Frohe Weihnachten
Hier kommt jetzt nach so langer zeit das 6 Kapitel, dieses ist noch nicht Beta Gelesen, denn wie bei gmx werden mails nach 30. Tagen gelöscht und somit war mit der letzten mail von meiner Beta Leserin auch die mail adresse von ihr weg.
Würde mich freuen wenn du dich melden würdest Jenny.
Aus diesem Grund bitte habt Verständnis, es ist ja auch Weihnachtszeit.
Und jetzt ist nur noch eins zu sagen Viel Spaß beim lesen
Kapitel 6.
Holly sah fassungslos zu den zwei Erwachsenen empor, ihre Mutter schien ärgerlich zu sein, dies sah sie an den Geröteten Wangen, die vor Wut zu glühen schienen, der Mann der anscheinend ihr Vater war, sah bleich aus und doch sehr wütend beides vereint ließ einem den angst Schauer über den Rücken laufen sie hatte eine richtige Gänse haut so das sie sich schütteln musste.
Das Rabenschwarze Haar viel ihm ins Gesicht was ihn noch ernster wirken ließ, Holly konnte sich nicht im Geringsten vorstellen mit ihm Verwand zu sein, so wie er ihre Mutter ansah schien er sie zu hassen, doch erstmals brannte ihr eine frage in der kehle, die sie laut hinaus rief „WAS?" sie presste das Buch fest an ihre Brust, als würde es ihr kraft und halt geben, ihr kam das alles so unwirklich vor.
Sie sah von ihrer Mutter das erstaunte und zugleich entsetzt wirkende Gesicht, sie hörte nicht einmal das ihre Namen Gerufen wurden sie sah nur die Bewegung der Lippen ihrer Mutter und von ihrem angeblichem Vater der aber trotz dessen gefasst wirkte.
„Wieso hast du es mir nicht gesagt" kam es nach Sekunden des Schweigens aus Hollys kleinem Kinder Mund, ihre Lippen bebten da sie kurz vor einem tränen Ausbruch stand.
Hermine wollte ihre Tochter nicht so sehen, so ließ sie ihre Arme sinken und ging zu ihr, Holly schniefte laut hals, Hermine ging zu ihr und breitete die arme aus um sie in den Arm zu nehmen wo Holly sich schnell hinein flüchtete, Hermine hatte sich auf die Knie nieder gelassen und schlang ihre Arme um die kleine und hielt sie ganz fest an sich gedrückt, das Buch welches Holly bei sich gehabt hatte lag daneben, ohne das es beachtete wurde.
Holly hatte ihren Kopf an Hermines Hals gebettet und weinte einfach drauf los.
Abseits stand der Mann in Schwarz, er Severus Snape, stand einfach nur da und betrachtete die sich vor ihm abspielende Szene, wie in einem Muggel Film, er war nicht fähig etwas zur Lösung der Situation bei zu tragen zu sehr hatten ihn die Jahre seines Todesser darseins zu einem kalten Graus ohne Gefühle werden lassen.
Doch irgendetwas in ihm rührte sich zum ersten mal seit langer zeit wieder, es bestand also doch noch Hoffnung für ihn, wie er noch leise zu Hoffen wagte.
Seine Augen hatten die zwei vor ihm Knienden gestalten nicht verlassen, er konnte seinen Blick nicht von ihnen nehmen zu sehr hielt es ihn in seinem Bann das kleine Mädchen mit den Schwarzen Haaren weinend am Hals ihrer Mutter die es nicht mehr los lasse zu wollen schien.
Wie gerne würde er auch dort Knien und seine Tochter mit Trösten doch es ging einfach nicht.
Nach endloser Zeit Schlug die Große Uhr des Schlosses Sieben, durch die Lauten dumpfen Töne schreckten Holly und Hermine hoch, Hermine blickte hoch zu Severus Snape der immer noch auf sie herab sah.
Dann sah sie zu Holly ihrer Tochter die ganz Rote Verheulte Augen hatte und sich die Nase laut stark Putzte, was Hermine schmunzeln ließ.
Severus Snapes Blick entglitt Hermine beim zweiten mal als sie zu ihm sah da, er mit wehendem Umhang von dannen Zog, wahrscheinlich zu großen Halle da das Abendessen ja in Zehn Minuten beginnen würde.
Hermine stand dann auf und zog Holly mit sich, mit einem Liebevollen Blick zog sie sie hoch, „Komm wir machen uns frisch so willst du doch nicht in die Große Halle oder mein Schatz" Holly schüttelte ihren Kopf, so viele fragen befanden sich in diesem die am besten sofort heraus wollten doch Hermine sagte nur „Später wenn wir zeit haben."
Das war es dann auch schon wieder, wie immer würde ich mich über Kommentare (R/R) freuen.
Ich wünsche allen noch schöne Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Bis dahin
Will
