Tach Tach!

Ja ja... Was gibt's groß zu sagen. Es ist das letzte Kapitel für 2 Wochen... Ich hoffe das vorläufige Ende gefällt euch :o) Hab mir extra Mühe gegeben, damit es gaaaaaaaanz schön wird und ihr mich nicht zu sehr vermisst...

Free like the wind

Kapitel 24: Mitternacht

.::Ein paar Stunden später::.

Es war schon dunkel gworden, als Malik und Bakura wieder zu Hause ankamen. Lange hatten sie sich den Sonnenuntergang beobachtet und dann hatte Bakura dem Jüngeren mehr über die Sternbilder beigebracht. Malik hatte all die Informationen gierig in sich aufgesaugt. Fast wie ein Schwamm. Sie stellten das Motorrad vor Bakuras Wohnung ab und gingen dann hinein. Malik war noch nicht müde. Ein bisschen geschafft, aber sonst war er fit. Er hatte ja auch sehr lange geschlafen. Bakura schien es ähnlich zu gehen. Er schien nicht müde, aber seit sie nach Hause gekommen waren, wirkte er nervös und aufgekratzt. Plante er irgenetwas, hatte er was besonderes vor? Er fühlte sich im nächsten Moment auch sehr nervös. Er hatte letztens einen etwas außergewöhnlichen Wunsch geäüßert. Vielleicht wollte Bakura ihm diesen auch noch erfüllen... Er hatte ein wenig Angst. Einerseits wollte er es und andererseits wusste er nicht genau, was passieren würde und das machte ihn ein wenig ängstlich. Allerdings wusste er auch, dass er Bakura vertrauen konnte und dass er niemals etwas tun würde, was ihm nicht gefiel... pLötzlich wurde er aus seinen gedanken gerissen. „Wollen wir hochgehen."fragte Bakura lächelnd und kniete sich vor den Jüngeren. Der kleine, blonde Junge nickte, drückte dem Dieb auf einen Kuss auf die Stirn. „Okay..."sagte er noch leise, doch Bakura erhob sich nicht. Er hielt ein schwarzes Tuch hoch, lächelte liebevoll. „Darf ich dir die Augen verbinden? Ich habe noch eine Überraschung für dich."Malik wurde jetzt unglaublich nervös. Das geschah doch jetzt nicht wirklich, oder? Er war ängstlich und neugierig zugleich, reagierte nicht gleich auf die Frage seines Freundes, der ihn flehend ansah. Scheinbar hatte er sich gut vorbereitet und wäre sicher sehr enttäuscht, wenn ihm Malik jetzt absagen würde. Der Junge nickt. „Okay..."meinte er, versuchte seine Unsicherheit mit einem Lächeln zu überspielen. „Du brauchst keine Angst haben, ich mache nichts, was du nicht willst."flüsterte ihm der Dieb zu und lächelte, bevor er ihm das schwrze Tuch um die Augen legte und es zuband. Er prüfte noch einmal, ob Malik auch wirklich nichts sah, doch Malik sah leider wirklich nichts. Er war unglaublich nervös. Was hatte sein Dieb mit ihm vor? Er wurde langsam die Treppen nach oben getragen. Ängstlich und erwartungsvoll zugleich, schmiegte er sich an ihn. Er wurde ins Schlafzimmer getragen, das spürte er und dann wurde er auf dem Boden abgesetzt. „Warte kurz..."flüsterte ihm der Dieb ins Ohr und ließ ihn dann allein. Er hörte das Bakura aufgeregt durch das Zimmer huschte und in einigen Schränken kramte. Nervös trat er von einem Bein auf das Andere. Was geschah hier nurt mit ihm? Was hatte Bakura geplant? Alles war so unsicher... Schon wieder

so viele Geheimnisse. Plötzlich spürte er Bakuras Hand auf seiner Schulter, dann wurde das Tuch von seinen Augen gelöst, doch anders als gedacht, blendete ihn das Licht nicht. Nein es wirkte eher schummrig. Er sah direkt in Bakuras Augen, konnte seinen Blick nicht abwenden. Der Weißhaarige war einfach so schön... Der Ältere lehnte sich vor, küsste die Lippen des Kleineren. „Ich hab's uns ein bisschen romantisch gemacht... Aber es hat nichts zu bedeuten... Einfach nur für die Atmosphäre..."fügte er schnell hinzu, als hätte er Angst Malik könnte etwas falsches denken. Malik nickte und nun endlich gab Bakura den Blick auf das Zimmer frei. Malik riss erstaunt die Augen auf. So schön hatte es hier noch nie ausgesehen. Überall brannten rote Kerzen auf großen schwarzen Leuchtern und tauchten das Zimmer in ein schummriges und flackerndes Licht. Auf dem Boden lagen rote Blumen, die, die er gestern schon in einer der Tüten entdeckt hatte. Auch Bakuras Bett hatte eine große Veränderung erfahren. Sonst hatte Bakura immer tief schwarze Bettwäsche azf dem Bett gehabt, doch seine jetzige Bettwäsche glänzte und schimmerte im Kerzenlicht. (Feinste Satinbettwäsche #träum#) Sie waren auch nicht schwarz, sondfern rot, allein das Laken hatte eine schwarze Farbe und die Zeichen, die auf Bettdecke und Kopfkissen waren. Alles sah so wundervoll aus, so romantisch, so wunderschön... Einfach perfekt. Bakura hielt noch immer seine Hand, doch das war Malik egal. Sofort flüchtete er sich in die Arme seins Diebes und begann ihn zärtlich zu küssen. „Wunderschön..."flüsterte er ihm zu und in Bakuras Augen konnte er plötzlich Erleichterung lesen. Hatte er etwa Angst, dass es ihm nicht gefiel? Dabei war es hier wunderschön... Nahezu der schönste Ort, den er jemals gesehen hatte. Er lächelte Bakura einfach nur an, blickte in seine schokobraunen Augen, die im hellen Kerzenlicht leuchteten. Irgendwie war er...gierig. Gierig nach Bakuras Küssen, nach seiner Berührung... und ja... Der Dieb nahm ihn in seine Arme, lächelte liebevoll, doch küsste ihn nicht, sondern sah einfach nur in seine Augen. Dann streichelte er über die weichen Wangen des Kleineren, der sich den Berührungen entgegenlehnte. Bakuras Hand war so warm, so sanft, so liebevoll. „Bakura..."flüsterte Malik leise. Der Atem des Diebes streifte seine Haut. Ihm war so heiß und er war auch ein wenig aufgeregt. War das der perfekte moment, von dem Bakura gesprochen hatte? Wenn ja, dann hatte er nichts dagegen... Das war ein wundervoller Moment. Nur die schimmernden Augen des Diebes, seine warme Hand, seine roten Lippen, der heiße Atem und die Nähe seines Körpers. All das ließ ihn seine Umgebung vergessen... Er wusste nicht wieso, aber er verlor sich vollkommen in den braunen Augen des Weißhaarigen. So dunkel, so tief, als könnte er direkt in die Tiefen seiner Seele blicken. Ob es Bakura ähnlich ging? Alles, wass er sich in diesem Moment wünschte war Bakura nahe zu sein, näher als jemals zuvor, doch er selbst traute sich nicht irgendetwas zu tun. Er hatte Angst war nervös, aber er musste das durchstehen. Er liebte Bakura und er wusste, dass es früher oder später passieren musste. Das Verlangen des Weißhaarigen nach ihm, war schon unendlich groß und auch, wenn er sich schämte es zugeben zu müssen... Ihm ging es genauso. Ein zärtlicher Kuss riss ihn aus seinen Gedanken. Ein Lächeln umspielte Maliks Lippen und er küsste sofort zurück. Bakura hob Malik vorsichtig an, trug ihn zum Bett und setzte ihn darauf ab. Malik kam das alles vor, wie ein wundervoller Traum. Er musste zugeben, dass er willig war und heute Nacht in dieser Umgebung, alles mit sich machen lassen würde. Natürlich nur, wenn Bakura derjenige war, der das alles tat. Der Dieb lächelte leicht und lehnte sich wieder vor, um Malik zärtlich, aber etwas fordernder zu küssen. Bei Malik stieß das nicht auf Gegenwehr, nein eher das Gegenteil. Er war vollkommen hingerissen von diesem wundervollen Kuss. Halt suchend krallte er sich in Bakuras T-Shirt, begann mit der Anderen über den Rücken des Älteren zu streicheln. Ihm gefiel das sichtlich und er tat es ihm auch wenige Sekunden später gleich und streichelte zärtlich über die Seiten, des Blonden. Malik war verzaubert. Er würde sichg nicht wehren, würde Bakura nicht aufhalten, egal was heute Nacht alles geschah. Er war bereit... Seine Liebe zu dem Dieb würde ihn leiten.

===Bakura===

Dem Dieb war unglaublich heiß. Er fühlte sich wie im siebten Himmel, konnte noch gar nicht glauben, dass das hier alles geschah. Er war ein wenig gierig, das musste er zugeben. Seine Berührungen wurden schnell fordernder, auch wenn er das eigentlich verhindern wollte, er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Aber er musste, wenn Malik ihn wieder darum bat, dann musste er aufhören. Er wollte ihm nicht nochmal wehtun. Er durfte nicht, wollte seine einzig wahre Liebe nicht verlieren. Vorsichtig ließ er seine Hände unter Maliks Shirt gleiten, berührte die haselnussbraune Haut, des Jüngeren, mit der Anderen strich er durch sein blondes Haar. Er war das schönste Wesen, dass er kannte... Es gab keinen Menschen, der nur annähernd die Schönheit seines Engels besaß. Malik drängte sich Bakura entgegen, küsste ihn zärtlich zurück und schien diese Behandlung zu genießen. Bakura hoffte, dass in ihm nun endlich das Gefühl aufkommen würde, dass das hier richtig wäre. Er beherrschte sich schon ao lange, konnte Maliks Blicken und Bitten kaum mehr standhalten. Doch bisher hatte immer etwas gefehlt, das hatte er in seinem Herzen gespürt. Doch nun hatte er alles akribisch vorbereitet, aber... Nervös wanderten seine Blicke zur Uhr. Noch eine Viertelstunde bis Mitternacht... Bis dahin musste er sich noch beherrschen. Er wollte Malik nicht an seinem Geburtstag... Er wollte nicht genau so niederträchtig sein wie Kito und ihm etwas aufzwingen, was er nicht wollte. Er durfte das nicht... Er musste sich beherrschen. Nur noch eine Viertelstunde... Doch als Malik ihn plötzlich von seinem T-Shirt befreite, wusste er, dass diese Viertelstunde die schlimmste seines Lebens werden würde. Die Hitze in seinem Körper stieg kontinuirlich an, doch noch ehe er sich versah, lag Maliks Shirt ebenfalls auf dem Boden, obwohl er das eigentlich gar nicht wollte. Die wilden Küsse, die er ihm aufdrückte, machten es auch nicht leicht, Malik zu widerstehen. Der Jüngere schien beenden zu wollen, was sie in der Badewanne begonnen hatten und ließ seine Küsse zu Bakuras Schulter wandern, biss manchmal leicht und zärtlich zu. Wie gut sich das anfühlte. Woher wusste Malik nur, dass ihm das unglaublich sehr gefiel? Die zarten Lippen fühlten sich einfach zu gut an. Bakura tat es ihm gleich, vorsichtig begann er die zarten, braunen Schultern des Jüngeren zu küssen. Seine Hände wanderten über die Brust des Jüngeren, liebkosten jedes Einzelne Stück davon. Es fühlte sich einfach zu gut an, viel zu gut... Alles kam ihm vor wie ein wunderschöner Traum, doch die Minuten verstrichen viel zu langsam. Immer noch waren es 10 Minuten bis Mitternacht. Und er wusste nicht, wie lange er das noch durchstehen konnte. Das war schon zu viel für ihn. Er liebte Malik doch so sehr... Er könnte jetzt einfach über ihn herfallen. Er war willig, dass konnte er in den Augen des kleinen Blonden Jungen erkennen. Er würde alles mit sich machen lassen. Vorsichtig drückte er Malik nach hinten, so dass der Jüngere auf dem Rücken lag und er selbst über ihm. Er lächelte ihn verführerisch an, küsste den Jungen unter sich liebevoll. Die Uhr schritt so langsam vorran. Wenn er sonst mit Malik zusammen war, verging die Zeit so schnell, dass er sie am liebsten zurückholen wollte und nun, veging sie so langsam. Gerade jetzt, wo er dieses erstaunliche Phänomen brauchte geschah es nicht. Wie unfair! Er wollte endlich mit Malik verschmelzen... Eins werden mit dem reinsten und schönsten Wesen auf Erden. Ohne es wirklich zu realisieren entfernte er Maliks Hose und liebkoste den flachen Bauch des Jüngeren. Er achtete wider auf Maliks Reaktionen, doch bisher hatte er keine Einwände erhoben, keine Angst gezeigt, nicht gezittert oder ihn aufgehalten. Vorsichtig blickte er in die Augen seines Liebsten. Sie blickten lustvoll auf ihn hinunter. Schienen zu wissen, was sie wollten. Nähe, Liebe, Küsse, Berührungen, alles! Ihm würde etwas mulmig bei dem Gedanken. Tat Malik das wirklich freiwillig...? Aber seine Augen... Mit seinen Fingern liebkoste er den Bauchnabel des Jüngeren, küsste ihn dann und fuhr mit der Zunge hinein. Malik entwich ein leises, aber lustvolles Keuchen. „Bakura..."flüsterte er und vergrub die Hände in den Haaren des Diebes. Er schien Halt zu brauchen. „Bakura das ist so schön..."flüsterte er und lehnte sich den Berührungen entgegen. Bakura konnte es noch gar nicht fassen, doch das war kein Traum, dass wusste er genau.

===Malik===

Das rote Satin, das Kerzenlicht, die Rosen und die zärtlichen Liebkosungen, dies alles brachte Malik vollkommen um den Verstand. Er konnte das alles noch gar nicht fassen. Dies war der Moment von dem Bakura gesprochen hatte, der perfekte Moment, in dem es passieren sollte. Es könnte nichts besseres geschehen. Er wollte Bakura auch endlich so nah spüren. So nah, wie noch niemals ztuvor. Seine Hände, die über die blasse Haut des Diebes gestreichelt hatten, fuhren langsam am Bauch hinter und nestelten schließlich am Hosenknopf des Weißhaarigen. Er hielt das nicht mehr aus, er konnte nicht mehr. Die Haut des Diebes brannte, wie Feuer auf seiner eigenen. Er hoffte, wenn er ihn von seiner Kleidung befreite würde es besser werden. Die Haut des Diebes war kühler als seine eigene. Bakura sah ihn erstaunt an, machte aber weiter, mit dem, was sie begonnen hatten, auch wenn er sehr nervös und ängstlich aussah. Nur ihre Boxershorts trennten sie noch vin der vollen Nähe und der Vollkommenheit, so wie es ihm Bakura erklärt hatte. Doch er wollte es nicht länger dabei belassen. Er wollte nicht mehr auf seine Erklärungen vertrauen, er wollte spüren, was er meinte, fühlen wie es war sich mit jemanden zu vereinen, Eins mit jemanden zum werden, den man liebte. Er machte den ersten Schritt, schob auch Bakuras letztes Kleidungsstück nach unten. Dafür hatte er geübt, dafür hatte er letztens mit ihm gebadet, um diesen Schritt gehen zu können. Bakura tat es ihm nur gleich, entfernte seine Unterwäsche und betrachtete den kleinen Körper vor sich begierig und doch stoppte er seine Liebkosungen für einen Moment. „Du bist dir sicher?"fragte der Weißhaarige verunsichert. Doch Malik konnte nur nicken und lächeln. Er blickte in die schokoladenbraunen Augen wartete, doch als Bakura nichts tat, sah er den Dieb irritiert an. „Kura... Was ist...?"fragte er leise... Hatte der Weißhaarige Angst davor?

===Bakura===

Nervös sah er ind Maliks Augen. Nur noch eine Minute... Eine Minute bis Mitternacht. Er griff nach einer Tube auf dem Nachttisch und öffnete sie, extra langsam, doch die letzte minute wollte nicht verstreichen. Er musste warten, bis Maliks Geburtstag vorbei war, er wollte nicht, dass es so war wie bei ihm. Vorsichtig bereitete er Malik vor, doch es kam ihm vor, als wäre seine Uhr stehengeblieben. Aber er wollte es, er konnte nicht länger warten, wenn er es nicht jetzt tat, dann würde er umkommen. So langsam wie er konnte, beugte er sich zu Malik hinunzter, legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihn. „Ich liebe dich, Malik... Ich liebe dich mehr als alles andere und ich bitte dich Liebster... Verzeih mir, dass es noch an deinem Geburtstag geschieht, aber ich kann nicht länger warten."Vorsichtig hob er die Hüften des Jüngeren an und brachte sich in die richtige Position. Ein liebevolles Lächeln umspielte seine Lippen.

===Malik===

„Bakura..."begann der Jüngere. „Ich liebe dich auch, mehr als alles andere... Ich liebe dich so sehr, dass ich nicht länger warten kann. Tu es!"flüsterte er dem Dieb zu und drängte sich ihm entgegen. Er wunderte sich zwar, warum er es nicht an seinem Geburtstag tun wollte, aber er vergaß das schnell wieder, denn schon Sekunden später fühlte er ein unglaublich wundervolles Gefühl in sich. Vollkommenheit, Einheit, Verbundenheit... und in Bakuras Augen konnte er Liebe, Verlangen und Leidenschaft lesen und er ahnte, dass es mit seinen ähnlich war. Er hatte keine Angst, denn er wusste, dass das hier alles richtig war und es war das wundervollste, was er jemals erlebt hatte. Er hatte von Anfang an gewusst, dass er und Bakura füreinander bestimmt waren und nun war er sich endgültig sicher. Ihre Körper und Seelen waren nun Eins und zwar für alle Ewigkeit.

===Bakura===

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Niemals hätte er gedacht noch jemals sowas zu empfinden. Dieses Gefühl war eindeutig Vollkommenheit und Liebe. In den vioelette Augen, konnte er die verschiedensten Gefühle sehen, aber nur positive. Er küsste den Jungen innig, liebte die Geräusche, die er von sich gab. Er liebte deiesen Jungen und nur ihn allein und er wusste, er würde Malik nie wieder verlassen.

Schließlich sank er erschöpft auf Malik zusammen. Der Jüngere atmete schwer und sie lagen noch eine ganze Weile so liegen, dann rollte sich Bakura von Malik ab und zog den Jüngeren auf seine Brust. „Frohe Weihnachten..."flüsterte Malik, als er auf die Uhr blickte. Der Ältere, der schon fast geschlafen hatte, tat es ihm gleich. „Dir auch Frohe Weihnachten, Liebster..."flüsterte er und drückte Malik fester an sich, um gleich darauf zusammen mit Malik in einen tiefen Schlaf zu fallen.

To be continued...

Nachwort:

Jetzt hab ich es endlich hinter mir... Es ist geschehen! Sie heben es endlich getan... Wow! Aber ich bin stolz, wie ich das hingekrigt hab... Ich bin bei Kapitel 24 und es ist der 24. Dezember und in Kapitel 23 war der 23. Dezember... Wowi... Ich bin richtig stolz :o)

Marik: Puh hier stinkts... #Nase zuhalt# Weißt du nicht, dass Eigenlob stinkt...?

Ja ja... Ich weiß... Sorry Marik #entschuldigungsknuddel geb#

Ich hoffe ihr seid mit diesem Ende, für die nächsten zwei Wochen erstmal zufrieden und entgegen aller Erwartungen geht es aber noch weiter... Ich hatte noch ein paar lustige Ideen #smile#

Marik: Wie lang soll das hier denn noch werden...? Als hättest du nichts besseres zu tun, als Storys zu schreiben... #genervt ist#

Hab ich ja auch nicht #smile# Was ist eigentlich schon wieder mit dir los? Warum bist du so motzig...? Hahaha... Bist du immer noch sauer wegen dem Pairing? #lach# Dabei passt ihr so gut zusammen #kicher#

Marik: #grummel# Ich hasse dieses Pairing, Ich hasse deine neue Story und ich will nicht mit Bakura zusammensein! # verzweifelt schrei#

Uns beknnte Stimme: Ohhhh. Warum denn nicht? Dabei find ich dich sooooo sexy... #in Mariks Ohr Hauch und sich direkt neben ihn setz, um ihm betatschen zu können#

Marik: #scheuder# Was willst du schon wider #motz#

Bakura: #fg# Was wohl...? KNUDDELN! #über Marik herfall#

Marik: #um Hilfe schrei#

#Mariks Schrei ignoriert# Hach... Sie sind ja so lieb zusammen... Ich liebe dieses Pairing und wenn ihr's mir gleich tut, dann lest meine neue Story :o) #Werbung mach# #Flugblätter verteilt#

Für Fehler und Schrift haftet mein allerliebster Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge (Mordrohungen?)...? Bitte reviewen... Ansonsten, werde ich jetzt meinen Urlaub genießen und mich dann in 2 Wochen zurückmelden. Bis dann!

Eure Anti ;o)