Tach Tach!

Hello dears! I'ts me again!!! In english, today!* freu* Nur keine Angst! Ich bin nicht durchgedreht. Hab bloß grad ne englische FF gelesen und konnt' mich irgendwie noch nicht so wirklich davon trennen. Hey Blue! Thanks for reviewing! Ich wollte beim letzten Mal wirklich Niemanden zum Diebstahl verführen und die vielen Fehler tun mir auch Leid, aber ich hab in letzter Zeit nicht allzu viel Zeit am Computer * seufz* Die Familie drängelt. So Chapter 7: Die Vorrede heute im Schnelldurchlauf.

Disclaimer: Das wisst ihr!

Pairing: Wisst ihr auch!

Autor: Ich, aber das wisst ihr!

Warnungen: Wie bei den letzten Kapiteln auch.

Zeichen: Wer kennt sie nicht?

Free like the wind

Kapitel 7: Zweifel

~~~Malik~~~

„Was willst du, Ramon?"Bakura richtete sich auf und starrte den Fremden, am Eingang der Gasse, gebannt an. „ Nur schauen!"Die Stimme des Fremden war eiskalt. Malik standen die Nackenhärchen zu Berge. „Na? Hab ich euch gestört? Wolltest du dich an dem Kleinen vergehen?"Der Blick des Blauhaarigen fiel auf Malik. Ein gemeines Grinsen breitete sich auf dem gebräunten Gesicht des Unbekannten aus. Malik versteifte sich augenblicklich. „Ich kann es ja schon verstehen. Eine Schönheit. Wie wär's...? Würdest du ihn mir leihen?"//Was meint er? Spielzeug...? Ich verstehe nicht...!// Etwas ängstlich wendete sich der Ägypter Bakura zu. Dieser stand noch immer vor ihm, starrte den Fremden an. Er schien ihn zu kennen. Der Weißhaarige biss krampfhaft die Zähne aufeinander und sah aus, als wöllte er sich gleich auf sein Gegenüber stürzen. Der Blauhaarige trat einen Schritt auf die Beiden zu. „Komm nicht näher, Ramon!!!"rief Bakura wütend. Selbst Malik bekam bei diesem Tonfall eine Gänsehaut. Wäre er ‚Ramon' gewesen wäre er spätestens jetzt getürmt. Das Grinsen des Fremden verbreitete sich noch. Ohne auf Bakuras Zuruf zu achten, ging er zwei weitere Schritte auf die Beiden zu. Kurz vor Malik und Bakura blieb er stehen. „Na? Wie war denn dein Ausflug ins Grab des Pharaos? Ich hätte nicht gedacht, dass du zurückkommst, nachdem du mit deinem lahmen Kamel aufgebrochen bist. Normalerweise müsstest du jetzt tot sein." Obwohl es schon kaum mehr möglich war wurde das Grinsen des Fremden noch breiter. „Du hast mir da ein paar falsche Informationen gegeben. Sagtest du nicht, das Grab sei mit Schätzen vollgestopft?"Der sarkastische Unterton in Bakuras Stimme blieb Malik nicht verborgen. „Ich wollte dich nur in die Wüste locken, aber meine ‚Freunde' haben scheinbar verschlafen."Bakura blieb wie angewurzelt stehen. Er versuchte scheinbar immer noch die Beherrschung zu wahren. „Ach? Dann waren das also deine Attentäter?"„Bingo, Osiris!"aber nun sieht es danach aus, als müsste ich ihre Aufgabe selbst in die Hand nehmen. Scheinbar sind ein paar hirnlose Muskelprotze nicht genug um dir das Licht auszuknipsen. Allerdings möchte ich deinem kleinen Spielzeug diesen Anblick ersparen."//Schon wieder... Was meint er damit?// Ramon kam noch ein paar weitere Schritte auf sie zu. Malik bekam es jetzt mit der Angst zu tun. Vorsichtig lief er einen Schritt auf Bakura zu und rüttelte an seinem Arm. Der Weißhaarige drehte sich blitzartig um. Etwas verwirrt blickte er zu Malik. „Bitte...Ich hab Angst. Lass uns gehen, Ba..."Der Dieb schüttelte den Kopf. „...Osiris!"beendete Malik seinen Satz. „Wie süß!"der Blauhaarige lachte gemein. Bakura kniete sich zu dem Grabwächter hinunter. So leise er konnte flüsterte er: „Komm rauf!"und öffnete seine Arme einladend. Ängstlich flüchtete sich Malik in die großen und starken Arme seines Retters. Dieser Schloss die legte die Hände auf Maliks Hüften und zog ihn hinauf. Der Blonde klammerte sich ängstlich an Bakuras Hals. „Habt ihr vor wegzulaufen.?"fragte Ramon sichtlich belustigt. „Ja tatsächlich. Es ist zwar sonst nicht meine Art, aber ich kann unmöglich riskieren, dass mein Kleiner verletzt wird."Malik bekam nur nebenbei mit, dass Bakura das ‚mein' ganz besonders stark betonte. Vorsichtig ging der Dieb zwei Schritte zurück. Dann wandte er sich um und begann zu laufen. Malik sah jetzt über Bakuras Schulter, wie ihnen der Fremde folgte. Er drückte sich noch ein weniger fester an den warmen Körper Bakuras und bat dann leise: „Bitte Ba... Osiris! Lauf schneller. Ich hab so Angst!" Tatsächlich beschleunigte der Dieb seine Schritte noch. Er konnte sehen, wie sie um unzählige Ecken rannten und in immer kleinere Gassen vordrangen. Und obwohl der Verfolger schon lange verschwunden war liefen sie noch immer weiter. Der Grabwächter schloss die Augen. Den Kopf bettete er auf Bakuras Schulter. „Er ist schon lange weg, Bakura. Du kannst stehen bleiben."Der Dieb hielt tatsächlich an. „Ich weiß. Ich wollte nur sicher sein." Vorsichtig setzte er den Grabwächter auf dem Boden ab. Er lächelte sanft. Malik war ein wenig neugierig geworden. „Wer war das, Bakura?"Der Angesprochne kniete sich wieder vor den Grabwächter. „Niemand der es wert wäre, dass du dir deinen hübschen Kopf über ihn zerbrichst."Er grinste und wollte Malik küssen, doch dieser wich aus. „Bakura!!! Er hat gesagt er tötet dich. Ich finde das gar nicht lustig."Der Grabwächter setzte ein ernstes Gesicht auf. Schmollend setzte sich Bakura auf den Fußboden. „Er heißt Ramon."„Soviel weiß ich auch schon."Meinte Malik sarkastisch. Er machte sich große Sorgen um den Anderen. Scheinbar hatte er Probleme. Vielleicht könnte er ihm ja helfen. Seufzend begann der Weißhaarige zu erzählen. „Er ist der Anführer einer großen Räuberbande. Sie treiben ihr Unwesen in der Stadt und in der näheren Umgebung. Sie plündern, zerstören und..."Bakura schluckte „...und töten! Du weißt ja sicher das ich, nun ja, ein Dieb bin."Malik nickte und setzte sich zu dem Grabräuber auf den Boden. Dieser legte den Arm um seine Schulter und zog ihn näher an sich. „Als ich herzog, hab ich mich nun ja mit dem Stehlen durchgebracht. Ich bin recht geschickt, musst du wissen. Ramon hat mich eine Zeit lang beobachtet und irgendwann hat er mich gefragt, ob ich nicht Mitglied in seiner Bande werden wolle."Malik hob neugierig den Kopf und blickte den Dieb in die Augen. „Und?"fragte er, als Bakura nicht weiterredete. „Ich habe abgelehnt. Ich hab auch meinen Stolz. Ich bin ein Dieb und kein Räuber. Er konnte das scheinbar nicht wirklich verkraften. Es hatte wohl noch niemand abgelehnt."Bakura seufzte noch einmal. „Danach behauptete er ich würde ihm sein „Jagdrevier"streitig machen und setzte immer öfter Attentäter und Schläger auf mich an. Ist ganz schön stressig, weißt du?"Das sollte wohl ein Scherz sein, um die Atmosphäre aufzulockern, doch es hatte nicht den gewünschten Effekt. Entsetzt starrte Malik den Grabräuber an. „Bakura. Das ist ja furchtbar. Er will...dich...töten!"Ängstlich klammerte sich der Kleinere an Bakuras Hals. „Das werde ich niemals zulassen!"

~~~Bakura~~~

Bakura war erstaunt, über die heftige Reaktion seiner Schönheit. „Hey ganz ruhig. Mir passiert schon nichts!"vorsichtig streichelte er über Maliks Rücken. Er hatte ganz vergessen, dass der Kleinere noch immer seine Verbände trug. „Au!"Erschrocken fuhr der Blonde auf. „ 'Tschuldige ! Hab ich vergessen."Bakura lächelte etwas besorgt. „Macht nichts. Hat der Fremde, Ramon, dir auch von unserem Grab erzählt?"Der Dieb nickte. „Er sagte, er hätte einige Karawanen gesehen, die Wasser und Lebensmittel in die Wüste schafften, beobachtet. Sie ließen es in einen Brunnen hinab. Es ist weithin verbreitet, dass Gräber gut bewacht sind und viele Schätze bergen. Na ja. Außer euer Grab natürlich, obwohl...Aber zurück zum Thema. Kurz nachdem ich die Stadt verlassen hatte, haben mir zwei Attentäter aufgelauert. Ich bin ihnen gekonnt entkommen. Wahrscheinlich hatte er damit gerechnet, dass ich spätestens im Grab umkomme. Aber der Einzige den ich dort getroffen habe bist du und du hast nicht vor mich umzubringen, oder?"„Nein niemals! Ich hab dich doch lieb, Bakura!"//Was??? Was hat er da eben gesagt? Er hat mich...lieb?// Vorsichtig hob er den Kopf des Jüngeren an. Näherte sich vorsichtig seinen Lippen um ihn zu küssen...,als dieser plötzlich anfing weiter zu fragen: „Warum nennt er dich Osiris?"Bakura war jetzt wirklich etwas enttäuscht. Seufzend zog er seine Lippen ein zweites Mal zurück. „Ich kann ja schlecht zu jedem sagen: Hallo! Ich bin Bakura der Dieb. Das ist ein Deckname." „Aha! Das ist ja interessant. Was meinte dieser Ramon mit Spielzeug...? Er hat es zwei Mal zu mir gesagt. Was bedeutet es?"„Nichts. Das ist nur ein Spitzname. Ich nenn' dich ja auch immer Kleiner."Er wollte dem Kleineren die wirkliche Bedeutung verschweigen. Bakura wollte ja nicht, dass er wirklich dachte, er sei nur ein Spielzeug, obwohl es so war... Malik wollte schon wieder etwas neues Fragen, als der Dieb den Zeigefinger auf die Lippen des Jüngeren legte. Er grinste. „Lass uns diese unwichtigen Sachen vergessen und machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben."Langsam legte er seine Lippen auf Maliks. Der blickte ihn zunächst etwas erstaunt an, ging dann aber doch auf den sanften Kuss ein. Als der Blonde die Augen schloss, bildete sich ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen. // Ja! Wieder Einer dieser göttlichen Momente. Ich liebe es, wenn er rot wird.// Vorsichtig zog er den Ägypter auf seinen Schoß. Dieser klammerte sich gleich darauf an Bakuras Hals.

~~~Malik~~~

//Er hat es schon wieder geschafft! Wie macht er das bloß? Dieses Kribbeln in meinem Bauch. Ich kann mich nicht gegen ich wehren, aber das will ich auch gar nicht, Was mir eigentlich Sorgen macht, ist das Bakura einige Probleme zu haben scheint, bei denen ich ihm nicht helfen kann. Er hat schon so viel für mich getan und ich habe ihm noch Nichts zurückgegeben. Hach! Was soll ich nur tun? Ich will ihm nichts schuldig bleiben. Er bedeutet mir viel. Vielleicht sogar mehr, als mir lieb ist. Bakura ist der Einzige hier den ich kenne. Er hat mich gerettet und er war bisher immer nett zu mir. Ich habe zwar meine Familie verloren, aber dafür Bakura gewonnen.// und schlagartig wurde ihm etwas bewusst. //Ohne IHN würde ich mich in dieser neuen und unbekannten Welt gar nicht zurechtfinden. Ich bin...von Ihm... abhängig. Es hat sich gar nichts verändert. Außer das Bakura um einiges netter ist, als mein Vater.// Dieser Gedanke stimmte ihn ungemein traurig. Heiße Tränen begannen sich den Weg über seine Wangen zu bahnen. Verdutzt löste Bakura den Kuss. „Was ist?" fragte er verwirrt und besorgt zugleich. Vorsichtig strich er die Tränen von Maliks Gesicht. „Hab ich dir wehgetan? Hab ich was falsch gemacht?" Malik schüttelte den Kopf. „Entschuldige! Es ist nur..."Bakura wuschelte durch Maliks blondes Haar. „Lass uns gehen. Ich muss noch Lebensmittel kaufen."Er half erst dem Grabwächter auf die Beine und stand dann ebenfalls auf. Er nahm den Kleinen an die Hand und verließ die kleine Gasse zusammen mit ihm die Gasse. Nach ein paar Minuten waren sie wieder auf der großen Ladenstrasse angekommen. „Wow! So viele Leute."staunte Malik, als er das bunte Treiben auf dem Platz beobachtete. Mit solchen Äußerungen versuchte er sich abzulenken. Schon seit sie losgegangen waren wollte seine unschönen Gedanken in die hinterste Ecke seines Kopfes drängen. Doch es gelang ihm nicht richtig Er wollte nicht weiter darüber nachdenken. Malik konnte nur hoffen, dass Bakura ihn nicht ausnutzen wollte, dass er ihn wirklich mochte und nicht nur so tat. Es würde ihm sehr wehtun, wenn es doch so wäre. Moment! Hatte Bakura nicht gesagt er würde ihm niemals wehtun. Ja! Das hatte er versprochen. Seine Laune verbesserte sich schlagartig und ein glückliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

~~~Bakura~~~

Der Dieb hatte natürlich bemerkt, dass sein Grabwächter über irgendetwas sehr ernstes nachgedacht hatte. Auf dem Weg zurück zum Markt hatte er ihn immer wieder von der Seite beobachtet. Bakura konnte sich jedoch nicht vorstellen, was ihn so beschäftigte. Jetzt standen sie auf einem großen Marktplatz. Die Händler riefen wild durcheinender und obwohl es schon sehr spät war herrschte reges Treiben auf dem großen Markt. Das Gesicht des Kleineren hatte sich in der letzte Minute verändert. Eines dieser wunderschönen und überglücklichen Lächeln hatte sich darauf ausgebreitet. Er liebte dieses Lächeln und schlagartig fühlte auch er sich besser. „Komm! Lass uns was zu Essen kaufen."Er lächelte freundlich und Malik nickte glücklich. Sie nahmen ein wenig Obst und Gemüse mit. Zur Freude des Ägypters, nahm Bakura einen riesigen Beutel mit Orangen und bezahlte ihn sogar. Von einem anderen Händler nahmen sie ein Brot und Kuchen mit. Wenn Bakura Orangen liebte, dann würde ihm süßer Zitronenkuchen auch schmecken. dachte Bakura, als er die Lebensmittel in seiner Tasche verstaute. Als sie alles wichtige besorgt hatten, schaute Bakura auf eine Uhr. Es war fast Sieben. Ihm war gar nicht aufgefallen, wie schnell die Zeit vergangen war. Er warf einen Blick zum Himmel. Die Sonne würde jede Minute untergehen. Hatte sich Malik nicht gewünscht die Sonne zu sehen? Er hielt den Ägypter der lächelnd neben ihm lief und die Tüte mit den Orangen trug an. Fragend blickte Malik ihn an. „Komm! Ich will dir Etwas zeigen."Da seine Wohnung am Stadtrand lag, verließen sie gemeinsam das kleine Dorf. Der Grabwächter und der Grabräuber kletterten gemeinsam auf einen kleinen Hügel, kurz vor dem Stadttor. Kurz bevor sie oben angekommen waren nahm Bakura Malik die Tüte mit Orangen ab und verstaute sie in seiner Tasche. (Bodenloser Beutel!) Dann hielt er dem Jüngeren die Augen zu. „Nicht schlunzen!"Malik lachte und ließ sich dann erwartungsvoll auf die Spitze des Hügels führen. „Was hast du vor, Bakura?"„Überraschung! Mein kleiner Grabwächter!" grinste der Dieb vor sich hin. Er stellte den Ägypter so, dass er nicht geblendet wurde, dann nahm er die Hände von den Augen des Blonden. Dieser blinzelte zunächst, dann wurden seine Augen groß. „W...Wunderschön!" stotterte er und schien seinen Blick nicht mehr von der großen, roten, untergehenden Sonne abwenden zu können. „Was ist das für eine Riesenorange, Bakura?"Der Dieb musste sich beherrschen, um nicht laut loszulachen. „Kleiner! Das ist keine Orange. Das ist die Sonne!"Die Augen des Kleineren weiteten sich noch mehr. „Das ist Ra?"fragte er erstaunt und drehte sich zu Bakura um. „Ich dachte immer Ra wäre gelb."„Wenn sie untergeht ist sie rot. Wie sagten die alten Ägypter...? Ra fährt mit seinem Sonnenwagen über den Himmel, oder?"Malik nickte. „Das sieht wunderschön aus. Danke, dass du es mir gezeigt hast."er lächelte glücklich. „Das habe ich doch gern getan."Bakura beugte sich zu seiner Schönheit und berührte seine Lippen sanft mit Seinen. Zusammen betrachteten Malik und Bakura die Sonne, bis diese untergegangen war.

to be continued...

Nachwort:

Dieses Kapitel ist nichts besonderes. Ich hab im Moment nicht allzu viel Zeit zum schreiben. Deswegen hat's auch so lange gedauert. Ich hab es bloß schnell abgetippt.(Mann! Wirkt das schmalzig) So dafür ist das Nachwort heute recht gut, glaub ich.

Neulich beim Duell Monster spielen: (Von Karten bei Denen ich net genau weiß ob es sie gibt, schreib ich die Wirkung in Klammern)

Marik: So! Nun opfere ich 3 Monster und beschwöre den goldenen Drachen des Ra! * fg*

Och nee! Nicht schon wieder!!! * heul* * Keine Chance gegen Ra hat* Ich spiel mal diese Fallenkarte hier: Angriffsblock!!! (hält den Angriff für eine Runde auf)

Marik: Na gut! Dann mach deinen Zug und bereite dich darauf vor vernichtet zu werden! * fg*

* Karte zieh* Juhuuuuuuu! Genau die Richtige * freu*

Marik: Mann! Du hast kannst Ra sowieso nicht besiegen! Hähähä! Bye Bye! * setzt zum Angriff an*

Hey mein Zug ist noch gar nicht beendet! * böse bin* Ich spiele Kuriboh und dazu Duplikation! (das ist die mit dem gelben Grinsevieh)

tausende Kuribohs entstehen

LOS! Meine Kuribohs! Direkte KNUDDELATTACKE!!!

Marik: AHHHHHH! Ich gebe auf!!! * vor der Schar Kuribohs wegrenn*

Hähähä! Hab gewonnen! * freu*

Marik: Ahhh! * rennt schreiend davon* Pfeif deine Kuribohs zurück!!!

Na gut! Kuribohs zurück!

( Die Kuribohs verschwinden.

Direkte KNUDDELATTACKE!!! * Marik knuddel*

Marik: Nein nicht schon wieder! * verzweifelt ist* * sich befreien will*

So dears! That's it...for today. * hug you* Bis demnächst dann!!! Anti^^