Shounen-Ai Adventkalender - 7. Türchen

Fandom: Kizuna
Titel: Ein besonderer Adventkalender
Autor: Crimsonsoul
Mail: Crimsonsoullycos.de
Pairing: Masa x Kai
Rating: Lemon

Disclaimer: Nichts von alledem hier gehört uns. Wir leihen uns die Charaktere
nur kurz aus, um den Lesern die Wartezeit auf das Christkind zu verkürzen.
Eben sowenig bereichern wir uns an ihnen und Geld verdienen wir hiermit schon
gar nicht.

Persönlicher Kommentar: Wow OO , bin ich schon wieder dran, das geht
schnell freu Ich möchte mich ganz herzlich für eure Kommis bedanken, hab
mich uuuurrr gefreut kommisliebhabunddrück Diese FF hab ich geschrieben,
weil ich ein bisschen enttäuscht war, wie Kizuna ausging. Also hab ich quasi
eine Fortsetzung geschrieben. Ich hoffe, sie gefällt und ich entschuldige mich
schon mal im Vorfeld dafür, da ich eine Lemon zum ersten Mal schreib.

Enjoy

„RRRRRRRRRRRooooooohaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!! Dieser Idiot hat schon wieder

aufgelegt."

Kei schreckte aus dem Schlaf hoch und wäre beinahe aus dem Bett gefallen. Verwirrt blinzelte

er auf die Uhr, die gerade mal hab sieben Uhr anzeigte, und fuhr sich dann leicht entnervt

durch die Haare. Dieser Urschrei konnte nur eines heißen, dass die kleine lästige Ratte von

Bruder wieder bei ihnen schmarotzte. Seit der Nachfolger des Sagano-Gumi Klans Kai bei dem

Duell einfach stehen lassen musste und wegen der Arbeit nach Osaka zurückreiste, war es so,

dass Kai immer wenn er Beziehungsprobleme hatte, zu Ran-chan kam und sich ausheulte. Ab und

zu konnte Kei ja noch verstehen, aber dass es sich nun um fast jeden Tag handelte, machte

seinen Nerven doch zu schaffen. Noch dazu hatte er gestern Nachtschicht geschoben und als

er danach nach Hause fahren wollte, begann es zu schneien. Dieser Umstand hätte Kei

eigentlich erfreut, doch der Schnee war nach kurzer Zeit so dicht, dass er mehrere

Stunden mit dem Auto brauchte. In den Nachrichten hieß es, dass dies der eisigste Winter

war, den Tokio seit langem gesehen hatte.

Also, was tun in dieser Situation? Kei stapfte sauer ins Wohnzimmer, stieß mit einem

lauten Knall die Tür auf. Er wollte gerade zu einer Schimpftirade ansetzen, doch als er

Kai ansah, blieben ihm die Wörter ihm Hals stecken. Erst konnte er nicht glauben, was

sein kleiner Bruder da anhatte, doch nach dem ersten Schock begann er zu glucksen und

dann auch noch lauthals loszulachen.

Kai und Ran-chan, welcher mit Nadel und Faden vor Kai kniete, sahen erst geschockt zu Kei,

dann blaffte Kai ihn an.

„Schnauze, Affengesicht!" rief er beleidigt.

„Kei…" Ranmaru versuchte noch seinen Geliebten zu warnen, denn er wusste, dass die Beiden

sich nach jedem kurzem Beisammensein in die Wolle kriegten.

„Hngh...Kai, um Gottes Willen,…hihi…was hast du für einen Kimono an?" lachte Kei immer noch.

„Erstens geht dich das nichts an und…" Kai war merkwürdig rot um die Nase geworden, „…und

Zweitens ist das ein Geschenk für Masa."

Kai hatte einen wunderschönen, leuchtend hellbraunen Kimono an, welcher mit dunkelgrünen

Efeuranken verziert war. Das helle Braun unterstützte Kais Augen und brachte diese noch

mehr zur Geltung. Der Kimono wurde nur durch einen dunkelbraunen Obi zusammengehalten,

der jedoch offen auf dem Boden lag. Kais Untergewand war in einem tiefen dunklen Blau

gehalten auf dem kaminrote, nummerierte Täschchen aufgenäht waren. Ran-chan war gerade

dabei gewesen ein weiteres Täschchen aufzunähen, als Kei wutschnaubend ins Zimmer kam.

„Ein Geschenk?" fragte Kei mit einem anzüglichen Grinsen.

„Ja, genau. Wenn du's unbedingt wissen willst, es wird so etwas wie ein Adventkalender."

nuschelte Kai mit hochrotem Kopf und sah dabei aus dem Fenster, wo immer noch reges

Schneetreiben herrschte.

Seine Gedanken schweiften langsam zu dem rund zweieinhalb Stunden entfernten Osaka, wo Masa

wahrscheinlich gerade am Schreibtisch in der Sagano-Gumi Zentrale irgendeinen Papierkram

erledigte, die Kyosuke ihm brachte. Er hatte ihn schon so lange nicht mehr gesehen und er

vermisste ihn mit jedem Tag mehr. Zwar standen sie immer noch in regelmäßigen Telefonkontakt,

doch seit dem Duell, welches vor ungefähr drei Monaten stattfand, hatten sie sich nicht mehr

gesehen. Kai wurde es langsam zu bunt, er wollte Masa endlich wieder sehen und so beschloss er

einfach, nach Osaka zu fahren und ihm einen kleinen Besuch abzustatten. Außerdem hatte Kai die

Entscheidung getroffen, endlich mit Masa zu schlafen. Schon lange sehnte er sich danach in den

starken Armen seines Geliebten gehalten zu werden, um dort die Sicherheit und Wärme erleben zu

können, die er so dringend benötigte. Er wollte die Nähe und Liebe Masas nicht missen und seine

Idee mit dem Adventkalender würde Masa sicherlich gefallen.

„…Erde an Kai…"

„Was?" fragte Kai und schreckte aus seinen Gedanken auf.

„Ich nehme an, da du dir diesen…ähm…"Adventkalender" von Ran-chan anfertigen lässt, fährst du

recht bald nach Osaka und das heißt wir haben endlich wieder Ruhe vor dir! Ich hoffe nur, du

bleibst etwas länger weg." grinste Kei leicht bösartig und legte bedeutungsvoll seine Arme um

Ranmarus Hüfte, welcher gerade mit dem letzten „Kästchen" fertig geworden war und sich erhob.

Dies schien Ran-chan jedoch nicht zu passen und er bekam eine saftige Kopfnuss und ein stummes

Kopfschütteln.

„Du kannst mich mal…" schimpfte Kai und ging sich umziehen.

„Oh Mann, so eine Nervensäge."

„Kei, versteh doch, dass es ihm wichtig ist. Du solltest deinen Bruder mehr unterstützen." sagte Ran.

„Ist ja gut. Ich werde ihn zum Shinkansen begleiten." lächelte Kei und drückte Ran-chan einen Kuss

auf.

Nach zweieinhalb Stunden Fahrt mit dem Shinkansen hatte Kai das Warten und Sitzen satt, da er

immer aufgeregter wurde. Was Masa wohl zu seinem kleinen Geschenk sagen würde? Ob er es

überhaupt annehmen würde? Kai war froh, als er endlich in der Station ankam und hinaus in die

eisige Kälte ging. In Tokio hätte er wegen des Schneetreibens fast den Zug verpasst.

‚Tu nichts Unanständiges, was ich nicht auch tun würde.' Dass hatte Kei ihm lachend hinterher

gerufen, als sie sich am Bahnhof verabschiedeten. Auch jetzt noch wurde er bei dem Gedanken

rot, wie ihn die ganzen Passagiere angeschaut hatten.

Er lief gerade die ersten paar Meter und überlegte, wohin er wohl als erstes gehen sollte,

wenn er Masa finden wollte. Als jemand plötzlich an seinen Arm zerrte, ihn herumdrehte und

seine Lippen auf Kais drückte.

/Masa ist hier?! Wie ist das möglich?/ dachte sich Kai, musste sich aber eingestehen, dass er bei

diesem Kuss nicht lange klar denken konnte und öffnete seine Lippen, damit Masas Zunge

ungehindert eindringen konnte, was sie auch tat. Kai krallte sich in Masas Anzug und stöhnte leise

in den Kuss. Nach eine Weile löste sich Masanori, lächelte seinen jungen Herrn an, welcher mit

hochroten Wangen vor ihm stand.

„Das hätte nicht unbedingt in der Öffentlichkeit sein müssen, aber ich freue mich darüber."

gestand sich Kai ein und lächelte zurück. „Woher hast du gewusst, dass ich komme?"

„Sagen wir so, die Vögel in Tokio zwitscherten es mir." deutete der hoch gewachsene Yakuza

geheimnisvoll an. „Kei, hab ich recht? Dabei wollte ich dich doch überraschen." schmollte Kai.

„Sei ihm nicht böse, er hat es gut gemeint und so konnte ich dich abholen." Lächelte Masa wieder.

„Außerdem hab ich dich schrecklich vermisst, es hat mir hier schon wehgetan." Er zeigte auf sein

Herz, welches bei dem Anblick des Jungen schneller zu schlagen schien. Der Yakuza sah, wie Kai

errötete, was ihn natürlich noch mehr erfreute.

„W…Wollen wir nicht irgendwohin gehen, wo es wärmer ist?" fragte Kai auf einmal sehr aufgeregt.

„Natürlich. Ich bringe dich erst einmal nach Hause."

„Nei…nein. Ich würde gerne mit dir alleine sein, wäre das möglich?" stammelte Kai verlegen.

Masa sah seinen jungen Herrn einen Moment sprachlos an, dann stimmte er dem zu und sie machten

sich auf den Weg zu Masas Stadtwohnung.

/Du wirst da jetzt rausgehen und diesen gut aussehenden, umwerfenden Mann verführen, hast du

mich verstanden?!/ ermutigte sich Kai. Er hatte kurz nachdem sie in Masas Wohnung angekommen

waren, erst einmal geduscht und zog sich gerade seinen „Überraschungskimono" an. Er war total

aufgekratzt und nervös, immerhin würde heute sein erstes Mal sein. Außerdem wurde es langsam

Zeit, dass er seinen Plan in die Tat umsetzte, schließlich konnte er Masa nicht noch eine Stunde

warten lassen und so ging er mit entschlossener Miene ins Wohnzimmer, wo der zukünftige Chef des

Sagano Klans auf einer Couch saß und einen Scotch trank.

„Hallo, ich dachte schon du wärst in der Badewanne ertrunken?" scherzte Masa.

Kai lächelte, sagte jedoch nichts weiter dazu und ging langsam auf seinen Geliebten zu, der nun

auf der Couch etwas nach vorne gerückt war um sein Glas auf den vor ihm stehenden Tisch

abzustellen. Als Kai Masa erreichte, sah dieser etwas verwundert auf, blieb jedoch auch stumm.

„Masa, zieh mich aus!" flüsterte sein junger Herr mit einem Rotschimmer um die Nase. Der Yakuza

glaubte sich verhört zu haben, doch als er in Kais Gesicht sah, war da eine Entschlossenheit, die

vorhin nicht da gewesen war und so machte er sich ans Werk und begann langsam den

dunkelbraunen Obi zu lösen, der den hellbraunen Kimono zusammenhielt. Als er den Kimono leicht

öffnete, kam ein dunkelblaues seidenes Untergewand mit kaminroten nummerierten „Kästchen"

zum Vorschein. Masa schaute den Blonden fragend an.

„Das ist mein Geschenk an dich für den Advent." lächelte Kai schüchtern.

Ihm fiel das blonde, geschmeidige und noch etwas nasse Haar ins Gesicht, als er sich nach vorne

beugte, dem Älteren die Brille abnahm und ihn leicht küsste. Masa staunte nicht schlecht, doch er

ließ es sich nur zu gerne gefallen und er vertiefte den Kuss. Seine Zunge drang leicht durch die

geöffneten Lippen des Jüngeren und begann einen leidenschaftlichen Kampf um die Vorherrschaft.

Wie nebenbei zog er Kai auf seinen Schoß, streifte den hellbraunen schweren Kimonostoff von

seinen Schultern und begann, nachdem sie sich aus dem Kuss wegen Luftmangels lösen mussten,

langsam sein Gesicht mit Küssen zu bedecken, wobei er geschickt in Richtung Ohr wanderte.

Masa wusste, dass sein junger Herr dort sehr empfindlich war.

Kai war inzwischen damit beschäftigt, ihn aus dem störenden Hemd zu befreien, kam jedoch ins

Stocken, als der Ältere sanft in sein Ohr biss.

„Mhh…Masa…" stöhnte Kai leicht und drängte sich näher an ihn. Masa nutzte dies natürlich und

glitt nun mit hauchzarten Küssen den Hals hinab bis zu seinem Schlüsselbein um sich dort

festzusaugen. Doch seine Hände blieben keineswegs untätig, nein, sie wanderten nun über den

spärlich verhüllten Oberkörper des Jungen.

„Ahhh, bitte…." Kai grub seine Finger in Masas dunkelbraunes, glänzendes Haar und befreite Masa

mit fahrigen Bewegungen aus seinem Hemd. Zur gleichen Zeit entdeckte Masanori, dass in dem

siebten roten Täschchen etwas versteckt war und zog es neugierig heraus. Es war ein Kondom. Der

Yakuza hob den Kopf und betrachtete seinen jungen Herrn, der mit halb geöffneten Augen, welche

sich leidenschaftlich und voller Erregung in seine brannten, und leicht geöffneten, feuchten Lippen

zu ihm herabblickte.

„Bist du dir sicher, dass du es willst?" fragte Masa nun, den diese Erscheinung nicht kalt ließ. Er

wartete angespannt auf eine Antwort, als er ein geflüstertes ‚Ja' hörte. Masa küsste Kai noch einmal,

hob ihn dann hoch und trug ihn in dann ins Schlafzimmer.

Dort angekommen, legte er seinen kostbaren Schatz vorsichtig aufs Bett, setzte sich daneben,

schob den dunkelblauen Stoff des Untergewandes beiseite und begann den Oberkörper des Blonden

langsam zu liebkosen. Als er anfing die Brustwarzen zu streicheln, kam ein lautes Stöhnen aus

Kais Mund und sein Körper bog sich Masas Hand entgegen.

„Ngh…das…ist so…" weiter kam Kai nicht, denn nun spürte er Masas Zunge an seinen

empfindlichen Stellen und war weder in der Lage zu sprechen noch vernünftig zu

denken. Das waren einfach unbeschreibliche Gefühle, die ihn durchfluteten und

immer stärker wurden. Kai warf den Kopf von einer Seite auf die andere und wölbte

hin und wieder seinen Körper dem anderen Körper entgegen, der nun halb auf ihm lag

um ihn besser zu spüren und mehr von den lustvollen Gefühlen zu bekommen. Es war

noch besser, als er es sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte.

Kai war so auf seine Empfindungen konzentriert, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie Masas

Liebkosungen in tiefere Gefilde versanken. Kai riss erstaunt die Augen auf und schrie erregt

auf, als er Masas Mund an seinem Penis spürte. Er schob sein Becken dieser heißen Süße

entgegen, die soviel mehr versprach. Doch Hände, welche sich um sein Becken legten, drückten

ihn sanft nach unten.

„Ohh…mmmeinn…Gottt…ngh…Masa…" keuchte Kai lustvoll auf und er fühlte, wie eine heiße

Zunge sein Glied streichelte. Masa ließen die lustvollen und erregenden kleinen Schreie nicht kalt und er

musste sich eingestehen, dass er bald nicht mehr konnte, da er sehr erregt war und schon schwer

atmete. Er spreizte Kais Beine vorsichtig noch ein Stück, legte sich ganz auf ihn und rieb langsam

sein Glied an dem von Kai.

„Ahhmmmhh…Kai…ich kann bald nicht mehr…" keuchte Masa. Auch Kai gab ein zustimmendes

Nicken von sich, da er schon vor einiger Zeit die Fähigkeit zu sprechen eingebüßt hatte. Schnell

entfernte Masa die lästigen Kleidungsstücke, nahm dann eine Tube Gel, tat etwas von

dem Inhalt auf seine Finger und positionierte diese an Kais Hintern. Masa glitt über die Lippen des

Jüngeren und flüsterte ihm leise ins Ohr, dass er keine Angst haben musste, woraufhin er ein

leichtes Nicken bekam.

Kai spürte einen Finger langsam in sich eindringen. Er verspannte sich kurz, da es sich ungewohnt

anfühlte und auch ein bisschen kalt wegen des Gels war, aber er hatte keine Schmerzen. Nach einiger

Zeit bewegte sich der Finger in ihm vorsichtig und er spürte, wie dies ungeahnte neue Gefühle

heraufbeschwor. Kai keuchte erregt auf und bewegte sich anfangs langsam, dann immer schneller

gegen den Finger. Als Masa sah, dass Kai sich entspannte und sich auch noch gegen seine Finger

bewegte, drang er mit einem Zweiten und nach kurzer Zeit auch noch mit einem Dritten in ihn ein.

Kai spürte nun drei Finger in sich und ließ seine Hüfte immer schneller kreisen, keuchte dabei immer wieder

lustvoll auf und auf einmal hatte er das Gefühl, als würde etwas in ihm explodieren, denn Masa hatte

genau seinen empfindlichen Punkt getroffen. Er schrie laut auf und warf seinen Kopf nach hinten und

bäumte sich auf. Das war das Zeichen auf das Masa gewartet hatte, er zog seine Finger zurück

und streifte sich schnell das Kondom über.

„Bitte…mach schnell,…ahh…es ist soo…heiß…" keuchte Kai. Masa lächelte ihn liebevoll an,

hob Kais Hüfte etwas an um besser in ihn dringen zu können und schob sich nun langsam in den

Körper unter ihm. Kai krallte sich vor Erregung ins Bettzeug, warf seinen Kopf hin und her und

stöhnte dazwischen immer wieder auf. Als Masa ganz eingedrungen war, wartete er kurz bis sich

Kai entspannt hatte und begann langsam in den jungen Körper zu stoßen. Gleichzeitig umfasste er

sanft Kais Gesicht und verwickelte ihn wieder in einen heißen, leidenschaftlichen Kuss.

Der junge Herr passte sich den Stößen des Yakuza sofort problemlos an und bewegte sein Becken

entgegen den immer härter werdenden Stößen. Als Masa den Kuss beendete, wanderte er über die

inzwischen fein mit Schweiß überzogene Brust zu den Brustwarzen, biss sanft hinein und saugte

sanft daran, was ihm einen heiseren, erstickten Schrei einbrachte.

„Maa…saaa…könntesttt…duu, ich meine,…würdest du…fester…ähhmmm…" stammelte Kai erregt Der Größere lachte

leise auf und gab seinem Geliebten einen süßen Kuss, bevor er Kais Hüften noch mehr anhob um

dann härter einzudringen. Er spürte, dass Kai schon nahe an der Grenze zum Orgasmus stand und

nahm nun auch seine Hand zu Hilfe und verwöhnte den Jungen. Die Stöße und die Hand des

Älteren taten ihr übriges. Der Kleinere kam mit einem lauten Schrei in Masas Hand, worauf sich

die Muskeln Kais um Masa zusammenzog und er auch keuchend zum Höhepunkt kam.

Kai war danach so benommen, dass er nicht bemerkte, wie Masa sich neben ihn legte, sie beide

zudeckte und ihn in den Armen haltend einschlief.

Schwache Sonnenstrahlen, die sich den Weg durch die grauen Winterwolken bahnen konnten,

fielen fahl ins Schlafzimmer und weckten langsam, aber sicher Kai auf. Dieser grummelte

vor sich hin, drehte sich um und kuschelte sich näher an die wärmende Quelle.

„Guten Morgen. Schon wach?" fragte eine bekannte Stimme. Kai schreckte leicht auf und sah

Masa an. Er erinnerte sich an die vergangene Nacht und wurde wieder rot, woraufhin der Ältere

in Lachen ausbrach.

„He, was gibt's da zu lachen?" brauste der Kleine auf, wurde aber durch einen schönen langen

Kuss zum Schweigen gebracht.

„Danke, für den Adventkalender. So etwas hätte ich gerne nächstes Jahr wieder." grinste Masa.

„Erst nächstes Jahr wieder? Und was machen wir in der Zwischenzeit?" fragte Kai nun amüsiert.

„Nun, da werden wir schon etwas finden."

Masa zog Kai in einen süßen Kuss. Dies würde bestimmt noch ein schöner Advent, da

noch viele Kästchen geöffnet werden mussten.

Owari