Tach Tach

Es...Es...ES TUT MIR SOOOOO LEID!!!! *schnief* Ich habe meine eigenen Leser verschreckt... Ich verspreche es...Ich verspreche NIIIIEEEE wieder eine rape-Szene zu schreiben. *schwör* Aber die hier musste sein. *schnief* Ich musste Bakura doch endlich zeigen, dass Malik Alles für ihn ist...ähm...nun zu Chap 14:

Disclaimer und den anderen Krempel: Bitte vorn nachlesen...

Free like the wind

Kapitel 14: Liebe

~~~kurzer Flashback aus Bakuras Sicht~~~

//Endlich frei!// Bakura hatte seine Handfesseln gelöst und öffnete gerade seine Fußfesseln. Unter einigen Schmerzen stand er auf und zog seine Sachen wieder an. //Malik...? Wo bist du, Kleiner?// Langsam wandte er sich zur Tür um. Ihm war schlecht, so unglaublich schlecht. Er fühlte sich so schmutzig und daran war allein Kito schuld. //Kito...Dieser...Dieses...//Wütend drehte er sich noch einmal zum Bett. Dort lag der Braunhaarige schlafend. Er lächelte und das machte Bakura noch wütender. //Am liebsten würde ich dir den Hals umdrehen.// „Kito, du mieses..."flüsterte er. Dann plötzlich entdeckte er ein Messer auf einer Kommode neben sich. Langsam nahm er den Gegenstand in die Hand. //Warum mir so viel Mühe machen, wenn es doch einfacher geht?// Langsam trat er auf den schlafenden Räuber zu. „Es ist deine Schuld!"schrie er und rammte Kito das Messer in den Rücken. Tränen bildeten sich in seinen Augen. „Du allein bist Schuld, dass ich Malik nie wieder anfassen kann. Du allein hast alles zerstört. Ich hasse dich! Ich hasse dich!!!"schrie er. Er bemerkte nicht, dass das Blut seine Haut benetzte. „Stirb! Verrecke!!! Du wirst mich nie wieder besitzen! Mein Herz gehört ihm! Ihm allein!"Er war wie in einem Blutrausch. Er wollte, nein, musste Kito beseitigen. Er war die Quelle allen Übels. Er hatte ihm genommen, was Bakura in den letzten Tagen so wichtig geworden war. Malik...Plötzlich besann er sich. //Malik...Nein Ramon ist bei ihm...Ich muss ihn retten.// Er zog die Klinge aus Kitos Rücken. Als er sich wieder zur Tür umdrehte und loslaufen wollte, sah er plötzlich zwei Mitglieder aus Ramons Bande. Scheinbar hatten sie seine Schreie gehört. Aus Bakuras Augen sprühten Funken. Beide starrten auf Kitos Leiche und dann Bakura an. „Geht mir aus dem Weg, sonst werdet ihr das selbe Schicksal erleiden."Mit ängstlichen Augen drehten sich die Männer um und verschwanden im Kellergewölbe. Das war also Ramons Hauptquartier. Wütend stapfte Bakura los. //Malik: Wo bist du?// Er vernahm plötzlich Ramons Stimme. Wo Ramon war, konnte Malik nicht weit sein. Zumindest hatte Kito gesagt, dass der Blauhaarige Malik hatte. Vorsichtig öffnete er die Tür und was er sah, ließ ihn aufhören zu atmen. Wütend stürzte er ins Zimmer, zog Ramon von Malik und stach noch einmal mit dem Messer zu. Der Blauhaarige blieb am Boden liegen. Vorsichtig sah er auf zu Malik. „Hat er dir wehgetan?"fragte er besorgt. „Nein nicht sehr, Bakura..."Über die Wangen des Jüngeren liefen Tränen. Bakura würde ihn jetzt so gern in die Arme schließen, doch er konnte nicht. Malik war so rein und unschuldig und er selbst? Kito hatte ihn beschmutzt. Er durfte Malik nicht berühren. Er würde ihn verderben. Ein trauriges Lächeln glitt über seine Lippen. „Warte ich binde dich los und dann verschwinden wir von hier." meinte er und beugte sich zu dem Blonden. Zunächst öffnete er die Fußfesseln und dann die der Hände. Er achtete peinlichst genau darauf, Maliks Haut nicht zu berühren. Er durfte Malik nicht beschmutzen. „Danke, Bakura"schluchzte Malik, als seine Fesseln gelöst waren. Er sah den blonden Ägypter eine ganze Weile lang an. Seine Augen waren tränenverschmiert. Vorsichtig hob er die Hand, um die Tränen wegzuwischen, doch als er Maliks Gesicht fast erreicht hatte, zog er sie zurück.

~~~Malik~~~

Malik setzte sich langsam auf. „Bakura...?"fragte er leise und blickte den Dieb durchdringlich an. Warum hatte er seine Hand zurückgezogen? Warum berührte er ihn nicht? Dabei hatte er sic so gewünscht, dass der Dieb ihn nach diesem schrecklichen Erlebnis in den Arm nehmen und trösten würde. Vorsichtig breitete er die Arme aus. Wenn Bakura ihn nicht umarmen wollte, würde er es eben tun. Als er sich vorbeugte wich Bakura zurück. Was war nur los? Warum hatte er nur so Angst vor einer Berührung? Enttäuscht blickte er zu dem Dieb auf. „Was ist mit dir, Bakura? Magst du mich nicht mehr?"

~~~Bakura~~~

Es brach ihm das Herz Malik so zu sehen. Er wollte ihn berühren, doch er durfte nicht. Er konnte diesen wunderbar reinen Körper nicht beschmutzen. „Doch natürlich mag ich dich noch, Malik, aber ich..."Malik sah ihn fragend an. „Ich will dich nicht mit Blut beschmieren..."redete er sich heraus. Er lächelte traurig. Dann sammelte er Maliks Sachen zusammen, schmiss sie dem Jüngeren hin. „Zieh dich an...Wir müssen hier weg."meinte er recht kühl und wartete geduldig auf seinen kleinen Freund. Dieser schien sich zu beeilen. Er wirkte noch immer etwas enttäuscht. Als er fertig war spähte Bakura auf den Gang hinaus. „Bakura? Was ist mit dem Anderen und Ramon."Der Weißhaarige drehte sich zu Malik um. Die werden uns nie wieder belästigen Malik. Komm schon lass uns gehen."Instinktiv griff er nach der Hand des Blonden, doch wieder zog er sie zurück. „Geht es dir gut? Du humpelst. Hat man dir wehgetan?"fragte Malik leise. Die Reaktionen des Diebes machten ihn traurig. „Nein. Mach dir keine Sorgen. Es ist nichts, Malik. Bitte lass uns jetzt gehen. Ich will nicht länger hier bleiben. Bitte..."Malik nickte nur und Bakura schlich vorsichtig in den Gang hinaus. „Am besten wir halten uns nah an der Wand. Dann ist es nicht so auffällig."meinte Bakura nur und drückte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Vorsichtig tastete er sich an der Wand entlang. Immer wieder schaute er zu Malik zurück, der ihm alles nachmachte. Doch die Geheimnistuerei war gar nicht nötig gewesen. Niemand begegnete ihnen auf dem Weg und sie hatten auch schon nach kurzer Zeit den Ausgang erreicht. Bakura wusste nicht genau, wo sie sich befanden, aber sie würden eh erst mal nicht zu sich nach Hause können. „Vielleicht sollten wir uns ein Hotel suchen."meinte er und blickte Malik fragend an. „Wir können doch nach Hause zurück...oder nicht?" Der Kleine lächelte schüchtern . „Das ist keine so gute Idee. Was wenn sie uns verfolgen?"Malik nickte: „Du hast recht, dann lass uns ein Hotel suchen. Er rannte zu Bakura wollte, seine Hand nehmen, doch der Dieb zog sie zurück. „Wir haben jetzt keine Zeit dafür."sagte Bakura, als Malik ihn traurig anblickte. „Komm schnell!!! meinte er und ging schnellen Schrittes voraus. Er achtete nicht darauf, dass Malik ihm nicht sofort folgte.

~~~Malik~~~

//Was ist nur mit dir los, Bakura? Du magst mich nicht mehr, weil Ramon mich angefasst hat, stimmt's. Du denkst ich bin schmutzig...Du willst mich nicht mehr berühren, nicht wahr? Ich...Aber Bakura...Ich liebe dich...// Tränen liefen über seine Wangen. //Bakura...Warum lässt du mich allein.// Der Dieb wollte gerade um die Ecke biegen. Er schien nicht zu bemerken, dass Malik fehlte. Der Ägypter rannte ihm nach. „Warte auf mich, Kura!" rief er und tatsächlich blieb der Weißhaarige stehen. Ein trauriges Lächeln glitt über die Lippen des Diebes. „Bitte komm!"meinte er leise und ging wieder voraus.

Nach einer Weile hatte Bakura vor einem großen Gebäude halt gemacht. Es war mehr eine Spelunke als ein Hotel, aber hier konnten sie erst mal bleiben. Der Dieb hatte eine Doppelzimmer bestellt und war gleich nachdem sie angekommen waren duschen gegangen. Malik saß allein im Schlafzimmer und wartete geduldig bis der Dieb wieder aus dem Bad kam. Vielleicht würde er ihn ja dann endlich wieder berühren. Er hatte ja gesagt, es wäre nur wegen dem Blut. Er hörte wie das Wasser abgestellt wurde, kurze Zeit später kam auch schon Bakura. „Willst du auch duschen? Sicher war es nicht sehr angenehm."Malik nickte stumm. „Kannst du mir zeigen, wie das geht? Ich weiß nämlich nicht, was ich machen soll."„Na klar. Komm ins Bad."Der Dieb ging wieder voraus. Der Ägypter folgte ihm. Er deutete auf den Wasserhahn. „Hier kannst du die Wärme des Wassers einstellen und wie viel Wasser rauskommen soll. Du musst dich einfach nur darunter stellen. Hier ist Duschbad. Das riecht gut. Nimm den Lappen und wasch dich damit. In Ordnung?"Erklärte er sachlich und ohne Malik anzusehen, wie er es bei den anderen Sachen getan hatte. Er lächelte auch nicht. Sein Gesichtsausdruck blieb vollkommen neutral. „Danke, Kura..."meinte Malik schüchtern und begann sein Oberteil auszuziehen. Bakura musterte ihn dabei mit einem undefinierbaren Blick. Dann stürmte er mit hochrotem Kopf davon. Traurig sah Malik ihm hinterher. „Wer hat dir so wehgetan, Kura?"

~~~Bakura~~~

Tränen bahnten sich einen Weg in seine Augen. //Malik. Ich liebe dich so sehr und doch... Ich bin so schmutzig und du? Mein Engel? Das reinste und unschuldigste Wesen dieser Welt.// Er schluchzte leise. Ließ sich auf sein Bett sinken. Er weinte, wie schon seit Jahren nicht mehr. Kito hatte alles zerstört. Er hatte sein Leben kaputt gemacht. Er hatte es verdient zu sterben und Ramon auch. Er hatte Malik angefasst. Immer wieder schluchzte er leise, bemerkte nicht, dass Malik mit der Dusche fertig wurde und wieder aus dem Bad trat.

~~~Malik~~~

Seine Haare waren ganz nass. Seine Sachen hatte er eingeweicht, denn sie hatten furchtbar gestunken. Das Handtuch hatte er um seinen gesamten Körper gewickelt. Erschrocken musterte er den Weißhaarigen, der weinend auf dem Bett lag. „Bakura...?"flüsterte er leise, doch scheinbar hatte der Dieb ihn nicht gehört. Vorsichtig lief er auf das Bett zu, streckte seine Hand nach Bakura aus. Er schien ihn nicht zu bemerken. Er würde ihn einfach berühren. Vorsichtig legte er die Hand auf Bakuras Kopf strich ihm vorsichtig durch die Haare. „Sag mir, wer dir wehgetan hat, Bakura." flüsterte er leise, strich sanft durch das lange, weiße Haar des Diebes. Der Dieb fuhr erschrocken auf. „Fass mich nicht an, Malik! Bitte, fass mich nicht an!"Der Blonde wich ängstlich zurück. Jetzt war es sicher Bakura hasste ihn. Er wollte sich nicht mehr von ihm berühren lassen, weil Ramon ihn berührt hatte. Dabei hatte er ihn so gern. Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wangen. „Es tut mir leid, Bakura. Ich wollte nicht...Ich wollte dich nicht beschmutzen..."„Was sagst du denn da, Malik? Nein! Es ist nicht so. Du bist rein wie eh und je...Du strahlst, aber ich..." Er lächelte traurig. „Ich habe kein Recht mehr dich zu berühren...Ich bin so...schmutzig...."wieder weinte er, streckte die Hand nach Dem Ägypter aus und zog sie gleich darauf wieder zurück. „Was ist passiert, Kura? Wer hat dir so wehgetan?"fragte Malik nun leise, setzte sich zu Bakura auf das Bett. Er wollte die Hand wieder auf Bakuras Kopf legen, doch dieser wich zurück. „Nichts. Es ist nichts..."„Bakura!!! Sag es mir endlich! Wer hat dich so verletzt."sagte Malik nun ein wenig wütend und rutschte näher an den Weißhaarigen, der sich zusammengekauert hatte und zitterte. Auch seine Tränen waren noch immer nicht versiegt. „War es der Mann, der mit Ramon in der Gasse war? Du hast ihn Kito genannt. Hat er...?" Bakura sagte nichts, weinte nur. „Wer war er?"„Ich..."begann der Dieb schluchzend. „Als ich jünger war, vor 3 Jahren, da hatt ich mich in ihn verliebt. Ich habe ihm alles geglaubt, alles getan, was er von mir wollte. Ich war blind vor Liebe und habe nicht gemerkt, dass er mich ausgenutzt hat. Nachdem er mit geschlafen hatte, ist er abgehauen. Nach Amerika und hat mich allein zurückgelassen. Er hat mir mein Herz gebrochen und deshalb, habe ich mir geschworen mich nie wieder zu verlieben. Alles lief so, wie ich es wollte, bis ich dich getroffen habe. Du hast mein ganzes Leben durcheinander geworfen und meine Gefühle auch. Malik...Ich...Aber er ist wiedergekommen und während du mit Ramon zusammen warst, war er bei mir. Er hat mich...Mir wehgetan. Ich fühle mich so schmutzig...Ich habe kein Recht mehr dich zu berühren, mein wunderschöner Engel."schluchzend krallte er sich in ein Kissen. „Was redest du denn da, Kura? Es ist doch nicht deine Schuld...Bakura, bitte. Ich mag deine Berührung. Ich glaube nicht, dass du schmutzig bist. Auch wenn Kito sich...Es ist mir egal. Bakura...Ich kann ohne deine Berührung nicht..."„Hör auf damit, Malik. Du darfst mich nicht anfassen...Ich würde dich verderben."Malik setzte sich auf. „Wenn du mich schon nicht anfassen willst, dann sieh mich wenigstens an!" bestimmte er und beobachtete, wie sich die zusammengekauerte Gestalt aufrichtete. Bakura wollte Maliks direkten Blick meiden, doch der Jüngere zwang ihn dazu ihn anzusehen. Die Augen des Diebes waren gerötet und tränenverschmiert. „Bakura..."Malik blickte ihm genau in die Augen, dann machte er eine plötzliche Bewegung, schnellte nach vorn und drückte sich fest an Bakura. „Ich habe es dir noch nicht gesagt, aber ich liebe dich, Kura. Ich verstehe es nicht ich kenne dich erst seit ein paar Stunden, doch ich liebe dich...Ich mag nicht mehr ohne dich sein. Wahrscheinlich bin ich auch naiv. Ich weiß, dass du mich nur benutzt...Ramon hat es mir erzählt, aber ich möchte, dass du es weißt."Er löste sich von ihm, um dem Dieb in die Augen zu blicken. Er nahm all seinen Mut zusammen.„Kura...Ich liebe dich." Er schluckte schwer. Er wusste er hätte es nicht sagen sollen.

~~~Bakura~~~

Bakura verstand nicht. Malik liebte ihn, wie konnte das sein? Nun da ihn der Kleinere umarmte, fühlte er sich anders. Nicht mehr dreckig. Er fühlte Maliks Körper, seine Wärme und es kam ihm so vor, als würde der gesamte Schmutz aus seinem Körper verschwinden. Nur dank Maliks Berührung. Er wehrte sich nicht, drückte ihn fest an sich. „Kura... Ich liebe dich." Es war so, als drangen diese Worte von weit her an sein Ohr. „Malik...?" flüsterte er. „Bitte, ich meine es ernst. Auch wenn du mich nicht l..." Bakura legte seine Finger auf Maliks Lippen. Er sah sich den Kleinen genau an. Er lächelte unsicher. Das war unmöglich, wie konnte das Licht nur die Dunkelheit lieben? Wie konnte sich ein Engel nach der Hölle sehnen? Nach seinem Erlebnis mit Kito hatte er geglaubt, ihn nie wieder berühren zu dürfen, doch wahrscheinlich hätte er das nicht durchhalten können. Er liebte Malik so unglaublich sehr und nun...? Malik hatte ihm seine Gefühle gestanden. Darüber war er so unglaublich glücklich. Er nahm Maliks Hand verflocht ihre Finger... „Bitte, vertrau mir. Es ist wahr, als ich dich im Grab traf, da hatte ich vor dich auszunutzen, aber ich habe so viel Zeit mit dir verbracht. Als ich dich näher kennen gelernt habe, haben sich meine Gefühle dir gegenüber geändert und ich glaube...Ich kann mein Versprechen nicht halten."Malik schrak zurück..."Du willst unser Vertrauensversprechen brechen?"Bakura schüttelte nur den Kopf. „Nein...Ich glaube ich kann mein Versprechen nicht halten mich nie wieder in jemanden zu verlieben. Malik..."er schluckte. Diese 3 Worte würden endlich alles ausdrücken, was er fühlte. „Ich liebe dich, Malik." Er wich Maliks Blick aus, weil er wusste, dass er rot angelaufen war. Er sah nicht, dass sich ein überglückliches Lächeln auf dessen Gesicht ausbreitete. Plötzlich fiel Jüngere Bakura um den Hals. Weil dieser nicht damit gerechnet hatte, fiel er rücklings auf das Bett. Erschrocken blickte er auf und sah in Maliks lächelndes Gesicht und unwillkürlich war er ebenfalls glücklich. „Endlich lächelst du wieder!"lachte Malik und drückte Bakura einen Kuss auf die Wange. „Ich dachte schon du hast dein Lachen für immer verloren, wo ich es doch so mag, wenn du glücklich bist, Kura."Der Dieb mochte jetzt nichts erwidern. Die Gedanken an die kürzlichen Ereignisse verblassten, als er seine Lippen auf Maliks legte. „Ich liebe dich so sehr..." flüsterte er, als sie wegen Luftmangels unterbrechen mussten. „Ich dich auch."lachte der Blonde und kuschelte sich an ihn. „Können wir schlafen? Ich bin ganz müde...Dieser Ramon war böse zu mir..." „Schon gut...Ich bring dich in dein..."„Ich bleib bei dir und lass dich nie wieder los. Dir soll nie wieder etwas so schlimmes geschehen. Ich beschütze dich. Außerdem will ich nicht, dass du mich nicht mehr anfasst."Er kuschelte sich noch näher an den Weißhaarigen. „Halt mich bitte fest, Kura..." flüsterte er schläfrig, bevor er einschlief. Bakura konnte noch nicht gleich schlafen. Er betrachtete sich den Grabwächter in seinen Armen. „Ich werde dich auch nie mehr loslassen...Malik...Mein Herz gehört dir. Dir allein." flüsterte er in Maliks Ohr, drückte ihm noch einen Kuss auf die Stirn, um sich dann auch zurückzulehnen und endlich Schlaf zu finden.

to be continued...

Ich bin mit diesem Kapitel sooooooooo unzufrieden. *sich selbst eine Kopfnuss geb* Ich hatte ne totale Schreibblockade und jetzt ist es total...

Marik: ...schmalzig.

Genau das! Ich hasse es...*schnief* Der Kapiteltitel auch...Vielleicht sollte ich es noch mal ändern...? Was meinst du Marik?

Marik: Kein Kommentar...*Angst vor Schlägen hat, wenn er was Falsches sagt *

Du kannst nichts Vernünftiges von dir geben, oder? *schmollt*

Marik: Warum sollte ich? Ich wurde nur zum fies sein erschaffen. *gelangweilt ist*

Stimmt...Bist du aber gar nicht...Du bist ja ein ganz Lieber, wenn man dich ordentlich erzieht .*g*

Marik: Gar nicht wahr! Ich bin nie lieb...!

Sooooo? Die Herzkekse, die du heut morgen gebacken hast, sagen aber etwas ganz anderes aus. *fg*

Marik: Das hat gar nichts zu bedeuten! *rot anlauf* Die sind für meinen Hikari...

Ja klar...und für Ryou...(Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal kräftig die Werbetrommel für eine Gemeinschaftsstory von Yamuri und mir rühren, die demnächst erscheinen wird. Sie trägt den Titel: ‚Vernetzt' Ich hoffe, dass sie jemand lesen wird. *hoff*)

Marik: Spionierst du mir nach? *wütend wird*

Öhm! Nun ja...Nicht richtig...Eher Zufall...*schamlos lügt*

Marik: *kocht vor Wut* ANTIANA!!!!!

Ups...Ich mach mich aus dem Staub. Für Fehler und Schrift haftet der Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen. Und wehe jemand regt sich darüber auf das es so schmalzig ist! Das weiß ich selbst!!!!

Eure Anti^^v