Tach Tach!
Gravitation!!! Gravitation Band 6!!! Endlich!!! * einen Shuichi-ähnlichen Anfall bekomm* Ups!!! * Haare richt* Das war etwas was nicht hierher gehörte! * räusper* Entschuldigung!!! Also... Nochmal von vorn! (Was soll's? Es halten mich doch sowieso schon alle für verrückt, oder?)
Ich bin's wieder! Heute mit Chap 9...* grins* Heute schaff' ich es!!! Heute beende ich diesen Tag! * Voller Tatendrang bin!!!* Ach Bakura wird heut en bisschen evil!!! (Ob er das wieder richten kann?) Ach und ich musste es en bissl genauer beschreiben, sonst hätte es gar keine Wirkung gehabt!!! Also nicht wunder,,, Ich schreib sonst net so!
Disclaimer etc.: Ist in den vorigen Kapiteln nachzulesen...Noch ein eigener Charakter, aber der ist net soooooo wichtig. Nur für Kura! Ich wollte net das das einer von den anderen Yu Gi Oh Charas machen muss! Es ist so traurig * heul* Also... Wo war ich stehen geblieben? Ach ja...
Free like the wind
Kapitel 9: Memories
~~~Malik~~~
Der kleine Ägypter, konnte sich nicht erklären, warum Bakura so lachte. Dem Dieb standen die Tränen in den Augen und er hielt sich den Bauch vor lachen. Er verstand nicht, was es mit dem Steinbock und der Jungfrau auf sich hatte, doch er konnte sich auch nicht vorstellen, dass der Ältere wirklich noch Jungfrau war...(Wie süß!) Malik ging vorsichtig auf Bakura zu und nahm die Hand des Diebes. Dann zog er ihn bestimmend hinter sich her. „Warum machst du dich über mich lustig, Bakura?"fragte er ein wenig betrübt. Der Weißhaarige blieb wie angewurzelt stehen und hörte auf zu lachen. Malik bemerkte das nicht, bis er plötzlich und unerwartet zurückgezogen wurde. Er landete in einer sanften Umarmung Bakuras. Malik blickte auf, um in die Augen des Diebes sehen zu können. Sie waren ernst und starrten ihn durchdringend an. „Ich mache mich nicht über dich lustig, Kleiner! Ich find es nur so niedlich, wie du..."Bakura stoppte. „Wie ich was?"fragte Malik unsicher nach... Doch ihm wurde nicht geantwortet. Stattdessen fanden die Lippen des Diebes die Seinen. Wieder breitete sich diese wohlige Kribbeln in seinem Bauch aus und der Blonde konnte Nichts dagegen tun. Ohne das er es wollte und obwohl es kaum mehr möglich war, drängte er sich näher an Bakura. Dann legte er die Arme um den Hals des Diebes. Dieser hob ihn, ohne den Kuss zu unterbrechen an und trug ihn ins Schlafzimmer. Dort ließ sich der Dieb zusammen mit ihm aufs Bett sinken. Malik wurde ein wenig nervös, als er die Hände Bakuras über seinen Bauch gleiten fühlte. //Was hat er jetzt schon wieder vor? Ich...weiß nicht, ob das...// Seine Gedanken wurden unterbrochen, als die Küsse des Diebes wieder zu seiner Schulter wanderten und dort zu kleinen Bissen wurden. Malik schrie vor Schreck kurz auf. Seine Hände wanderten im Moment ziellos über Bakuras Rücken. Sie suchten nach Halt und krallten sich, diesem Wunsch folgend in das weiße Haar des Diebes. Nun, da sein Mund freigegeben war, versuchte er etwas zu sagen. „Ba..."begann er, doch wurde von einem erneuten Kuss unterbrochen. „Nichts sagen! Ich weiß, wann ich aufhören muss."(Würdet ihr ihm glauben?) meinte der Dieb, als er den Kuss löste und seine Lippen wieder am Hals ansetzten. Seine Hände wanderten über Maliks Oberkörper und öffneten schließlich, dass lila Oberteil. „Diese blöden Verbände!!!"murmelte der Weißhaarige und begann sie abzuwickeln. Malik wusste nun nicht mehr, was er denken sollte. Er klammerte sich fest an Bakura und hoffte, dass der Dieb eben gerade gemeint hat, was er sagte. Zaghaft und etwas unbeholfen, ließ er eine seiner Hände das T-Shirt des Größeren nach oben ziehen.
~~~Bakura~~~
Der Dieb war immer noch dabei, die Verbände des Jüngeren von seinem Körper zu lösen. Sie störten ihn schon, seit ihrer ersten Begegnung. Nur wegen Ihnen hatte er im Grab von Malik abgelassen. Weil er Mitleid für den kleinen Grabwächter empfunden hatte. Endlich hatte er es geschafft. Er schmiss den Verband unachtsam zur Seite und drängte Malik dann nach hinten, so dass dieser auf dem Rücken lag. Der Jüngere starrte ihn zwar etwas perplex an, doch davon ließ er sich nicht beirren. Dieses Gefühl...Er konnte es nicht länger zurückhalten. Dieses Verlangen nach Malik ließ ihn die Beherrschung verlieren. Sehnsüchtig küsste er sich weiter nach unten und bemerkte Maliks Hand, die dabei war sein T-Shirt auszuziehen. Grinsend half er ihm dabei. Noch einmal küsste er den Grabwächter und presste seinen Oberkörper gegen Seinen. Dann wanderten seine Küsse und Bisse wieder abwärts. //Ich weiß, wann ich aufhören muss! Pah! Ich werde nicht aufhören, bis ich habe, was ich will!// Der Bauchnabel des Jüngeren hatte es ihm besonders angetan. Seine Zunge glitt leicht hinein. Malik begann nun zu stöhnen. glücklich über diesen Umstand streifte er die Hose des Jüngeren ab. Als er sich auch noch an der Boxershorts zu schaffen machte, hörte er Malik. „Bitte nicht, Bakura!!! Hör auf!!!"rief er verzweifelt. Doch der Dieb stoppte nicht. Unaufhaltsam zog er dem Jüngeren auch das letzte Kleidungsstück aus. Für einen Moment betrachtete er sich den perfekten Körper des Anderen, wollte schon wieder über ihn herfallen, als er ein leises Wimmern vernahm. Erschrocken blickte er auf. Malik weinte!!! Geschockt zog er seine Hände zurück. „Malik...W... Was ist?"brachte er stotternd hervor. Ihm war gerade bewusst geworden, was er da gerade getan hatte. // Ich hab sein Vertrauen ausgenutzt und ihm dann so etwas angetan...Das hat ihm sicher sehr wehgetan, aber...Ich war wie im Rausch... Ich konnte nicht anders.// Der Ägypter antwortete nicht. Er schluchzte nur. Ängstlich beugte sich Bakura über den Jüngeren. Er nahm die große, schwarze Decke und warf sie über den Kleinen. „Bitte es tut mir Leid, Malik!" flüsterte er und rutschte ein Stück von dem Ägypter weg. Seine Nähe war für ihn jetzt bestimmt unangenehm. „Bitte vergib mir, ich..."Er brachte keinen anständigen Satz mehr zustande. //Warum, verdammt noch mal, stottere ich und Warum zum Teufel tut es mir Leid? Ich habe mir doch nur das genommen was mir rechtmäßig zusteht, oder?// Besorgt stand er auf und holte ein zweites Kopfkissen aus einem Schrank. Es war wohl besser, wenn er nach diesem Erlebnis auf dem Boden, oder am besten gleich im Wohnzimmer schlief. „Ich schlafe heute besser woanders, OK?"Keine Antwort, war auch eine Antwort. Er nahm sich noch eine Decke und lief zur Tür. Als er das Schlafzimmer gerade verlassen wollte, wurde er von einer kleinen, schüchternen Stimme zurückgehalten. „Warte, Bakura!!!"Der Dieb erstarrte in seiner momentanen Bewegung. Vorsichtig drehte er sich zu dem Jüngeren um. „Bitte...Ich bin dir nicht böse...Ich hatte bloß Angst und weil du nicht mehr aufgehört hast, da..."Eine weitere Träne lief über die Wange Maliks. „Ich dachte, du willst mir wehtun! Ich hatte nur Angst, Bakura! Bitte, bleib hier! Ich will nicht allein sein."Bakura ließ das Bettzeug fallen und rannte zum Bett. Dann kniete er sich daneben und nahm Malik in die Arme. „Es tut mir Leid...es tut mir so Leid."flüsterte er immer wieder und ohne, dass er es bemerkte bahnte sich eine Träne den Weg über seine Wange. Seine Handlungen wiederstrebten seinem Denken vollkommen.
~~~Malik~~~
Malik schmiegte sich etwas zaghaft in Bakuras Umarmung. Er war tatsächlich nicht böse auf den Dieb. Er war nur ein wenig verunsichert. Als der Dieb nicht aufgehört hatte, hatte er Angst bekommen. Er hatte die Berührungen zwar gemocht und teilweise hatte er sie auch erwidert, doch als ihm die Boxershorts runtergezogen wurde und Bakura nicht mehr auf ihn gehört hatte, hatte er Angst bekommen. Da er nicht gewusst hätte, was er sonst tun sollte, hatte er einfach angefangen zu weinen. Er hatte gehofft, dass wenigstens das Bakura zur Vernunft brachte und es hatte tatsächlich geklappt. (Das wievielte „hatte"war das in diesem Absatz?) Er löste sich ein wenig von Bakura, der ihm jetzt wohl die hundertste Entschuldigung zuflüsterte. Er sah, dass der Größere weinte. Vorsichtig beugte er sich zu dem Weißhaarigen und küsste die Träne von seiner Wange. Er hoffte, dass Bakura nicht noch einmal so über ihn herfiel. „Bitte kannst du mir das T- Shirt von gestern holen. Es liegt noch im Bad, glaub ich."bat er leise und lächelte Bakura ein wenig verhalten an. Dieser sprang sofort auf und hastete los, um das gewünschte zu beschaffen. Malik suchte seine Boxershorts und zog sie wieder an. Dann sammelte er seine Sachen auf und hängte sie ordentlich über einen Stuhl. Das einzige Kleidungsstück, dass noch auf dem Boden lag, war Bakuras T-Shirt. Er hob es auf. //Ich habe...Ich habe es ihm...ausgezogen!!!// dachte Malik verwirrt und betrachtete sich seine Hände. Von dem Kleidungsstück ging der Geruch des Diebes aus. Er liebte diesen Geruch. Vorsichtig hob er es an und roch daran. Er hoffte, dass der Besitzer jetzt nicht in der Tür stand und ihn beobachtete. Er hängte das T-Shirt mit zu seinen Sachen und ging dann langsam zurück zum Bett.
~~~Bakura~~~
Bakura hatte sich regelrecht ins Bad geflüchtet. Er saß jetzt auf dem Badewannenrand und hielt Maliks T-Shirt in den Händen. Noch immer machte er sich Vorwürfe, dass er so ausgetickt war. Er hatte nicht vorgehabt seiner Schönheit wehzutun, doch seine Gefühle hatten die Kontrolle übernommen. Wie konnte das sein? Wie konnte man sich nur so unglaublich sehr nach jemandem sehnen? Selbst hier erschien ihm das lächelnde Gesicht des Kleinen immer wieder vor seinem geistigen Auge. Vielleicht hatte er mit dem Verlust seiner Selbstbeherrschung seine gesamte Beziehung zu Malik ruiniert. Der Kleine hatte zwar gesagt, dass er ihm nicht böse war, aber vielleicht würde er ihm niemals mehr vertrauen. Das war etwas, wovor sich Bakura wirklich fürchtete. Er wollte es sich zwar noch immer nicht eingestehen, doch in seinem Herzen schienen tatsächlich noch andere Gefühle zu existieren. Gefühle von denen er glaubte sie für immer verloren zu haben. Eine unendlich Müdigkeit übermannt ihn. Vorsichtig ließ er sich in die Wanne sinken.
~~~Flashback im Traum~~~
„Bakura! Wach auf!"Der junge Dieb öffnete vorsichtig die Augen. Er blickte in das lächelnde Gesicht Kitos.( Keine Ahnung wo der Name herkommt.) „Guten Morgen."lachte der junge Mann. „Wenn du von mir runtergehst, mach ich uns Frühstück, mein kleiner Engel."Bereitwillig hob der Weißhaarige seinen Kopf und legte ihn in die Kissen. Der Mann der neben ihm gelegen hatte stand auf. Bakura beobachtete ihn. Seine kurzen braunen Haare, passten gut zu seiner dunkelbraunen Haut. Seine Augen strahlten eine eisige Kälte aus. Doch Bakura liebte diesen Mann abgöttisch. „Willst du nicht auch aufstehen? Heute ist dein vierzehnter Geburtstag, Bakura. Ich hab ein Geschenk für dich!"(Schon wieder ein Geburtstag...Mann ist das schlimm mit mir!!!) Der Weißhaarige setzte sich sofort im Bett auf. „Wirklich?"Kito nickte, während er seine Hose anzog. „Komm runter! Ich geb' es dir beim Frühstück." Der kleine Bakura sprang auf und sammelte seine Sachen zusammen, die er gestern achtlos im Zimmer verstreut hatte. Kito verließ das Zimmer um Frühstück zu machen. So schnell er konnte zog sich der Junge an und rannte die Treppen hinunter, um sein Geschenk von seinem Liebsten zu erhalten. Kito hatte den Tisch sehr schön gedeckt. Er stand gerade vor dem tisch und verdeckte etwas. „Was machst du, Kitooo?"fragte Bakura neugierig. Der junge Mann trat einen Schritt zur Seite und Bakuras Blick fiel sofort auf eine bunte Geburtstagstorte, auf der vierzehn Kerzen brannten. Seine Augen weiteten sich „Für mich?"fragte er etwas ungläubig. Kito nickte. „Nur für uns Beide. Willkommen zu deinem Räubergeburtstag."Glücklich blies Bakura die Kerzen aus. Kito schaufelte ihm ein Stück Torte auf den Teller. „Lass es die schmecken, mein Engel."meinte er und nahm noch ein Stück für sich. Bakura schaufelte ganze 4 Stück Geburtstagstorte in sich hinein. Sein Liebster aß nur 2, als er mit Denen fertig war, stand er auf und holte ein kleines Paket von einem Schrank. „Hier! Das ist auch für dich!"sagte er und reichte Bakura, dass Geschenk. Der Weißhaarige riss es ungeduldig auf. Ein Buch kam zum Vorschein. „Das ist das Sternbuch, was ich mir schon so lange wünsche. Danke, Kito!"rief er und fiel dem Braunhaarigen um den Hals. Er bekam einen leidenschaftlichen Kuss aufgedrückt. „ Beeilen wir uns! Wir müssen heute noch arbeiten. Es ist fast genug. Vielleicht ist heute unser letzter ‚Arbeitstag.'"Bakura wusste genau, worauf Kito sparte. Er wollte nach Amerika, um dort ein neues Leben beginnen. Er meinte er hätte zu viele Feinde hier und in Amerika würde ihn niemand kennen. Auch Bakura würde dort niemand kennen. Sie würden neu beginnen und ein ganz anderes Leben führen. Deswegen half er Kito bei der Verwirklichung seines Traumes. Er liebte ihn über alles und würde alles für ihn tun. Die beiden Diebe machten sich auf den Weg und kamen erst spät Abends zurück. Sie hatten heute wtwa zwanzig Leute bestohlen. Sie hatten es endlich geschafft. Morgen früh würden sie nach Kairo fahren und mit dem Flugzeug über den Ozean fliegen. //Nur ich und Kito.// dachte Bakura glücklich, als er im Bett seines Liebsten saß. Dieser war gerade mit duschen fertig geworden und trat nur mit einem Handtuch bekleidet ans Bett. „Wie wär's, wenn wir es heute endlich tun!!! Ich warte schon so lange!"flüsterte er und ließ das Handtuch fallen. „Sozusagen, als extra Geburtstagsgeschenk."grinste er. Er legte sich neben Bakura, der ihn verängstigt anblickte. „Du bist doch jetzt erwachsen. Bitte mein Engel. Ich halt das nicht mehr lange aus."Flüsterte er und zog Bakura die Decke weg. „Ich liebe dich, Bakura, dass weißt du doch. Ich werde dir bestimmt nicht wehtun."„Kito...Ich..."flüsterte Bakura. Er konnte seinen Satz nicht mehr beenden, denn zwei Lippen fanden Seine. Der Braunhaarige rückte näher an ihn. „Bitte, mein Engel"bat er und küsste Bakuras Hals. „Also gut, aber du bist vorsichtig, ja?"„Natürlich! Ich will dir doch nicht wehtun."Kito küsste Bakura. Dieser schloss die Augen. So entging ihm das fiese Grinsen seines Geliebten.
Am nächsten Morgen wachte der junge Bakura allein auf. „Kito...?"flüsterte er leise, doch es kam keine Antwort. „Kito?"wieder Nichts. Vorsichtig stand er auf. Er hatte einige Schmerzen im Unterleib, die er ignorierte. Nachdem sie miteinander geschlafen hatten, meinte Kito es müsse ein wenig wehtun. Natürlich hatte Bakura ihm geglaubt. Er ging in die Küche, doch auch dort war niemand zu sehen. Er entdeckte die Uhr. //Was 11 Uhr, aber der Flug ging um 9!!! Moment...Kito ist doch nicht...// Ängstlich rannte Bakura in der gesamten Wohnung umher. Nirgends eine Spur von seinem Liebsten. Dann fand er einen Brief:
Guten Morgen mein Engel!
Ich habe es vorgezogen, mit Jesse nach Amerika zu fliegen. Du kennst sie doch, oder? Sie ist einen Diebin aus dem Nachbarort. Ich liebe sie und wir sind zusammen weg. Es war schön mit dir gestern Nacht. Es hat sich gelohnt, dass ich so lange gewartet habe, aber hast du wirklich geglaubt ich liebe dich? Die Wohnung kannst du behalten...Ich schenke sie dir. Das Geld habe ich mitgenommen. Ich danke dir, dass mir geholfen hast meinen Traum zu verwirklichen. Du bist so naiv, mein Kleiner!
Kito
Von diesem Moment an, wollte Bakura nie wieder etwas von Liebe hören. Er hatte sich geschworen, sich nie wieder zu verlieben. „Kura...?"
~~~Flashback end~~~
„Kura?"Eine sanfte Stimme weckt ihn. Malik stand über ihn gebeugt und schaute ihn besorgt an. „Geht es dir gut, Kura?"„Wie hast du mich genannt?"Malik lief rot an. „Ähm Kura! Ich dachte, weil es kürzer ist...Schon in Ordnung ich nenn dich wieder Ba..."Bakura unterbrach ihn. „Kura klingt doch gut. Nenn mich doch so..."sagte er lächelnd und stieg aus der Wanne. „W...Wirklich...?"„Natürlich!"Malik strahlte plötzlich, wie ein Weihnachtsbaum. „Danke, Kura!"sagte er schüchtern. „Ich bin dir wirklich nicht böse...Ich hab mir Sorgen gemacht, als du nicht zurückkamst. Bitte Bakura...Ich möchte nicht allein sein."„Ich bin nur eingeschlafen. Komm...! Gehen wir schlafen."Bakura lächelte. Malik lächelte zurück. Dann gingen sie ins bett. Bakura stellte noch seinen Wecker auf 4 Uhr, weil sie ja den Sonnenaufgang beobachten wollten. Dann nahm Bakura den Jüngeren in den arm. Er sträubte sich nicht, sondern drückte dem Weißhaarigen noch einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Kura!"flüsterte er und schlief ein.
to be continued...
Nachwort:
Neulich, beim gemeinschaftlichen Zähneputzen: (schon die Vorstellung allein ist lustig)
Juhuuuuuuu Yamuri!!! I love DttD... Mehr! Mehr! Mehr! Mehr! * flüster* da ich noch nie eins gelesen hab, würde ich gern mal ein Rishid/Jou -Pairing haben, aber die Mehrheit ist sicherlich dagegen * seufz* (Bei Ra!!! Ich werde wie Shuichi!!! * pinke Haarsträhnchen bemerk* Ahhhhh! Hilfe!!!)
Marik: Du bist ein Schleimer!!!
Ja, ich weiß! * seufz* Ich kann auch nichts dagegen tun! Immer muss ich meinen Senf dazugeben * heul* Wie schrecklich! Tröste mich, Marik!
Marik: Hast du nen Knall!!! Ich bin ein Oberfiesling!!! Ich tröste nicht! * genervt ist*
Bittöööhhh Marik! Ich bin total verzweifelt! * heul*
Marik: Vergiss es!!! * genervter ist*
Und wenn ich dir dafür ein Date mit Malik ausmachen würde. (Er würde nie selbst fragen. Ist viel zu schüchtern.)
Marik: * PRUUUST* (Spiegel versaut) * glänzende Augen bekomm* Wirklich?!
* Nick Nick*
Marik: Es ist überhaupt nicht schlimm ein Schleimer zu sein. * beruhigend über den Rücken streich*
Danke Schnuffel!!! Das hilft mir echt weiter! * jetzt vor Rührung heul* * knuddel* Haste am Mittwoch Zeit?
Marik: * nick nick*
Na dann!!! Mittwoch um 18 Uhr. * flüster zu Marik* Da bin ich net zu Hause!
Marik: * grins*
Wie's weitergeht beim nächsten Mal, wenn mir bis dahin was dazu eingefallen ist!!! Also... Für Fehler und Schrift...
Marik: Haftet der Stift!!! * richtig glücklich ist*
Fragen und Verbesserungsvorschläge...?
Marik: Bitte reviewen!!! * lachend durch die Wohnung tanz*
Danke Marik!!! * knuddel* Bis zum nächsten Chap!!!
Anti^^ (Ist dieses Chap wirklich von mir? Ich rede so geschwollen und es ist so lang!!!)
Gravitation!!! Gravitation Band 6!!! Endlich!!! * einen Shuichi-ähnlichen Anfall bekomm* Ups!!! * Haare richt* Das war etwas was nicht hierher gehörte! * räusper* Entschuldigung!!! Also... Nochmal von vorn! (Was soll's? Es halten mich doch sowieso schon alle für verrückt, oder?)
Ich bin's wieder! Heute mit Chap 9...* grins* Heute schaff' ich es!!! Heute beende ich diesen Tag! * Voller Tatendrang bin!!!* Ach Bakura wird heut en bisschen evil!!! (Ob er das wieder richten kann?) Ach und ich musste es en bissl genauer beschreiben, sonst hätte es gar keine Wirkung gehabt!!! Also nicht wunder,,, Ich schreib sonst net so!
Disclaimer etc.: Ist in den vorigen Kapiteln nachzulesen...Noch ein eigener Charakter, aber der ist net soooooo wichtig. Nur für Kura! Ich wollte net das das einer von den anderen Yu Gi Oh Charas machen muss! Es ist so traurig * heul* Also... Wo war ich stehen geblieben? Ach ja...
Free like the wind
Kapitel 9: Memories
~~~Malik~~~
Der kleine Ägypter, konnte sich nicht erklären, warum Bakura so lachte. Dem Dieb standen die Tränen in den Augen und er hielt sich den Bauch vor lachen. Er verstand nicht, was es mit dem Steinbock und der Jungfrau auf sich hatte, doch er konnte sich auch nicht vorstellen, dass der Ältere wirklich noch Jungfrau war...(Wie süß!) Malik ging vorsichtig auf Bakura zu und nahm die Hand des Diebes. Dann zog er ihn bestimmend hinter sich her. „Warum machst du dich über mich lustig, Bakura?"fragte er ein wenig betrübt. Der Weißhaarige blieb wie angewurzelt stehen und hörte auf zu lachen. Malik bemerkte das nicht, bis er plötzlich und unerwartet zurückgezogen wurde. Er landete in einer sanften Umarmung Bakuras. Malik blickte auf, um in die Augen des Diebes sehen zu können. Sie waren ernst und starrten ihn durchdringend an. „Ich mache mich nicht über dich lustig, Kleiner! Ich find es nur so niedlich, wie du..."Bakura stoppte. „Wie ich was?"fragte Malik unsicher nach... Doch ihm wurde nicht geantwortet. Stattdessen fanden die Lippen des Diebes die Seinen. Wieder breitete sich diese wohlige Kribbeln in seinem Bauch aus und der Blonde konnte Nichts dagegen tun. Ohne das er es wollte und obwohl es kaum mehr möglich war, drängte er sich näher an Bakura. Dann legte er die Arme um den Hals des Diebes. Dieser hob ihn, ohne den Kuss zu unterbrechen an und trug ihn ins Schlafzimmer. Dort ließ sich der Dieb zusammen mit ihm aufs Bett sinken. Malik wurde ein wenig nervös, als er die Hände Bakuras über seinen Bauch gleiten fühlte. //Was hat er jetzt schon wieder vor? Ich...weiß nicht, ob das...// Seine Gedanken wurden unterbrochen, als die Küsse des Diebes wieder zu seiner Schulter wanderten und dort zu kleinen Bissen wurden. Malik schrie vor Schreck kurz auf. Seine Hände wanderten im Moment ziellos über Bakuras Rücken. Sie suchten nach Halt und krallten sich, diesem Wunsch folgend in das weiße Haar des Diebes. Nun, da sein Mund freigegeben war, versuchte er etwas zu sagen. „Ba..."begann er, doch wurde von einem erneuten Kuss unterbrochen. „Nichts sagen! Ich weiß, wann ich aufhören muss."(Würdet ihr ihm glauben?) meinte der Dieb, als er den Kuss löste und seine Lippen wieder am Hals ansetzten. Seine Hände wanderten über Maliks Oberkörper und öffneten schließlich, dass lila Oberteil. „Diese blöden Verbände!!!"murmelte der Weißhaarige und begann sie abzuwickeln. Malik wusste nun nicht mehr, was er denken sollte. Er klammerte sich fest an Bakura und hoffte, dass der Dieb eben gerade gemeint hat, was er sagte. Zaghaft und etwas unbeholfen, ließ er eine seiner Hände das T-Shirt des Größeren nach oben ziehen.
~~~Bakura~~~
Der Dieb war immer noch dabei, die Verbände des Jüngeren von seinem Körper zu lösen. Sie störten ihn schon, seit ihrer ersten Begegnung. Nur wegen Ihnen hatte er im Grab von Malik abgelassen. Weil er Mitleid für den kleinen Grabwächter empfunden hatte. Endlich hatte er es geschafft. Er schmiss den Verband unachtsam zur Seite und drängte Malik dann nach hinten, so dass dieser auf dem Rücken lag. Der Jüngere starrte ihn zwar etwas perplex an, doch davon ließ er sich nicht beirren. Dieses Gefühl...Er konnte es nicht länger zurückhalten. Dieses Verlangen nach Malik ließ ihn die Beherrschung verlieren. Sehnsüchtig küsste er sich weiter nach unten und bemerkte Maliks Hand, die dabei war sein T-Shirt auszuziehen. Grinsend half er ihm dabei. Noch einmal küsste er den Grabwächter und presste seinen Oberkörper gegen Seinen. Dann wanderten seine Küsse und Bisse wieder abwärts. //Ich weiß, wann ich aufhören muss! Pah! Ich werde nicht aufhören, bis ich habe, was ich will!// Der Bauchnabel des Jüngeren hatte es ihm besonders angetan. Seine Zunge glitt leicht hinein. Malik begann nun zu stöhnen. glücklich über diesen Umstand streifte er die Hose des Jüngeren ab. Als er sich auch noch an der Boxershorts zu schaffen machte, hörte er Malik. „Bitte nicht, Bakura!!! Hör auf!!!"rief er verzweifelt. Doch der Dieb stoppte nicht. Unaufhaltsam zog er dem Jüngeren auch das letzte Kleidungsstück aus. Für einen Moment betrachtete er sich den perfekten Körper des Anderen, wollte schon wieder über ihn herfallen, als er ein leises Wimmern vernahm. Erschrocken blickte er auf. Malik weinte!!! Geschockt zog er seine Hände zurück. „Malik...W... Was ist?"brachte er stotternd hervor. Ihm war gerade bewusst geworden, was er da gerade getan hatte. // Ich hab sein Vertrauen ausgenutzt und ihm dann so etwas angetan...Das hat ihm sicher sehr wehgetan, aber...Ich war wie im Rausch... Ich konnte nicht anders.// Der Ägypter antwortete nicht. Er schluchzte nur. Ängstlich beugte sich Bakura über den Jüngeren. Er nahm die große, schwarze Decke und warf sie über den Kleinen. „Bitte es tut mir Leid, Malik!" flüsterte er und rutschte ein Stück von dem Ägypter weg. Seine Nähe war für ihn jetzt bestimmt unangenehm. „Bitte vergib mir, ich..."Er brachte keinen anständigen Satz mehr zustande. //Warum, verdammt noch mal, stottere ich und Warum zum Teufel tut es mir Leid? Ich habe mir doch nur das genommen was mir rechtmäßig zusteht, oder?// Besorgt stand er auf und holte ein zweites Kopfkissen aus einem Schrank. Es war wohl besser, wenn er nach diesem Erlebnis auf dem Boden, oder am besten gleich im Wohnzimmer schlief. „Ich schlafe heute besser woanders, OK?"Keine Antwort, war auch eine Antwort. Er nahm sich noch eine Decke und lief zur Tür. Als er das Schlafzimmer gerade verlassen wollte, wurde er von einer kleinen, schüchternen Stimme zurückgehalten. „Warte, Bakura!!!"Der Dieb erstarrte in seiner momentanen Bewegung. Vorsichtig drehte er sich zu dem Jüngeren um. „Bitte...Ich bin dir nicht böse...Ich hatte bloß Angst und weil du nicht mehr aufgehört hast, da..."Eine weitere Träne lief über die Wange Maliks. „Ich dachte, du willst mir wehtun! Ich hatte nur Angst, Bakura! Bitte, bleib hier! Ich will nicht allein sein."Bakura ließ das Bettzeug fallen und rannte zum Bett. Dann kniete er sich daneben und nahm Malik in die Arme. „Es tut mir Leid...es tut mir so Leid."flüsterte er immer wieder und ohne, dass er es bemerkte bahnte sich eine Träne den Weg über seine Wange. Seine Handlungen wiederstrebten seinem Denken vollkommen.
~~~Malik~~~
Malik schmiegte sich etwas zaghaft in Bakuras Umarmung. Er war tatsächlich nicht böse auf den Dieb. Er war nur ein wenig verunsichert. Als der Dieb nicht aufgehört hatte, hatte er Angst bekommen. Er hatte die Berührungen zwar gemocht und teilweise hatte er sie auch erwidert, doch als ihm die Boxershorts runtergezogen wurde und Bakura nicht mehr auf ihn gehört hatte, hatte er Angst bekommen. Da er nicht gewusst hätte, was er sonst tun sollte, hatte er einfach angefangen zu weinen. Er hatte gehofft, dass wenigstens das Bakura zur Vernunft brachte und es hatte tatsächlich geklappt. (Das wievielte „hatte"war das in diesem Absatz?) Er löste sich ein wenig von Bakura, der ihm jetzt wohl die hundertste Entschuldigung zuflüsterte. Er sah, dass der Größere weinte. Vorsichtig beugte er sich zu dem Weißhaarigen und küsste die Träne von seiner Wange. Er hoffte, dass Bakura nicht noch einmal so über ihn herfiel. „Bitte kannst du mir das T- Shirt von gestern holen. Es liegt noch im Bad, glaub ich."bat er leise und lächelte Bakura ein wenig verhalten an. Dieser sprang sofort auf und hastete los, um das gewünschte zu beschaffen. Malik suchte seine Boxershorts und zog sie wieder an. Dann sammelte er seine Sachen auf und hängte sie ordentlich über einen Stuhl. Das einzige Kleidungsstück, dass noch auf dem Boden lag, war Bakuras T-Shirt. Er hob es auf. //Ich habe...Ich habe es ihm...ausgezogen!!!// dachte Malik verwirrt und betrachtete sich seine Hände. Von dem Kleidungsstück ging der Geruch des Diebes aus. Er liebte diesen Geruch. Vorsichtig hob er es an und roch daran. Er hoffte, dass der Besitzer jetzt nicht in der Tür stand und ihn beobachtete. Er hängte das T-Shirt mit zu seinen Sachen und ging dann langsam zurück zum Bett.
~~~Bakura~~~
Bakura hatte sich regelrecht ins Bad geflüchtet. Er saß jetzt auf dem Badewannenrand und hielt Maliks T-Shirt in den Händen. Noch immer machte er sich Vorwürfe, dass er so ausgetickt war. Er hatte nicht vorgehabt seiner Schönheit wehzutun, doch seine Gefühle hatten die Kontrolle übernommen. Wie konnte das sein? Wie konnte man sich nur so unglaublich sehr nach jemandem sehnen? Selbst hier erschien ihm das lächelnde Gesicht des Kleinen immer wieder vor seinem geistigen Auge. Vielleicht hatte er mit dem Verlust seiner Selbstbeherrschung seine gesamte Beziehung zu Malik ruiniert. Der Kleine hatte zwar gesagt, dass er ihm nicht böse war, aber vielleicht würde er ihm niemals mehr vertrauen. Das war etwas, wovor sich Bakura wirklich fürchtete. Er wollte es sich zwar noch immer nicht eingestehen, doch in seinem Herzen schienen tatsächlich noch andere Gefühle zu existieren. Gefühle von denen er glaubte sie für immer verloren zu haben. Eine unendlich Müdigkeit übermannt ihn. Vorsichtig ließ er sich in die Wanne sinken.
~~~Flashback im Traum~~~
„Bakura! Wach auf!"Der junge Dieb öffnete vorsichtig die Augen. Er blickte in das lächelnde Gesicht Kitos.( Keine Ahnung wo der Name herkommt.) „Guten Morgen."lachte der junge Mann. „Wenn du von mir runtergehst, mach ich uns Frühstück, mein kleiner Engel."Bereitwillig hob der Weißhaarige seinen Kopf und legte ihn in die Kissen. Der Mann der neben ihm gelegen hatte stand auf. Bakura beobachtete ihn. Seine kurzen braunen Haare, passten gut zu seiner dunkelbraunen Haut. Seine Augen strahlten eine eisige Kälte aus. Doch Bakura liebte diesen Mann abgöttisch. „Willst du nicht auch aufstehen? Heute ist dein vierzehnter Geburtstag, Bakura. Ich hab ein Geschenk für dich!"(Schon wieder ein Geburtstag...Mann ist das schlimm mit mir!!!) Der Weißhaarige setzte sich sofort im Bett auf. „Wirklich?"Kito nickte, während er seine Hose anzog. „Komm runter! Ich geb' es dir beim Frühstück." Der kleine Bakura sprang auf und sammelte seine Sachen zusammen, die er gestern achtlos im Zimmer verstreut hatte. Kito verließ das Zimmer um Frühstück zu machen. So schnell er konnte zog sich der Junge an und rannte die Treppen hinunter, um sein Geschenk von seinem Liebsten zu erhalten. Kito hatte den Tisch sehr schön gedeckt. Er stand gerade vor dem tisch und verdeckte etwas. „Was machst du, Kitooo?"fragte Bakura neugierig. Der junge Mann trat einen Schritt zur Seite und Bakuras Blick fiel sofort auf eine bunte Geburtstagstorte, auf der vierzehn Kerzen brannten. Seine Augen weiteten sich „Für mich?"fragte er etwas ungläubig. Kito nickte. „Nur für uns Beide. Willkommen zu deinem Räubergeburtstag."Glücklich blies Bakura die Kerzen aus. Kito schaufelte ihm ein Stück Torte auf den Teller. „Lass es die schmecken, mein Engel."meinte er und nahm noch ein Stück für sich. Bakura schaufelte ganze 4 Stück Geburtstagstorte in sich hinein. Sein Liebster aß nur 2, als er mit Denen fertig war, stand er auf und holte ein kleines Paket von einem Schrank. „Hier! Das ist auch für dich!"sagte er und reichte Bakura, dass Geschenk. Der Weißhaarige riss es ungeduldig auf. Ein Buch kam zum Vorschein. „Das ist das Sternbuch, was ich mir schon so lange wünsche. Danke, Kito!"rief er und fiel dem Braunhaarigen um den Hals. Er bekam einen leidenschaftlichen Kuss aufgedrückt. „ Beeilen wir uns! Wir müssen heute noch arbeiten. Es ist fast genug. Vielleicht ist heute unser letzter ‚Arbeitstag.'"Bakura wusste genau, worauf Kito sparte. Er wollte nach Amerika, um dort ein neues Leben beginnen. Er meinte er hätte zu viele Feinde hier und in Amerika würde ihn niemand kennen. Auch Bakura würde dort niemand kennen. Sie würden neu beginnen und ein ganz anderes Leben führen. Deswegen half er Kito bei der Verwirklichung seines Traumes. Er liebte ihn über alles und würde alles für ihn tun. Die beiden Diebe machten sich auf den Weg und kamen erst spät Abends zurück. Sie hatten heute wtwa zwanzig Leute bestohlen. Sie hatten es endlich geschafft. Morgen früh würden sie nach Kairo fahren und mit dem Flugzeug über den Ozean fliegen. //Nur ich und Kito.// dachte Bakura glücklich, als er im Bett seines Liebsten saß. Dieser war gerade mit duschen fertig geworden und trat nur mit einem Handtuch bekleidet ans Bett. „Wie wär's, wenn wir es heute endlich tun!!! Ich warte schon so lange!"flüsterte er und ließ das Handtuch fallen. „Sozusagen, als extra Geburtstagsgeschenk."grinste er. Er legte sich neben Bakura, der ihn verängstigt anblickte. „Du bist doch jetzt erwachsen. Bitte mein Engel. Ich halt das nicht mehr lange aus."Flüsterte er und zog Bakura die Decke weg. „Ich liebe dich, Bakura, dass weißt du doch. Ich werde dir bestimmt nicht wehtun."„Kito...Ich..."flüsterte Bakura. Er konnte seinen Satz nicht mehr beenden, denn zwei Lippen fanden Seine. Der Braunhaarige rückte näher an ihn. „Bitte, mein Engel"bat er und küsste Bakuras Hals. „Also gut, aber du bist vorsichtig, ja?"„Natürlich! Ich will dir doch nicht wehtun."Kito küsste Bakura. Dieser schloss die Augen. So entging ihm das fiese Grinsen seines Geliebten.
Am nächsten Morgen wachte der junge Bakura allein auf. „Kito...?"flüsterte er leise, doch es kam keine Antwort. „Kito?"wieder Nichts. Vorsichtig stand er auf. Er hatte einige Schmerzen im Unterleib, die er ignorierte. Nachdem sie miteinander geschlafen hatten, meinte Kito es müsse ein wenig wehtun. Natürlich hatte Bakura ihm geglaubt. Er ging in die Küche, doch auch dort war niemand zu sehen. Er entdeckte die Uhr. //Was 11 Uhr, aber der Flug ging um 9!!! Moment...Kito ist doch nicht...// Ängstlich rannte Bakura in der gesamten Wohnung umher. Nirgends eine Spur von seinem Liebsten. Dann fand er einen Brief:
Guten Morgen mein Engel!
Ich habe es vorgezogen, mit Jesse nach Amerika zu fliegen. Du kennst sie doch, oder? Sie ist einen Diebin aus dem Nachbarort. Ich liebe sie und wir sind zusammen weg. Es war schön mit dir gestern Nacht. Es hat sich gelohnt, dass ich so lange gewartet habe, aber hast du wirklich geglaubt ich liebe dich? Die Wohnung kannst du behalten...Ich schenke sie dir. Das Geld habe ich mitgenommen. Ich danke dir, dass mir geholfen hast meinen Traum zu verwirklichen. Du bist so naiv, mein Kleiner!
Kito
Von diesem Moment an, wollte Bakura nie wieder etwas von Liebe hören. Er hatte sich geschworen, sich nie wieder zu verlieben. „Kura...?"
~~~Flashback end~~~
„Kura?"Eine sanfte Stimme weckt ihn. Malik stand über ihn gebeugt und schaute ihn besorgt an. „Geht es dir gut, Kura?"„Wie hast du mich genannt?"Malik lief rot an. „Ähm Kura! Ich dachte, weil es kürzer ist...Schon in Ordnung ich nenn dich wieder Ba..."Bakura unterbrach ihn. „Kura klingt doch gut. Nenn mich doch so..."sagte er lächelnd und stieg aus der Wanne. „W...Wirklich...?"„Natürlich!"Malik strahlte plötzlich, wie ein Weihnachtsbaum. „Danke, Kura!"sagte er schüchtern. „Ich bin dir wirklich nicht böse...Ich hab mir Sorgen gemacht, als du nicht zurückkamst. Bitte Bakura...Ich möchte nicht allein sein."„Ich bin nur eingeschlafen. Komm...! Gehen wir schlafen."Bakura lächelte. Malik lächelte zurück. Dann gingen sie ins bett. Bakura stellte noch seinen Wecker auf 4 Uhr, weil sie ja den Sonnenaufgang beobachten wollten. Dann nahm Bakura den Jüngeren in den arm. Er sträubte sich nicht, sondern drückte dem Weißhaarigen noch einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Kura!"flüsterte er und schlief ein.
to be continued...
Nachwort:
Neulich, beim gemeinschaftlichen Zähneputzen: (schon die Vorstellung allein ist lustig)
Juhuuuuuuu Yamuri!!! I love DttD... Mehr! Mehr! Mehr! Mehr! * flüster* da ich noch nie eins gelesen hab, würde ich gern mal ein Rishid/Jou -Pairing haben, aber die Mehrheit ist sicherlich dagegen * seufz* (Bei Ra!!! Ich werde wie Shuichi!!! * pinke Haarsträhnchen bemerk* Ahhhhh! Hilfe!!!)
Marik: Du bist ein Schleimer!!!
Ja, ich weiß! * seufz* Ich kann auch nichts dagegen tun! Immer muss ich meinen Senf dazugeben * heul* Wie schrecklich! Tröste mich, Marik!
Marik: Hast du nen Knall!!! Ich bin ein Oberfiesling!!! Ich tröste nicht! * genervt ist*
Bittöööhhh Marik! Ich bin total verzweifelt! * heul*
Marik: Vergiss es!!! * genervter ist*
Und wenn ich dir dafür ein Date mit Malik ausmachen würde. (Er würde nie selbst fragen. Ist viel zu schüchtern.)
Marik: * PRUUUST* (Spiegel versaut) * glänzende Augen bekomm* Wirklich?!
* Nick Nick*
Marik: Es ist überhaupt nicht schlimm ein Schleimer zu sein. * beruhigend über den Rücken streich*
Danke Schnuffel!!! Das hilft mir echt weiter! * jetzt vor Rührung heul* * knuddel* Haste am Mittwoch Zeit?
Marik: * nick nick*
Na dann!!! Mittwoch um 18 Uhr. * flüster zu Marik* Da bin ich net zu Hause!
Marik: * grins*
Wie's weitergeht beim nächsten Mal, wenn mir bis dahin was dazu eingefallen ist!!! Also... Für Fehler und Schrift...
Marik: Haftet der Stift!!! * richtig glücklich ist*
Fragen und Verbesserungsvorschläge...?
Marik: Bitte reviewen!!! * lachend durch die Wohnung tanz*
Danke Marik!!! * knuddel* Bis zum nächsten Chap!!!
Anti^^ (Ist dieses Chap wirklich von mir? Ich rede so geschwollen und es ist so lang!!!)
