Titel: Harry Potter und das behütete Geheimnis
Autor: GefallenerEngel
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, sondern allein J.K.Rowling, ich werde hier mit kein Geld verlangen, sondern schreibe nur zum Spass
Rating: R - naja wegen kapitel 12 hauptsächlich und ich weiss nicht was noch kommt
Zusammenfassung: Harrys 6. Schuljahr hat begonnen und in seinem Umfeld findet eine veränderung statt
Anmerkung/Notiz: Kapitel ist noch nicht korrigiert, Fehler könnten also vorhanden sein -g-
Wie Hund und Katz – Vater und Sohn
Remus schüttelte den Kopf, während er wieder zum Lehrertisch ging, allerdings behielt er dabei beide Sirius genau im Auge, die Seelenruhig am Gryffindortisch saßen und auf das Essen wartete.
Harry hatte sich gefangen und setzte sich neben die Beiden, während Dumbledore sich erhob und alle Blicke auf sich hatte.
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Harry rannte hinter Siri und seinen Paten her, nachdem sie die große Halle verlassen hatten.
"Wartet doch mal!"
"Oh Harry." Siri schaute den Gryffindor kurz an, bevor er seinen Blick auf den Boden senkte und einmal tief durchatmete.
"Lasst uns nicht hier reden, vielleicht gibt es ja Spione!" Sirius zwinkerte kurz, bevor er weiter lief und sie Remus Wohnung erreichten.
"Wird das hier immer größer oder bilde ich mir das nur ein?" Harry schaute sich genau um, während er sprach und rieb sich ein paar Mal die Augen.
"Hier wohnen schließlich ab jetzt der Personen, da muss es ja auch mal geräumiger…." weiter kam Sirius nicht, da er von Remus unterbrochen wurde.
"Sirius Black! Du solltest hier bleiben und nur deinen Sohn in die große Halle schicken, das wird jetzt Probleme geben. Dumbledore hat jetzt die Arbeit, alle zu beruhigen"
"Reg dich ab Moony, ich bin schließlich kein Flüchtling mehr, außerdem kann ich meinen Kleinen ja nicht allein zu euch schicken!" Sirius strich dem Schwarzhaarigen durch die Haare, wobei dieser sein Gesicht verzehrte.
"Du hast einen sehr schlechten Einfluss auf ihn glaube ich langsam!" Remus ließ sich in den Sessel fallen, auf welchen er zugegangen war.
"Das stimmt gar nicht Professor. Ich hab einen guten Einfluss auf ihn!" Siri grinste den Lehrer frech an.
"Wo ist nur der niedliche Junge hin, den wir im August zu uns geholt haben?" Remus seufzte und schaute in das grinsende Gesicht Siri's.
"Na hier!"
Harry folgte dem Gespräch amüsiert und beobachtet, wie Vater und Sohn sich stark ähnelten.
"Wieso seid hier eigentlich hier?" Harry atmete erleichtert aus, er wollte die Frage schon beim Essen stellen, hatte es sich aber bis dahin verkniffen.
"Na Siri kann schlecht die Jahresprüfungen zu Hause ablegen und zu dem kann er hier noch effektiver lernen!"
Siri streckte seine Zunge raus, um so zu signalisieren, dass er dazu eigentlich keine Lust hatte. Harry schmunzelte über das neue Selbstvertrauen und die Geste des Schwarzhaarigen.
"Er wird allein am Unterricht teilnehmen?"
"Natürlich, er ist schließlich kein Kleinkind mehr!" Sirius schaute entsetzt zu seinem Patensohn, der verdutzt aus der Wäsche schaute.
"Ich mein ja nur, beim letzten Mal ist Malfoy beinahe gestorben, was allerdings kein Drama gewesen wäre."
"Wir haben unter anderem daran gearbeitet und er hat jetzt alles unter Kontrolle, hast du schließlich auch schon gesehen! Oder was meinst du dazu Kleiner?" Sirius zwinkerte seinem Patensohn zu, der wissend nickte.
"Ich bin nicht klein!" Siri knurrte seinen Vater wütend an.
"Und was willst du machen, dass ich dich nicht mehr so nenne?"
"Ein Zauber, den ich gelesen habe, fängt Zauberer oder Hexen in ihrer Animagigestalt ein, dann eine verzauberte Hundeleine und ein schönes Flohbad!" Siri schaute triumphierend zu seinem Vater.
"Das würdest du nicht wagen!" Sirius schaute geschockt zu dem Schwarzhaarigen, Remus und Harry taten es ihm gleich.
"Willst du es testen?"
"Gut, gut ich glaub dir ja und wie soll ich dich dann nennen?"
"Gute Frage, ich überleg mir dann noch was."
Der Abend verlief ruhig weiter, Siri erzählte Harry, wo sie die letzten Wochen verbracht hatten, und was er alles gelernt hatte. Bevor der Gryffindor in seinen Schlafsaal zurückging und Siri in sein Bett verfrachtet wurde, nachdem er auf dem Sofa eingeschlafen war.
