Tach Tach...

Hab ganz vergessen, dass ich das hier auch noch schreiben muss...Hab in letzter Zeit so viel anderes zum schreiben... Ich will ja niemanden anschauen, aber der dessen Schuld das ist, weiß, dass er gemeint ist...( Is nicht böse gemeint...:o) die bestimmte Person knuddel)

Disclaimer etc. ist wie immer in den vorigen Kapiteln nachzulesen, weil ich zu faul bin alles noch mal aufzuschreiben.

Free like the wind

Kapitel 17: Überraschungsbesuch

Bakura

Bakura war mehr als er erstaunt gewesen, als Malik einfach die Tür aufgerissen hatte und ihn dann zärtlich geküsst hatte. Zunächst hatte er sich keine Gedanken darum gemacht, hatte Maliks Küsse einfach nur erwidert, doch jetzt war ihm das Ganze äußerst unangenehm. Immerhin stand er hier vollkommen nackt und Malik konnte alles sehen. Auch, wie sehr sich sein Körper schon nach ihm sehnte und das fand er gar nicht so gut. Eigentlich fand er es furchtbar. Wenn Malik es bemerkte, würde er sich sicher erschrecken. Das wollte er nicht. Doch wie konnte er verhindern, dass Malik diese Peinlichkeit zu sehen bekam? Lauernd blickte er sich im Raum um, obwohl es ihm ziemlich schwer fiel, den süßen Kuss nicht zu genießen. So fordernd und ausgehungert hatte Malik noch nie geküsst. Er sollte es eigentlich genießen. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. Diese Situation war zu verlockend. Er könnte doch einfach... Immerhin wusste Malik, was er fühlte. Nein, Bakura! Hör auf daran zu denken. Es ist zu früh dafür!!! Für Malik, aber nicht für mich...piepste eine Stimme in seinem Kopf. Nein, nein,nein!!! Niemals wirst du Malik so wehtun! Ich muss mich beherrschen.Er wurde vollkommen nervös, als sich Malik noch näher an ihn gdrängte. er sollte auf Abstand bleiben. Was sollte er jetzt tun...? Er schaute sich noch einmal genau im Zimmer um... Sein Handtuch...Er hatte es über einen Stuhl gehängt, der ganz in der Nähe der Dusche stand. Wenn er da ran kommen könnte. Da er aber hinter Malik stand musste er dafür wohl einen akrobatischen Akt einlegen. Er drehte sich mit dem Blonden, so dass er in die Nähe des Handtuchs kam. Jetzt musste er nur noch Malik ablenken, bis er das Handtuch erreicht hatte. Er küsste ihn fordernd, streichelt ihn mit seiner linken Hand, während er mit der Rechten nach dem Handtuch fischelte. Er hatte es...jetzt musste er es nur noch um seinen Körper legen. Er beobachtete Malik, wollte nicht, dass er es mitbekam, doch seine Augen waren geschlossen und genoss die süßen Küsse. Er legte das Handtuch um. Noch immer war ihm unwohl, doch es wurde besser. Nun da Malik es nicht mehr sehen konnte, war es Ok, dass sie hier unter der Dusche standen. Nun drängte sich Bakura auch wieder näher an ihn, legte seine Hände auf Maliks Hüften, während der Blonde seine in Bakuras Nacken legte und diesen kraulte. Die kleine Geste entlockte Bakura ein schnurrendes Geräusch. "Malik..." seufzte er leise und küsste wild drauf los. Malik schien trotz der Situation in der sie sic befade kein bissche augeregt zu sein Er war noch nicht mal rot. Schien die Brisanz der Situation nicht zu verstehen... Er war ja so unschuldig und süß... Er löste den Kuss. "Was machst du denn hier?" fragte er lächelnd. Er musste das hier auflockern und zwar dringend.

Malik

Etwas entäuscht darüber, dass Bakura einfach aufgehört hatte ihn zu küssen, blickte er in seine braunen Augen. "Ich hab mich so allein und verlassen gefühlt. Du bist...einfach gegangen, als..." Er stockte...Was hatte er vor da zu sagen? Er würde den Satz einfach nicht beenden, dass ging schon... Bakura lächelte ihn noch immer an. "Als, was?" fragte er grinsend und Malik hatte das Gefühl ihm darauf antworten zu müssen. "Du bist gegangen, als...es gerade schön wurde..." Er räusperte sich, blickte mit feuerrotem Gesicht zur Seite. Schon wieder war ihm etwas herausgerutscht, dass er eigentlich nicht sagen sollte. Er lächelte verlegen... Bakura grinste. "So ist das also...Du wolltest mehr..." Seltsam... Erst jetzt bemerkte er das Kribbeln in seinem Körper. Überall... und Bakuras direkter Blick machte es auch nicht gerade besser. Ihm war heiß, noch immer stand er nah an seinen Dieb gepresst da und wurde sich jetzt zum ersten Mal seiner Situation bewusst. Bakura hette sich zwar ein Handtuch umgelegt, aber Malik wusste ja, dass er untendrunter gar nichts trug. Er selbst hatte auch nur eine Boxershorts an und die hatte durch das Wasser erstaunlich viel ihrer verdeckenden Wirkung verloren. Er blickte Bakura verlegen an. "es tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe... Ich weiß nicht, was mit mir los war." Noch immer konnte er sich nicht wirklich bewegen. Warum war ihm so heiß? Irgendetwas war seltsam. Er fühlte sich so... Bakura müsste es doch wissen, oder? Er war schon viel älter und hatte viel mehr Erfahrung als er selbst. Es war ihm ein wenig peinlich. "Kura...?" fragte er leise. Der Weißhaarige lächelte wieder freundlich. "Ja, was ist denn?" fragte er sanft, streichelte mit seinen Fingern über Maliks Seite. "Kura...Kannst du mir sagen, warum mir so heiß ist und es überall kribbelt?" er wandte schnell seinen Blick ab. Diese Frage war zu peinlich. "Ich fühl mich so seltsam... Kannst du mir sagen, was das ist, Kura?"

Bakura

Bakura blickte seinen kleinen Freund lächelnd an. "Wo kribbelt es denn?" fragte er leise. "Überall...und mir ist so heiß. Ich schwitze obwohl das Wasser eisig ist." stellte Malik fest. "Oh...Tut mir leid." Bakura drehte das Wasser wärmer. "Also... wenn du mir deine Symptome so schilderst, würde ich sagen, dass du... scharf auf mich bist." Er grinste. Malik blickte erschrocken auf... "Was???" rief er erschrocken aus. "Ja, kleiner Malik... Du bist scharf auf mich, aber wie." Er grinste. "Nein Bakura, das bin ich bestimmt nicht. Ich..." Der kleine schien nicht zu wissen, was er sagen sollte. Er wusste, dass es stimmte... "Glaub mir... Es ist so. Mein kleiner Malik..." er lachte... "Du bist so süß... Komm mit... Ich glaube wir müssen uns irgendwas anziehen... Deine Shorts ist ganz nass." Er seufzte "Was mach ich nur mit dir...?" Er nahm den Jüngeren auf seine Arme, lächelte glücklich. Langsam trug er ihn zurück ins Schlafzimmer, legte ihn dort auf dem Bett ab. Dann nahm er eins der Handtücher, die, die nette Frau vom Zimmerservice da gelassen hatte und trocknete Malik damit ab. Die Tropfen aus seinem Gesicht küsste er einfach weg. Wie süß er schmeckte und wie gut er roch... Sein kleiner Liebster hatte ihn mit seiner Aktion ganz schön in Bedrängnis gebracht. Noch immer spürte er das angenehme Ziehen und konnte sich kaum noch beherrschen. Malik war ja auch so...begehrenswert... Er lächelte.Er legte dem Blonden das Handtuch um die Hüften."Wir müssen heute wohl so schlafen... Zieh dich aus, solange ich im Bad bin. Ich ahb dir ja versprochen nicht mehr zu starren und das müsste ich zwangsläufig, wenn du es tust, während ich hier bin..." Er lächelte sanft. "Ich komme gleich wieder..." sagte er leise, um zu vermeiden, dass Malik ihm noch einmal ins Bad folgte. Er suchte seine Sachen zusammen... Zog seine Shorts und seine Hose über... Er konnte unmöglich neben Malik schlafen, wenn sie beide so gut wie nichts trugen. Das führte nur zu unnötigen Komplikationen. Er drehte sich um und ging langsam zurück ins Schlafzimmer. Malik saß auf dem Bett und schien schon sehnsüchtig auf ihn zu warten. Ein Lächeln huschte über Bakuras Lippen. Allerdings schien Malik gar nicht begeistert zu sein...Was war nur mit dem Kleinen los? Er lächelte setzte sich zu ihm. "Was ist?" fragte er, als er sich den schmollenden Ägypter betrachtete.

Malik

Bakura hatte sich tatsächlich wieder angezogen, dabei hatte er sich so gewünscht ihm gaaanz nahe zu sein. Er konnte nicht anders er musste schmollen, doch als Bakuras Frage kam, wusste er nicht was er sagen sollte. "Ich wollte nur..." sagte er leise... Bakura blickte ihn begierig an... "Nein vergiss es...Ich kann es nicht sagen." redete er sich heraus. Er errötete leicht. Wie war er nur auf diesen Gedanken gekommen? Immerhin hatte er nichts weiter an, als ein handtuch...Wer weiß auf was für Ideen Bakura kam, wenn er etwas derartiges sagte... Bakura grinste plötzlich..."Was war denn? Na los...Sag es mir..." sagte er, legte seine Hände auf maliks Hüfte, um ihn bei sich festzuhalten. Er konnte nicht entkommen. Malik sah es ein. Noch einmal schüttelte er den Kopf. "Ich kann nicht..." flüsterte er, blickte in Bakuras wunderschöne braune Augen. Dieser lehnte sich vor und küsste ihn. "Sag es..." sagte Bakura grinsend und löste sich wieder von ihm. Malik schüttelte den Kopf. "Nein ich will nicht!" sagte er leise. Bakura grinste nahm seine Hände weg und stand auf. "Gut...Dann schlafe ich heute in meinem Bett."

Malik erschrak. "Was? Warum?"fragte er überrascht. "Weil du Geheimnisse vor mir hast." Malik blickte ihn an. Das Grinsen war noch immer nicht aus seinem Gesicht gewischen. Bakura meinte das tatsächlich ernst. "Ich wollte...dir nur nah sein...also...ganz nah" stotterte er zusammen. Senkte seinen Blick und errötete. Jetzt hatte er es doch gesagt. Wie würde Bakura darauf reagieren? Plötzlich fühlte er wieder die vertrauten Hände an seiner Hüfte. Blickte auf und sofort wurden seine Lippen verschlossen. "Wenn das so ist, kann ich dich natürlich nicht allein lassen." sagte er und küsste Malik ein weiteres Mal zärtlich. Genüsslich schloss er die Augen ließ es zu, zog Bakura sogar mit auf das Bett. Wie sehr er ihn liebte. Er konnte es immer noch nicht richtig fassen. Er hatte sich so schnell verliebt innerhalb weniger Stunden... War das nicht zu überstürzt? Hatte er zu schnell gehandelt? Aber die Gefühle in ihm... War Bakura wirklich der Richtige? Er kannte ihn noch nicht gut... Er war sehr naiv...das wusste er. Aber das Kribbeln...Seine Hitze...Alles was er fühlte. Gab er sich nur dem Erstbesten hin, der ihn geküsst hatte? Bakura liebte ihn, essen war er sich sicher. Er hatte gewartet, obwohl er bestimmt schon sehr ungeduldig war, aber war das was er fühlte wirklich Liebe, oder war das nur Verlangen, wie Bakura gesagt hatte? Er wusste nicht, was Liebe ist. Hatte noch nie vorher, so ein wundervolles Gefühl gehabt. Er löste den Kuss. "Kura...?" Der Weißhaarige blickte ihn fragend an. "Ich weiß nicht, ob es wirkliche Liebe ist, was ich fühle." Bakura lächelte nur. "Ich bin mir nicht sicher...Ich habe noch niemals zuvor Liebe erfahren... Ich weiß nicht, ob es wirklich..." Seine Lippen wurden verschlossen. "Ich vertraue dir. Ich glaube dir und wenn du doch nicht richtig in mich verliebt sein solltest... Ich werde glücklich sein, wenigstens ein paar wundervolle Stunden mit dir verbracht zu haben." sagte Bakura sanft und legte seine Lippen auf Maliks. Bakura war also glücklich, auch, wenn er ihn vielleicht nur anlog. Malik überlegte, doch Bakura kam ihm zuvor... "Außerdem, die Gefühle, die du mir vorhin geschildert hast. Das ist Liebe. Warum machst du dir Sorgen deswegen? Ich liebe dich und ich bin schon glücklich nur mit dir zusammen zu sein. Ich weiß, dass deine Gefühle echt sind. Du könntest gar nicht lügen." sagte er leise und küsste Malik ein weiteres Mal und nun da sein Herz wieder begann schneller zu schlagen, war er sich sicher... Alles das was er fühlte... für Bakura war echte, reine und aufrichtige Liebe... Und nun wusste er auch, warum er sich so schnell verliebt hatte. Bakuras und sein Herz, schlugen gleich im selben Takt. Sie beinhalteten die gleichen Gefühle. Sie waren Eins... und würden es auf ewig bleiben. Bakura hörte auf ihn zu küssen, drehte sich mit ihm um, so dass Malik auf seiner Lust liegen konnte. "Schlafen wir noch etwas...Morgen gehen wir wieder nach Hause." Malik nickte kuschelte sich an seinen Liebsten und schlief mit einenm Lächeln auf dem Lippen ein.

Bakura

Sanft strich er noch einmal durch Maliks blondes Haar, lächelte sanft. Bald schon ist dein Geburtstag...Was soll ich dir nur schenken? Ich wewrde dir auf jeden Fall nicht das Geschenk aufzwingen, dass ich einmal angenommen habe.Er seufzte leise, schloss dann seine Augen. "Gute Nacht, liebster Malik..." flüsterte er noch, bevor er einschlief.

Am nächsten Morgen erwachte er. Malik lag noch immer in seinen Armen und schlief. Er lächelte sanft und streichelte durch Maliks Haar. Er weckte ihn mit einem Kuss. Wollte endlich nach Hause aufbrechen. Malik beeilte sich auch und gemeinsam verließen sie ihre Absteige, ohne zu bezahlen. Warum sollten sie auch. Bakura war so glücklich, da konnte er doch nicht auf andere äußere Einflüsse achten, oder? Glücklich lächelnd nahm er ihn an die Hand, ging mit ihm durch die Gassen. Als ihn plötzlich eine unbekannte Stimme aus seinen Gedanken riss. "Malik!!! Ich habe dich endlich gefunden. Ich war so besorgt!" Ein wenig erstaunt drehte sich der Dieb um, blickte zu Malik, der neben ihm stand. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Bruder!!!" rief er glücklich und lief auf den großen, dunkelhäutigen Jungen, der vor ihnen stand zu.

to be continued...

Nachwort:

Ein gaaaaaaaaanz großes Entschuldigung schnief Es tut mir Leid... Ich hatte das vollkommen vergessen. Seid mir nicht böse, ja?

Marik: gespannt auf die Fortsetzung gewartet hat Ich bin sauer!!! grmbl

Na und...Du reviewst mir ja nie...Bei dir ist es mir egal! Zunge raussteck Aber für die Andern tuts mir Leid!

Marik: grmbl Was soll das denn heißen. Ich bin dir egal?

Öhm...Nein! Natürlich nicht fg Ich brauch dich doch zum...

Marik: Angst krieg Sag es nicht!

Auf Marik zugeh Ich brauch dich unglaublig dringend zum...

Marik: Nein! nicht das Schlimme Wort!!! In Panik verfällt

KNUDDELN!!! Marik knuddel

Der arme Marik muss schon wieder dran glauben, aber er ist nun mal mein Lieblingsknuddelopfer. fg So das wars. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.... Für Fehler und Schrift haftet der Stift... wie immer. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen! Das nächst mal beeil ich mich wieder...Versprochen...

Anti