Hi :wink:
Ähm...sorry erstmal an dich, Lady Adamas, denn ich hab Snapey :bei diesem Spitznamen Gesicht verzieh: :lach: aufs nächste Kapitel verschieben müssen, denn das hier wäre sonst von der Erzählstruktur etwas seltsam geworden und außerdem auch zu lang. Ansonsten, danke für eure lieben reviews :-) und viel Spaß bei einem neuen Kapitel meiner kleinen geschichte :g:
Kapitel 14
Ihre größte Angst
Einen Tag nach Harrys, Rons und Hermines Ankunft im Hauptquartier des Phoenixordens, sah das alte Haus der Blacks schon um einiges weihnachtlicher aus. Der große Weihnachtsbaum im Salon war geschmückt, um das Treppengeländer wanden sich immergrüne Tannenzweige mit roten Schleifen und aus der Küche drang ein unwiderstehlicher Duft nach Plätzchen, Zimt und allerlei anderen süßen Sachen. Als Emily am Morgen des 24. Dezember, einen Tag vor dem Weihnachtsfest also, einen Blick in die Küche geworfen hatte, hatte sie mit einem Lächeln feststellen müssen, dass niemand am Herd stand. Die Küchengeräte waren mit einem Zauber belegt, so dass die Plätzchen sich praktisch von alleine buken.
Emily wäre gerne ein wenig nach draussen gegangen, aber niemand schien dies vorzuhaben und sie fragte nicht danach. Sie hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie nicht die Einzige war, die den Drang verspürte, einen Spaziergang zu machen oder eine Schneeballschlacht zu veranstalten, aber etwas sagte ihr, dass nicht das kalte Wetter die Bewohner des Hauses davon abhielt. Sie hatte die drei Freunde miteinander reden gehört und was sie belauscht hatte - ja, sie hatte schon wieder gelauscht, wenn auch dieses Mal, ohne es beabsichtigt zu haben – hatte nicht gerade zu ihrer weihnachtlichen Stimmung beigetragen. Wer auch immer diese Zauberer waren, gegen die der Orden sich einsetzte, sie schienen auf der Hut zu sein. Sie hatte mit einem Buch auf den Knien auf einem der Sofas gesessen, als sie die Unterhaltung mitbekommen hatte und als die drei Jugendlichen den Raum verlassen hatten, war Harry zurückgeblieben.
„Mach dir keine Sorgen, Emily." hatte er ihr versichert. „Niemand außer uns weiß, wo das Hauptquartier sich befindet. Niemand kann es finden. Hier sind wir sicher."
Die Worte des jungen Zauberers hatten sie nur unmerklich beruhigt, und zunächst wusste sie nicht, warum dem so war. Wenn Harry ihr versicherte, dass ihr hier nichts geschehen konnte, dann würde es sicher so sein. Doch als sie zum Mittagessen die Küche betrat, wusste sie, was sie so beunrihigt hatte. Der Stuhl auf dem Remus für gewöhnlich saß, war leer und sie konnte sich nicht daran erinnern, ihn beim Frühstück gesehen zu haben...oder überhaupt schon an diesem Tag.
„Wo ist Remus?" hatte sie gefragt, nicht völlig dazu in der Lage ihre Sorge zu verbergen. War er unterwegs? Irgendwo da draussen wegen eines Auftrags für den Orden? Wenn die anderen das Haus schon nicht verließen, warum dann er? Wenn die anderen wussten, dass es gefährlich war, ihr Versteck zu verlassen, warum musste dann Remus unbedingt das Haus verlassen? Zumindest konnte sie sich nicht daran erinnern, ihm heute schon begegnet zu sein..und insgeheim war sie mehr als enttäuscht darüber, denn sie hätte gerne mehr gelernt. Sie hatte am Abend zuvor die Zauber, die er ihr beigebracht hatte, in ihrem Zimmer weiter geübt und nun beherrschte sie beide sehr gut. Sie hatte sich darauf gefreut ihn damit überraschen zu können und jetzt war er nicht da.
Auf ihre Frage hin hatten sich ihr mehrere Gesichter zugewandt und schließlich hatte Molly gesagt:
„Oh er...er fühlt sich heute nicht so gut, Liebes. Ich bin sicher, morgen ist er wieder auf den Beinen. Er wollte heute auf seinem Zimmer bleiben."
Irgendetwas hatte ihr gesagt, dass die anderen mehr wussten, als sie und das hatte sie mit leichter Mißstimmung erfüllt...andererseits.. sie hatte keinen Grund irgendjemandem hier etwas zu unterstellen. Sie selbst hatte schließlich gesehen, das Remus in den vergangenen Tagen reichlich mitgenommen ausgesehen hatte. Sicher eine schwere Erkältung oder sonstetwas Harmloses. Und trotzdem hatte es ihr leid getan, dass er nicht mit den anderen zusammen sitzen konnte.
„Ich könnte ihm ja was von der Suppe bringen, oder?" hatte sie spontan gefragt, mehr aus dem Bedürfnis heraus, Remus etwas Gutes zu tun, als wirklich über ihre Worte nachzudenken.
Für einen Moment hatte sich so etwas wie Sorge in Mollys Gesicht geschlichen, so als überlege sie fieberhaft nach einem Grund, um ihr diese Bitte abschlagen zu können, dann hatte dieser Gesichtsausdruck wieder ihrem üblichen wohlwollenden Lächeln Platz gemacht und sie hatte mit einem Kopfschütteln gesagt:
„Nein, nein, lass mal gut sein, Liebes. Ich mach das schon."
Emily wusste, dass Molly es nur gut gemeint hatte. In den wenigen Tagen, die sie nun hier lebte, hatte sie die gutmütige Art zu schätzen gelernt, und dennoch fühlte sie sich in diesem Moment ein wenig überrumpelt und das alte Gefühl der Nutzlosigkeit beschlich sie wieder. Sie wollte auch etwas tun, schließlich hatten die anderen schon so viel getan. Und außerdem tat Remus ihr leid.
Es war bereits später Nachmittag. Emily machte sich, „Elementarbegriffe der Magie" unter ihren Arm geklemmt, auf den Weg zu ihrem Zimmer. Sie hatte den Tag hauptsächlich damit verbracht, zusammen mit Tonks der weihnachtlichen Dekoration den letzten Schliff zu geben, doch jetzt war scheinbar alles getan und Molly hatte sie und die anderen, Harry, Ron und Hermine davongeschickt und ihnen gesagt, sie sollten den Rest des Tages tun, wozu immer sie Lust hätten.
Als Emily die Tür zu ihrem Zimmer öffnete hörte sie die drei Jugendlichen im Zimmer nebenan. Hermines Zimmer lag gleich neben ihrem und scheinbar waren die Jungs auch dort um ihr Kartenspiel, dass sie unten im Salon begonnen hatten, fortzusetzen.
Emily legte das Buch auf den kleinen hölzernen Tisch neben dem Sessel und zog die Vorhänge auf. Draussen dämmerte es bereits, also zündete sie die Kerzen des Kronleuchters an und sah sich dann zufrieden um. Dieses Zimmer war wirklich gemütlich. Sie warf einen Blick auf den Titel des Zauberlehrbuches, als sie die Hand schüttelte um das Streichholz zu löschen und fragte sich, ob sie dort drin nicht vielleicht einen einfachen Zauberspruch finden konnte, den sie sich selbst beibringen konnte. Sie könnte Remus damit überraschen...
Plötzlich ertönte hinter ihr ein dumpfer Knall der sie so sehr zusammenschrecken ließ, dass sie das gerade erlöschte Streichholz fallen ließ. Instintiv bückte sie sich danach, hob es mit flinken Fingern auf und legte es neben das Buch auf den Tisch, ehe es dem flauschigen Teppichboden Schaden zufügen könnte. Dann drehte sie sich langsam herum und griff mit zittrigen Fingern nach ihrem Zauberstab, den sie sich unter den Gürtel ihrer Jeans gesteckt hatte.
Kein Zweifel! Was immer dieses Geräusch gewesen war, es war eindeutig aus der Richtung des Schranks gekommen. Sie spürte, wie ihr Mund trocken wurde und umklammerte in einer eindeutig eher hilflosen Geste ihren Zauberstab. Mal ehrlich Emy, flüsterte eine Stimme in ihrem Inneren, wie willst du dich denn wehren mit einem Repertoire von nur zwei Zaubersprüchen? Sie trat einen Schritt auf den Schrank zu, der in diesem Moment unter einem zweiten, nicht ganz so heftigen Schlag erzitterte und sie musste all ihren Mut zusammen nehmen um nicht einen Satz rückwarts zu machen. Verdammt, was war das?
Nichts. Plötzlich war es ruhig...zu ruhig. Emily war sich sicher, dass sie sich das Poltern nicht nur eingeredet hatte. Vielleicht war in einem der benachbarten Zimmer etwas umgefallen und der Aufprall hatte den Schrank erzittern lassen redete sie sich ein. Oder...irgendetwas war da in ihrem Schrank.
Sie wusste, dass das, was sie tat, leichtsinnig war, aber wieder einmal war ihre Neugier stärker als ihre Angst. Was sollte denn auch schon so gefährliches dort drin sein, fragte sie sich und trat mit einer Entschlossenheit, die nach außen hin um einiges stärker wirken musste als sie war, auf den Schrank zu, die rechte Hand mit dem Zauberstab angespannt, und drehte mit der linken Hand vorsichtig den Knauf der Schranktür. Mit einem hellen Klacken sprang das Schloss auf. Emily trat zurück und plötzlich pochte ihr Herz wieder schneller vor Aufregung.
Eine oder zwei Sekunden verstrichen, in denen nichts geschah und gerade als Emily sich sicher war, sich getäuscht zu haben und als sie wieder auf den schrank zutreten und ihn schließen wollte – er war nicht offen, sondern nur angelehnt und sie würde ihn nur leicht andrücken müssen – öffnete die Tür sich...zunächst nur einen schmalen Spalt, dann plötzlich ganz. Das Dämmerlicht , das im Zimmer herrschte bewirkte, dass sie zuerst nicht viel vom Inneren des Schrankes erkennen konnte aber dann löste sich der Schatten und trat aus dem Schrank heraus.
„Remus?"
Verwirrt starrte Emily Remus Lupin an, der soeben aus ihrem Kleiderschrank...aus ihrem Kleiderschrank? Was um alles in der Welt hatte er da zu suchen? schrillte eine alarmierende Stimme in ihrem Hinterkopf... getreten war und sie anstarrte. Mit einer leicht fahrig wirkenden bewegung wischte er sich ein wenig Staub von seinem Umhang.
„Was tust du denn hier?" fragte Emily überrascht. „Ich..ich hab dich den ganzen Tag nicht gesehen." Er beobachtete sie nur. „..Geht es dir gut, Remus?"
Ein seltsames Lächeln umspielte die Züge des Zauberers, ein Lächeln, das dem Seinen vollkommen fremd war und das ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte.
„Um ehrlich zu sein, mir hat es gut gepasst, dass ich heute meine Ruhe vor dir hatte!"
„Was?" Emily war vollkommen verwirrt.
„Ich bitte dich, Emily. Glaubst du wirklich, ich hätte nichts Besseres zu tun, als einem Straßenkind das Zaubern beizubringen? Ich hätte dich auf der Straße lassen sollen, wo du hingehörst!"
Emily wusste nicht wo ihr der Kopf stand. Sie hatte das Gefühl, eine eiskalte Hand schließe sich um ihr Herz und drücke es unbarmherzig zusammen.
„Du bist doch nur eine wilde Hexe. Eine von so vielen. Und mit so etwas verschwende ich meine Zeit."
„Das....das...meinst du nicht ernst Remus..ich..." sie hasste sich selbst dafür aber sie konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen stiegen.
„ich bemüh mich doch. Ich tu doch alles was ich kann um zu lernen."
Seine Antwort bestand in einem eindeutig verächtlichen Schnauben und dann sagte er etwas, dass Emily endgültig erstarren ließ.
„Du gehörst nicht hierher. Ich wünschte, wir hätten dich nie hierhergebracht."
Emily starrte ihn einfach nur an. Das war genau das, wovor sie sich gefürchtet hatte, genau das, wovor sie am meisten Angst gehabt hatte... und jetzt war es geschehen. Tränen schossen ihr in die Augen, ihre Finger zitterten und ihr Zauberstab entglitt ihren Händen. Die Gestalt von Remus, der noch immer vor ihr stand und sie ansah, verschwamm in ihren Tränen. Sie fuhr herum, riss die Tür auf und stürmte aus dem Zimmer. Weg! Dachte sie, nur weg von hier!!
„Uff!"
Sie hatte nicht gesehen, wohin sie lief und Hermine, die gerade aus ihrem eigenen Zimmer getreten war, kam ihr in die Quere. Ron stand einen Schritt von ihr entfernt. Sie sahen Emily an.
„Meine Güte, Emily was ist denn mit dir los?" Hermine klang eindeutig erschrocken, dann warf sie einen Blick an Emily vorbei. Sie hatte ihre Tür offen gelassen, als sie aus dem Zimmer gestürmt war, sicher hatte sie Remus gesehen, der nun in der Tür stand um nachzusehen, ob seine Worte ihre Wirkung gezeigt hatte. Na schön, dachte sie bitter, straffte sich und fuhr herum. Und da stand er, wieder dieses grausame Lächeln auf den Lippen, und doch brachte sie es nicht fertig, ihm etwas entgegenzuschleudern. Verdammt, sie hatte ihm vertraut, sie hatte geblaubt, er sei ihr Freund!
„Was ist denn..." Mit einem raschen Schritt trat Hermine an ihr vorbei. „Professor, was..."
Remus wandte sich der jüngeren Hexe zu und in diesem Moment geschah etwas, das Emily schließlich wirklich an ihrem Verstand zweifeln ließ. Seine Gestalt drehte sich rasend schnell um sich selbst und als sie sich wieder manifestierte war Remus verschwunden und statt dessen stand vor Hermine die Gestalt eines hochgewachsenen schwarzgekleideten Mannes. Sein Gesicht war durch eine Maske verhüllt. Er tat einen Schritt auf Hermine zu und seine Stimme klang rasselnd und gemein. „Deine Eltern sind tot, Schlammblut..."
Mehr kam ihm nie über die Lippen. Hermine hatte, unbeeindruckt von den Worten des Mannes ihren Zauberstab gezückt, richtete ihn auf ihn und donnerte ein einziges Wort! „RIDICULUS!" Der dunkle Mann erstarrte, ein Luftzug streifte seine Kapuze und zerrte sie hinweg, darunter kam ein lächerliches Gesicht eines Mannes mit Hornbrille und Hasenzähnen zum Vorschein. Hermine lachte. „Los, Ron, mit dem werden wir fertig."
Ron sprang vor, auch er hielt den Zauberstab gezückt. Der lächerlich aussehende Mann wandte sich ihm zu und verwandelte sich in eine gigantische Spinne. „RIDICULUS!" donnerte Ron ohne zu zögern und plötzlich kullerte die Spinne beinlos davon. Wieder sprang Hermine vor und der Mann mit Kapuze war wieder da. Ein letztes Mal schrie Hermine ihr „RIDICULUS!" dann gab es einen ohrenbetäubenden Knall und der Mann war verschwunden. Sie waren allein auf dem Korridor.
Emily starrte die beiden Freunde fassungslos an. „Was...was war denn das...ich...Remus, er..."
„Keine Angst, Emily, das war nur ein Irrwicht." sagte Hermine ruhig, während sie und Ron ihre Zauberstäbe wieder wegsteckten.
„Ein WAS?"
„Ein Irrwicht." Sie trat auf Emily zu. „Komm mit, ich werds dir erklären" sagte sie und schob sie in das Zimmer, in dem sie zuvor mit Harry und Ron gewesen war, zurück.
Als sie eintraten sah Harry ihnen stirnrunzelnd entgegen. „Was war denn da draussen los?" fragte er.
„Ein Irrwicht." gab Ron zurück.
„Wo kam er her?" fragte Hermine.
„Er...Remus? Er kam aus meinem Schrank..." Sie war immer noch zu aufgewühlt um einen klaren Gedanken zu fassen.
Hermine schüttelte den Kopf.
„Nein, nein, das war ein Irrwicht, das war nicht der echte Professor Lupin."
„Ich...versteh nur Bahnhof um ehrlich zu sein."
„Ein irrwicht ist ein magisches Wesen, dass sich mit Vorliebe an dunklen Orten, wie etwa in Schränken, versteckt" begann Hermine und hörte sich dabei in etwa so an, als habe sie ein Lehrbuch verschluckt.
„Niemand weiß, wie Irrwichte wirklich aussehen, aber wenn sie eine Person erblicken, dann verwandeln sie sich augenblicklich in das, was diese Person am meisten fürchtet."
Ron sah verwirrt von einem zum anderen. „Äh...also, das Nevilles Irrwicht wie Snape aussieht kann ich ja noch verstehn, aber Lupin?" Er sah Emily verständnislos an.
„Ach, halt die Klappe Ron, lass sie doch erst mal ausreden!" fuhr Hermine ihn an und der Rotschopf hob beschwichtigend die Hände.
Hermine wandte ihren Blick Emily zu.
„Ich...er...er hat gesagt, ich gehöre nicht hierher." begann sie stockend.
„Dass es Zeitverschwendung sei, mich zu unterrichten und dass ich ihm auf die Nerven gehe."
Hermine warf den Jungs, die sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnten, einen strengen Blick zu.
„Dann ist es deine größte Angst, enttäuscht zu werden" sagte Hermine. „Es ist deine größte Angst, dass man dich abweist, dass man dir sagt, du gehörtest nicht hierher. Aber das war nur ein Irrwicht Emily, nicht mehr. Das ist alles Unsinn."
Ihre Worte beruhigten Emily und sie kam sich plötzlich unendlich dämlich vor. „Schon klar. Entschuldige." murmelte sie.
„Schon okay." sagte Harry. „Kann ein ziemlicher Schock sein, wenn man zum ersten Mal auf einen Irrwicht trifft." Er lächelte ihr ermutigend zu.
Emily erwiderte sein Lächeln, aber in Gedanken war sie noch bei dem, was Hermine gesagt hatte... ´Es ist deine größte Angst, dass man dich abweist, dass man dir sagt, du gehörtest nicht hierher.´ Sie wusste, dass die junge Hexe nur aus Rücksicht auf sie die Worte auf diese Weise gewählt hatte, aber sowohl sie als auch Hermine selbst wussten sicher, dass das ´man´ ebensogut durch das Wort „Remus" ersetzt werden konnte. Sie hatte die Angst, abgewiesen, die Angst, nicht akzeptiert zu werden, immer gekannt...oder zumindest soweit sie sich zurück erinnern konnte. Aber nun hatte diese Angst ein Gesicht...nun wusste sie, dass es ihre größte Angst war, Remus zu enttäuschen....
