Teil 5 -Reunion-

Chapter 23

Sorry Leute, dass ich so lange gebraucht habe!!

Und dann komm ich mit so einem Kapitel...- es ist recht langweilig und recht kurz...

Wie haben da nämlich so ein kleines Problem: Wir sind jetzt so ziemlich mit allem was in den HP-Büchern an Information über diese Zeit steht durch, und sollten jetzt eigentlich selber Kreativ werden...wir wissen nur nicht genau was wir machen sollen - sollen wir 15 Jahre in die Zukunft springen? - die Geschichte zum ende bringen ?Abenteuer einbauen?

Severus

Vom Bettende her zog ich die Decke über uns beide, da ich mit meiner verschwitzen Haut langsam anfing zu frieren.

Das Malfoy Haus war groß, der Kamin war nicht an und draußen waren es die typischen Temperaturen von Mitte Herbst.

Lucius

Ich kuschelte mich wieder an ihn, als er sich wieder hinlegte und warf nebenbei einen Blick auf die Uhr. Ich wusste, dass er jetzt an der Hoghwartsschule arbeitete und deswegen nicht über Nacht hier bleiben könnte. "Wirst du, wenn du Ferien hast wieder zu mir kommen?"

[Er meint, ob Sev wieder einziehen will]

Severus

Ich brauchte eine weile um seine Frage zu verstehen.

Schließlich nuschelte ich in sein Haar "mhhhhmmm" was er hoffentlich als Ja verstand.

Dann zog ich ihn einfach wieder an mich und machte weiter wo ich aufgehört hatte : dösen und seine wärme genießen.

Lucius

Ich lächelte zufrieden und kuschelte mich wieder an ihn, dann würde ich ihn zumindest die Hälfte des Jahres bei mir haben, das war besser als gar nichts.

Severus

Nach einer kleinen Weile einfachem seligem beieinander liegen, fragte ich, trotz dessen dass ich eigentlich gar nicht willig war, SIE zu akzeptieren: "wird Narzissa mich akzeptieren?" und versuchte dabei ihren Namen mit so wenig Abscheu wie möglich auszusprechen. Da Lucius unmöglich von seinem Sohn ablassen würde war mir klar das Narzissa auch hier sein würde, und ich wohl oder übel mit ihr leben musste...

Lucius

"Ja, das wird sie." Ich wollte eigentlich gerade nicht an sie denken, aber er hatte Recht mit seiner Frage.

Severus

Ich kuschelte mich wieder beruhigt an ihn und gab ihm eine kurzen aber innigen Kuss auf die Lippen.

Das würde wohl meine größte Herausforderung in dieser Beziehung werden: Lucius teilen.

Schmerzhaft erinnerte ich mich darin wohin meine Besitzergreifende Art uns das letzte Mal geführt hatte...

Lucius

Ich erwiderte seinen Kuss nicht minder innig und vergrub meinen Kopf dann wieder an seiner Schulter. Ich hoffte, dass es ihm nicht all zu viel ausmachen würde, dass ich offiziell mit Narzissa zusammen war.

Severus

Ich setze mich im Bett auf so dass ich mit dem Rücken am Bettende lehnte und zog Lucius so an mich, dass er mit dem Rücken an meiner Brust lehnte.

"Was hälst du von Mittagessen im Bett?"

Obwohl wir das Frühstück wohl kaum erst vor knapp über einer Stunde beendet hatten, war ich schon wieder hungrig [wen wundert's?]

Lucius

Ich lehnte mich gegen ihn. "Klingt nach einer guten Idee." also rief ich einen Hauself, der uns das Mittagessen an meine Bett brachte. Er schaute zwar verwundert, sagte aber nichts.

Severus

Der Hauself muss ein Genie gewesen sein, denn er brachte uns alles in mundgroßen Happen, so dass wir nicht irgendwie mit Tellern und Messern balancieren mussten. Wir konnten sogar in unserer Position sitzen bleiben:

Nämlich er vor mir mit dem Tablett auf dem Schoss.

Ich hatte somit jedes Mal, wenn ich mich vorbeugte, um mir einen weiteren Happen zu holen, einen einwandfreien Vorwand mich an ihn kuscheln oder ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.

Lucius

Ich genoss es, mal so zu essen und dachte, dass ich das wohl immer so machen könnte, denn das Essen war nicht nur köstlich, sondern so mit Severus zu sitzen war auch wundervoll. Er küsste mich jedes Mal, wenn er sich etwas Neues zu essen nahm und ich wünschte mir, dass es immer so sein könnte...

Severus

Als ich genug gegessen hatte lehnte ich mich entspannt und satt zurück und legte nur noch beide Hände an seine Seiten um den Kontakt zu halten von dem ich immer noch nicht genug bekommen konnte.

Lucius

Als ich schließlich auch satt war ließ ich den Hauselfen das Tablett wieder abholen und drehte mich auf die Seite, sodass ich meinen Kopf auf Severus' Brust legen konnte und ihn so sozusagen als Kissen benutzen konnte.

Severus

Ich unterdrückte ein Kichern, als seine Haare meine Brust kitzelten, ließ es aber sonst zu.

Ich strich ihm mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht und legte die andere auf seinen Bauch, wo sie mit seiner Atmung leicht auf und ab sank.

Ich konnte Stunden damit verbringen ihn einfach nur so zu beobachten.

Lucius

Ich drehte meinen Kopf, um ihn anzusehen und lächelte sanft. Ich konnte seinen Herzschlag hören und fühlen wie er atmete, obwohl seine Hand auf meinem Bauch mich ein wenig wie eine schwanger Frau fühlen ließ, aber das gefiel mir.

Severus

Ich grinste nur zurück nach unten und behielt sonst exakt meine Position bei.

Es war fast so als wären wir nie auseinander gewesen, auch wenn es vielleicht nur eine momentane Illusion war, fühlte es sich an, als sei all das Vertrauen, die Vertrautheit miteinander und ein Teil von der Routine, die wir geteilt hatten, wieder da.

Lucius

Ich wollte ewig so liegen bleiben und mich nicht von Fleck bewegen, nicht mehr arbeiten oder so etwas, nur einfach zusammen mit ihm hier liegen bleiben. Aber ich wusste, dass es nicht möglich war.

Als ich schließlich nach längerer Zeit, die wir einfach nur da lagen und die Gegenwart des anderen genossen, wieder einen Blick auf die Uhr warf, wurde mir schmerzhaft klar, dass wir uns bald wieder trennen müssten.

Severus

Ich folgte seinem Blick und sah ebenfalls dass es schon spät war .Ich konnte mich nicht erinnern jemals einen vollen Tag im Bett verbracht zu haben.

Gegen 21 Uhr begannen wir uns wieder anzuziehen und gingen hinunter in die Halle, von der aus ich mich verabschieden würde. Auf Grund eins nicht enden wollendes Kusses in der Halle passierte es, dass ich doch erst nach 22 Uhr in Hoghsmade ankam und von da aus mich auf den Weg zurück zum Schloss machte.

Als ich die Tür zu meinem Büro, das auch zu meiner 'Wohnung' führte, aufschließen wollte, musste ich entdecken, dass sie bereits offen war. Vorsichtig öffnete ich dir Tür und machte mich bereit auf was ich immer ich dort antreffen würde. Mit Isaak, der in meinem Schreibtischstuhl lag und die Füße auf den Tisch gelegt hatte, hatte ich dann doch nicht ganz gerechnet.

"Schönen Tag gehabt?"; "ja, danke der Nachfrage das hatte ich- aber was zur Hölle machst du in meinem Büro??" "Dir gute Nachrichten persönlich übermitteln!" Nach diesem recht eigenwilligem Auftritt erklärte er mir, dass er Defence against the dark arts an den Nagel hängen würde, um in Pension zu gehen - und er hatte mich vorgeschlagen der neue Hauslehrer von Slytherin zu werden.

Ich schüttelte leicht den Kopf, da ich nicht glaubte, dass Dumbledore so blöd wäre einen Ex- Death Eater genau diesen Posten genehmigen würde. Doch Isaak klopfte mir auf die Schulter und sagte: "Du hast ihn, Junge, du hast ihn!" Noch ziemlich baff und meine Gedanken ein Mischmasch aus Karriere und Lucius, legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein.

Lucius

Ich sah noch einmal kurz nach Draco, bevor ich wieder zurück in mein Schlafzimmer ging und mich fürs Bett umzog. Die Laken rochen noch immer nach einer Mischung aus Sex, Sev und mir, ein angenehmer Geruch, der mich bis in meine Träume begleitete.