600 Pfund."(Die Hälfte von oben, also 180€.) warf sie dann freundlich ein. „Danke!"sagte Bakura lächelnd, doch innerlich war er nervös. // 1200 und 600! Das macht 1800. Woher soll ich nur so viel Geld bekommen?// „Darf ich es anprobieren, Bakura?"Die sanfte Stimme Maliks riss ihn aus seinen Gedanken. „N..Natürlich!"Die Frau vom Tresen lächelte und zeigte dann mit ihrem Finger in eine Ecke. „Die Umkleiden sind dahinten."Bakura nahm Maliks Hand und zog ihn in die Richtung, in die, die Dame gedeutet hatte. „Danke!"murmelte er im Vorbeigehen und schleifte Malik in eine der Umkleidekabinen. // Anprobieren schadet nichts. Vielleicht fällt mir ja auch noch was ein.// Dann schob er den Vorhang vor.
~~~Malik~~~
Etwas verwirrt blickte er sich in der Umkleide um. Was um Ras Willen wollte Bakura mit hier drin? Der Dieb kniete sich zu ihm herunter und küsste ihn unerwartet und stürmisch. Etwas erschrocken ging er schließlich doch auf den Kuss ein. Als der Weißhaarige den Kuss kurz unterbrach, fragte er vorsichtig: „Bakura? Was hast du?"Der Dieb grinste nur. Dann beugte er sich vor und flüsterte so leise er konnte: „Nichts! Nur ein wenig Sehnsucht nach deinen Lippen."Er drückte Malik einen weiteren Kuss auf. Dann hängte er das wunderschöne lila Oberteil an einen Haken an der Wand und ließ sich auf einer Bank an der Seite nieder. „Na los! Zieh dich um!"kommandierte er grinsend. (Ist eine große Kabine!) Malik musste nur den Hosenbund der geborgten Hose loslasen, den er die ganze Zeit festgehalten hatte und Sie rutschte über seine schmalen Hüften direkt auf den Boden. Er wurde ein wenig rot, als er bemerkte, dass der Dieb ihn genauestens musterte. //Warum beobachtet er mich? Was hat er eigentlich vor?// fragte er sich nervös. Er drehte sich zum Eingang um, so dass Bakura nur noch seinen rücken beobachten konnte. Danach zog er die neue Hose über. sie passte wie angegossen. Dann betrachtete er noch einmal das tolle Obertteil und zog dann sein T-Shirt aus. Er nahm das Neue vom Bügel und zog es über. Als er den Reisverschluss geschlossen hatte, spürte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter. Bakura hatte sich wieder vor ihn gekniet und war jetzt direkt vor ihm. Der Atem des Diebes streifte seine Lippen. „Bakura...Was..."wollte er verwirrt fragen, kam jedoch nicht mehr dazu, denn urplötzlich, waren seine Lippen versiegelt. Die leichten Bewegungen machten Malik verrückt und als auch noch die Zunge des Weißhaarigen ins Spiel kam, konnte er nicht mehr widerstehen und erwiderte den Kuss. Glücklich legte er die Arme in Bakuras Nacken, zog ihn noch näher zu sich. Dann schloss er seine Augen. Nach kurzer Zeit wanderten die Küsse des Diebes über seine Wange und dann über seinen Hals bis zur Schulter. „Bakura...?"wollte er leise flüstern, doch es klang eher nach einem Keuchen. Die Küsse des angesprochenen verwandelten sich jetzt in kleine zärtliche Bisse. „Ahhh!"schrie Malik kurz und leise auf. „Nicht...Ba..." War das Letzte was er noch stöhnend hervorbrachte, bevor er sich zu Tode erschrak. Plötzlich wurde der Vorhang aufgerissen. Malik lief rot an, als er die ältere Dame vom Tresen im Spiegel erblickte. Wutentbrannt und mit hochrotem Gesicht, starrte sie die Beiden an, die sich in einer mehr als eindeutigen Position befanden. „Ihr beiden Perversen!!!"schrie sie laut. (Immer diese Konservativen!) „RAUS!!!!"schrie sie noch lauter und deutete mit ihrer Hand nach draußen. Bakura nutzte die Chance packte Malik am Arm und zog ihn so schnell er konnte aus dem Geschäft. Als sie vor dem Laden standen grinste Bakura. „Genau wie ich mir's dachte. Es hat funktioniert." Doch Malik verstand nicht, was Bakura meinte. Da er hingefallen war, ließ er sich von Bakura aufhelfen. „Du brauchst noch Schuhe"meinte der Dieb und deutete auf Maliks alte ausgetretene ‚Latschen'. Der Kleine ließ sich in ein Schuhgeschäft zerren. Als sie eintraten, blickte sich der Weißhaarige um. Es waren jede Menge Leute im Geschäft. Schnurstracks lief er auf ein paar dunkelblaue Halbschuh zu und meinte Malik solle sie anprobieren. Der Grabwächter zog Seine aus und die neuen Schuhe an. Er bemerkte nicht, wie Bakura ein schönes paar Schuhe in seine Tasche verschwinden ließ. Auch kein Anderer bemerkte es, denn der Dieb war sehr geschickt. „Die passen nicht!" sagte Malik, als er den linken Schuh angezogen hatte. „Na gut! Dann lass uns in ein anderes Geschäft gehen."lächelte der Weißhaarige. „Aber hier gibt es noch so viele schöne Schuhe, Bakura."„Hier ist es mir zu teuer. Komm schon! Lass uns gehen."Der Weißhaarige nahm Maliks Hand und zog ihn bis zur Kasse. Dort blieb er kurz stehen. An einem Ständer hingen Schlangen. (na? Was wird das wohl sein.) Der Blonde erschrak. „Bakura! Ich habe Angst vor Schlangen. Mich hat mal eine gebissen."schrie er ängstlich. „Keine Angst, Kleiner. Das sind nur Gürtel."Bakura lächelte lieb und suchte einen dunkelblauen Gürtel mit goldener Schnalle. Er bezahlte ihn an der Kasse und verließ dann mit Malik an der Hand das Geschäft. Draußen angekommen, drängte er den Kleineren in eine Seitengasse.
~~~Bakura~~~
Langsam zog er die Schuhe aus seiner Tasche und hielt sie Malik vor die Nase. „Hier für dich!"sagte er lächelnd. und stellte die dunkelblauen Schuhe auf dem Boden ab. Während Malik sich wunderte, woher Bakura die Schuhe hatte und diese anzog, holte er den Gürtel aus seiner Tasche. Vorsichtig begann er ihn in die erste Gürtelschlaufe von Maliks Hose zu Stecken. „Dreh dich mal! Ich will dir den Gürtel anlegen!"kommandierte er und Malik tat wie ihm geheißen. Nachdem er die letzte Schlaufe eingefädelt hatte und die Gürtelschnalle schloss, legte er seine Lippen vorsichtig auf Maliks. Er mochte es den Kleinen zu überfallen. Das machte ihn so... unbeschreiblich süß. Ihr zärtlicher Kuss wurde jedoch jäh unterbrochen. „Hey, Osiris!"rief eine kalte und unbarmherzige Stimme. „Na? Hast du ein neues Spielzeug?" Der Dieb drehte sich abrupt um. Am Eingang der Gasse stand ein junger Mann. Höchstens zwanzig. Mit blauem Haar und dunkelblauen Augen. „Was willst du, Ramon?"
Nachwort:
Soooo! Bakura in trouble. Mal sehen was da draus wird. Meine Notizen sind nämlich zu Ende. Ich werd' morgen gleich mal weiterschreiben. Hey Yamuri das mit der Werbung mach ich doch gern * smile* Bei so was bin ich ein sehr direkter Typ. Ich sag immer, was ich denke! Und wenn mir was gefällt, dann sag ich dat auch, stimmt's Marik?
Marik: Ja, ja! * schnarch*
Mmh? * ihm genau ins Gesicht guck* Shhh! Marik schläft noch! Voll süß!!! Aber eigentlich wollte ich doch... * Maliks nackten Fuß bemerk* * nicht wiederstehen kann* Hähähä!* fg* * Feder zieh* * kille, kille*
Marik: Ahhhhhhhhhh! Aufhören!!! * Absolut geschockt ist*
Morgen Marik! * alltägliches Morgenknuddeln geb* Ich soll dir was von Yamuri ausrichten! * smile*
Marik: * böse ist* Was kann so wichtig sein, dass du mich dafür weckst?
Ich soll dir sagen, dass du auch geliebt wirst und dir das hier geben! * Küsschen auf die Wange drück* (So war's doch gemeint, oder Yamuri?)
Marik: * rot anlauf* * sich die Wange hält* W...Was?
Wir haben dich alle lieb! (wer hat das nicht) * knuddel*
Marik: W...Wirklich? Auch mein Hikari?
Ja! Der am meisten! Du bist der knuffeligste Yu-Gi-Oh!- Charakter überhaupt, neben Malik natürlich! * knuffel*
Marik: Wie lieb von euch! * zurückknuffel* * wieder seinen normalen Gesichtsausdruck aufsetz* Wehe du erzählst das jemandem!!!
* drop* Ich geh jetzt besser! * nevös lächel und sich davon schleich*
Marik: * verwirrt ist, aber dann einen Geistesblitz hat* ANTIANA!!!
OK! Bye, Bye bis zum nächsten Chap!
Ja! Ich bin's schon wieder!!! Euch kommt es bestimmt so vor, als säße ich den ganzen Tag nur am Computer, aber glaubt mir dem ist nicht so... Ich verbinde nur das Angenehme mit dem Nützlichen! * g* Ceri ich muss mal was zu dir sagen. Du brauchst nicht nervös werden, denn: 1: Eine Geschichte ganz ohne Romance wäre keine Geschichte von mir! Darauf kannst du ne Wette abschließen. 2: Ich hab nur gesagt es gibt net mehr ganz so viel und 3: Gibt es ne Planänderung! Im Klartext heißt das: Vergiss alles was ich beim letzten Mal gesagt habe! Ich hab nämlich gemerkt, das ich schon beim 6. Kapitel bin und noch nicht mal ein ganzer Tag um ist. Deshalb ist es für das, was ich geplant habe noch viel zu früh! Ich hatte an dem Tag bloß schlechte Laune!!! Aber heute geht's mir um einiges besser. Es geht also wie gewohnt weiter!!! In diesem Chap: Bakura in Höchstform ^^ (Aber nicht das, was ihr denkt, oder doch? * fg*) Das wollt ich schon immer mal schreiben!
Disclaimer: Na wer weiß es...? Kazuki Takahashi, natürlich!
Kleine Ergänzung: Ich hab nen eigenen Charakter eingebaut. Er wird später noch
wichtiger, aber den schenk' ich Kazuki. Ich mag ihn net besonders. Er ist kein
Fiesling zum lieb haben, so wie unser liebster Marik!
Autor: Anti
Pairing: Wie immer!
Warnungen: Yaoi, lime, rape (erst später), OOC
Zeichen: Meine Fans wissen das, oder? ( Oh je! Ich krieg Höhenflüge!)
Heute mit Widmung! Dieses Kapitel widme ich: Ceri, Noemi, Nijin und ganz besonders Yamuri, denn du warst die Erste , die mir reviewt hat!!! Hab euch alle lieb! * Knuddel*
Free like the wind
Kapitel 6: "Shopping"
~~~Malik~~~
Bakura drückte ihm eine Hose und ein großes T-Shirt in die Hand. Etwas skeptisch zog er die viel zu lange Jeans über. Sie hingen über seine Füße und als er einen Schritt machte, stolperte er erst mal darüber. Zum Glück war ein sehr zuvorkommender Dieb in der Nähe der ihn auffing. „Ganz langsam, Kleiner!"sagte er und stellte den Ägypter zurück auf die Beine. Malik seufzte kurz auf und zog das T-Shirt über, während Bakura das Geschirr in die Küche brachte. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht kam er zurück. „ Sag mal, mein kleiner Orangenvernichter...?"Malik blickte verletzt auf. Er hatte ihn schon wieder so genannt und was hatte dieses Grinsen zu bedeuten...? „Was ist?"fragte Malik schmollend zurück. Triumphierend hielt Bakura ein Stück Orange in die Luft. „Hast du das übersehen?"Malik bekam große Augen und lief langsam auf den Weißhaarigen zu. „Gibst du es mir, bitte?"fragte er schüchtern. „Mal sehen! * fg*" Malik stand jetzt ganz nah an dem Dieb. „Bitte, bitte!"bettelte er. „Mmmh! Nein!"Bakura nahm das Stück zur Hälfte in den Mund. Grinsend beugte er sich zu seinem Grabwächter. Dieser reagierte sofort und begann vorsichtig an dem Stück Orange zu knabbern. „Hey! Das ist meine Orange!"protestierte der Dieb nuschelnd. Bei jedem Bissen berührten sich ihre Lippen und Malik fand, jetzt, wo die Orange mit Bakuras Lippen verbunden war, schmeckte sie noch besser als sonst. „Aber ich liebe Orangen. Ich geb' sie nicht wieder her."nuschelte Malik zurück. „Brauchst du auch gar nicht! Ich nehme mir dafür einfach ein Stück von dir."Immer noch grinsend schob er seine Zunge vor. Malik brabbelte nur noch etwas Unverständliches, schloss dann seine Augen und genoss den zärtlichen Kuss Bakuras. Dieser ließ seine Hände auf den Rücken Maliks gleiten. Der Grabwächter zuckte zusammen. Es schmerzte noch immer und Bakura hatte ihm auch noch keine neuen Verbände gemacht. Der Dieb löste den Kuss und seufzte schwer. „Ich mach dir neue Verbände, dann gehen wir los, OK?"Ein wenig enttäuscht nickte Malik. „In Ordnung!" Bereitwillig ließ er sich sein T-Shirt ausziehen und sich bandagieren. Skeptisch betrachtete der Weißhaarige den Grabwächter. „Wir kaufen dir gleich was in deiner Größe. Komm schon!"Der Blonde lief freudig auf den Dieb zu. Dieser nahm ihn an die Hand und zog ihn mit sich. Ständig stolperte der Kleinere über seine viel zu lange Hose. Bakura beobachtete das, bis Malik ihm ein drittes Mal in die Arme fiel. Seufzend kniete er sich zu ihm. „Steig auf!"kommandierte er und deutete auf seinen Rücken. Der Blonde kletterte auf den Rücken des Grabräubers und lachte. „Was für ein Service!"meinte er und krallte sich am Hals des Diebes fest. Von seiner jetzigen Position aus, konnte er das Treiben auf dem Marktplatz gut beobachten. „Das ist ja riesig hier!"stellte er erstaunt fest und beobachtete einige Händler, die versuchten ihre Ware zu verkaufen. „Wo gehen wir hin, Bakura?"fragte Malik neugierig, als dieser ihm nichts erwiderte. „Da vorn in das Geschäft!"antwortete der Dieb irgendwie geistesabwesend. Scheinbar dachte er über irgendetwas nach.
~~~Bakura~~~
Vor dem Kleidungsgeschäft setzte er seine kleine Schönheit auf ab. Er dachte noch immer Fieberhaft darüber nach, wie er dem Kleinen die Sachen eigentlich bezahlen sollte. Er hatte kein Geld und vor Malik, wollte er auch nicht unbedingt als Dieb dastehen. Das vermittelte einen ganz falschen Eindruck von ihm. Seufzend nahm er Maliks Hand und zog ihn in das kleine Geschäft. Am Tresen stand eine etwas ältere Dame. „Guten Tag!"grüßte sie freundlich und Bakura lächelte zurück. Er ging weiter in das Geschäft hinein, bis er bemerkte, dass der Grabwächter stehen geblieben war. Lächelnd drehte er sich um: „Komm schon, Malik."Er blickte in zwei riesengroße Augen, die sich überrascht umblickten. „Wow! Ich habe noch nie so viele Kleider auf einmal gesehen..."Er schien sich nicht entscheiden zu können, wo er hinschauen sollte. Hektisch blickte er von links nach rechts und wieder zurück. „Komm schon, Malik! Sag mir einfach, wenn dir etwas gefällt, dann probieren wir, ob es passt. Der Dieb lotste den Grabwächter durch die Kleiderständer. Manchmal blieb er kurz stehen, betrachtete etwas kurz und befand dann, dass es nicht zu seiner Schönheit passte. Für Malik musste etwas Besonderes her. Etwas, was nicht jeder hatte. So etwas wie... Wie angewurzelt blieb der Weißhaarige stehen. „Das ist schön."rief Malik und deutete auf genau das Kleidungsstück, das Bakura gerade ins Auge gestochen war. Ein kurzes lila Oberteil mit Kapuze und zwei goldenen Kettchen auf der Brust. Die Farbe würde perfekt mit Maliks Augen harmonieren und die Ketten mit seinen blonden Haaren und seinem goldenen Schmuck. „Perfekt!"murmelte Bakura leise. Er nahm das Kleidungsstück von der Wand und betrachtete sich skeptisch den Preis. // 1200 (ägyptische) Pfund!!! (Ich hab recherchiert. Das sind ungefähr 360€. Eigentlich sind's sogar noch ein bissl mehr, aber das war ne Dollartabelle und ich hatte keine Lust, das auch noch umzurechnen. Apropos Ägypter haben voll schöne Geldscheine und sogar für 2,25c noch Welche.) Das kann ich nie im Leben bezahlen!// seufzend wollte er es wieder hinhängen, doch als er das Gesicht Maliks sah, konnte er einfach nicht. Mit glänzenden Augen sah er das lavendelfarbene Oberteil an. „Das ist so schön!"lachte er und spielte kurz mit den Goldkettchen. „Das ist ein exquisites Stück. Handgefertigt und die Ketten sind echt Gold."sagte plötzlich eine freundliche Stimme hinter den Beiden. Die ältere Dame von der Kasse war zu ihnen gekommen. „Kann ich ihnen behilflich sein?"fragte sie nach. „Ja! Kann er das anprobieren?" „Natürlich! Es ist ein verkäufliches Stück!"„Vielen Dank. Ach wir könnten noch eine Hose brauchen."Die Dame lächelte und führte sie zu einem Ständer. Darauf hingen schwarze Hosen mit Seitentaschen. „Wie wäre es mit Einer von Denen."Sie suchte nach einer Hose in Maliks Größe. „Bitte!" Malik nahm sie lächelnd entgegen. „Wie viel kostet die, Kleiner?"fragte Bakura skeptisch. Malik betrachtete die Hose ungläubig. „W...Wo steht das?" Die Verkäuferin lächelte über die Naivität des blonden Ägypters. „Sie kostet 600 Pfund."(Die Hälfte von oben, also 180€.) warf sie dann freundlich ein. „Danke!"sagte Bakura lächelnd, doch innerlich war er nervös. // 1200 und 600! Das macht 1800. Woher soll ich nur so viel Geld bekommen?// „Darf ich es anprobieren, Bakura?"Die sanfte Stimme Maliks riss ihn aus seinen Gedanken. „N..Natürlich!"Die Frau vom Tresen lächelte und zeigte dann mit ihrem Finger in eine Ecke. „Die Umkleiden sind dahinten."Bakura nahm Maliks Hand und zog ihn in die Richtung, in die, die Dame gedeutet hatte. „Danke!"murmelte er im Vorbeigehen und schleifte Malik in eine der Umkleidekabinen. // Anprobieren schadet nichts. Vielleicht fällt mir ja auch noch was ein.// Dann schob er den Vorhang vor.
~~~Malik~~~
Etwas verwirrt blickte er sich in der Umkleide um. Was um Ras Willen wollte Bakura mit hier drin? Der Dieb kniete sich zu ihm herunter und küsste ihn unerwartet und stürmisch. Etwas erschrocken ging er schließlich doch auf den Kuss ein. Als der Weißhaarige den Kuss kurz unterbrach, fragte er vorsichtig: „Bakura? Was hast du?"Der Dieb grinste nur. Dann beugte er sich vor und flüsterte so leise er konnte: „Nichts! Nur ein wenig Sehnsucht nach deinen Lippen."Er drückte Malik einen weiteren Kuss auf. Dann hängte er das wunderschöne lila Oberteil an einen Haken an der Wand und ließ sich auf einer Bank an der Seite nieder. „Na los! Zieh dich um!"kommandierte er grinsend. (Ist eine große Kabine!) Malik musste nur den Hosenbund der geborgten Hose loslasen, den er die ganze Zeit festgehalten hatte und Sie rutschte über seine schmalen Hüften direkt auf den Boden. Er wurde ein wenig rot, als er bemerkte, dass der Dieb ihn genauestens musterte. //Warum beobachtet er mich? Was hat er eigentlich vor?// fragte er sich nervös. Er drehte sich zum Eingang um, so dass Bakura nur noch seinen rücken beobachten konnte. Danach zog er die neue Hose über. sie passte wie angegossen. Dann betrachtete er noch einmal das tolle Obertteil und zog dann sein T-Shirt aus. Er nahm das Neue vom Bügel und zog es über. Als er den Reisverschluss geschlossen hatte, spürte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter. Bakura hatte sich wieder vor ihn gekniet und war jetzt direkt vor ihm. Der Atem des Diebes streifte seine Lippen. „Bakura...Was..."wollte er verwirrt fragen, kam jedoch nicht mehr dazu, denn urplötzlich, waren seine Lippen versiegelt. Die leichten Bewegungen machten Malik verrückt und als auch noch die Zunge des Weißhaarigen ins Spiel kam, konnte er nicht mehr widerstehen und erwiderte den Kuss. Glücklich legte er die Arme in Bakuras Nacken, zog ihn noch näher zu sich. Dann schloss er seine Augen. Nach kurzer Zeit wanderten die Küsse des Diebes über seine Wange und dann über seinen Hals bis zur Schulter. „Bakura...?"wollte er leise flüstern, doch es klang eher nach einem Keuchen. Die Küsse des angesprochenen verwandelten sich jetzt in kleine zärtliche Bisse. „Ahhh!"schrie Malik kurz und leise auf. „Nicht...Ba..." War das Letzte was er noch stöhnend hervorbrachte, bevor er sich zu Tode erschrak. Plötzlich wurde der Vorhang aufgerissen. Malik lief rot an, als er die ältere Dame vom Tresen im Spiegel erblickte. Wutentbrannt und mit hochrotem Gesicht, starrte sie die Beiden an, die sich in einer mehr als eindeutigen Position befanden. „Ihr beiden Perversen!!!"schrie sie laut. (Immer diese Konservativen!) „RAUS!!!!"schrie sie noch lauter und deutete mit ihrer Hand nach draußen. Bakura nutzte die Chance packte Malik am Arm und zog ihn so schnell er konnte aus dem Geschäft. Als sie vor dem Laden standen grinste Bakura. „Genau wie ich mir's dachte. Es hat funktioniert." Doch Malik verstand nicht, was Bakura meinte. Da er hingefallen war, ließ er sich von Bakura aufhelfen. „Du brauchst noch Schuhe"meinte der Dieb und deutete auf Maliks alte ausgetretene ‚Latschen'. Der Kleine ließ sich in ein Schuhgeschäft zerren. Als sie eintraten, blickte sich der Weißhaarige um. Es waren jede Menge Leute im Geschäft. Schnurstracks lief er auf ein paar dunkelblaue Halbschuh zu und meinte Malik solle sie anprobieren. Der Grabwächter zog Seine aus und die neuen Schuhe an. Er bemerkte nicht, wie Bakura ein schönes paar Schuhe in seine Tasche verschwinden ließ. Auch kein Anderer bemerkte es, denn der Dieb war sehr geschickt. „Die passen nicht!" sagte Malik, als er den linken Schuh angezogen hatte. „Na gut! Dann lass uns in ein anderes Geschäft gehen."lächelte der Weißhaarige. „Aber hier gibt es noch so viele schöne Schuhe, Bakura."„Hier ist es mir zu teuer. Komm schon! Lass uns gehen."Der Weißhaarige nahm Maliks Hand und zog ihn bis zur Kasse. Dort blieb er kurz stehen. An einem Ständer hingen Schlangen. (na? Was wird das wohl sein.) Der Blonde erschrak. „Bakura! Ich habe Angst vor Schlangen. Mich hat mal eine gebissen."schrie er ängstlich. „Keine Angst, Kleiner. Das sind nur Gürtel."Bakura lächelte lieb und suchte einen dunkelblauen Gürtel mit goldener Schnalle. Er bezahlte ihn an der Kasse und verließ dann mit Malik an der Hand das Geschäft. Draußen angekommen, drängte er den Kleineren in eine Seitengasse.
~~~Bakura~~~
Langsam zog er die Schuhe aus seiner Tasche und hielt sie Malik vor die Nase. „Hier für dich!"sagte er lächelnd. und stellte die dunkelblauen Schuhe auf dem Boden ab. Während Malik sich wunderte, woher Bakura die Schuhe hatte und diese anzog, holte er den Gürtel aus seiner Tasche. Vorsichtig begann er ihn in die erste Gürtelschlaufe von Maliks Hose zu Stecken. „Dreh dich mal! Ich will dir den Gürtel anlegen!"kommandierte er und Malik tat wie ihm geheißen. Nachdem er die letzte Schlaufe eingefädelt hatte und die Gürtelschnalle schloss, legte er seine Lippen vorsichtig auf Maliks. Er mochte es den Kleinen zu überfallen. Das machte ihn so... unbeschreiblich süß. Ihr zärtlicher Kuss wurde jedoch jäh unterbrochen. „Hey, Osiris!"rief eine kalte und unbarmherzige Stimme. „Na? Hast du ein neues Spielzeug?" Der Dieb drehte sich abrupt um. Am Eingang der Gasse stand ein junger Mann. Höchstens zwanzig. Mit blauem Haar und dunkelblauen Augen. „Was willst du, Ramon?"
Nachwort:
Soooo! Bakura in trouble. Mal sehen was da draus wird. Meine Notizen sind nämlich zu Ende. Ich werd' morgen gleich mal weiterschreiben. Hey Yamuri das mit der Werbung mach ich doch gern * smile* Bei so was bin ich ein sehr direkter Typ. Ich sag immer, was ich denke! Und wenn mir was gefällt, dann sag ich dat auch, stimmt's Marik?
Marik: Ja, ja! * schnarch*
Mmh? * ihm genau ins Gesicht guck* Shhh! Marik schläft noch! Voll süß!!! Aber eigentlich wollte ich doch... * Maliks nackten Fuß bemerk* * nicht wiederstehen kann* Hähähä!* fg* * Feder zieh* * kille, kille*
Marik: Ahhhhhhhhhh! Aufhören!!! * Absolut geschockt ist*
Morgen Marik! * alltägliches Morgenknuddeln geb* Ich soll dir was von Yamuri ausrichten! * smile*
Marik: * böse ist* Was kann so wichtig sein, dass du mich dafür weckst?
Ich soll dir sagen, dass du auch geliebt wirst und dir das hier geben! * Küsschen auf die Wange drück* (So war's doch gemeint, oder Yamuri?)
Marik: * rot anlauf* * sich die Wange hält* W...Was?
Wir haben dich alle lieb! (wer hat das nicht) * knuddel*
Marik: W...Wirklich? Auch mein Hikari?
Ja! Der am meisten! Du bist der knuffeligste Yu-Gi-Oh!- Charakter überhaupt, neben Malik natürlich! * knuffel*
Marik: Wie lieb von euch! * zurückknuffel* * wieder seinen normalen Gesichtsausdruck aufsetz* Wehe du erzählst das jemandem!!!
* drop* Ich geh jetzt besser! * nevös lächel und sich davon schleich*
Marik: * verwirrt ist, aber dann einen Geistesblitz hat* ANTIANA!!!
OK! Bye, Bye bis zum nächsten Chap!
