Tach Tach...
Ich weiß ich hab euch schon wieder warten lassen #sigh# Sorry... Blödes Kapitel, hat mich ewiglange aufgehalten und nebenbei schreib ich noch an einer neuen Story... Prolog und 1. Kapitel werde ich noch vor meinem Urlaub ausstellen:o) Versprochen! So jetzt aber mal zu fltw ;o)
Free like the wind
Kapitel 22: Detektiv Malik
===Malik===
Glücklich lächelnd und natürlich Bakuras Hand haltend lief Malik mit seinem Dieb in die Küche. Sein Magen knurrte schon wie verrückt, doch obwohl dem so war, zog etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich. „Was sind das da für Tüten...?" fragte er neugierig und löste sich von Bakura um sie zu mustern. Neugierig, blickte er in die Erste, entdeckte dort eine Tüte Orangen, die er glücklich lächelnd herauszog. „Lecker!" rief er aus und legte sie zur Seite, um die anderen Tüten zu durchstöbern. Doch plötzlich wurde er aufgehalten, weil Bakura ihn von hinten umarmte. „Das ist nichts für kleine Orangentörtchen..." flüsterte er in das Ohr des Jüngeren und zog ihn von den Tüten weg. Sehnsüchtig warf Malik noch einen Blick darauf, sah aber dann ein, dass er keine Chance gegen Bakura hatte. Was war das wohl? Was versteckte Bakura vor ihm. Murrend ließ Malik sich auf Bakuras Schoß ziehen. Er wüsste zu gern, was Bakura in diesen Tüten, vor ihm versteckte. „Was ist da drin?" fragte er Bakura neugierig und lächelte verführerisch an. Vielleicht würde er es ihm ja so sagen. Er musste es unbedingt wissen. Er wollte nicht, dass Bakura Geheimnisse vor ihm hatte. Bakura lachte und hauchte ihm dann ein „Geheimnis..." ins Ohr. Schmollend ließ er sich gegen Bakuras Brust sinken. „Warum hast du Geheimnisse vor mir?" fragte er leise. „Weil schon bald ein besonderer Tag ist, deshalb Malik..." flüsterte der Ältere und küsste Maliks Hals. Grinsend reichte der Weißhaarige ihm eine Orange. „Du darfst heute selber schälen..." flüsterte er in das Ohr des Blonden und grinste. „Isst du nichts?" fragte der Kleiner nun, da Bakura keine Anstalten machte sich auch etwas zu essen zu holen. „Ganz ruhig... Ich verhungere schon nicht, bei mir gibt's heut nämlich Malik..." flüsterte Bakura verführerisch und küsste weiter Maliks Hals entlang. „Du bist sowieso leckerer als jede Orange." meinte der Dieb grinsend. Auf Maliks Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Was machte Bakura da schon wieder mit ihm... ? Aber warun hatte er sein Angebot vorhin eigentlich abgelehnt? Er war doch so gierig nach ihm... Er könnte schon längs alles haben... Warum tat er nichts? Aber er beschwerte sich nicht. Er vertraute Bakura, mehr als jedem anderen sonst. Und wenn er auf den 'perfekten Moment' wartete, was Malik unglaublich süß fand, dann würde Malik ebenfalls warten. Allerdings würde ihn schon interessieren, was in diesen Tüten war... Plötzlich hörte er Bakuras Stimme nah an seinem Ohr. „Malik...?" Der Angesprochne stand auf und setzte sich dann in die andere Richtung auf Bakuras Schoß. „Ja...?" fragte er leise und sah dem Dieb direkt in die Augen. Die Augen Bakuras wurden etwas traurig. „Ich muss dann mal kurz weg. Ich werde ein paar Sachen für dich kaufen.. Ein paar Dinge zum Essen und dann noch was besonderes... Ich kann dich aber nicht mitnehmen, denn es ist eine Überraschung... Bist du mir böse?" Malik war zwar etwas enttäuscht, schüttelte aber den Kopf. „Nein... Ich bin dir nicht böse, aber bitte komm schnell wieder zu mir zurück." flüsterte der Jüngere traurig. Dann glänzten seine Augen wieder. „Was denn für eine Überraschung?" fragte er neugierig und schlug seine Augen verführerisch auf. Das hatte zwar vorhin auch nicht funktioniert, aber vielleicht jetzt. Bakura grionste und bevor er antwortete drückte er dem Grabwächter einen Kuss auf die Nase. „Eben eine Überraschung, aber ganz allein für dich, allerdings erst zu Weihnachten." Maliks Augen strahlten plötzlich unendlich glückseeligkeit aus. „Ein Weihnachtsgeschenk... für mich???" fragte er freudig. Bakura nickte nur, lächelte liebevoll. „Wie...Wie lieb!" rief er freudig aus und drückte sich an den Weißhaarigen. Dann blickte er wieder auf. „Du schenkst mir etwas, aber ich kann dir nichts schenken Bakura..." sagte er leise und lächelte ihn ein wenig traurig an. „Du musst mir nichts materielles schenken. Es reicht mir, wenn du an Weihnachten den ganzen Tag bei mir bist, dann wäre ich wirklich unglaublich glücklich..." sagte er und küsste Maliks süße Lippen. Der Blonde seufzte. Einerseits, weil der Kuss so schön war und andererseits, weil er Bakura nichts schenken konnte. „Ich möchte dir aber gern was schenken..." sagte er leise, rieb seine Nase an Bakuras. „Ich sagte doch gerade, was ich mir wünsche und das schenkst du mir, klar?" Bakura küsste ihn innig, streichelte ihn vorsichtig. „Außerdem können wir uns dein Geschenk teilen... Wir können wes beide benutzen." sagte Bakura grinsend und küsste Malik nochmals.
===Bakura===
Er konnte einfach nicht damit aufhören. Er liebte ihn doch so sehr... Der kleine Blonde nickte schließlich schüchtern. „Okay, dann bin ich an Weihnachten den ganzen Tag dein..." sagte er leise und küsste Bakuras Lippen nun seinerseits. „Das macht mich sehr glücklich." antwortete Bakura nun und schenkte seinem Engel ein umwerfendes Lächeln. Dieser fiel ihm darauf um den Hals, drückte sich fester an ihn. Zum Glück hatte er den Kleinen jetzt ertst mal von den Tüten abgelenkt. Bevor er ging, musste er sie unbedingt noch wegräumen. Darin waren einige Gegenstände, die Malik erst später sehen durfte. Es sollte eine süße Überraschung für seinen kleinen Engel werden. Malik würde es hoffentlich gefallen, aber Bakura war eigentlich sehr sicher. Da Malik noch keine Anstalten gemacht hatte, seine Orange zu schälen nahm er sie ihm aus der Hand und schälte sie für ihn. Als er dies gemacht hatte, begann er Malik zu füttern. Malik genoss diese Behandlung sichtlich. Brav aß er jedes Stück, dass Bakura ihm vor die Nase hielt, aber warum auch nicht, er liebte Orangen und er liebte auch Bakura. Er mochte es ebenfalls, wenn er so verwöhnt wurde. Er steckte ein Orangenstück zur Hälfte in den Mund, so wie er schon einmal getan hatte, dann murmelte er etwas von. „Hol's dir, Orangentörtchen..." und Malik gehorchte, knabberte an dem Stück, so dass sich ihre Lippen berührten. Wie unglaublich gut sich das anfühlte so süß. Der Geschmack von Orangen machte das alles noch leckerer. Nach dem Kuss lehnte sich Malik gegen Bakuras Brust. „Weißt du eigentlich, das dein Haar nach Orangen riecht, Bakura?" fragte der Blonde leise und lauschte dem Herzschlag des Diebes. „Nein... Das wusste ich nicht, aber danke, dass du es mir sagst, Orangentörtchen. Dann werde ich mein Shampoo niemals mehr wechseln." Malik blickte auf, zog einen Schmollmund. „Hör auf mich so zu nennen. Ich bin doch kein...Orangentörtchen..." Bakura grinste. „Orangenvernichter hat dir nicht gefallen, aslo bist du jetzt das Orangentörtchen und keine Widerrede." sagte Bakura streng. „Ich will aber nicht...." grummelte Malik vor sich hin. Bakura streckte ihm die Zunge raus. „Das ist jetzt zu spät. Du bist jetzt das Orangentörtchen..." Sofort lachte Malik auf und grinste dann, in gewisser Weise hinterhältig. „Dann bist du...ähm... du bist... du bist... das Grabräuberchen!" sagte Malik kichernd und drückte Bakura einen Kuss auf. „Hey... Ich bin ein Grabräuber und kein Grabräuberchen!" beschwerte sich Bakura, doch Malik grinste nur. Wenn ich das Orangentörthen bin, dann musst du das Grabräuberchen sein!" rief er freudig aus und kuschelte sich wieder an den Dieb, spielte ein wenig mit dem weißen Haar. „Du weißt, das morgen schon dein geburtstag ist, Malik. Wie schnell die Zeit vergangen ist... Erstaunt blickte der Jüngere auf. „Was? Morgen schon?" fragte er ungläubig und starrte direkt in Bakuras Augen. Bakura nickte. „Es ist richtig seltsam, wie schnell die Zeit vergangen ist... Aber ich habe jede Minute, nein Sekunde genossen, als wäre es meine letzte. Deine Liebe hat mich vollkommen gefesselt... Ich habe gar nicht gemerkt, wie schnell die zeit vergangen ist. Morgen werde ich den ganzen Tag für dich da sein und dich mal so richtig verwöhnen." flüsterte Bakura verführerisch. Malik grinste. „Versprich mir lieber nichts, sonst werde ich dich nur ausnutzen..." sagte er leise. „Das glaub ich nicht, Orangentörtchen." Bakura leckte sich über die Lippen. Dann warf er einen Blick zur Uhr. „Schon so spät...? Tut mir Leid Malik. Ich muss jetzt kurz weg. Mach dir keine Sorgen. Ich bin in spätestens 2 Stunden wieder da und ich mache nichts gefährliches." Er zwinkerte dem kleinen kurz zu und stand dann auf. Malik setzte er sicher auf dem Boden ab. „Ich lass dich nur gehen, wenn du mir einen Abschiedskuss gibst..." murrte Malik und blickte schmollend zu seinem Dieb auf. Dieser lehnte sich vor und drückte dem Jüngeren einen sanftan, aber innigen Kuss auf. Dann schnappte er sich die Tüten, die noch immer im Zimmer rumstanden und trug sie die Treppen nach oben, um sie zu verstecken. Malik sollte nicht sehen, was er darin versteckte... Morgen Abend.... Morgen Abend würde er es erfahren. Bis dahin musste er den kleinen noch etwas zappeln lassen, auch, wenn es ihm sehr leid tat. Aber das musste sein. Es sollte doch eine Überraschung für ihn werden... Er packte die Taschen in einen großen Schrank. Dort würde Malik sie hoffentlich nicht finden. Er begab sich wieder nach unten. Malik sah zwar etwas traurig aus, aber er konnte nicht anders. Er musste das Geschenk besorgen, auch wenn er seinen kleinen Engel dafür allein lassen musste. Er knuddelte Malik, zwinkerte ihm nocheinmal zu, bevor er in den Flur lief. Malik folgte ihm auf Schritt und Tritt. „Kann ich nicht mitkommen?" fragte der Jüngere leise und lächelte liebevoll. Bakura konnte zu seinem Bedauern, aber nur den Kopf schütteln. „Überraschung.. Ich werde mich auch beeilen. Ähm.... Der Fernseher ist kaputt, aber wie wär's mit Radio?" fragte der Dieb noch. Malik nickte. Bakura ging nochmal zurück ins Wohnzimmer, schaltete dort das Radio ein. Malik erschrak sich etwas. Seine Augen wurden ganz groß. „Da kommt ja Musik raus..." sagte er erstaunt und musterte das Gerät skeptisch. Bakura grinste, drückte seiner Schönheit einen Kuss auf. „Bis dann..." sagte er leise und ging zurück in den Flur. „Tschüüüüüß!" rief Malik ihm hinterher und Bakura ging hinaus. Zur Sicherheit schloss er die Tür ab. Er wollte nicht, dass etwas geschah. Dann machte er sich auf den Weg in die Stadt. Er hatte seine letzten Geldreserven antasten müssen, doch Malik war es wert. Er würde ihm einen großen Wunsch erfüllen...
===Malik===
Gebannt starrte Malik auf das Radio. Das war scheinbar sowas wie ein Fernseher, doch ohne Bild, denn man konnte nur Musik hören. Schöne Musik... Es gefiel ihm dem Radio zu lauschen. Ert setzte sich davor ghörte eine Weile zu, bis ihm das zu langweilig wurde. Er blickte sich um. Wo war denn Bakura? Achso...natürlich er wollte ja gehen... Malik seufzte. Wie gerne wäre er jetzt bei ihm, doch... Wenn er jetzt allein war... dann könnte er vielleicht die Sachen anschauen, die Bakura so akribisch vor ihm versteckt hielt. Er musste doch eigentlich nur rausfinden, wo Bakura sie hingebracht hatte. Sofort erhob sich der Blonde. Er war einfach zu neugierig. Er musste wissen, was da drinnen war. Er wusste, dass Bakura die Tüten die Treppe heraufgetragen hatte, aber ansonsten hatte er nichts gesehen. Wo hatte der Dieb die wohl hingeräumt? Etwas ziellos streifte er umher, sah zuerst in die Badschränke und dann im Flur nach. Er war schon fast am Verzweifeln, als er ins Schlafzimmer ging und dort verschiedene Schränke öffnete, doch irgendwann entdeckte er sie. Die Tüten waren zwar ziemlich weit hinten versteckt, doch sie waren da. Vorsichtig zog er sie hervor und stellte sie vor sich auf. Er war etwas nervös. Bakura hatte diese Dinge vor ihm versteckt. Was das wohl geheimnisviolles war. Er atmete tief ein, als er die Einkaufstüte öffnete und einen verstohlenen Blick hinein warf. Allerdings konnte er mit dem Inhalt der Tüte gar nichts anfangen. Eine seltsame Tube war darin, doch leider konnte er die Schrift darauf nicht lesen. Die Buchstaben waren ihm volkommen fremd. Er lgte sie zurseite und stöberte weiter. Als nächstes fand er ein paar Blumen... Zum,insest sahen sie so aus und sie dufteten sehr gut. Er war sich sicher, dass diese Dinger Blumen waren. Davon hatte ihm sogar sein Vater einmal erzählt. Er kramte weiter, fand schließlich ein paar Dinge, die man anziehen konnte, aber sie waren nicht aus besonders viel Stoff oder man konnte hindurchsehen. Malik war sich sicher, man fror, wenn man sie anzog. Es sei denn natürlich man trug sie in der heißen Mittagssonne. Irgendwie war er neugierig. Wie würde er wohl in diesem Oberteil aussehen...? Vielleicht sollte er es einfach mal anprobieren. Gedacht, getan. Malik zog Bakuras viel zu langes T-Shirt aus und zog sich dann sogleich, das enaanliegende schwarze Oberteil an. Dann blickte er sich nach einem Spiegel um. Es passte eigentlich sehr gut, aber Malik konnte sich nicht wirklich darin wohlfühlen. Das war ja fast noch kürzer als das lilane, was er sonst trug und dann noch so durchsichtig... Er wusste nicht recht. Wollte Bakura ihm so seltsame Kleidung schenken, oder war das für ihn selbst? Allerdings war ihm das Oberteil schon fast zu klein. Wie sollte das da Bakura anziehen? Er wusste es nicht, zog es wieder aus und legte es zu den anderen Sachen, die er schon gefunden hatte. Dann sah er in die Zweite Tüte. Dort war nichts besonderes drin. Eigentlich nur ein paar normale Anziehsachen... Diese gefielen ihm. Manchmal probierte er ein paar an, beschloss aber nach einer Weile die Sachen wieder zurückzulegen, bevor Bakura zurückkam und ihn entdeckte. Er wäre dann sicher sehr sauer, weil er einfach seine Geschenke ausspioniert hatte. Er legte die Sachen wieder zusammen, verstaute die Beiden Tüten im Schrank. Dann machte er sich wieder auf den Weg nach unten. Keine Sekunde zu früh, denn er hörte das vertraute Klicken des Schlüssels im schloss. Glücklich Lächelnd lief er in den Flur. Bakura betrat mit einer weiteren Plastiktüte in der Hand den Raum. Sofort stützte sich Malik auf ihn, drückte sich fest an den Dieb. „Hallo, Bakura!!!" rief er freudig und bekam sogleich einen Kuss aufgedrückt. „Ich hab dich sooooo vermisst..." sagte Malik, ließ aber kein Wort über seine kleine Spionageaktion verlauten. „Sorry, dass es so lange gedauert hat... Ich hoffe du bist mir nicht böse." sagte Bakura leise und nahm Maliks Hand, um ihn ins Wohnzimmer zu führen. Malik nickte. „Bin ich nicht... Ich hab dem Radio zugehört." sagte er scheinheilig und lächelte süß. Nartürlich glaubte ihm Bakura. Er drückte dem Jungen einen Kuss auf. „Jetzt bin ich ja wieder da... Also... Was wollen wir machen?" fragte der Dieb lächelnd und küsste Malik ein weiteres Mal. Der Blonde grinste... „Spielen wir was!" rief er freudig und kuschelte sich an seinen Dieb. Sein kleines Geheimnis, würde für die nächste Zeit erstmal eins bleiben. Er würde nichts sagen, bis Bakura etwas über seine Geheimnisse erzählte.
To be continued...
Nachwort:
So so... Jetzt wissen wir, was Bakura gemacht hat. Er hat Geschenke besorgt. Aber ob Malik damit so glücklich ist o.O Ich wundere mich noch immer wie ich sowas schreiben konnte... #rotwird# Naja... Das Kapitel ist der letzte...odfer vorletzte Zwischenschritt... Leute! Wir sind fast am Ende... Noch 3-5 Kapitel!!! (eins davon wird noch der Epilog)
Marik: O.O Echt??? Es ist endlich vorbei? #erleichtert#
#nick nick# Aber ich hab ja schon was anderes am Start. Ich werde den Anfang scgon mal veröffentlichen. Es ist mal wieder was längeres und es ist schon ziemlich lange geplant...#erklärt#
Marik: Ja...Ja... Du schlimme... Du schreibst sowas in der Schule...#grummel#
#nervös grins# Gar nicht #flüster zu Marik# Halt den Mund, dass muss nicht jeder wissen #gefährliche Knuddelgeste andeut#
Marik: Ist ja schon gut... #grummel# Ist es wenigstens ein gutes Pairing?
#rot wird# Ja.... Mir gefällts! #schief zu Marik grins# Du bist dabei #smile#
Marik: #freu# Endlich darf ich auch Mal mitwirken #happy grins# Mit wem denn???
Ist noch ein Geheimnis, Schatz, aber treibs nicht zu wild, immerhin bist du jetzt mein Ehemann. #hat letzte Woche Marik geheiratet# #ggggg#
Marik: #Neugier# Mit wem denn nun???
Na gut aber nur dir... #Marik den Namen ins Ohr flüster#
Marik: #kreidebleich anläuft.# #Nix mehr sagen kann#
#fg# Armer Marik... Er freut sich schon sehr auf seinen Partner ;o) Keine Sorge... Es ist nichts schlimmes... Eines meiner drei Lieblingspairings :o) Ich mach jetzt Schluss.. Ist schon spät #gähn#
Für fehler und Schrift haftet mein liebster Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen!
Eure Anti
