Titel: Harry Potter und das behütete Geheimnis
Autor: GefallenerEngel
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, sondern allein J.K.Rowling, ich werde hier mit kein Geld verlangen, sondern schreibe nur zum Spass
Rating: R - naja wegen kapitel 12 hauptsächlich und ich weiss nicht was noch kommt
Zusammenfassung: Harrys 6. Schuljahr hat begonnen und in seinem Umfeld findet eine veränderung statt
Anmerkung/Notiz: Kapitel ist noch nicht korrigiert, Fehler könnten also vorhanden sein -g-
vero: Ach nicht so schlimm, naja manchmal verliert sich mein richtiger Verlauf kurzzeitig, finde aber rechtzeitig immer wieder zurueck ;)
mina: -lol- jop severus fehlt da eigentlich noch, konnte es mir nicht verkneifen, so ein chap zu schreiben und finde es sogar recht gut gelungen ;)
so jetzt kommt nen teilweise verwirrend Chap, welches sich erst in den nächsten Teilen etwas auflösen wird ;)
Schneeballschlachten und Streit
Sirius hüpfte vor Remus durch die Gänge des Schlosses, seitdem er seine Musik hatte und auch noch raus durfte, drehte der Junge total auf, so dass Remus es schwer hatte ihn zu bändigen und etwas zu beruhigen. Die einzelnen Lehrer hatten sich schon über das auffällig fröhliche Verhalten des Gryffindor beschwert, vor allem Snape versuchte seine kalte Maske aufzubehalten, in dem er Sirius Punkte abziehen wollte, es aber nicht über sich brachte und somit den Hass von den Slytherins weiter auf sich zog.
Remus beobachtete den hüpfenden Sirius weiter, während sie durch das Tor zum Schloss schritten und sich auf den Weg zum See machten.
"Sirius bitte bleib in meiner Nähe und hör auf herum zuspringen, das macht mich ganz nervös." Remus legte seine Hand auf die Schulter des Jungen und schaute ihn bittend an, bevor er ihn wieder losließ.
"Okay…"Sirius schaute auf den Boden, so dass Remus nicht anders konnte und den Jungen weiter springen ließ.
Als sie am See ankamen, standen schon alle Sechstklässler auf einer Wiese und warteten auf Sirius und Remus, die langsam auf sie zugingen.
"Na endlich und was nun?" fragte Ron, der immer noch misstrauisch zu Dean schaute.
"Was wohl Schneefußball." warf dieser daraufhin ein und warf Sirius den Ball zu, der neben ihm lag.
"Das geht aber doch schlecht." Ron betrachtete nervös die zwei Anderen, bevor er sich nach hinten fallen ließ und alle um ihn herum auf ihn zu stürzten.
"Geht's ihm nicht gut?" Ron hörte genau Sirius Stimme vor sich und warf dem Jüngeren eine Handvoll Schnee ins Gesicht.
"Treffer und jetzt Schneeballschlacht und nichts mit eurem komischen Ball." schrie Ron und warf sich auf Dean, der ihn verdutzt anschaute.
"Das war gemein, das hat man gar nicht gesehen, dass du geworfen hast." Sirius ließ sich maulend in den Schnee fallen, sprang aber sofort auf, nachdem Neville und Seamus ihm Schnee in die Winterrobe gesteckt hatten.
Sirius griff den Schnee vor sich und bewarf nun seine Mitschüler geschickt, die seinen Würfen nicht ausweichen konnten. Nach endlosen Minuten waren alle Schüler bis auf Sirius durchgefroren und durchnässt. Der Schwarzhaarige schaute sich die anderen Atemlos an, die im Schnee lagen und nach Luft rangen.
"Woher….kannst….du….das….so gut." schnaufte Ron, der sich langsam wieder aufrappelte.
"Ist nicht schwer, ist wie Baseball, da muss man sein Ziel auch immer treffen."
"Merlin…was ist denn bitte Baseball schon wieder?" fragte Ron und schaute in die Runde.
"Nein Ron, diesmal nicht, beleg Mugglekunde oder les wenigstens ein Buch über Mugglekunde, aber mach endlich was!" schrie Hermione und stürmte an den verdutzten Jungs zurück ins Schloss.
"Harry? Was ist denn in sie bitte gefahren?" Ron schaute fragen zu seinem Freund, während Sirius vor ihren Füßen in schallendes Gelächter ausbrach.
"Frag nicht!" Harry schaute zu Ron, bevor er hinter Hermione ins Schloss rannte.
"Sirius komm hoch, wir wollen zurück. Professor Snape passt gleich für ein paar Stunden auf, während ich etwas mit Professor Dumbledore besprechen muss." Remus zog den lachenden Sirius auf die Beine und schleppte ihn hinter sich zurück ins Schloss.
"Mione warte, bitte!" Harry flehte seine Freundin an, die ihn nicht beachtete sondern weiter durch die Gänge Hogwarts stürmte.
"Och Schlammblut und Potter haben Streit!" Hermione blieb vor Malfoy stehen, der sie kalt anschaute.
"Geh mir aus dem Weg Frettchen!" schrie Hermione und wollte sich an Malfoy vorbei drücken, der sie davon abhielt, so dass sie unsanft auf dem Boden landete.
"Mach das noch einmal Malfoy und ich erlaub Sirius sonst was mit dir zu machen." schrie Harry nun und aus dem Gesicht seines Gegenübers wich jegliche Farbe.
"Mach das und ich liefere ihn an den dunklen Lord aus! Aber Sag mal Potter bist du so schlecht im Bett, das Schlammblut nichts mehr mit dir zutun haben will?" Malfoy lächelte Harry kalt an, der sich nun auf ihn stürzte.
"Mr Potter, Mr Malfoy immer wenn ich ihnen Beiden begegne finde ich Sie am Boden vor, 20 Punkte Abzug, für Sie beide." Snape schaute die Streithähne wütend an, bevor er weiterging und die Runde sich auflöste.
"Du bist unmöglich Harry!" Hermione hatte sich vor Harry ausgebaut und schaute diesen nun wütend an.
"Aber…"
"Versuch es nicht einmal…." Hermione stürmte am verdutzten Harry vorbei und bog in den nächsten Gang ab.
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"Ah Remus, schon dich zu sehen." Dumbledore erhob sich aus seinem Stuhl und ging auf Remus zu, der sich neben den Kamin gestellt hatte.
"Was gibt es denn so wichtiges? Das ich Sirius wieder mit Severus allein lassen musste." Remus schaute den Schulleiter besorgt an, der mit einem Wink seines Zauberstabes zwei Sessel hergezaubert hatte, worin sich die Zauberer nun niederließen.
"Keine Sorgen, Sirius ist in guten Händen. Aber genau darum geht es, auf dem Jungen liegt ein mächtiger Zauber." Dumbledore schaute Remus ernst an, als er sprach und das Lächeln auf dem Gesicht des Werwolfes erstarb sofort.
"Eigentlich wollte ich sagen, dass ich mir mehr Sorgen um Severus mache, aber das wäre nach dieser Nachricht gelogen. Haben wir eine Möglichkeit den Zauber zu brechen?"
"Keine besonders gute, der Zauber läßt sich nur von einem Elternteil brechen, oder von einem Elternersatz. Der Junge hat nichts von Beiden." Dumbledore senkte seine Stimme und schaute besorgt ins Feuer.
