Tach, Tach!
Ein Leseteufelchen hat mir geschrieben....Wie süß!!! (Hab einen Teufel als Kuscheltier, der ist auch so knuffig.) Die Folgen mit Malik aufnehmen...Ich kenne niemanden, der mindestens drei Chronologisch geordnete Videokasetten mit allen Battle City Folgen zu Hause stehen hat...*unschuldig pfeif* Ich fass mich heut mal kurz...
Disclaimer etc. wie immer vorn nachlesen...
Free like the wind
Kapitel 12: Die Rückkehr
~~~Malik~~~
Bakura hatte sich nach ein paar Minuten entschlossen aufzustehen, war aber nicht bereit gewesen Maliks Hand loszulassen, deswegen wurde der Blonde jetzt quer durch die Wohnung gezogen. Da sie heute schon gefrühstückt hatten, wurde er im Wohnzimmer vor den Fernseher gesetzt. „Warte kurz...Zieh deine Sachen aus!"Malik fühlte wie er purpurrot anlief. „W...Was?"stotterte er. Bakura, der nicht wirklich wusste, was er da eben gesagt hatte, wiederholte seinen Satz noch einmal. „Bakura...D...Du hast mir d...doch was versprochen."Malik war den Tränen nahe...wollte sich der Dieb denn nicht an ihre Abmachung halten. Der Weißhaarige kniete sich vor ihn. „Was ist denn jetzt schon wieder."fragte er ein wenig bedrückt und legte seine Hand auf Maliks Gesicht. „D...Du hast gesagt, dass du mir Zeit gibst...Ich will noch nicht!"stotterte er zusammen, während er ängstlich in dunkelrote Augen starrte. Bakuras Gesichtsausdruck veränderte sich plötzlich. Er blickte entschuldigend. „Entschuldige! Ich wollte dir keine Angst machen, aber ich muss die Sachen auch mal waschen, die werden schmutzig."Ein freundliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er streichelte Maliks Wange. „Ich hol dir was zum anziehen. Du musst ja nicht nackt hier rumlaufen. Obwohl mich das schon reizen würde..."Bakura grinste. „D...Das find ich gar nicht witzig! Hör auf solche Scherze zu machen."Bakura erhob sich. „Schade...Ich bin gern ein bisschen gemein." Malik versuchte ein böses Gesicht aufzusetzen, doch der Dieb schmunzelte nur. Er verließ das Wohnzimmer und kam ein paar Minuten später mit einer neuen viel zu großen Jeans und einem T-Shirt zurück. Außerdem hatte er eine Boxershorts dabei. „Was soll ich denn damit?"fragte der Blonde und deutete auf das, für ihn viel zu große Kleidungsstück. Bakura lächelte. „Alles ausziehen! Deine ganzen Klamotten müssen in die Waschmaschine."Malik wollte protestieren, doch etwas anderes lenkte ihn ab. „Wasch...maschine...?"fragte er neugierig. Bakura verdrehte ein wenig genervt die Augen. „Zieh dich um, dann zeig ich sie dir!"meinte er schließlich und legte die Sachen auf die Armlehne des Sessels.
~~~Bakura~~~
//Oh Mann! Er ist so süß, wenn ich etwas sage, was er nicht versteht. Ich kann mich bald nicht mehr zurückhalten, aber du hast ihm was versprochen! Du darfst nicht, bis er dich lässt. Ich muss wohl noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten.// Er bemerkte nicht, dass er Malik anstarrte. „Kura?"fragte der Jüngere schließlich mit einem nervösen Lächeln auf den Lippen. „Mmh."antwortete der Dieb noch immer starrend und in Gedanken versunken. „Könntest du..."Malik schien es peinlich zu sein. Er holte tief Luft: „Ich weiß, du hast mich schon gesehen, aber könntest du trotzdem aufhören mich anzustarren."Die Röte stieg dem Jüngeren ins Gesicht. Überrascht wendete der Dieb seinen Blick von Malik ab. „Natürlich, entschuldige!"Er wandte sich um und lief in die Küche. Seine Wangen waren ganz heiß. //Gestarrt...? Ich starre nie!// Er überlegte kurz //Oh nein! Ich hab gestarrt und wie ich gestarrt habe! Wahrscheinlich hatte ich auch noch einen gierigen Blick in den Augen! Das ist gar nicht gut! Was, wenn ich ihn schon wieder verschreckt habe?// Innerlich machte er sich Vorwürfe. Abwesend nahm er sich ein Messer und spielte damit. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. Vorsichtig fuhr er mit dem scharfen Gegenstand über den Handrücken. Die kalte Klinge kitzelte ihn. Er hatte damit angefangen, kurz nachdem Kito ihn verlassen hatte. Eigentlich wollte er sich umbringen, doch kalte Stahl auf seiner Haut, verursachte andere Gefühle bei ihm. Vielleicht war es einfach nur die Erwartung, dass irgendwann Blut fließen würde, die ihn so ‚glücklich' machte. Er war schon wieder so vertieft in seine Tätigkeit, dass er nicht bemerkte wie Malik in die Küche kam. Ängstlich ließ dieser seine Sachen fallen. „Kura!!!! Hör auf damit!"Bakura erschreckte sich furchtbar und schnitt sich mit dem Messer in den Handrücken. „Auuuu! Mist!"fluchte er und legte das Messer zur Seite. „Kura! Was soll das?" Malik, der sich furchtbar erschrocken hatte trat jetzt auf den Dieb zu und umarmte ihn zaghaft. Bakura erwiderte nichts. „Es ist doch nicht so schlimm, dass du mich angestarrt hast. Ich...lass dich ab jetzt auch immer zusehen, aber mach das nie wieder!" Ängstlich kuschelte sich der Kleinere an den Dieb. „Ich...hatte nicht das vor, was du vielleicht dachtest."versuchte der Größere Malik zu beruhigen. „Es sah aber gefährlich aus!"Seufzend legte Bakura seinen Arm um den Grabwächter, der sich noch immer an ihn schmiegte. Sehr eng an ihn schmiegte..."Ähm...Malik!"fing er an, doch er hatte das Gefühl, dass alles schon zu spät war. Malik löste sich ein Stück von ihm. „Bitte...Mach das nie wieder, ja?"bat er leise und obwohl Bakura keine Schluchzer gehört hatte, waren seine Augen ein wenig feucht. „Mach dir keine Sorgen, Ich verspreche es dir. Ich ab mich damit immer getröstet, aber ich brauche es jetzt wohl nicht mehr."er lächelte Einerseits war er glücklich, dass Malik scheinbar nicht bemerkt hatte, wie sehr sich sein Körper nach ihm sehnte, andererseits, weil er sich gerade wirklich gut fühlte. Er hatte dem Jüngeren gerade etwas gesagt, was wenigstens einen kleinen Teil seiner Gefühle für ihn ausdrückte. //Moment...? Gefühle...? Dieses Wort existiert doch in meinem Wortschatz nicht mehr. Ich hatte mir doch geschworen...// Weiter kam er mit dem Denken nicht. Malik hatte seine Hand genommen und besah sie ein wenig besorgt. „Du hast dich geschnitten? Wegen mir?"fragte er schuldbewusst und blickte mit traurigen Augen zu Bakura auf. „Nein! Es ist nicht deine Schuld!"versuchte er den Kleinen zu trösten, strich (wiedereinmal) über dessen Rücken. Malik senkte den Kopf und berührte mit seinen Lippen Bakuras Handrücken. Vorsichtig küsste er das Blut weg. Der Dieb fühlte sich jetzt nicht mehr wirklich gut in seiner Haut. Warum hatte er nur dieses dumme Versprechen gegeben. Er könnte jetzt einfach...//Nein! Denk gar nicht dran Bakura!!! Das darfst du nicht. Dann wärst du nicht anders als ER.// „Dein Blut schmeckt komisch Bakura... Irgendwie metallisch."Malik blickte auf und lächelte. „Wo ist der Verbandskasten von vorgestern...Es kann nicht schaden, wenn wir dieses Zeug, was so gebrannt hat auch da drauf machen."meinte er und zog Bakura ins Badezimmer. Perplex ließ sich der Ältere mitziehen. Er hätte nicht gedacht, dass Malik so bestimmend sein konnte. „Das heilt auch so. Du brauchst das Desinfektionsmittel nicht erst suchen."Malik schüttelte den Kopf. Ich bin sicher. „Meinen Wunden hat es auch geholfen."sagte Malik und holte die braune Glasflasche aus dem Kästchen. Scheinbar hatte er Bakura gestern genau beobachtet. Er träufelte etwas von dem Mittel auf einen Wattebausch und legte diesen dann auf Bakuras Hand. „Ganz ruhig, Kura!"meinte er schief grinsend. „Machst du mich etwa nach?"fragte der Dieb gespielt empört. Malik nickte eifrig. „Na warte! Das gibt Rache!!!!"Lachend ließ er seine Hände zu Maliks Bauch wandern und kitzelte den Jüngeren. Malik begann zu lachen. Er war furchtbar kitzlig. Der Dieb der wie der Kleine auf dem Badewannenrand saß lies sich vorsichtig rückwärts in die Wanne gleiten und zog den Ägypter mit sich. Noch immer bewegte er leicht seine Finger und krabbelte Malik. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr gehabt.
~~~Malik~~~
//Das ist lustig. Es kitzelt. Sogar Bakura lacht. Er lacht nicht oft, zumindest nicht so. Meistens ist er so traurig. Ob man ihm wehgetan hat? Auf jeden Fall gefällt er mir so gleich viel besser.// Glücklich bettete er seinen Kopf auf Bakuras Brust. Der ihn mit in die Badewanne gezerrt hatte. Einige Sekunden lag er ruhig da, dann hob Malik seinen Kopf, um Bakura anzusehen. Doch was er sah übertraf alle seine Vorstellungen. Die Augen des Diebes glänzten. Er sah so glücklich aus. Auf seiner Wange war eine Träne, die er wahrscheinlich vom Lachen kam. Er sah im Moment so unglaublich schön aus. Malik setzte die Lippen an Bakuras Wange an und küsste die Träne weg. Dann ließ er seinen Mund von dort aus zu dem des Diebes wandern und küsste ihn ein wenig verhalten. Bakura ließ sich schnell auf die süße Versuchung ein und beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Bakura gewährte Maliks Zunge zum ersten Mal ein wenig Freiraum, so dass er auch einmal ein Wenig auf Entdeckungstour gehen konnte. Sie mussten ihren Kuss wegen akutem Luftmangel unterbrechen. Bakura wollte seine Lippen schon wieder auf Maliks legen, als ein furchtbar lautes, doppeltes Magenknurren Beide trennte. Sowohl Malik als auch Bakura lief rot an. Gleichzeitig murmelten sie „Entschuldigung!"Malik warf dem Dieb ein paar schüchterne Blicke zu. „Können wir..."„...was essen?"beendete Bakura seine begonnene Frage. Beide nickten gleichzeitig und ihre Gesichter nahmen noch ein wenig mehr Farbe an. (Wie ich schon sagte: Das Dreamteam!!!) Langsam kletterte Malik aus der Badewanne. Bakura folgte ihm. Dann nahm er seine Hand. „Worauf hast du Lust, Kleiner und sag jetzt nicht Orangen. Man kann sich nicht nur davon ernähren."Malik lachte: „Orangen!!!"„Du willst mich wohl schon wieder ärgern, was?"Malik nickte wiederum. „Ich muss dich wohl noch mal ordentlich durchkitzeln!"Malik lächelte glücklich: „Wenn das kitzeln wieder so endet wie eben, immer!"meinte er schließlich. Da er schon rot war, fiel es nicht so auf, dass er noch eine Spur röter wurde. Bakura zauberte in kürzester Zeit ein kleines Festessen für seine Schönheit. Zumindest kam es Malik wie ein Festessen vor, denn er hatte noch nie zuvor gelbe Würmer mit roter Soße gegessen. Zunächst war ihm etwas mulmig bei dem Gedanken, doch als er vorsichtig probiert hatte, wollte er sogar noch einen zweiten Teller, den Bakura bereitwillig besorgte.
~~~Bakura~~~
Nach dem Essen betrachtete sich Bakura den zierlichen Grabwächter. Er hätte nie gedacht dass er so viel essen würde. Zwei Riesenteller Spagetti und das, wo er sie Anfangs für schleimige Würmer gehalten hatte. Bakura fand es so süß, wie er vor dem Teller zurückgeschreckt war. Er riskierte einen Seitenblick auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 14 Uhr war. //Nur noch 3 Stunden! Die Zeit ist wie im Flug vergangen...Moment! Ich wollte doch noch waschen!// Erschrocken sprang Bakura auf. „Was ist denn los?" fragte Malik ein wenig verunsichert. „Die Wäsche! Ich wollte waschen!"rief er und zog aus seiner Hosentasche ein seltsames Band, mit dem er seine Haare zusammenband. (Deine süßen Chibis haben mich auf die Idee gebracht, Nijin! Er sieht ja so süß aus mit Zopf! *Bakura knuddel* *Ni-Chan knuddel*) „Komm mit...Du wolltest doch die Waschmaschine sehen, oder? Malik nickte zustimmend und folgte Bakura zu einer Tür. „Moment, Deine Sachen sind doch noch in der Küche..."Bakura rannte los und brachte Maliks Sachen mit. Dann öffnete er die Tür. Eine Treppe führte in einen dunklen Raum. Malik schien ein wenig ängstlich. Der Weißhaarige machte das Licht an und nahm Maliks Hand. Zog ihn die Treppe hinunter. Im Keller stand ein großer Korb voller Wäsche, die Bakura sorgfältig in die Waschmaschine räumte. „Siehst du...? Das ist eine Waschmaschine. ich tue meine schmutzigen Sachen rein, drücke auf einen Knopf und die Sachen kommen sauber wieder raus."„Einfach so?" Bakura nickte und schmiss Maliks Sachen mit in das Gerät. Ich hoffe die werden wieder trocken bis wir losmüssen, sonst musst du das da..."er deutete auf das lange T-Shirt, das Malik jetzt gerade trug „...anbehalten." beendete er seinen Satz. Er drückte auf den Knopf, doch anstatt die Maschine anging, ging das Licht im Keller aus und der Grabwächter und der Grabräuber standen im Dunklen. „Bakura...?"wimmerte Malik ängstlich. „So ein Mist! Irgendwie geht heute alles schief. Ein Kurzschluss."Bakura fische Maliks Sachen aus der Waschmaschine... „Sie sind ja noch ganz neu. So schmutzig sind sie noch nicht." „Bakura...? Wo bist du....?"Kam es angstvoll von dem kleinen Grabwächter. Scheinbar hatte er Angst im Dunkeln. Der Dieb lief auf den Platz zu, wo Malik vor ein paar Minuten noch gestanden hatte. Er bekam den Jüngeren zu fassen und zog ihn an der Hand aus dem Keller. „Du brauchst doch keine Angst im Dunkeln zu haben. Dir passiert doch nichts."„Ich hab trotzdem Angst!"meinte Malik noch immer ein Wenig eingeschüchtert, als sie oben angekommen waren. „Aber ich war doch bei dir. Dir wäre sicher nichts passiert."meinte der Dieb und wuschelte durch Maliks blondes Haar. „Wirklich? Beschützt du mich?"fragte Malik unsicher. „Immer! Du kannst dich auf mich verlassen!"Bakura lächelte freundlich und drückte Malik einen Kuss auf die Stirn. Danach einen auf den Mund, den Malik glücklich erwiderte. Als er den Kuss unterbrach warf er erneut einen Blick auf die Uhr. Malik, der noch ein wenig berauscht von dem Kuss war, blickte ihn fragend an. Erschrocken fuhr Bakura auf. „Was? Schon 16 Uhr. Wie kann das sein? Ich war doch nur ganz kurz mit dir im Keller. Mit dir vergeht die Zeit so rasend schnell, dass es fast schon traurig ist!"Meinte Bakura und lächelte Malik freundlich an. Dann gab er ihm seine Sachen zurück. „Zieh dich wieder um. Ich dreh inzwischen die Sicherung rein". Malik tat wie ihm geheißen. Dann kam Bakura zurück. Er kniete sich zu Malik. „Wir müssen jetzt los. Bist du dir noch immer sicher, dass du mitwillst?"fragte der Dieb noch einmal nach. Doch Malik nickte sicher. Bakura, der vom Mut des Kleineren überrascht war drückte ihm noch einen Kuss auf. Dann nahm er die hand des Grabwächters verhakte ihre Finger und flüsterte leise „Ich vertraue dir!" „Ich dir auch, Kura!"flüsterte Malik zurück. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Jüngeren aus. Dann machten sie sich zum Treffpunkt auf. (Das ist die Gasse, wo Ramon *schauder* sie schon mal getroffen hat.)
Der Mann mit den blauen haaren und den kalten Augen erwartete sie schon. „Da seid ihr ja endlich!"Bakura knirschte mit den Zähnen. „Was willst du?" knurrte er böse. „Da du dir ‚Verstärkung mitgebracht hast, war ich der Meinung, dass ich das auch dürfte."meinte der Blauhaarige grinsend. „Deine dummen Attentäter können mir nichts antun."Bakura umklammerte Maliks Hand instinktiv fester. „Deshalb ist es auch kein Attentäter, diesmal. Du kannst jetzt rauskommen!"rief Bakuras gegenüber, hinterhältig lächelnd. Aus einer kleineren Gasse trat eine vermummte Gestalt. Sie war größer als Ramon und kam näher auf sie zu. Blieb jedoch neben dem Blauhaarigen stehen. „Hallo mein Engel!"Bakura horchte auf diese Stimme, dieser Kosename...Das konnte nicht. Er wich zwei Schritte zurück, zog Malik näher an sich. Die vermummte Gestalt ließ ihren Umhang fallen. „Mein kleiner Bakura!"Ein dumpfer Schlag auf seinen Hinterkopf, Das grinsende Gesicht Kitos und Maliks leise Stimme, die angstvoll Bakura flüsterte, war das letzte was er vernahm, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.
~~~Malik~~~
„Bakura!!!"flüsterte Malik und sank neben dem Dieb in die Knie. Plötzlich wurde ihm ein furchtbar riechender Lappen vor den Mund gepresst. Malik fühlte sich auf einmal so unendlich müde. Mit seiner letzten Kraft klammerte er sich an Bakuras Hand, bevor er ins Land der Träume entschwand.
to be continued...
Nachwort:
Bald sind Ferien!!!! Dann kann ich richtig viel schreiben oder wahlweise den ganzen Tag mit Marik knuddeln!!! *freu freu* Das werden tolle Ferien, stimmt's Marik? *smile*
Marik: Das glaub ich kaum. *sich jetzt schon fürchtet*
Sei nicht so ein Spielverderber! Gib's doch zu! Du willst es doch auch!!!!
Marik: Seh ich so aus! Ich hasse knuddeln. *böse ist*
Ach ja! Das werden wir ja sehen, wenn du es lange genug gemacht hast, wirst auch du es mögen. *Ganz scheinhelig auf Marik zulauf*
Marik: W...Was hast du vor? *Angst hat*
Nichts! *unschuldig pfeif*
*Weiter zurückweicht* Du führst doch irgendwas im Schilde...?
Nöööö! *jetzt nahe genug dran steht* *knuddel*
Marik: Nein!!!!! HILF...
*Marik den Mund zuhält* Nein! Hier passiert nix besonderes mehr!!! *grins* Für Fehler und Schrift, haftet wie immer der Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen. Ach! Wer Vorschläge für das Nachwort hat, schreibt mir! Mir fällt nichts Lustiges mehr ein. Merkt man ja!
Tschööööö dann eure Anti^^v
Ein Leseteufelchen hat mir geschrieben....Wie süß!!! (Hab einen Teufel als Kuscheltier, der ist auch so knuffig.) Die Folgen mit Malik aufnehmen...Ich kenne niemanden, der mindestens drei Chronologisch geordnete Videokasetten mit allen Battle City Folgen zu Hause stehen hat...*unschuldig pfeif* Ich fass mich heut mal kurz...
Disclaimer etc. wie immer vorn nachlesen...
Free like the wind
Kapitel 12: Die Rückkehr
~~~Malik~~~
Bakura hatte sich nach ein paar Minuten entschlossen aufzustehen, war aber nicht bereit gewesen Maliks Hand loszulassen, deswegen wurde der Blonde jetzt quer durch die Wohnung gezogen. Da sie heute schon gefrühstückt hatten, wurde er im Wohnzimmer vor den Fernseher gesetzt. „Warte kurz...Zieh deine Sachen aus!"Malik fühlte wie er purpurrot anlief. „W...Was?"stotterte er. Bakura, der nicht wirklich wusste, was er da eben gesagt hatte, wiederholte seinen Satz noch einmal. „Bakura...D...Du hast mir d...doch was versprochen."Malik war den Tränen nahe...wollte sich der Dieb denn nicht an ihre Abmachung halten. Der Weißhaarige kniete sich vor ihn. „Was ist denn jetzt schon wieder."fragte er ein wenig bedrückt und legte seine Hand auf Maliks Gesicht. „D...Du hast gesagt, dass du mir Zeit gibst...Ich will noch nicht!"stotterte er zusammen, während er ängstlich in dunkelrote Augen starrte. Bakuras Gesichtsausdruck veränderte sich plötzlich. Er blickte entschuldigend. „Entschuldige! Ich wollte dir keine Angst machen, aber ich muss die Sachen auch mal waschen, die werden schmutzig."Ein freundliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er streichelte Maliks Wange. „Ich hol dir was zum anziehen. Du musst ja nicht nackt hier rumlaufen. Obwohl mich das schon reizen würde..."Bakura grinste. „D...Das find ich gar nicht witzig! Hör auf solche Scherze zu machen."Bakura erhob sich. „Schade...Ich bin gern ein bisschen gemein." Malik versuchte ein böses Gesicht aufzusetzen, doch der Dieb schmunzelte nur. Er verließ das Wohnzimmer und kam ein paar Minuten später mit einer neuen viel zu großen Jeans und einem T-Shirt zurück. Außerdem hatte er eine Boxershorts dabei. „Was soll ich denn damit?"fragte der Blonde und deutete auf das, für ihn viel zu große Kleidungsstück. Bakura lächelte. „Alles ausziehen! Deine ganzen Klamotten müssen in die Waschmaschine."Malik wollte protestieren, doch etwas anderes lenkte ihn ab. „Wasch...maschine...?"fragte er neugierig. Bakura verdrehte ein wenig genervt die Augen. „Zieh dich um, dann zeig ich sie dir!"meinte er schließlich und legte die Sachen auf die Armlehne des Sessels.
~~~Bakura~~~
//Oh Mann! Er ist so süß, wenn ich etwas sage, was er nicht versteht. Ich kann mich bald nicht mehr zurückhalten, aber du hast ihm was versprochen! Du darfst nicht, bis er dich lässt. Ich muss wohl noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten.// Er bemerkte nicht, dass er Malik anstarrte. „Kura?"fragte der Jüngere schließlich mit einem nervösen Lächeln auf den Lippen. „Mmh."antwortete der Dieb noch immer starrend und in Gedanken versunken. „Könntest du..."Malik schien es peinlich zu sein. Er holte tief Luft: „Ich weiß, du hast mich schon gesehen, aber könntest du trotzdem aufhören mich anzustarren."Die Röte stieg dem Jüngeren ins Gesicht. Überrascht wendete der Dieb seinen Blick von Malik ab. „Natürlich, entschuldige!"Er wandte sich um und lief in die Küche. Seine Wangen waren ganz heiß. //Gestarrt...? Ich starre nie!// Er überlegte kurz //Oh nein! Ich hab gestarrt und wie ich gestarrt habe! Wahrscheinlich hatte ich auch noch einen gierigen Blick in den Augen! Das ist gar nicht gut! Was, wenn ich ihn schon wieder verschreckt habe?// Innerlich machte er sich Vorwürfe. Abwesend nahm er sich ein Messer und spielte damit. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. Vorsichtig fuhr er mit dem scharfen Gegenstand über den Handrücken. Die kalte Klinge kitzelte ihn. Er hatte damit angefangen, kurz nachdem Kito ihn verlassen hatte. Eigentlich wollte er sich umbringen, doch kalte Stahl auf seiner Haut, verursachte andere Gefühle bei ihm. Vielleicht war es einfach nur die Erwartung, dass irgendwann Blut fließen würde, die ihn so ‚glücklich' machte. Er war schon wieder so vertieft in seine Tätigkeit, dass er nicht bemerkte wie Malik in die Küche kam. Ängstlich ließ dieser seine Sachen fallen. „Kura!!!! Hör auf damit!"Bakura erschreckte sich furchtbar und schnitt sich mit dem Messer in den Handrücken. „Auuuu! Mist!"fluchte er und legte das Messer zur Seite. „Kura! Was soll das?" Malik, der sich furchtbar erschrocken hatte trat jetzt auf den Dieb zu und umarmte ihn zaghaft. Bakura erwiderte nichts. „Es ist doch nicht so schlimm, dass du mich angestarrt hast. Ich...lass dich ab jetzt auch immer zusehen, aber mach das nie wieder!" Ängstlich kuschelte sich der Kleinere an den Dieb. „Ich...hatte nicht das vor, was du vielleicht dachtest."versuchte der Größere Malik zu beruhigen. „Es sah aber gefährlich aus!"Seufzend legte Bakura seinen Arm um den Grabwächter, der sich noch immer an ihn schmiegte. Sehr eng an ihn schmiegte..."Ähm...Malik!"fing er an, doch er hatte das Gefühl, dass alles schon zu spät war. Malik löste sich ein Stück von ihm. „Bitte...Mach das nie wieder, ja?"bat er leise und obwohl Bakura keine Schluchzer gehört hatte, waren seine Augen ein wenig feucht. „Mach dir keine Sorgen, Ich verspreche es dir. Ich ab mich damit immer getröstet, aber ich brauche es jetzt wohl nicht mehr."er lächelte Einerseits war er glücklich, dass Malik scheinbar nicht bemerkt hatte, wie sehr sich sein Körper nach ihm sehnte, andererseits, weil er sich gerade wirklich gut fühlte. Er hatte dem Jüngeren gerade etwas gesagt, was wenigstens einen kleinen Teil seiner Gefühle für ihn ausdrückte. //Moment...? Gefühle...? Dieses Wort existiert doch in meinem Wortschatz nicht mehr. Ich hatte mir doch geschworen...// Weiter kam er mit dem Denken nicht. Malik hatte seine Hand genommen und besah sie ein wenig besorgt. „Du hast dich geschnitten? Wegen mir?"fragte er schuldbewusst und blickte mit traurigen Augen zu Bakura auf. „Nein! Es ist nicht deine Schuld!"versuchte er den Kleinen zu trösten, strich (wiedereinmal) über dessen Rücken. Malik senkte den Kopf und berührte mit seinen Lippen Bakuras Handrücken. Vorsichtig küsste er das Blut weg. Der Dieb fühlte sich jetzt nicht mehr wirklich gut in seiner Haut. Warum hatte er nur dieses dumme Versprechen gegeben. Er könnte jetzt einfach...//Nein! Denk gar nicht dran Bakura!!! Das darfst du nicht. Dann wärst du nicht anders als ER.// „Dein Blut schmeckt komisch Bakura... Irgendwie metallisch."Malik blickte auf und lächelte. „Wo ist der Verbandskasten von vorgestern...Es kann nicht schaden, wenn wir dieses Zeug, was so gebrannt hat auch da drauf machen."meinte er und zog Bakura ins Badezimmer. Perplex ließ sich der Ältere mitziehen. Er hätte nicht gedacht, dass Malik so bestimmend sein konnte. „Das heilt auch so. Du brauchst das Desinfektionsmittel nicht erst suchen."Malik schüttelte den Kopf. Ich bin sicher. „Meinen Wunden hat es auch geholfen."sagte Malik und holte die braune Glasflasche aus dem Kästchen. Scheinbar hatte er Bakura gestern genau beobachtet. Er träufelte etwas von dem Mittel auf einen Wattebausch und legte diesen dann auf Bakuras Hand. „Ganz ruhig, Kura!"meinte er schief grinsend. „Machst du mich etwa nach?"fragte der Dieb gespielt empört. Malik nickte eifrig. „Na warte! Das gibt Rache!!!!"Lachend ließ er seine Hände zu Maliks Bauch wandern und kitzelte den Jüngeren. Malik begann zu lachen. Er war furchtbar kitzlig. Der Dieb der wie der Kleine auf dem Badewannenrand saß lies sich vorsichtig rückwärts in die Wanne gleiten und zog den Ägypter mit sich. Noch immer bewegte er leicht seine Finger und krabbelte Malik. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr gehabt.
~~~Malik~~~
//Das ist lustig. Es kitzelt. Sogar Bakura lacht. Er lacht nicht oft, zumindest nicht so. Meistens ist er so traurig. Ob man ihm wehgetan hat? Auf jeden Fall gefällt er mir so gleich viel besser.// Glücklich bettete er seinen Kopf auf Bakuras Brust. Der ihn mit in die Badewanne gezerrt hatte. Einige Sekunden lag er ruhig da, dann hob Malik seinen Kopf, um Bakura anzusehen. Doch was er sah übertraf alle seine Vorstellungen. Die Augen des Diebes glänzten. Er sah so glücklich aus. Auf seiner Wange war eine Träne, die er wahrscheinlich vom Lachen kam. Er sah im Moment so unglaublich schön aus. Malik setzte die Lippen an Bakuras Wange an und küsste die Träne weg. Dann ließ er seinen Mund von dort aus zu dem des Diebes wandern und küsste ihn ein wenig verhalten. Bakura ließ sich schnell auf die süße Versuchung ein und beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Bakura gewährte Maliks Zunge zum ersten Mal ein wenig Freiraum, so dass er auch einmal ein Wenig auf Entdeckungstour gehen konnte. Sie mussten ihren Kuss wegen akutem Luftmangel unterbrechen. Bakura wollte seine Lippen schon wieder auf Maliks legen, als ein furchtbar lautes, doppeltes Magenknurren Beide trennte. Sowohl Malik als auch Bakura lief rot an. Gleichzeitig murmelten sie „Entschuldigung!"Malik warf dem Dieb ein paar schüchterne Blicke zu. „Können wir..."„...was essen?"beendete Bakura seine begonnene Frage. Beide nickten gleichzeitig und ihre Gesichter nahmen noch ein wenig mehr Farbe an. (Wie ich schon sagte: Das Dreamteam!!!) Langsam kletterte Malik aus der Badewanne. Bakura folgte ihm. Dann nahm er seine Hand. „Worauf hast du Lust, Kleiner und sag jetzt nicht Orangen. Man kann sich nicht nur davon ernähren."Malik lachte: „Orangen!!!"„Du willst mich wohl schon wieder ärgern, was?"Malik nickte wiederum. „Ich muss dich wohl noch mal ordentlich durchkitzeln!"Malik lächelte glücklich: „Wenn das kitzeln wieder so endet wie eben, immer!"meinte er schließlich. Da er schon rot war, fiel es nicht so auf, dass er noch eine Spur röter wurde. Bakura zauberte in kürzester Zeit ein kleines Festessen für seine Schönheit. Zumindest kam es Malik wie ein Festessen vor, denn er hatte noch nie zuvor gelbe Würmer mit roter Soße gegessen. Zunächst war ihm etwas mulmig bei dem Gedanken, doch als er vorsichtig probiert hatte, wollte er sogar noch einen zweiten Teller, den Bakura bereitwillig besorgte.
~~~Bakura~~~
Nach dem Essen betrachtete sich Bakura den zierlichen Grabwächter. Er hätte nie gedacht dass er so viel essen würde. Zwei Riesenteller Spagetti und das, wo er sie Anfangs für schleimige Würmer gehalten hatte. Bakura fand es so süß, wie er vor dem Teller zurückgeschreckt war. Er riskierte einen Seitenblick auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 14 Uhr war. //Nur noch 3 Stunden! Die Zeit ist wie im Flug vergangen...Moment! Ich wollte doch noch waschen!// Erschrocken sprang Bakura auf. „Was ist denn los?" fragte Malik ein wenig verunsichert. „Die Wäsche! Ich wollte waschen!"rief er und zog aus seiner Hosentasche ein seltsames Band, mit dem er seine Haare zusammenband. (Deine süßen Chibis haben mich auf die Idee gebracht, Nijin! Er sieht ja so süß aus mit Zopf! *Bakura knuddel* *Ni-Chan knuddel*) „Komm mit...Du wolltest doch die Waschmaschine sehen, oder? Malik nickte zustimmend und folgte Bakura zu einer Tür. „Moment, Deine Sachen sind doch noch in der Küche..."Bakura rannte los und brachte Maliks Sachen mit. Dann öffnete er die Tür. Eine Treppe führte in einen dunklen Raum. Malik schien ein wenig ängstlich. Der Weißhaarige machte das Licht an und nahm Maliks Hand. Zog ihn die Treppe hinunter. Im Keller stand ein großer Korb voller Wäsche, die Bakura sorgfältig in die Waschmaschine räumte. „Siehst du...? Das ist eine Waschmaschine. ich tue meine schmutzigen Sachen rein, drücke auf einen Knopf und die Sachen kommen sauber wieder raus."„Einfach so?" Bakura nickte und schmiss Maliks Sachen mit in das Gerät. Ich hoffe die werden wieder trocken bis wir losmüssen, sonst musst du das da..."er deutete auf das lange T-Shirt, das Malik jetzt gerade trug „...anbehalten." beendete er seinen Satz. Er drückte auf den Knopf, doch anstatt die Maschine anging, ging das Licht im Keller aus und der Grabwächter und der Grabräuber standen im Dunklen. „Bakura...?"wimmerte Malik ängstlich. „So ein Mist! Irgendwie geht heute alles schief. Ein Kurzschluss."Bakura fische Maliks Sachen aus der Waschmaschine... „Sie sind ja noch ganz neu. So schmutzig sind sie noch nicht." „Bakura...? Wo bist du....?"Kam es angstvoll von dem kleinen Grabwächter. Scheinbar hatte er Angst im Dunkeln. Der Dieb lief auf den Platz zu, wo Malik vor ein paar Minuten noch gestanden hatte. Er bekam den Jüngeren zu fassen und zog ihn an der Hand aus dem Keller. „Du brauchst doch keine Angst im Dunkeln zu haben. Dir passiert doch nichts."„Ich hab trotzdem Angst!"meinte Malik noch immer ein Wenig eingeschüchtert, als sie oben angekommen waren. „Aber ich war doch bei dir. Dir wäre sicher nichts passiert."meinte der Dieb und wuschelte durch Maliks blondes Haar. „Wirklich? Beschützt du mich?"fragte Malik unsicher. „Immer! Du kannst dich auf mich verlassen!"Bakura lächelte freundlich und drückte Malik einen Kuss auf die Stirn. Danach einen auf den Mund, den Malik glücklich erwiderte. Als er den Kuss unterbrach warf er erneut einen Blick auf die Uhr. Malik, der noch ein wenig berauscht von dem Kuss war, blickte ihn fragend an. Erschrocken fuhr Bakura auf. „Was? Schon 16 Uhr. Wie kann das sein? Ich war doch nur ganz kurz mit dir im Keller. Mit dir vergeht die Zeit so rasend schnell, dass es fast schon traurig ist!"Meinte Bakura und lächelte Malik freundlich an. Dann gab er ihm seine Sachen zurück. „Zieh dich wieder um. Ich dreh inzwischen die Sicherung rein". Malik tat wie ihm geheißen. Dann kam Bakura zurück. Er kniete sich zu Malik. „Wir müssen jetzt los. Bist du dir noch immer sicher, dass du mitwillst?"fragte der Dieb noch einmal nach. Doch Malik nickte sicher. Bakura, der vom Mut des Kleineren überrascht war drückte ihm noch einen Kuss auf. Dann nahm er die hand des Grabwächters verhakte ihre Finger und flüsterte leise „Ich vertraue dir!" „Ich dir auch, Kura!"flüsterte Malik zurück. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Jüngeren aus. Dann machten sie sich zum Treffpunkt auf. (Das ist die Gasse, wo Ramon *schauder* sie schon mal getroffen hat.)
Der Mann mit den blauen haaren und den kalten Augen erwartete sie schon. „Da seid ihr ja endlich!"Bakura knirschte mit den Zähnen. „Was willst du?" knurrte er böse. „Da du dir ‚Verstärkung mitgebracht hast, war ich der Meinung, dass ich das auch dürfte."meinte der Blauhaarige grinsend. „Deine dummen Attentäter können mir nichts antun."Bakura umklammerte Maliks Hand instinktiv fester. „Deshalb ist es auch kein Attentäter, diesmal. Du kannst jetzt rauskommen!"rief Bakuras gegenüber, hinterhältig lächelnd. Aus einer kleineren Gasse trat eine vermummte Gestalt. Sie war größer als Ramon und kam näher auf sie zu. Blieb jedoch neben dem Blauhaarigen stehen. „Hallo mein Engel!"Bakura horchte auf diese Stimme, dieser Kosename...Das konnte nicht. Er wich zwei Schritte zurück, zog Malik näher an sich. Die vermummte Gestalt ließ ihren Umhang fallen. „Mein kleiner Bakura!"Ein dumpfer Schlag auf seinen Hinterkopf, Das grinsende Gesicht Kitos und Maliks leise Stimme, die angstvoll Bakura flüsterte, war das letzte was er vernahm, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.
~~~Malik~~~
„Bakura!!!"flüsterte Malik und sank neben dem Dieb in die Knie. Plötzlich wurde ihm ein furchtbar riechender Lappen vor den Mund gepresst. Malik fühlte sich auf einmal so unendlich müde. Mit seiner letzten Kraft klammerte er sich an Bakuras Hand, bevor er ins Land der Träume entschwand.
to be continued...
Nachwort:
Bald sind Ferien!!!! Dann kann ich richtig viel schreiben oder wahlweise den ganzen Tag mit Marik knuddeln!!! *freu freu* Das werden tolle Ferien, stimmt's Marik? *smile*
Marik: Das glaub ich kaum. *sich jetzt schon fürchtet*
Sei nicht so ein Spielverderber! Gib's doch zu! Du willst es doch auch!!!!
Marik: Seh ich so aus! Ich hasse knuddeln. *böse ist*
Ach ja! Das werden wir ja sehen, wenn du es lange genug gemacht hast, wirst auch du es mögen. *Ganz scheinhelig auf Marik zulauf*
Marik: W...Was hast du vor? *Angst hat*
Nichts! *unschuldig pfeif*
*Weiter zurückweicht* Du führst doch irgendwas im Schilde...?
Nöööö! *jetzt nahe genug dran steht* *knuddel*
Marik: Nein!!!!! HILF...
*Marik den Mund zuhält* Nein! Hier passiert nix besonderes mehr!!! *grins* Für Fehler und Schrift, haftet wie immer der Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen. Ach! Wer Vorschläge für das Nachwort hat, schreibt mir! Mir fällt nichts Lustiges mehr ein. Merkt man ja!
Tschööööö dann eure Anti^^v
