Tach Tach!

#schluchz# #heul# Ich bitte um Vergebung. Ich hatte eine absolute Schreibblockade und dazu noch eine Ideenlosigkeit, die schon fast krankhaft war #heul# Mir ist einfach nichts eingefallen, aber ich glaube und hoffe, dass es jetzt wieder vorbei ist... und das ich jetzt ohne Umschweife zum Ende kommen kann... Nur noch dieses Chap und der Epilog... Dann haben wirs geschafft!!! #freu# Ich hoffe alles funktioniert so, wie ich mir das denke.

Free like the wind

Kapitel 25: Rosen

Bakura

Der junge Dieb erwachte früh am morgen. Die sanfte Wärme von Maliks nacktem Körper umfing ihn und reflexartig drückte er den sonnengebräunten Körper näher an seinen.Diese Hitze tat ihm so unendlich gut. Nun waren sie also endlich auch den letzten Schritt gegangen und würden von nun an, für immer miteinander verbunden sein. Malik schlief offenbar noch tief und fest. Ein sanftes Lächeln hatte sich auf sein Gesicht gelegt. Er seufzte leise und flüsterte unbewusst den Namen seines Gelibeten. „Bakura..." Der Dieb betrachtete ihn noch ein Weile, dann ließ er seine Blicke zur Uhr wandern. Es war schon sehr spät, fast Mittag. Mittag? Bakura riss die Augen auf. Das hatte er vollkommen vergessen. Heute war Weihnachten und zum Mittagessen, musste er Malik doch eine besondere Spezialität bereiten. Außerdem hatte er noch eine andere Überraschung für ihn geplant. Auch wenn er sich dagegen sträubte. Er hob Malik vorsichtig an und legte ihn sanft in die Kissen, dann schob er die Decke zurück und kroch aus dem Bett. Er betrachtete den vollkommen entblößten Grabwächter eine Weile. Er sah so unglaublich verführerisch aus. Wie gerne würde er ihn jetzt noch einmal besitzen, doch er musste sich zusammenreißen. Es würde sich scghon früh genug eine neue Möglichkeit für ihn bieten. Er deckte sein kleines Orangentörtchen fürsorglich zu. So leise wie möglich zog er sich an und kramte dann alle Utensilien, die er benötigte aus einem Schrank. Das sollte das schönste Weihnachten werden, dass Malik je erlebt hatte und was er sich vornahm würde auch funktionieren. Zumindest hoffte er das. Liebevoll richtete er das Zimmer her und machte sich dann auf den Weg in die Küche um das essen vorzubereiten. Malik sollte spüren, wie sehr er ihn liebte.

Malik

Müde blinzelte der junge Grabwächter umher. Wow.... Er hatte so gut geschlafen und so wunderbar geträumt... Er konnte noch gar nicht richtig glauben, was Bakura und er gestern getan hatten. Ohne Schmerzen hatte er diese wundervolle Erfahrung überstanden und er fand, das war das wundervollste, was er je erlebt hatte. Mit Bakura verbunden zu sein hatte sich einfach so wunderbar angefühlt... Er wusste er hatte die richtige Entscheidung getroffen. Von Anfang an hatte er im Gefühl gehabt, dass Bakura und er für immer zusammengehörten. Er spürte die warme weiche Decke, die seinen Körper umschlang und kuschelte sich etwas fester hinein. Ihre erste Liebesnacht war also vorbei... Was Bakura jetzt wohl von ihm dachte... Es würde ihn ja schon interessieren. Er blinzelte wieder und öffnete schließlich ganz die Augen. Er hörte das vor dem Fenster Vögel zwitscherten und ein fröhliches Liedchen sangen. Seine Hand tastete umher und suchte nach Bakuras starkem Körper, um sich wieder an ihn kuscheln zu können. Doch zu Maliks Entsetzen fand sie den Dieb nicht. Sofort war der junge Grabwächter hellwach und richtete sich Kerzengerade im Bett auf. Wo war Bakura? Seine Augen blickten suchend umher. Der Geruch des Diebes lag noch in der Luft, aber wo war er? Duschen oder in der Küche? Er schob die Bettdecke beiseite und krabbelte aus dem großen Bett. Als er jedoch auf dem Boden aufkam, fühlte er nicht wie sonst den weichen Teppich unter seinen Füßen, sondern etwas anderes, kaltes. Erschrocken blickte er nach unten und entdeckte, dass er auf roten Blütenblättern stand. Etwas erstaunt beugte er sich hinunter und nahm eines davon in die Hand. Das fühlte sich gut an... In seiner Hand wurde es langsam warm. Das waren doch welche von diesen Blumen, die gestern im Zimmer lagen, oder? Rosen hatte Bakura sie genannt. Die blätter dufteten gut und er blickte vom Boden auf. Da waren noch tausend von diesen Blättern. Es sah aus, wie ein kleiner Weg... (Wie der gelbe Backsteinweg, bei Elli im Wunderland #gg#) Da er noch nichts anhatte, sammelte er seine Hose ein und um Bakura eine Freude zu machen, lief er noch einmal zum Kleiderschrank und zog das durchsichtige schwarze Hemd über, dass er beim letzten Mal dort gefunden hatte. Sicher würde Bakura das gefallen. Zumindest hoffte er das. Denn heute war Weihnachten und er hatte gar nichts, was er dem Dieb schenken konnte. Darüber war er sehr traurig, aber er wusste auch nicht, wie er schnell nochan ein gutes und passendes Geschenk für Bakura zu kommen. Er kannte fast gar keine Läden in der Stadt und Geld hatte er auch nicht. Nur seinen Goldschmuck. Malik erinnerte sich an ihr erstes Treffen. Bakura war damals richtig gierig auf seinen Schmuck gewesen. Hatte er nicht gesagt, dass wäre wertvoll? „Mmmmh..." überlegte Malik und beschloss dann erstmal den Blütenweg zu erkunden, den man ihm da gelegt hatte. Gemütlich schlenderte er den Weg entlang. Beim Bad bog er noch einmal ab, um sich zu waschen und seine Zähne zu putzen. Zwar hatte er vermutet, dass Bakura da war, aber er befand sich auch nicht in diesem Raum. Alöso folgte er nach seiner Morgenwäsche dem Weg weiter. Er führte die Treppe hinunter in die Küche. Noch immer etwas müde, schielte er um die Ecke und musste sich ein lates lachen verkneifen. Er entdeckte Bakura, der in der Küche stand. Er hatte seine lengen weißen Haare zu einem Zopf gebunden und schien mit den ganzen Töpfen, die auf dem Herd brodelten ziemlich überfordert. Grinsend folgte Malik den restlichen Blüten und ging vom Wohnzimmer aus in die Küche. „Hallo Bakura..." wisperte er leise, als er zum Türrahmen hineinblicte und grinste. Bakura blickte erstaunt auf. „Hallo, Schatz." sagte Bakura und lächelte glücklich, schrak jedoch sofort auf, als einer seiner Töpfe überkochte. „Was machst du denn da?" fragte Malik nun und trat in die Küche. Ohne von seinem Herd aufzublicken, antwortete Bakura. „Nein nein Malik, das ist nicht nötig..." Malik kicherte leise. „Ich helf dir trotzdem." Er stellte sich neben ihn und beobachtete die Töpfe. „Ich nehm die links und du die rechts." legte Malik fest und grinste glücklich vor sich hin. Er wusste, dass Bakura diesen Aufwand nur wegen betrieb. Er lächelte sanft, als er Bakuras Löffel nahm und in einem Topf mit Soße rührte. Obwohl Malik das noch nie gemacht hatte, gefiel es ihm. Er hatte seine Schwester beim Kochen beobachtet und er wollte es schon immer mal selbst machen, sein Vater hatte es ihm jedoch nie erlaubt. Darüber war er immer sehr enttäuscht gewesen. Doch jetzt konnte er mit Bakuira kochen, obwohl er etwas verwunderlich fand, dass er nicht über einer feuerstelle kochte, sondern auf so einem seltsamen Gerät. Aber er kannte sich noch nicht gut mit dioesen Dingen aus, sicher würde Bakura ihm erklären, wenn er ihn fragte. Aber jetzt würde er erst einmal diesen Moment genießen. Hier mit Bakura zu kochen. Es war schön. Er rührte in einem Topf und dann beobachtete er den Anderen. Der jedoch nur leise vor sich hin köchelte. Liebevoll lächelte er Bakura an. „Das ist lustig." sagte er kleise und kuschelte sich an den Dieb, der direkt neben ihm stand. Ein verträumtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Ich hab dann nach dem essen noch eine Überraschung für dich... Schatz..." wisperte er und drückte Malik mit einer Hand fest an sich. „Mach dir doch nicht so viel Mühe. Ich weiß doch, dass du mich liebst." wisperte der Blonde leise und kuschelte sich fester an ihn. Er wollte seine Nähe spüren und bei ihm sein. „Und ich liebe dich auch." fügte der Jüngere noch hinzu und lächelte den Dieb liebevoll an.

Bakura

Bakura lächelte und streichelte vorsichtig über den Rücken des Jüngeren, dann drehte er den Herd ab, um sichnun ganz seinem Liebsten zu widmen. Mit einem Grinsen auf den Lippen fasste er ihn an der Hüfte und platzierte den Jungen kurzerhand auf dem Küchentisch. Dann drückte er ihm einen Kuss auf. „Ist alles in Ordung? Hast du gut geschlafen?" Waren seine ersten Fragen. Er hoffte er hatte Malik nicht wehgaten. Vielleicht hatte er zu schnell gehandelt, doch Malik kuschelte sich nur an ihm und lächlete glücklich. „Mach dir keine Sorgen, Bakura. Mir geht es blendend. Ich habe wirklich genossen, dass wir uns gestern vereint haben." wisperte er und drückte sich noch ein wenig fester an ihn. „Du hast mir nicht wehgetan und es war einfach wundervoll. Der 'perfekte Moment', so wie du sagtest." flüsterte der Blonde und drückte ihm einen Kuss auf. „Und ja... Ich habe wundervoll geschlafen, denn ich habe von uns geträumt." fügte er hinzu und lächelte liebevoll. Bakura seufzte erleichtert. Glücklich lächelte er und umarmte Malik zärtlich. „Danke..." wisperte er und hielt den kleineren Körper nah an sich gedrückt. „Heute morgen hab ich mich erschrocken, als du plötzlich nicht mehr da warst, doch als ich die Blüten sah, die überall im Zimmer verstreut lagen, da wusste ich, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Ich liebe dich, Bakura." flüsterte Malik und genoss die süße Umarmung. Bakura löste sich wieder von ihm und grinste. „Dann bin ich jetzt glücklich." sagte er und nahm Maliks Lippen in Besitz. Wie sehr er es liebte diesen Jungen zu küssen. Seine Hände glitten wie von Zauberhand unter seine T-Shirt und berührten die zarte Haut des Jüngern. Malik löste den Kuss und grinste nun ebenfalls. „Sollten wir nicht essen? Bevor es kalt wird." meinte er leise und seine Wangen röteten sich etwas, was man jedoch dank seiner Hautfarbe nur schwer sehen konnte. „Du hast recht," sagte Bakura nur, dann schob er das T-shirt wieder in die richtige Position. Doch plötzlich riss er die Augen auf, als er das schwarze Netzhemd entdeckte, was er in seinem 'Kaufrausch' entdeckt und für Malik mitgenommen hatte. Er schämte sich dafür und hatte es deshalb ganz hinten im Schrank versteckt. Nun röteten sich auch seine Wangen. „Woher hast du das?"te er leise und versuchte Maliks Blicken auszuweichen. Er sollte nicht wissen, dass er sich dafür schämte."ich habs.. in deinem Schrank gefunden, Kura." wisperte Malik leise. „Es ist zwar irgendwie durchsichtig, aber ich wollte dir eine Freude machen, deswegen hab ich es angezogen. Sicher ist es für mich, oder? Es ist ja viel zu klein für dich." erklärte der Jüngere und lächelte lieblich. „Also.. ja schon, aber es war eher ein versehen, dass ich es mitgenommen habe..." flüsterte Bakura leise und senkte seinen Kopf. „Wie soll ich dir denn widerstehen, wenn du so etwas trägst? Mir ist ja schon wieder ganz heiß..." wollte er eigentlich nur denken, sprach es jedoch laut aus. „Du sollst mir doch auch gar nicht widerstehen..." wisperte Malik anzüglich und grinste den Dieb frech an. „Doch ich muss. Ich will nicht, dass du denkst ich liebe dich nur wegen des... nunja.. du weißt schon..." wisperte er leise und errötete etwas. Malik legte seine Arme um seinen Nacken. „Das weiß ich doch." flüsterte er nur, dann drückte er seinem Dieb einen süßen Kuss auf die Lippen. „Wollen wir dann essen?" fragte er noch und grinste, als sich sein Magen mit einem lauten Knurren meldete. Bkaura grinste ebenfalls und half Malik vom Tisch herunter. „Klar doch..." sagte er schnell und ging zurück zum Herd. Er war richtig froh, dass Malik ihm zur Hand gegangen war. Allein hätte er es mit diesen vielen Töpfen nicht mehr ausgehalten. Er wäre schon fast verzweifelt. Aber sein Engel war gekommen und hatte ihn gerettet... /Wie heroisch, aber süß.../ dachte Bakura grinsend und nahm sich einen Topf vom Herd. Malik machte schon anstalten ihm zu helfen, doch Bakura konnte ihn noch aufhalten. „Du wartest hier, du sollst die Überraschung erst dann sehen, wenn das essen drüben ist." sagte er schnell und trug den Topf ins Wohnzimmer. Er vertraute darauf, dass Malik ein braver Junge war und wartete. Das tatdieser auch und Bakura trug nach und nach die Töpfe ins Wohnzimmer und richtete den Tisch nach seinen Vorstellungen her. Sicher würde Malik das gefallen. Sein Weihnachtsgeschenk. Er lächelte sanft und kehrte zurück in die Küche. „Komm schon, Liebling! Zeit für dein Geschenk." Malik lächelte glücklich, doch dann wurde er wieder betrübt. „Ich kann dir schon wieder nichts schenken." sagte er traurig, doch Bakura lächelte nur. „Das schönste Geschenk für mich wäre, wenn du mir ersprichst für immer bei mir zu ble4iben. Ich weiß... das ist leicht gesagt, aber ich möchte, dass unsere Liebe niemals nachlässt. Ich will für immer an deiner Seite bleiben..." wisperte er und lächelte glücklich."Das ist kein Problem Bakura." sagte Malik fröhlich und stürmte auf den jungen Dieb zu, um ihn stürmisch zu umarmen. „Ich liebe dich, Kura und das werde ich bis in alle Ewigkeit tun. Ich lasse dich nicht allein, niemals." sagte er und küsste die Nase des Diebes, spielerisch. „was ist jetzt mit meinem Geschenk." flüsterte er und küsste ihn nochmals. Dann grinste er glücklich und Bakura nahm ihn auf die Arme, um ihn ins Wohnzimmer zu tragen. Grinsend öffnete er die Tür zum Wohnzimmer und begutachtete, den Tisch, den er mit einem großen Strauß Rosen geschmückt hatte. Maliks Augen wurden immer größer je näher sie dem Tisch kamen. Überall lagen Blütenblätter und das essen stand schon bereit und Malik gefiel es, dass sein kleiner Engel jetzt so erstaunt war. Richtig niedlich sah er aus. „Das ist noch nicht dein Geschenk." meinte Bakura grinsend und augenblicklich wurden Maliks Auge noch größer. „Aber was denn sdan?" fragte er vollkommen überrascht und bakura grinste.... „Wir machen eine Reise.... Ich zige dir die Welt... Sozusagen eine Hochzeitsreise." sagte er und grinste. In diesem Moment hätte er alles für eine Kamera gegeben.

To be continued...

Nachwort:

Ich trau mich nicht wirklich was zu sagen, weil ich so lange gebraucht hab #sich versteck# Ich will besser nicht gesehen werden... #drop#

Marik: #fg# #fies und gemein lach# Damit kommst du nicht durch #Anti aus ihrem Versteck zerr# Autor zum lynchen bereit #fg#

Ahhhhhh! Bitte nicht! #mit Tomaten und Burufen überhäuft wird#

Marik: Das wird dir auch nichts nützen! #dreckig lach#

#heul# Tut mir so leid... #snif# #schluchz# #heul# #furchtbare Schuldgefühle hat#

Marik: #noch fieser grins# #Plötzlich am Kragen gepackt wird und sich furchtbar erschrickt#

Wer wohl?: #ins Ohr zischel# Lass doch die armen Autoren in Ruhe und beschäftige dich lieber mir mir... #ggggg#

Marik: #alles stehen und liegen lass# Na klar! #sich mitziehen lässt#

#sich wieder verkriech# Danke Baku... #schluchz# #in der Ecke sitzen bleibt# Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann vergeben... Ich hoffe es wird nicht wieder vorkommen, dass ich euch so lange warten lass... #snif# Es tut mir leid #verbeug# Ich bereue ehrlich...

An dieser Stelle möcht ich das beenden. Für Fehler und Schrift haftet mein Stift. Fragen und Verbesserungsvorschläge...? Bitte reviewen...! (auch wenn ihr sauer seid, bittööööh. #bettel, fleh#)

Bis demnächst dann...

Anti:o)