Tach Tach!
#wegduck# Das sind die letzten Kapitel, bevor ich in Urlaub fahre... Es tut mir leid... #snif# Ich werde auch im Urlaub fleißig weiterschreiben, das verspreche ich, aber dafür sind es auch gleich zwei :o) (Morddrohungen könnt ihr mir auch reviewen...oder per Mail schicken #schluck#) Aber bitte nur drohen und nicht ausführen... ich hänge an meinem Leben... :o)
So... jetzt geht es los, bevor ich noch länger rede...
Ach ja... Ich hab den letzten Tag einfach übersprungen... Wir sind schon bei Maliks Geburtstag... Mir fällt nichts mehr zu dem letzten ein... Sorry...
Free like the wind
Kapitel 23: Ein rasanter Geburtstag
===Malik===
Müde räkelte sich Malik in seinem Bett. Bakura und er waren gestern sehr spät ins Bett gegangen und deshalb hatte er sehr lange geschlafen. Der Weißhaarige lag bei ihm im Bett und schlief noch. Er kuschelte sich wieder an ihn, schlosss die Augen. Er hatte alles versucht... Gestern. Doch Bakura wollte ihm einfach nicht sagen, was er gestern gemacht hatte... Noch nicht mal schmollen hatte geholfen, auch wenn Bakura so ausgesehen hatte, als wäre er fast schwach geworden. Immer und immer wieder hatte der Dieb gesagt, dass er es morgen erfahren würde. Und jetzt war morgen und er war schon so unglaublich aufgeregt... Was hatte Bakura nur für ihn gekauft? Was versteckte er vor ihm? Sie waren doch ein Paar, da sollten sie keine Geheimnisse voreinander haben, oder nicht? Seufzend nahm er eine Haarsträhne des Weißhaarigen, spielte damit. Heute war sein Geburtstag, ob Bakura etwas vorbereitet hatte außer den seltsamen Sachen im Schrank...? Wie auf Stichwort erwachte der Dieb, murmelte ein verschlafenes „Malik" vor sich hin und zog den Jungen fester an sich. Der Dieb hatte scheinbar gut geschlafen, ganz im Gegenteil zu Malik. Schon das Einschlafen war ihm schwergefallen und dann war er nachts oft aufgewacht und hatte sich Gedanken um sein Geschenk gemacht. Er seufzte schwer. Bakura konnte so gemein sein. Warum sagte er es ihm nicht einfach...? Das wäre doch viel einfacher, dann hätte er heute Nacht sicher wunderbar geschlafen und wäre nicht ständig aufgewacht, aber nei... Sein Dieb ließ ihn natürlich im Ungewissen. Er grummelte ein bisschen vor sich hin, dann blickte er auf zu Bakura, der schon wach war und ihn scheinbar beobachtet hatte. Malik lächelte blickte in die schokoladenbraunen Augen des Anderen. „bist du immer noch sauer, weil ich dir nichts über dein Geschenk verraten habe?" grinste der Dieb und blickte den anderen direkt an. Malik zog einen Schmollmund. „Ja bin ich..." sagte er nur. „Schade... Wo ich doch süße Sachen so mag..." Bakura leckte sich über die Lippen, dann ließ er siene Hände über die Hüften des Kleineren wandern und begann ihn zu kitzeln. Malik konnte nicht anders und musste anfangen zu lachen. „Sag mir, dass du mich magst, dann hör ich auf!" Bakura grinste hinterhältig und kitzelte weiter. „AHHHH Nein... Ich mag dich nicht! Immer bist du gemein zu mir und du hast Geheimnisse!" brachte Malik lachend hervor. Bakura zwang den blonden Jungen auf den Rücken, kitzelte weiter. „Wenn du mir nicht sa´gst, dass du mich magst, bekommst du auch deine Geschenke nicht." Bakura grinste. Es machte ihm sichtlich Spaß seinen kleinen Engel zu ärgern. Er war ja auch so süß. Malik antwortete nicht mehr. Um Bakura eine Antwort zu geben, lehnte er sich einfach vor und küsste ihn. Sofort stoppte der Dieb, küsste seinen Grabwächter zurück. Nachdem sie sich lösten, sagte Bakura: „Und du magst mich doch." und grinste ihn schelmich an. Er war einfach zu niedlich. Malik grinste. „Woher weißt du das nur..? fragte er sarkastisch und küsste seinen Dieb auf die Lippen. „Intuition, Liebster." flüsterte det Ältere und küsste natürlich zurück. Wie konnte man nur so unglaublich berauschend sein...? Nach einer ganzen Weile, löste sich der Weißhaarige und grinste... „Wie ist es mit Geburtstag? Willst du Geschenke?" Malik bekam ganz große Augen, blickte Bakura erstaunt an, dann nickte er und lächelte glücklich. „Geschenke!!!" reif er leut und sprang aufgeregt vom Bett. „Du musst noch einen Moment auf warten. Ich muss noch etwas vorbereiten... Lass dir Zeit mit dem anziehen und komm dann in 10 Minuten runter zu mir, okay?" fragte Bakura lieb lächelnd. Malik nickte und grinste glücklich. „Okay..." wisperte er und setzte sich nochmal auf die Bettkante. Bakura erhob sich, lächelte liebevoll. „Gut. Also 10 Minuten... Dann kommst du runter... Ich werde mich beeilen." Er drückte dem Jüngeren einen Kuss auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg nach unten. Malik wunderte sich etwas. Er hatte sich ja gar nichts angezogen, trug nur eine Boxershorts... Allerdings dachte er nicht weiter darüber nach und ließ sich Zeit beim anziehen.Das Fliederfarbene Shirt, die schwarze Hose. Die Schuhe. All diese Sachen hatte ihm Bakura schon geschenkt... Sicher hatte er wegen ihm auch viele Probleme gehabt... Er war ein Dieb und hatte nicht viel Geld und nun musste er ihn durchfüttern. Es tat ihm etwas leid. Er wollte dem Weißhaarigen doch nicht zur Last fallen, er hatte nur bei ihm sein wollen. Aber Bakura schien das alles nichts auszumachen. Er liebte ihn und ihm war alles andere egal, zumindest kam es Malik so vor. Nachdenklich blickte er in die Gegend, dann machte er sich auf den Weg ins Bad, um für Bakura besonders hübsch auszusehen. Schnell wusch er sich das Gesicht, um seine Müdigkeit aus den Augen zu waschen, dann richtete er seine Haare. Seine violetten Augen glänzten. Liebte Bakura tatsächlich ihn? Ihn allein und niemanden sonst? Ja... Er wusste es genau... Er liebte Bakura ebenso, verlangend, innig, wirklich... Plötzlich hörte er Bakuras Stimme von unten. „Malik! Wo bleibst du denn?" fragte er scheinbar etwas ungeduldig. Malik schreckte auf und rannte die Treppen hinunter. Bakura erwartete ihn unten. Bakura sprang ihm in die Arme, umarmte ihn stürmisch. „Geschenke!" rief er freudig und Bakura grinste. „Sooooo ungeduldig bist du, mein süßer, kleiner Malik?" Malik erwiderte nichts, wartete nur, bis Bakura ihn ins Wohnzimmer trug. Dies tat er dann auch, hielt ihm aber erst einmal die Augen zu. Als sie im Zimmer angekommen waren, setzte er den Blonden auf dem Fußboden ab und drehte ihn um, hielt ihm aber immer noch die Augen zu. „Ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag, Liebster." flüsterte er ind das Ohr des Kleinen und öffnete seine Augen. Malik konnte es noch gar nicht richtig fassen. Das was er da sah, das was da vor ihm stand... War das wirklich für ihn??? „Aber... Aber... Das ar doch sicher viel zu teuer, Bakura..." sagte Malik etwas geschockt. So etwas hätte er nicht erwartet... Er wurde von hinten umarmt, dann fühlte er den heißen atem seines Diebes an seinem Ohr. „Für dich würde ich alles tun. Ich weiß, das war dein größter Wunsch, Liebster, deswegen habe ich ihn dir erfüllt." Malik war vollkommen geschockt. Dieseen Wunsch hatte er nur ein einziges Mal ausgesprochen, doch Bakura erinnerte sich daran, das war doch einfach unglaublich. Niemals hätte er erwartet, das sein größter Traum einmal erfüllt würde. „ Ein... ein... ein Motorrad!" rief er glücklich und Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wangen. Sofort wandte er sich um, umarmte Bakura so fest er konnte. „Das hättest du nicht tun müssen. Das hat sicher viel zu viel Geld gekostet und du hast doch sowieso schon so viel Ärger mit mir gehabt..." schluchzte er und vergrub seinen Kopf auf Bakuras Brust.
===Bakura===
Beruhigend streichelte Bakura über den Rücken des Jungen in seinen Armen. Er wollte ihn doch glücklich machen und ihn nicht zum weinen bringen. Er wuschelte durch das blonde Haar, streichelte ihn liebevoll. „Mach dir darüber keine Geadnken. Ich liebe dich und das Motorrad ist auch nicht so teuer gewesen. Aber ich musste das einfach für dich tun. Ich wollte dir deinen Wunsch erfüllen. Im Grab, da habe ich gesehen, wie deine Augen geglänzt haben, wie glücklich du warst, deshalb musste ich das tun. Und wie kommst du darauf, dass du mir ärger gemacht hast? Das hast du nie... Ich liebe dich... Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist, wenn wir zusammen sind. Warum weinst du also? Sei glücklich und freue dich über dein Geschenk..." flüsterte der Dieb leise und küsste den kleinen Jungen in seinen Armen zärtlich. Danach schob er ihn ein Stück von sich, lächlte ihn liebevoll an. Er wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. „Lach für mich..." flüsterte er und küsste die Nase des Kleineren. Er hob ihn an und trug ihn zu dem Motorrad. Es war tatsächlich nicht sehr teuer gewesen. Aber er hatte es auch nicht gestohlen. Er hatte es erworben... Niemals würde er seinem Engel etwas geklautes schenken. Vorsichtig setzte er den Blonden darauf ab. „Wie wäre er es, wenn wir dann gleich eine Spritztour machen?" meinte er grinsend und Malik lächelte und nickte... „Kannst du denn fahren?" fragte er schüchtern und berührte das kalte Metall. „Klar doch, kann ich." erwiderte Bakura und grinste. „Wow toll! Ja das machen wir Grabräuberchen." Maliks Augen glitzerten und er lächelte süß..." Apropos... mein kleines Orangentörtchen. Da ist ja noch etwas..." Wieder hob er ihn an, trug ihn zum Tisch und setzte ihn auf den Stuhl. Dann ging er in die Küche. Diese Überraschung würde Malik hoffentlich gefallen. Er zündete die Kerzen an und brachte die große Torte ins Wohnzimmer. „Orangentorte für mein Orangentörtchen..." sagte er grinsend und stellte die riesengroße Sahnetorte auf den Tisch. 16 Schöne Kerzen brannten darauf und Maliks Augen glitzerte vergnügt. Noch niemals hatte er so tolle Sachen zum Geburtstag bekommen. „Wie soll ich das bur wieder gut machen...? Ich kann dir niemals so etwas schönes schenken... Ich habe nichts und ich habe kein Geld... Kura..." Seine Augen wurden ganz traurig. Seine Stimme wurde leise und er lief rot an. „Ich weiß, dass du... das du... mich begehrst. Und wenn du möchtest, dann können wir es tun, jetzt, hier." flüsterte er. „Ich weiß, dass ist kein richtiges Geschenk, weil ich es ebenso genießen werde, aber vielleicht würde es dich glücklich machen." hauchte er, blickte seinem Dieb in die Augen. „Du weißt, was ich darüber denke. Warten wir bis der Zeitpunkt gekommen ist." Er streichelte dem jungen Grabwächter über die Wange, küsste ihn innig. „Willst du etwas von der Torte?" fragte er, nachdem sie sich lösen mussten. Malik war einfach so süß. Er war so niedlich, heiß, begehrenswert. Er hatte vollkommen Recht. Er begehrte ihn, mehr als alles andere, aber er wollte warten, musste warten. Er wollte, dass alles perfekt ist... Alles musste wunderschön sein... romantisch. Dieser Moment war noch nicht da... Schnell nahm er ein Messer, begann in die Torte zu schneiden. „Warte ich hol schnell ein paar Teller." sagte er und lief noch einmal in die Küche. Liebevoll stellte er sie auf den Tisch, schaufelte Malik ein Stück auf den Teller. Glücklich lächelnd ass der Blonde ein Stück. Es schien ihm zu schmecken, denn schon nach kurzer Zeit verlangte er ein zweites und sogar noch ein drittes Stück. „Du bist aber ganz schön verfressen." Stellte Bakura grinsend fest und aß sein Zweites Stück Torte auf. „Gar nicht..." grummelte Malik und aß weiter, ohne weiter auf den Kommentar einzugehen.
Nachdem der Jüngere restlos satt schien, beschloss Bakura sich etwas anzuziehen, damit sie ihren Ausflug machen konnten. „Komm gleich wieder..." meinte er leise und ging die Treppen nach oben ins Schlafzimmer. Er seufzte... Alles war gut gegangen. Malik freute sich über seine Geschenke und er schien sehr glücklich... Er war so froh... Aber schon wieder... schon wieder eins dieser schrecklich verlockenden Angebote... Er konnte sich auch so kaum schon beherrschen und dann machte sein Engel immer noch solche Andeutungen... Ja er könnte es tun, hatte alles vorbereitet und alles bereitliegen... Aber er konnte noch nicht. Es war zu früh... oder war es schon längst zu spät? Malik schien sich danach zu sehnen, auch wenn er es nicht zugeben konnte und immer rot wurde, wenn man ihn darauf ansprach. Aber er musste noch warten... warten... warten... Das schlimmste Wort für ihn. Er musst dringend aufhören daran zu denken, sonst könnte er sich kaum mehr beherrschen. Schnell zog er sich ein paar Sachen an, dann holte er eine Tüte aus seinem Schlafzimmerschrank. Das hatte er ganz vergessen, das war noch wichtig... Bevor er das Zimmer verließ, dekorierte er es noch besonders. Er wollte Malik heute An´bend überraschen. Hoffentlich gefiel es ihm und er bekam keine Angst dabei... Das war das letzte was er dacht. Er schnappte sich die Plastiktüte und nahm sie mit nach unten. Malik hatte es sich auf dem Motorrad bequem gemacht und schien zu träumen. Wie süß er doch war. Gleich würde er ihm den Wunsch erfüllen können. „Ich hab hier noch was für uns." sagte er grinsend und hielt die weiße Plastiktüte hoch.
===Malik===
Erschrocken blickte Malik zu dem Dieb, der eine der Plastiktüten in der Hand hielt. Gerade eben hatte er noch davon geträumt, wie es wohl wäre, mit dieser tollen Maschine zu fahren, doch nun, da er die Tüte sah, lief er kreidebleich an? Wollte Bakura etwa, dasse er das schwarze durchsichtige Oberteil anzog, oder etwas anderes seltsames mit ihm anstellen. „Hier Malik... Ohne die dürfen wir nicht fahren..." sagte Bakura schließlich und zog einen Helm aus der Tüte. Auch für sich hatte er einen dabei, den er aufsetzte. Seltsam... Die Tüte hatte Malik ja gar nicht gesehen. Solche Helme waren nicht in den Tüten von gestern gewesen. Er nahm den Helm entgegen und setzte ihn auf. „Ich muss es noch rauschieben... Steig nochmal ab, bitte." flüsterte der Ältere ihm zu und Malik tat wie ihm geheißen. Er stieg ab und wartete bis Bakura das Motorrad aus der Wohnung und auf die Straße geschoben hatte. Mit glitzernden Augen musterte er die Maschine. Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Vielleicht schlief er noch und träumte... Doch Bakura zog ihn mit sich und setzte ihn auf das Motorrad. Dann setzte er sich vor den Jüngeren. „Halt dich gut fest..." sagte er und wartete bis Malik die Hände um seine Taille schlang und sich an ihm festklammerte. Dieser tat das auch und plötzlich fühlte er die Erschütterungen des Motors unter sich. Was für ein unglaublich gutes Gefühl. Die Wärme seines Liebsten, das Geräusch des Motors und ganz plötzlich kühler Wind in seinen Haaren. Einfach wundervoll... Genauso hatte er es sich immer vorgestellt... Zusammen fuhren sie in die Wüste und sie hatten nicht vor so bald wiederzukommen.
To be continued...
Nachwort:
Marik: Endlich ist mein Hikari auf seinem Motorrad... Hach... Er sieht einfach zu süß aus, wenn er drauf sitzt. #schmacht#
Das du nur wieder an Malik denken musst, als hättest du nichts besseres zu tun.
Marik: Lass mich doch... Er ist ja auch so begehrenswert... #sich über die Lippen leck#
Aber nicht für dich! Nur für Bakura...
Marik: Aber... Aber... #feuchte Augen krieg# Aber er ist doch... MEIN Hikari #fast heul#
#sigh# Aber Marik... Nicht weinen...
Marik: #aufblick# #Puppy dog eyes mach# Aber ich will meinen Hikari. #Falsche Tränen über die Wangen laufen lass#
#Mittleid krieg# #mitheul# Armer Marik! Du kannst ihn haben! #puppy dog eyes nicht widerstehen kann#.
Marik: hähähä. #fg# #Voll Antis Schwäche ausgenutzt hat. #Hikari schnapp# #abhau#
Ach wie süß... #Heul# die beiden süßen... Ich kann puppy dog eyes einfach nicht widerstehen. Für Fehler und Schrift haftet mein Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen. Das neue Chapter folgt gleich... Viel Spaß!
Eure Anti :o)
