Tach Tach! (Ich bin krank und nutze meine Zeit sinnvoll...ich schreibe und zeichne. Hab letztens sogar ein ziemlich gutes Malik/Marik Bild hingekriegt. Muss es aber noch ausmalen. Das artet in Arbeit aus * seufz*)

Nyah! Nicht schon wieder ein Fall für's Krankenhaus. Erst die Sabberitis und jetzt... Bitte Nijin. „Herz im Kreis hüpfen"hört sich nicht sehr gesund an. Bitte geh zum Doktor!!! (das ist jetzt nicht böse gemeint! Ich mach mir wirklich Sorgen!) Ich wollte wirklich nicht, dass jemand stirbt!!! Wie klein Malik ist? Er geht Baku bis zur Schulter und Bakura kann ihn tragen, weil er zwei große, starke (und sexy) Arme hat. Er hat trainiert!!! Is aber kein Muskelprotz. Ich hasse solche Typen! Was ich mal noch loswerden wollte... Ich mag deine Fanarts Nijin! Besonders „little Sweetness"(Warum wohl?) Ich wünschte ich könnte so gut zeichnen, wie du. * seufz* Ach! und Ich drück dir die Daumen für die Prüfung... * Daumen drück* , aber erst später sonst kann ich net schreiben! * drop* Ach Yamuri! Mit dem „gelben Grinsevieh"meine ich das gelbe Grinsevieh, dass auf der Duplikationskarte drauf ist...Die hat Yugi in seinem Deck, glaub ich. Kuriboh ist natürlich braun und total knuffelig...hach süß...und ich verrate nichts! * Lippen versiegel* Wirst schon sehen, wie's weitergeht!!! Ahhhh! Schon wieder verquatscht... So es geht heut ohne Formales los. Ist alles in den vorigen Kapiteln nachzulesen. Ach und ich habe tatsächlich vor diesen Tag (in der Geschichte) zu beenden! Ja! Es fehlen nur noch, mal rechnen, etwa 4 Stunden!

Free like the wind

Kapitel 8: Der Überfall

~~~Malik~~~

Die Sonne war nun fast gänzlich hinter dem Horizont verschwunden. Es waren nur noch einzelne Rotschimmer zu sehen. Plötzlich legte sich eine eisige Kälte über die Wüste. Malik fröstelte etwas. Seine neuen Sachen waren zwar sehr schön, doch auch ganz schön unpraktisch, wenn es kalt war. Immerhin war das Oberteil bauchfrei. Er hielt noch immer Bakuras Hand, die dieser nach ihrem Kuss einfach festgehalten hatte. Vorsichtig rückte er ein Stück näher zu Bakura, um wenigstens etwas von seiner Körperwärme abzubekommen. Vorsichtig ließ er sich gegen den Brustkorb des Anderen sinken. Dieser legte einen seiner Arme, um die Hüfte des Jüngeren. „Kalt?"fragte er kurz. „Mh."bejahte Malik und schloss seine Augen. Der Weißhaarige drückte den Grabwächter fest an sich. Es war schon ein wenig wärmer geworden. „Möchtest du etwas über die Sterne wissen?"fragte Bakura vollkommen unerwartet. „Ja! Gibt es denn viel zu wissen?"fragte er neugierig, öffnete die Augen wieder und starrte nun in den Himmel, der wie gestern Abend mit Milliarden von Lichtern bedeckt war. „Unendlich Viel!"flüsterte Bakura und beugte sich über Malik. Seine Lippen fanden Die, des Grabwächters und küssten sie sanft. Dieser Kuss war einer von Denen, die niemals aufhören sollten. Malik könnte hier ewig mit Bakura stehen und ihn so küssen. Doch der Dieb löste den Kuss nach kurzer Zeit etwas zaghaft. Dann nahm er seine andere Hand. (die mit der er nicht Malik festhält) und deutete auf einen hell leuchtenden Stern. „Siehst du den Stern dort? Den Hellen?"Malik nickte. „Das ist Antares. Der Hauptstern des Skorpions."„Antares...? Das klingt wunderschön! So ein schöner Stern. Warum heißt das Skorpion? Ich mag keine Skorpione. Sie sind giftig."„Siehst du die anderen Sterne um Antares herum? Den und den dort?"Bakura deutete mit den Fingern auf die anderen Sterne am Himmel. „Diese ganzen Sterne sehen aus wie ein Skorpion, dachten zumindest Die, die sie erfunden haben."„Gar nicht wahr. Das ist bloß eine Schlangenlinie."murrte Malik, der nur helle Lichtpunkte sah. „Sieh genauer hin und benutz deine Fantasie. Na? Erkennst du den Skorpion?"Malik bemühte sich redlich und als er sich die Lichtpunkte ein weiteres Mal betrachtete hatten sie tatsächlich Ähnlichkeit mit einem Skorpion. „Wow! Tatsächlich. Ein Riesenskorpion am Himmel!"„Es gibt Hunderte, nein Tausende von Geschichten über die verschiedenen Sternbilder. Die Meisten sind recht traurig."Malik blickte fragend in Bakuras dunkelrote Augen. „Die vom Skorpion auch?"Der Dieb lächelte traurig. „Ja, auch die vom Skorpion ist traurig."„Kennst du sie?"Bakura lächelte. „Ja! Sonst könnte ich doch nicht sagen, dass sie traurig ist."Malik wurde ein wenig neugierig. „Erzählst du sie mir?"Völlig unerwartet schob der Weißhaarige den Blonden ein Stück von sich und nahm ihn auf die Arme. „ Dann lächelte er. „Zu Hause!"flüsterte Bakura und machte sich auf den Weg zurück in die Stadt.

~~~Bakura~~~

Was hatte ihn nur geritten. Ihn auf die Arme zu nehmen, zu küssen, zu lächeln und geheimnisvoll zu flüstern. Kurz gesagt schamlos zu flirten und dabei so glücklich zu sein. Dieser ganze Tag war absolut toll verlaufen. Er hatte sich so gut gefühlt, wie schon lange nicht mehr. Er liebte es dem kleinen, naiven Malik neue Dinge zu zeigen und sie ihm zu erklären. Er liebte es Zeit mit Ihm zu verbringen, liebte es, in seiner Nähe zu sein, liebte es, Ihn zu küssen, liebte Ih... //Nein, Bakura! Du hast dich nicht verliebt!!! Das ist nur... Ach es ist egal WAS es ist auf jeden Fall keine Liebe!!!// rechtfertigte er sich. //Ich verliebe mich nicht! Niemals wieder! Ich habe diese Gefühle für immer aus meinem Herzen verbannt, nachdem ER mich sitzen gelassen hat. ER hat mein Herz mit sich genommen, genau, wie ER mein ganzes Vermögen mitgenommen hat. Mein Herz ist nur noch ein Organ, dass mich am Leben hält. Darin sind keine guten Gefühle mehr. Nur noch Hass, Leid und Schmerz und doch...// Bakura seufzte schwer. //Ich weiß, wie schlimm es ist, von jemandem den man liebt verraten zu werden. Warum habe ich dann vor, dem Kleinen das Selbe anzutun? Warum will ich ihm sein kleines, unschuldiges Herz brechen? Will ich vielleicht nur Rache für meinen Schmerz?// Noch ein seufzen entwich seinem Mund. „Was ist, Bakura?" fragte plötzlich eine schüchterne Stimme und riss ihn damit aus seinen (deprimierenden) Gedanken. „Geht es dir nicht gut? Du siehst so traurig aus."Zwei lavendelfarbene Augen starrten ihn besorgt an. „Nein! Alles in Ordnung."lächelte der Dieb. Sie waren fast an seinem Haus angekommen. „Hast du aufgepasst, wo wir lang gegangen sind, Malik?"fragte Bakura. „Nicht richtig. Ich mache mir Sorgen um dich."Ich zeige dir den Weg morgen noch mal, falls du dich mal verlaufen solltest oder so was in der Art passiert, OK?"Der Grabwächter nickte. Dann setzte ihn Bakura auf dem Boden ab. Er schloss die Tür auf und bat Malik freundlich herein. Dieser setzte sich freudig in Bewegung und trat über die Schwelle.

~~~Malik~~~

Der Ägypter ging zwei Schritte nach drinnen, dann riss er erschrocken die Augen auf. „Bakura! Sieh nur!"Der Weißhaarige kam hereingestürmt und blickte sich um. Seine ganze Wohnung war auf den Kopf gestellt worden. Alles war durcheinandergewirbelt. Der Fernseher lag zerbrochen auf dem Boden. Die großen Ledersessel waren umgestoßen worden und seine ‚Grünpflanzen' lagen ebenfalls unten. Einige Bilder an den Wänden hinge schief. Scheinbar hatte man mehr oder weniger zielstrebig nach etwas gesucht. Erschrocken wollte Malik ins Wohnzimmer laufen, doch der Dieb hielt ich zurück. „Warte! Vielleicht sind sie noch da."zischte er und drückte sich mit dem Rücken an eine Wand. „Sei ganz leise, Kleiner!"Malik nickte und nahm aus Angst Bakuras Hand. Zusammen liefen sie ein Stück ins Wohnzimmer, dann durch die kleine Tür in die Küche, dann ins Bad und ins Schlafzimmer, doch niemand war mehr da. Die anderen Zimmer waren auch nicht durchwühlt worden. Nur im Wohnzimmer herrschte absolutes Chaos. Langsam zog er Malik mit sich in den chaotischen Raum. Dann stellte er die Sessel auf und die Pflanzen zurück aufs Fensterbrett. „Warte kurz!"sagte er zu Malik und lief in die Küche um Kehrschaufel und Besen zu holen. Dann kam er zurück und beobachtete Malik dabei, wie er die Scherben auflas. „Lass das lieber, Malik, sonst schneidest du dich noch! Außerdem ist das gefährlich." Malik ließ die Scherben zurück auf den Boden fallen und trat ängstlich einen Schritt zurück. „ trotzdem Danke für deine Hilfe."Er lächelte Malik an und als dieser zurücklächelte, drückte er ihm einen Kuss auf die Stirn. Er zog zunächst den Stecker aus der Steckdose, dann begann er die Scherben aufzukehren. Malik stand derweil nutzlos im Zimmer herum. Er machte sich Gedanken darüber, wer das getan haben könnte. Er bemerkte die schiefen Bilder und bewegte sich, um sie gerade zu rücken. Als er sich dem Bild näherte, bemerkte er etwas an der Rückseite der Wohnzimmertür. Er war neugierig und lief darauf zu. Als er die Tür öffnete erschrak er. „Ba...BAKURA!!!"Der Dieb wandte sich zu seiner Schönheit um, die gerade an der Wohnzimmertür stand. An dieser Tür hing ein Brief, der dort mit einem Messer befestigt war. Schnell rannte er zu Malik und nahm den Kleineren in die Arme. Keine angst. Das ist nur ein Brief."Er nahm das Blatt von der Wand und überflog ihn kurz. „Was steht da, Bakura?"fragte Malik neugierig und etwas ängstlich. „Hast du ihn denn nicht gelesen?"fragte Bakura. „Nein! Ich kann nicht. Ich verstehe diese Schrift nicht. Was steht da?" „Nur das sie uns überfallen haben, sonst nichts."antwortete Bakura nervös und faltete das Blatt zusammen. Malik beäugte ihn misstrauisch, doch begab sich dann zu den Bildern an der Wand, um sie wieder gerade aufzuhängen.

~~~Bakura~~~

Angst machte sich in dem jungen Dieb breit. Dieser Brief war von Ramon und hatte dem Kleinen nicht die Wahrheit gesagt. In dem Brief standen einige Dinge die ihm gar nicht gefielen.

Na Osiris?

Hast du einen schönen Tag gehabt? Das nächste Mal müssen nicht nur deine Möbel dran glauben. Es gibt da Etwas, was ich will und ich bekomme immer was ich will.

Bis bald

Ramon

Bakura wusste zwar nicht genau, was Ramon von ihm wollte, aber er würde es ihm sicher nicht geben. Das stand fest! Nachdenklich machte er sich wieder an die Arbeit und kehrte die Scherben des Fernsehers zusammen. Danach brachte er den kaputten Fernseher nach draußen und stellt ihn vor der Tür ab. // Dieser blöde Ramon glaubt doch nicht etwa, dass ich wegen so einer Kleinigkeit in seine Bande eintrete. Da hat er sich aber gewaltig geschnitten! Ich würde niemals so Etwas tun.// Als er in die Wohnung zurückging sah er Malik in einem der großen Sessel sitzen und herzhaft gähnen. „Na? Bist du müde?"fragte er ihn und lächelte freundlich. Malik nickte und sagte dann: „Ich hab aber noch Hunger."Der Dieb grinste, dann zauberte er den Zitronenkuchen aus seiner Tasche, den er heute gekauft hatte. Er holte zwei Teller aus der Küche und legte jedem zwei Stücken darauf. „Da probier mal!"Er hielt Malik den Kuchenteller unter die Nase. Dieser nahm ihn in die Hand und biss herzhaft in ein Stück. Bakura hoffte, dass Malik durch den Kuchen, das soeben erlebte verdrängen würde und ihn deswegen nicht ausfragte. Auch er nahm jetzt seinen Kuchen und aß. „MMMHHH!!! Das ist ja fast noch leckerer, als Orangen."philosophierte der Kleine und nahm noch einen kräftigen Bissen. „Was ist das, Bakura."Bakura lächelte. Es hatte also wie geplant funktioniert. Da Malik neue kulinarische Leckerbissen entdeckte würde er ihn sicher nicht fragen, was eigentlich passiert sei. Glücklich darüber, aß er sein letztes Stück Kuchen und wartete auf Malik, damit er die Teller in die Küche schaffen konnte. Als er zurückkam fragte er: „Willst du ins Bett gehen? Wir wollen uns doch morgen den Sonnenaufgang anschauen. Malik nickte und sprang von seinem Sessel. Dann lief er zwei Schritte auf Bakura zu und blieb dann stehen. „Du wolltest mir doch noch etwas über die Sterne erzählen, oder?"fragte er schüchtern und blickte Bakura direkt in die Augen. Das mache ich auch morgen, aber wo wir grad bei Sternen sind... Wann hast du Geburtstag Malik?"„Hä? Was hat das mit den Sternen zu tun?"etwas verwirrt blickte Malik sich um. „Sag ich dir gleich. Also wann?"„Am 23. Dezember. Einen Tag vor Weihnachten."„Wow wirklich? Dann bist du ja ein Steinbock!"Malik schaute noch verwirrter. „Aber ich bin ein Mensch, kein Steinbock!"Bakura lachte. „Ich meine dein Sternbild ist Steinbock! Ich bin eine Jungfrau!" Bakura lachte noch immer. „W...Wirklich?"stotterte Malik perplex „Sternbild...? Wann hast du Geburtstag, Bakura?"„Am 2.September. Deshalb bin ich Jungfrau und du bist Steinbock, weil du im Dezember hast."(Warum ich hier großartig über Geburtstage philosophiere? Nun ja... Ich hab nächsten Montag. * freu*, aber das gehört hier eigentlich gar nicht hin * räusper*) „Aha Ist ja interessant."sagte Malik und lief nun auf den noch immer lachenden Bakura zu. //Wie konnte ich nur jemals daran denken ihm wehzutun. Der Kleine ist soooo süß. Ich kann das nicht, aber ich kann mich auch nicht verlieben! Was soll ich nur tun?//

to be continued...

Nachwort: (Wieder zweiteilig heute, aber nicht so lustig. Mir ist nichts besseres eingefallen)

Teil 1:

Nur ein kurzes Chapter diesmal...Ich hoffe das nächste wird wieder länger, aber mir haben heut irgendwie die Ideen gefehlt * heul* Und der Tag ist immer noch nicht vorbei!!! Dabei ist das schon das 8. Kapitel!!! * seufz* Wie soll das nur weitergehen? Gleich kommt Yugi (Im Fernsehen) * freu* Hey Marik hab ich schon mal erwähnt, dass ich dich total lieb hab!!!

Marik: Ja ja! Das sagst du mir jeden Tag mindestens 3 Mal!

Wie du das gestern gesagt hast: * räusper* Ich zitiere: „Und jetzt muss ich diese Knalltüten finden."* seufz* Es ist so niedlich, wenn du so was zu Yugi sagst. Besonders cool fand ich ja wie du die Roboter fertig gemacht hast!!! Voll süß! * schwärm*

Marik: Oh je! Jetzt hat es ausgetickt. Am besten ich ruf mal schnell den Wagen mit den viereckigen Rädern. Die bringen dir dann eine schöne weiße Jacke mit, die man hinten zusammenbinden kann!

Das kannst du dir sparen!!! Ich bin vollkommen in Ordnung. * Knuddel*

Marik: * unter akutem Luftmangel leidet* Ich merk's!

Pfeif, wenn du keine Luft mehr bekommst, Marik!

Marik: * versucht zu pfeifen*

* fester drück* Hoffentlich sagst du heute noch mal so was Süßes!!! Und hoffentlich kommt Mokuba zurück. Ich mag Noah net!!! So ein verwöhnter Bengel!!!

Stimme aus dem Hintergrund: Wer mag mich hier nicht?

Ups! * sich hinter Marik versteck* Ich nicht!

Noah: Du also!!! Wie kannst du es wagen... Ich bin der gutaussehendsde Chara in Yu-Gi-OH * ein „bissl"eingebildet ist*

Marik: halt mal hübsch deine Klappe, klein Noah, sonst verbann ich dich ins Reich der Schatten! * den Milleniumsstab zieh*

Noah: Du Idiot!!! Das kannst du gar nicht !!!

Marik: Wie hat der mich gerade genannt, Antiana? * böse ist*

* sich immer noch hinter Marik versteck* Genau!!! Wie hast du Marik genannt? * böse ist und hinter Marik hervorkomm* Wie kannst du es wagen Marik zu beleidigen!!! Er ist sowieso der allerknuffeligste Yu-Gi-OH- Charakter. * Zunge raussteck*

Noah: Was? * heul* Gar nicht wahr! Ich bin doch... * schluchz*

Marik: Das kannst du vergessen, du Knalltüte und jetzt mach dich fort! * Ihn aus der Tür schieb und sie ihm vor der Nase zuknall* Blöder Hosenschei*er * sich in seinem Zimmer verkriech*

Teil 2:

Plötzlich: * klopf klopf*

Wer ist da?

Bekannte Stimme: Ich bin's Malik!!! Ist Marik da?

Jaha! * Tür aufmach*

Na, Malik? Wie geht's?

Malik: Toll! Wo ist Marik?

Der hat sich grad mit Noah gestritten. Hat schlechte Laune!

Malik: Ich hab Zitronenkuchen mitgebracht.

Du stehst wohl auf süße Sachen, ne?

Malik: * rot wird* W...Was meinst du!

Na ja... Orangen, Zitronenkuchen, Bakuras und Mariks... (Diese Erkenntnis musste ihm mal vor Augen geführt werden)

Malik: * nervös lächel* * nick nick*

Komm doch rein!

Malik: * ruft* MARIK!!!

Marik: Hikari!!! * knuddel*

Malik: * unter akuter Atemnot leidet* Marik du...

Marik: * noch fester drück* Pfeif wenn du keine Luft mehr kriegst!

Malik: * versucht zu pfeifen* Hilf...

Ich glaub, das hier könnte noch länger dauern. Ich ess inzwischen Mal diesen Zitronenkuchen * mampf* Man spricht nicht mit vollem Mund also... Bis zum nächsten Chap... Für Fehler und Schrift haftet natürlich mein Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen.

Bis dann...Tschöööö! Anti