Kapitel 2: Nur Zeit
Sauer war eine Untertreibung. Wütend war ebenfalls eine Untertreibung. Sirius Black war schlimmer als sauer, wütend und zornig. Nachdem er vor die Appariersperre von Hogwarts appariert war, lockerte er den Festen Griff, mit dem er seinen Patensohn an seine Brust gedrückt hatte. Harry bewegte sich nicht, entweder schlief er oder er war bewusstlos, Sirius wusste es nicht.
Während er durch die Eingangshalle in Richtung Krankenflügel schritt, schaute er Harry an und seine Augen blieben auf der berühmten Narbe hängen, aber dann suchte er nach Verletzungen die unter den großen Klamotten des Jungen versteckt waren.
„Sirius!"
Ohne sich umzudrehen wusste Sirius, dass Professor McGonagall ihn gerufen hatte. Er ging weiter, aber er wusste, dass Minerva ihm eilig nachgehen würde, um ihn anzuhalten.
„Hast du Harry?"fragte sie, während sie große Schritte machen musste, da Sirius so schnell lief.
„Ich habe ihn. Ob wir ihn noch in diesem Leben wieder bekommen werden, wir werden es noch sehen" murmelte Sirius.
„Was noch sehen,..."Professor McGonagall war nun auf gleicher Höhe mit Sirius und schnappte nach Luft, als sie den Körper des Zehn-jährigen sah. „Ach du meine,... ist das Harry?"
„Nein, das ist Lilys und James zweiter Sohn."gab Sirius bissig zur Antwort. „Natürlich ist das Harry!"
Geschockt nach dieser Aussage vergaß Minerva mit Sirius Schritt zu halten und blieb wie angewurzelt stehen. „Was?!"
Sirius ignorierte sie. Minerva blinzelte und rannte diesmal, um Sirius und Harry wieder zu erreichen.
„Was um Himmels Willen ist passiert?"
Sirius betrat den Krankenflügel und ignorierte Minerva. „MADAM POMFREY!"
„Junger Mann, ich bin nicht taub! Ich würde es vorziehen wenn du meinen Namen zwei Oktaven leiser rufst!"Madam Pomfrey eilte in den Kranklenflügel.
„Mach mal ein bisschen schneller!"brüllte Sirius.
Madam Pomfrey schnappte nach Luft: „Sirius Black, in all meiner..."
„Er wird sterben wenn du nicht..."
„Oh mein Gott"Madam Pomfrey hörte auf Sirius zu belehren. „Ist das..."Sie benahm sich sofort wieder wie die Krankenschwester. „Leg ihn dort auf das Bett. Warum hast du mich nicht früher gerufen?"
„Ich..."Sirius öffnete den Mund um zu protestieren, hielt dann aber inne. Er legte Harry vorsichtig auf ein Bett.
„Gut, und jetzt verschwindet!"Poppy krempelte ihre Ärmel hoch, zog ihren Zauberstab heraus, schubste Sirius aus dem Weg und mit einem Schwung ihres Zauberstabs schlossen sich die Vorhänge um Sie und Harry.
„Sirius?"fing McGonagall an.
"Kümmer dich gut um ihn,"sagte Sirius laut, „ich..."
Poppy steckte den Kopf durch die Vorhänge. „Darf ich dich daran erinnern, dass ich eine voll ausgebildete, erfah..."
„Ja, natürlich bist du das,"sagte Minerva schnell. „Ich werde mich um Sirius kümmern."
Poppy verschwand wieder hinter den Vorhängen. Minerva zerrte an Sirius Ärmeln. „Ich bin sicher Professor Dumble...."
„Ja, DUMBLEDORE!"sagte Sirius energisch. „Wo ist er?"
Minerva runzelte die Stirn. „Er ist in seinem Büro."
Sirius schubste sie beiseite und schritt schnell zu Dumbledores Büro. Als er den Wasserspeier erricht hatte hielt er an. „Ähmmm..."
Er schaute um die Ecke, ob Minerva irgendwo war. Er versuchte es dann anders. „Tanzende Hotdogs! Zitronenkuchen! Blutige Brause! Kürbiskuchen!"
Der Wasserspeicher blieb unbeeindruckt stehen.
„Blödes Ding!"
„Entschuldigung"sagte Minerva und schubste ihn zur Seite. „Bananen- Brause!"Sie drehte sich zu Sirius mit einem zufriedenen Lächeln um und ging einen Schritt voraus. Sirius bekam Sie gerade noch am Umhang zu fassen, bevor sie in den Wasserspeier hineinlief.
„Ich würde es wirklich nicht mögen dich jetzt in den Krankenflügel bringen zu müssen, da ich besseres zu tun habe!"sagte Sirius.
Minerva blinzelte. „Oh. Ich muss das Passwort falsch gesagt haben. Bananen- Lutscher!"
Der Wasserspeier öffnete sich um die beiden Zauberer eintreten zu lassen.
„Ich habe dir vor Zehn Jahren gesagt, lass Harry bei mir leben,"fing Sirius laut an, „aber nein, du hast abgelehnt. Er sollte besser bei seinen Blutsverwandten leben. Ja, natürlich! Lass mich dir erzählen, was..."
„Sirius, beruhige Dich!"sagte Dumbledore sanft.
„Harry ist gerade im Krankenflügel,"sagte Minerva bevor Sirius wieder anfing zu reden, „Er hat wirklich schwere Verletzungen, möchte ich dazu noch sagen."
„Hätte ich ihn ein paar Sekunden später gefunden wäre er wahrscheinlich schon tot!"
„Diese Muggel müssen ihn verletzt haben..."fing Minerva an.
„Verletzen? Sie haben ihn garantiert geschlagen..."
Dumbledore bedeutete Sirius, sich zu beruhigen. „Bitte höre zu."
Sirius sah aus als würde er gleich explodieren.
„Vor zehn Jahren"fing Dumbledore an, „hat Voldemort Lily und James getötet und hat dabei den kleinen Harry zurückgelassen, der eine Narbe auf der Stirn hatte und berühmt wurde. Als Lily sich opferte um ihren Sohn zu schützen, war ihre Liebe der einzige Schutz, den sie Harry geben konnte, und Liebe ist die stärkste Magie überhaupt. Um diesen Schutz aufrecht zu erhalten, musste Harry zu einem Blutsverwandten. Er muss diesen Schutz einmal im Jahr erneuern."
„Einmal im Jahr!"sagte Sirius tonlos. „Heißt das er muss dorthin zurückkehren?"
„Ja, aber..."
„Also muss er jedes Jahr dorthin gehen, um sich vor Voldemort zu schützen, aber er wird dabei von diesen Muggeln fast umgebracht?"
„Siri-..."
„Oh nein, Harry wird nicht mehr in die Nähe von diesen Leuten gehen. Ich würde ihn lieber töten statt ihn noch mal zu den Dursleys zu bringen. Das wäre für ihn kurz und schmerzlos."
Sirius drehte sich um, um in den Krankenflügel zu gehen.
„Professor?"sagte Minerva zaghaft.
„Soweit ich mich erinnere, habe ich den Satz noch nicht zu Ende gesprochen."Sagte Dumbledore. „Willst du ihn fertig anhören?"
„Ja, ja natürlich!"
„Wenn jemand, der nicht mit Harry verwandt ist, Tränen aus Mitgefühl und Liebe für ihn vergießt, wird der Bann auf diese Person übertragen. Als Lily gestorben ist hatte sie keine Zeit, um jemanden auszusuchen, wer die Person des Schutzbannes sein soll. Sie hinterließ ihn in den Händen seiner Blutsverwandten, und heute zweifle ich stark daran, dass sie Tränen der Liebe für ihn vergossen haben. Wenn Sirius den Bann unbewusst erneuern kann, muss Harry nie mehr zu den Dursleys zurückkehren."
„Also können wir ihm nichts davon erzählen, da er es unbewusst machen muss."Sagte Minerva langsam. „Wir müssen ihm Zeit lassen."
„Ich würde das nicht von ihm erwarten,"sagte Dumbeldore mit funkelnden Augen. „Geduld war noch nie seine Stärke. Aber ich denke Sirius ist geeignet für Harrys Schutz. Alles was er braucht, ist Zeit.
„Unterernährt, zwei gebrochene Rippen, drei angeknackst, leichte Gehirnerschütterung, verstauchter Knöchel, Quetschungen, Schnitte..."Madam Pomfrey zählte alles auf und beobachtete Sirius, der eine Strähne aus Harrys Stirn strich.
Wie in einem weißen Schlafanzug gekleidet lag Harrys Körper mit vielen Bandagen eingepackt. Dünne Schnitte und blaue Flecken waren von Poppy bereits so gut es ging verarztet worden. Seine Arme und Füße waren ebenfalls einbandagiert.
„Seine Füße haben Blasen"erklärte Poppy. Sie schaute Harry betrübt an. „Und wir müssen warten bis er wieder etwas stabiler ist, um die restlichen Wunden zu heilen."
Sirius stelle einen Stuhl an das Bett und setzte sich auf diesen, ohne Harry dabei aus den Augen zu lassen. Er nahm Harrys kleine Hand sanft in seine und streichelte beruhigend über die Hand. „Kein 10-jähriges Kind sollte so klein und schwach sein."
Poppy nickte. „Wenn es ihm besser geht, müssen wir ihn ein wenig auffüttern."
Sirius grinste. „Ich kann es kaum erwarten!"
„Mich?"fragte Snape ungläubig. „MICH?"
„Ich weiß es nicht."Sagte Minerva. „Professor Dumbledore sagte, Severus Snape. JA, DU!"
„Er will mich schicken um Potters Zeug holen?"spottete Snape. „Ich, Severus –"
Minerva rümpfte ungeduldig die Nase, packte Snape und mit ihrer anderen Hand holte sie etwas Flohpuder und warf es in den Kamin. „Ligusterweg Nummer vier!"
Vielen, vielen Dank an alle Reviewer (Hab mich echt über so viele Reviews gefreut, hätte ich nicht gedacht. Das ist total aufbauend!): Lea, Liz Black, Leony, Choooo, Kara, VamHex, Truemmerlotte und Rinoa!
BlackRoseLily: Ja, die Geschichte ist im Orginal schon fertig.
Schnecke: Naja, der Anfang war schon mal super, viel besser als ich erwartet hatte! Aber ob es 300 werden, bezweifle ich doch stark...
Sauer war eine Untertreibung. Wütend war ebenfalls eine Untertreibung. Sirius Black war schlimmer als sauer, wütend und zornig. Nachdem er vor die Appariersperre von Hogwarts appariert war, lockerte er den Festen Griff, mit dem er seinen Patensohn an seine Brust gedrückt hatte. Harry bewegte sich nicht, entweder schlief er oder er war bewusstlos, Sirius wusste es nicht.
Während er durch die Eingangshalle in Richtung Krankenflügel schritt, schaute er Harry an und seine Augen blieben auf der berühmten Narbe hängen, aber dann suchte er nach Verletzungen die unter den großen Klamotten des Jungen versteckt waren.
„Sirius!"
Ohne sich umzudrehen wusste Sirius, dass Professor McGonagall ihn gerufen hatte. Er ging weiter, aber er wusste, dass Minerva ihm eilig nachgehen würde, um ihn anzuhalten.
„Hast du Harry?"fragte sie, während sie große Schritte machen musste, da Sirius so schnell lief.
„Ich habe ihn. Ob wir ihn noch in diesem Leben wieder bekommen werden, wir werden es noch sehen" murmelte Sirius.
„Was noch sehen,..."Professor McGonagall war nun auf gleicher Höhe mit Sirius und schnappte nach Luft, als sie den Körper des Zehn-jährigen sah. „Ach du meine,... ist das Harry?"
„Nein, das ist Lilys und James zweiter Sohn."gab Sirius bissig zur Antwort. „Natürlich ist das Harry!"
Geschockt nach dieser Aussage vergaß Minerva mit Sirius Schritt zu halten und blieb wie angewurzelt stehen. „Was?!"
Sirius ignorierte sie. Minerva blinzelte und rannte diesmal, um Sirius und Harry wieder zu erreichen.
„Was um Himmels Willen ist passiert?"
Sirius betrat den Krankenflügel und ignorierte Minerva. „MADAM POMFREY!"
„Junger Mann, ich bin nicht taub! Ich würde es vorziehen wenn du meinen Namen zwei Oktaven leiser rufst!"Madam Pomfrey eilte in den Kranklenflügel.
„Mach mal ein bisschen schneller!"brüllte Sirius.
Madam Pomfrey schnappte nach Luft: „Sirius Black, in all meiner..."
„Er wird sterben wenn du nicht..."
„Oh mein Gott"Madam Pomfrey hörte auf Sirius zu belehren. „Ist das..."Sie benahm sich sofort wieder wie die Krankenschwester. „Leg ihn dort auf das Bett. Warum hast du mich nicht früher gerufen?"
„Ich..."Sirius öffnete den Mund um zu protestieren, hielt dann aber inne. Er legte Harry vorsichtig auf ein Bett.
„Gut, und jetzt verschwindet!"Poppy krempelte ihre Ärmel hoch, zog ihren Zauberstab heraus, schubste Sirius aus dem Weg und mit einem Schwung ihres Zauberstabs schlossen sich die Vorhänge um Sie und Harry.
„Sirius?"fing McGonagall an.
"Kümmer dich gut um ihn,"sagte Sirius laut, „ich..."
Poppy steckte den Kopf durch die Vorhänge. „Darf ich dich daran erinnern, dass ich eine voll ausgebildete, erfah..."
„Ja, natürlich bist du das,"sagte Minerva schnell. „Ich werde mich um Sirius kümmern."
Poppy verschwand wieder hinter den Vorhängen. Minerva zerrte an Sirius Ärmeln. „Ich bin sicher Professor Dumble...."
„Ja, DUMBLEDORE!"sagte Sirius energisch. „Wo ist er?"
Minerva runzelte die Stirn. „Er ist in seinem Büro."
Sirius schubste sie beiseite und schritt schnell zu Dumbledores Büro. Als er den Wasserspeier erricht hatte hielt er an. „Ähmmm..."
Er schaute um die Ecke, ob Minerva irgendwo war. Er versuchte es dann anders. „Tanzende Hotdogs! Zitronenkuchen! Blutige Brause! Kürbiskuchen!"
Der Wasserspeicher blieb unbeeindruckt stehen.
„Blödes Ding!"
„Entschuldigung"sagte Minerva und schubste ihn zur Seite. „Bananen- Brause!"Sie drehte sich zu Sirius mit einem zufriedenen Lächeln um und ging einen Schritt voraus. Sirius bekam Sie gerade noch am Umhang zu fassen, bevor sie in den Wasserspeier hineinlief.
„Ich würde es wirklich nicht mögen dich jetzt in den Krankenflügel bringen zu müssen, da ich besseres zu tun habe!"sagte Sirius.
Minerva blinzelte. „Oh. Ich muss das Passwort falsch gesagt haben. Bananen- Lutscher!"
Der Wasserspeier öffnete sich um die beiden Zauberer eintreten zu lassen.
„Ich habe dir vor Zehn Jahren gesagt, lass Harry bei mir leben,"fing Sirius laut an, „aber nein, du hast abgelehnt. Er sollte besser bei seinen Blutsverwandten leben. Ja, natürlich! Lass mich dir erzählen, was..."
„Sirius, beruhige Dich!"sagte Dumbledore sanft.
„Harry ist gerade im Krankenflügel,"sagte Minerva bevor Sirius wieder anfing zu reden, „Er hat wirklich schwere Verletzungen, möchte ich dazu noch sagen."
„Hätte ich ihn ein paar Sekunden später gefunden wäre er wahrscheinlich schon tot!"
„Diese Muggel müssen ihn verletzt haben..."fing Minerva an.
„Verletzen? Sie haben ihn garantiert geschlagen..."
Dumbledore bedeutete Sirius, sich zu beruhigen. „Bitte höre zu."
Sirius sah aus als würde er gleich explodieren.
„Vor zehn Jahren"fing Dumbledore an, „hat Voldemort Lily und James getötet und hat dabei den kleinen Harry zurückgelassen, der eine Narbe auf der Stirn hatte und berühmt wurde. Als Lily sich opferte um ihren Sohn zu schützen, war ihre Liebe der einzige Schutz, den sie Harry geben konnte, und Liebe ist die stärkste Magie überhaupt. Um diesen Schutz aufrecht zu erhalten, musste Harry zu einem Blutsverwandten. Er muss diesen Schutz einmal im Jahr erneuern."
„Einmal im Jahr!"sagte Sirius tonlos. „Heißt das er muss dorthin zurückkehren?"
„Ja, aber..."
„Also muss er jedes Jahr dorthin gehen, um sich vor Voldemort zu schützen, aber er wird dabei von diesen Muggeln fast umgebracht?"
„Siri-..."
„Oh nein, Harry wird nicht mehr in die Nähe von diesen Leuten gehen. Ich würde ihn lieber töten statt ihn noch mal zu den Dursleys zu bringen. Das wäre für ihn kurz und schmerzlos."
Sirius drehte sich um, um in den Krankenflügel zu gehen.
„Professor?"sagte Minerva zaghaft.
„Soweit ich mich erinnere, habe ich den Satz noch nicht zu Ende gesprochen."Sagte Dumbledore. „Willst du ihn fertig anhören?"
„Ja, ja natürlich!"
„Wenn jemand, der nicht mit Harry verwandt ist, Tränen aus Mitgefühl und Liebe für ihn vergießt, wird der Bann auf diese Person übertragen. Als Lily gestorben ist hatte sie keine Zeit, um jemanden auszusuchen, wer die Person des Schutzbannes sein soll. Sie hinterließ ihn in den Händen seiner Blutsverwandten, und heute zweifle ich stark daran, dass sie Tränen der Liebe für ihn vergossen haben. Wenn Sirius den Bann unbewusst erneuern kann, muss Harry nie mehr zu den Dursleys zurückkehren."
„Also können wir ihm nichts davon erzählen, da er es unbewusst machen muss."Sagte Minerva langsam. „Wir müssen ihm Zeit lassen."
„Ich würde das nicht von ihm erwarten,"sagte Dumbeldore mit funkelnden Augen. „Geduld war noch nie seine Stärke. Aber ich denke Sirius ist geeignet für Harrys Schutz. Alles was er braucht, ist Zeit.
„Unterernährt, zwei gebrochene Rippen, drei angeknackst, leichte Gehirnerschütterung, verstauchter Knöchel, Quetschungen, Schnitte..."Madam Pomfrey zählte alles auf und beobachtete Sirius, der eine Strähne aus Harrys Stirn strich.
Wie in einem weißen Schlafanzug gekleidet lag Harrys Körper mit vielen Bandagen eingepackt. Dünne Schnitte und blaue Flecken waren von Poppy bereits so gut es ging verarztet worden. Seine Arme und Füße waren ebenfalls einbandagiert.
„Seine Füße haben Blasen"erklärte Poppy. Sie schaute Harry betrübt an. „Und wir müssen warten bis er wieder etwas stabiler ist, um die restlichen Wunden zu heilen."
Sirius stelle einen Stuhl an das Bett und setzte sich auf diesen, ohne Harry dabei aus den Augen zu lassen. Er nahm Harrys kleine Hand sanft in seine und streichelte beruhigend über die Hand. „Kein 10-jähriges Kind sollte so klein und schwach sein."
Poppy nickte. „Wenn es ihm besser geht, müssen wir ihn ein wenig auffüttern."
Sirius grinste. „Ich kann es kaum erwarten!"
„Mich?"fragte Snape ungläubig. „MICH?"
„Ich weiß es nicht."Sagte Minerva. „Professor Dumbledore sagte, Severus Snape. JA, DU!"
„Er will mich schicken um Potters Zeug holen?"spottete Snape. „Ich, Severus –"
Minerva rümpfte ungeduldig die Nase, packte Snape und mit ihrer anderen Hand holte sie etwas Flohpuder und warf es in den Kamin. „Ligusterweg Nummer vier!"
Vielen, vielen Dank an alle Reviewer (Hab mich echt über so viele Reviews gefreut, hätte ich nicht gedacht. Das ist total aufbauend!): Lea, Liz Black, Leony, Choooo, Kara, VamHex, Truemmerlotte und Rinoa!
BlackRoseLily: Ja, die Geschichte ist im Orginal schon fertig.
Schnecke: Naja, der Anfang war schon mal super, viel besser als ich erwartet hatte! Aber ob es 300 werden, bezweifle ich doch stark...
