Weiter geht's mit Kapitel 2! Ich weiß, ist ein bisschen schnell, aber ... naja. Mir fällt halt (meistens) viel ein....g so wie jetzt.......ich rede und rede...............aber ich hab' Zeit........naja, ok! gggg Hoffe halt, es gefällt euch wieder und ihr hinterlasst ordentlich Reviews!!!! Sonst It's going to end!!
Mimmy: Danke fürs R!!! bitte schreib mir wieder!!!
Überall waren
Skelette. Untote. Sie griffen ihn an. Er kämpfte tapfer, doch
sie waren zu viele. Er musste aufgeben. Aber was war nur mit ihm los?
Sonst gab er doch nie auf? Aber seine Hände wollten ihm nicht
gehorhen, er sah wie er das Schwert fallen ließ und ein Untoter
sich näherte.
Barbossa. Er starrte den grinsenden Kapitän
an und dann spürte er den Schmerz. Den Todesschmerz. Ein lauter
Schrei entwich seiner Kehle......
"Jack...was ist los???"
Gibbs schüttelte seinen Käpten, der sich schreiend im
Schlaf herumwälzte. Es war bereits morgen und die Sonne lachte
vom Himmel.
"Was? Wie? O Mann, ich glaube....nichts ist
werter Gibbs....ich hatte nur schlecht geträumt. Alles in
Ordnung, geh' bitte wieder an deinen Posten."
Der Pirat
sah seinem Manne nach, wie er wieder an den Seilen der Segel zog. Er
schmunzelte. Eigentlich hatte er ihn angelogen, denn es war NICHTS in
Ordnung.
Einen so schlimmen Traum hatte Jack noch nie gehabt, er
war ja schließlich stark im nehmen (wenn man SEINEN Worten
glauben schenken konnte).
Ihm fröstelte, wenn er an den Traum zurück dachte. Er war ihm so real erschienen. Naja, was solls! Mit einem Ruck setzte er sich auf und stapfte (eigentlich schlurfte er mehr) zu dem Steuerrad. Heute wollten sie noch eine weite Reise machen...
William Turner II stand enstweilen in seiner Arbeitsstätte ud betrachtete sich kritisch in einem kleinen, dreckigen Spiegel, der seinen Platz an der Wand gefunden hatte. Seine Haare hatte Will mit einem Tuch zurückgebunden und er hatte sein Arbeitsgewand gegen eine braune Jacke getauscht.
Heute hatte er sich mit Elizabeth
verabredet, sozusagen war heute ihr "letztes Date" vor
ihrer Abreise, denn die junge Frau muss für Ein Jahr nach
England, um dort ein paar kleine Geschäfte für ihren Vater
zu erledigen und um dort eine Ausbildung zu machen.
Will wäre
ja gerne mit ihr gekommen, aber er konnte nicht aufhören zu
Arbeiten und ohne Geld (was er eigentllich sowieso nie besaß)
konnte er sich keine Reise leisten.
So blieb ihm der
versoffene Mr. Brown, der Comodorre und der Gouverneur (Liz' Vater) ,
mit denen er streiten konnte. Denn Elizabeth und er waren sich - seit
ihrer Rückkehr ihres Abenteuers vor 7 Tagen - öfters in den
Haaren gelegen.
Mal ging es um ihre Liebe, mal um Elizabeth's
Abreise.
"Wie wenn die ewige Streitereien nicht meine größten Probleme wären!", hatte er sich gedacht, denn er träumte immer noch von seiner Gefangenschaft und von den Piraten allgemein.
Endlich war Will nun mit sich zufrieden und verließ die Schmiede. Bevor er jedoch zu Elizabeth's Haus, oben auf den Berg, ging, machte er noch einen kurzen Abstecher zum Hafen. Er wollte sich den dort stattfindenden Markt nicht entgehen lassen und bei dieser Gelegenheit konnte er dem Comodorre (wenn er anwesend sei) gleich schonend beibringen, dass seine über alles geliebte und verzweifelt gesuchte "Interseptor" irgendwo in der Karibik auf dem Meeresboden lag.
Doch als Will im Hafen
angekommen war, wurde sein Blick von einer Menschentraube angezogen,
die mit neugierigen Gesichtern auf das offene Meer blickten. Ein
Schiff näherte sich der Küste.
Es war ein ziemlich
großes Schiff. Als es näher kam, erkannte der junge Pirat
(oder eigentlich auch nicht), dass eine Frau ganz vorne stand und
ihren Blick über die Leute schweifen ließ.
Das
Schiff, die "Lousiana" - wie Will auf der Seite (!!!) lesen
konnte - legte an und der Comodorre trat aus der Menschentraube
hervor. ("Da ist er ja!", dachte Will erfreut)
Er fragte
die Frau: "Woher kommt ihr, werte Frau? Und wo ist euer Führer?
Was wollt ihr in Part Royal?"
Dir Frau beobachtete ihn ganz genau und sagte dann gemächlich:, "Also, wir kommen aus dem Norden, wir sind auf der Durchreise und unser Führer der bin ICH! Mein Name ist Bermuda und ich bin bei der Schottischen Handelsmarine. Wir würden gern für kurze Zeit hier verweilen, wenn es Euch nicht stört. Noch Fragen?"
Der
Comodorre verneinte und ließ (nach einer weiteren kurzen
Überprüfung ihrer Herkunft) sie "passieren".
Wil
beobachtete, wie ca. Zwanzig weitere Frauen von Bord kletterten und
dicht neben ihm vorbeieilten. Sie würdigten ihn keines Blickes
und ihr "Führer" leitete sie vom Hafen weg.
Er seufzte und eilte sich, den Comodore zu erreichen, da dieser bereits zu verschwinden drohte.
