7. Kapitel:
Elf

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Severus ging so langsam wie er konnte zu dem Raum, in dem er Harry zurückgelassen hatte. Gedanken wirbelten durch seinen Kopf, und er fing an, müde zu werden. Wie ein Hamster, der wieder und wieder in seinem Rad lief, ohne zu stoppen. Er wusste nicht, was er denken sollte, denn im Moment dachte er an so vieles, von dem er nie gedacht hätte, dass er es einmal denken würde.

Kurz darauf stand er vor der Tür zu Sirius' Zimmer. Nachdem er das Passwort gesagt hatte, schwang die Tür auf. Er schloss sie leise hinter sich, bevor er zu seinem Schrecken bemerkte, dass Harry gerade einen Alptraum hatte. Er strampelte wild und wimmerte. Ohne nachzudenken rannte Severus zu dem Bett und nahm Harry in den Arm. Während er Harry vorsichtig im hielt, schlug dieser um sich, um sich zu befreien.

„Shhh, Harry, alles wird gut,"sagte Severus so sanft wie möglich. „Alles wird gut. Niemand wird dir wehtun. Niemand."

Harry hörte nicht auf zu wimmern, doch er stoppte das Strampeln. Da er nun wach war, starrte er angsterfüllt mit seinen grünen Augen im Zimmer umher.

„Harry, schau mich an, schau her!"Letztendlich blieben Harrys Augen auf Severus liegen. „Es ist alles gut, es ist vorbei."

„Sie verstehen das nicht."Harry schloss seine Augen.

„Oh doch,"widersprach Severus, und schaute in Weite Ferne, als würde er dort seine Vergangenheit sehen. „Mehr als du denkst."

„Niemand kann das verstehen"

„Dann versuche, es die anderen verstehen zu lassen,"antwortete Severus. „Wir sind nun deine Familie. Wir wollen, dass du glücklich bist. Du musst dich nur öffnen und die Vergangenheit verarbeiten. Erst dann wirst du den Schatten deiner Vergangenheit vergessen. Erst dann kannst du du selbst sein.

„Das ist nicht so einfach,"flüsterte Harry, seine Augen weiterhin zusammengepresst.

„Stimmt, das ist es nicht."Severus dachte an einige Ereignisse seiner Vergangenheit und schauderte. Niemand konnte je all diese Dinge vergessen. „Aber wir wollen dir helfen. Schritt für Schritt."

Harry vergrub sein Gesicht tiefer in die Roben des Professors. „Okay. Schritt für Schritt."

Severus bewegte sich nicht, er wartete, bis Harry wieder eingeschlafen war, bevor er ihn vorsichtig wieder zurück ins Bett legte.

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Severus stürmte in sein Klassenzimmer. Er hatte einen Kessel vergessen, während er bei Harry war. Die Hoffnung, dass das Feuer nicht allzu stark war und der Kessel bis dahin friedlich vor sich hingeköchelt hätte, wurde zunichte gemacht.

Natürlich.

Der Kessel war explodiert und die dickflüssige, braune Soße verzierte nun den ganzen Klassenraum. Severus raufte sich die Haare. Warum hatte niemand die Explosion gehört?
Plötzlich fiel irgendwas auf ihn. Er hob den Kopf und sah, dass die braune Soße von der Decke tropfte.

Verdammt.

„Reparo!" Snape wirbelte mit seinem Zauberstab durch sein Klassenzimmer. "Scourgify!" Der ganze Klassenraum war nun wieder befreit von dem halbfertigen braunen Trank.

Während er den Gang im Klassenzimmer entlang lief, schaute er, dass alles in Ordnung war. Er stoppte bei dem Tisch, an dem Harry gesessen war. Während er den Stuhl zurück an seinen ursprünglichen Platz stellte, bemerkte er, dass etwas in den Tisch eingeritzt war: Locomotor Mortis.

Er schaute weiter und sah eine weitere Inschrift auf dem Tisch, an dem Fred und George Weasley normalerweise saßen:
Verarscht Snape!
Severus schwang seinen Zauberstab, sodass nun eingraviert war: Verarscht Gryffindor!

Während er böse lächelte, drehte er sich um und marschierte zu seinem Pult. Er fing an, Zutaten in seinem Schrank umzuräumen und zu sortieren. Er war im Moment nicht in Stimmung, den Trank nocheinmal zu brauen.

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Es war exakt Mitternacht, als Sirius Harry weckte. „HAPPY BIRTHDAY!"

Harry rieb seine verschlafenen Augen und versuchte sich tiefer in sein Bett hineinzukuscheln, doch Sirius hatte ihn schon spielerisch am Hemdkragen gepackt und ihn hochgezogen.

„Es ist nicht mein Geburtstag,"grummelte Harry.

„Es ist der 31 Juli, und du bist jetzt elf, kleiner!"

„Ist mir egal."Gähnte Harry. Der vergangene Tag hatte ihm viel Kraft gekostet und er wusste nichtmal, dass sein Geburtstag war.

Sirius runzelte die Stirn.

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Nachdem er Harry dazu gebracht hatte, sich anzuziehen, schob er Harry durch die Tür hinaus.

„Was ist los?"

Sirius antwortete nicht, er schob Harry immer weiter vor sich her, hinunter auf eine Wiese vor Hogwarts. „Tadahhh!"

„HAPPY BIRTHDAY, HARRY!"

Harry sah Dumbledore, Minerva und Snape mit offenem Mund an. Jeder von ihnen hatte einen Partyhut auf dem Kopf und grinste über beide Ohren.

„Du bist jetzt elf!"Minerva ging auf Harry und Sirius zu und drückte Harry einen Kuss auf die Stirn.

Severus drückte Harry kurz die Hand. „Happy birthday."

Harry schaute immer noch erstaunt und ungläubig. Niemand hatte ihm jemals gratuliert oder überhaupt an seinen Geburtstag gedacht.

„Ein großer Junge bist du jetzt."Dumbledore lächelte ihn von oben herab an. Harry legte seinen Kopf in den Nacken, um zu dem Zauberer aufsehen zu können. „Alles Gute zum Geburtstag."

„Dankeschön," sagte Harry schüchtern.

„Und jetzt möchte ich dir jemanden vorstellen."Sirius führte Harry an seinen zukünftigen Professoren vorbei. Harry sah plötzlich einen riesigen Mann, der im Hintergrund stand. Er hatte lange Haare und einen großen Bart.

„das ist Rubeus Hagrid,"flüsterte Sirius Harry ins Ohr. „Er war der, der dich zu den Du- ähhh, der erste, der dich im Arm gehalten hat."

„Harry!" Hagrid schniefte laut. "Oh, Harry!"

"Hallo," sagte Harry leise.

Hagrid packte Harry und hob ihn in die Luft. „Das erste Mal, als ich dich sah, warst du ein kleines süßes Baby. Ganz klein..."Er wirbelte Harry durch die Luft und drückte ihn dann an sich.

„Ähm... Hagrid,"sagte Sirius besorgt. „Zerdrück ihn nicht!"

„Was? Oh, Entschuldigung."Hagrud ließ Harry wieder auf den Boden. Harry sag Sirius erleichtert an.

„ich hab dir'n Geschenk gekauft. Hab's selbst ausgesucht!"Hagrid wühlte in seinen Taschen und holte ein schlampig eingewickeltes Paket mit einer weißen Schleife heraus. „Happy birthday, Harry."

Harry sah ihn geschockt an. „Für...mich?"

„Für dich,"bestätigte Hagrid. Er schniefte wieder durch die Nase.

„Nimm es,"ermutigte Minerva Harry.

Mit einem faszinierten Gesichtsausdruck nahm Harry das Geschenk vorsichtig und öffnete es. Ein lautes Krächzen hätte ihn das Geschenk fast fallen lassen, aber er konnte es noch rechtzeitig festhalten. Plötzlich sah er in die Augen einer wunderbaren Schneeeule.

„Sie war die beste im Geschäft,"erklärte Hagrid stolz. „Magst du sie?"

„Wow," war alles, was Harry sagen konnte.

„Hier." Sirius öffnete die Tür des Käfigs und die Eule flatterte hinaus, flog eine kurze Runde und setzte sich dann auf Harrys Arm.

„Gute Haustiere, diese Eulen,"sagte Hagrid. „Gute Haustiere."

„Dankeschön!" sagte Harry, immer noch ganz schockiert von all dem.

„Magst du sie?"

„Ich liebe sie,"sagte Harry, während er versuchte, die vielen Federn aus dem Gesicht zu bekommen.

„Sag mir, welchen Namen du für sie ausgesucht hast,"sagte Hagrid.

„Und das..."Sirius drehte Harry an den Schultern um, damit er einen zweiten unbekannten Mann sehen konnte, der neben dem Schulleiter stand. „Ist Remus Lupin. Er war der beste Freund von deinem Vater und Mir. Wir sind zusammen durch Dick und Dünn gegangen."

„Hallo, Harry."Remus schaute Harry an. In seinen Augen spiegelte sich Schuld wieder. Er wuschelte Harry durch die Haare. „Alles Gute zum Geburtstag."

Er holte ein eingewickeltes Packet aus seiner Tasche und reichte es Harry. „Pass gut darauf auf."

Harry nahm fas Geschenk an, als würde es sehr zerbrechlich sein.

„Dankeschön."

Remus sah ihn liebevoll an. Harry öffnete das Geschenk vorsichtig. Es war eine Box darin, und in dieser mit blauem Stoff ausgelegter Box war ein Fotoalbum.

„Darin sind Bilder von deinen Eltern,"sagte Remus leise.

Harry öffnete das Album. Die Tränen glitzerten schon in seinen Augen. Er würde nun seine Eltern zum ersten Mal sehen. Das erste Foto zeigte einen Mann mit rabenschwarzen Haaren, der einen Arm um ein wunderschönes Mädchen gelegt hatte. Beide lachten fröhlich und winkten Harry zu.

„Dankeschön." Harry schaute mit tränenden, aber dankbaren Augen zu Remus' Augen auf. "Danke."

Severus ging mit einem langen, schmalen Paket auf Harry zu. Er reichte es Harry.

„Dankeschön."

Während Snape stolz auf sein Geschenk schaute, packte Harry es aus. Ein Besen war es.

„Soll ich den Boden fegen?"fragte er.

Jeder brach in Gelächter aus.

„Nein, nein!"sagte Severus. „Das ist ein Besen-"

Sirius schnaubte.

„Das ist nicht irgendein Besen, Harry,"fuhr Severus fort, ohne auf Sirius zu achten. Er hatte nun seinen belehrenden Lehrerton aufgesetzt. „Er kann fliegen."Er nahm Harrys Hand und hielt sie über den Besen. „Sag ‚Auf'."

„Auf," sagte Harry ahnungslos. Der Besen sprang federleicht in Harrys ausgestreckte Hand. Harry war so überrascht, dass er ihn fallen ließ, ihn aber schnell wieder aufhob.

„Steig auf ihn auf,"sagte Sirius. „Keine Angst, er wird dich nicht runterschmeißen."

Harry kletterte auf den Besen, obwohl er sich dabei recht unwohl fühlte. Und bevor er überhaupt etwas sage konnte... FLOG er. Er war auf einmal weit oben in der Luft, und Harry spürte den Wind, der sein Haar zerzauste. Er lachte.

„Es ist wundervoll!"jubelte er von oben zu seinen winkenden Professoren, Sirius, Remus und Hagrid.

„Es ist ein Nimbus 2000,"rief Sirius ihm zu. „Der beste Besen den es gibt!"

„Und wie komme ich runter?"rief Harry von oben herab.

„Lenke den Besen nach unten!"rief Severus. „Nein, besser: Denke, dass er nach unten soll!"

Harry wusste nicht, was er tun sollte. „Unten?"

Der Besen ging in einen leichten Senkflug. Als Harry nur noch wenige Meter von der Erde entfernt war, hielt Sirius ihn schnell fest, da Harry noch keine weichen Landungen konnte. Harry rannte zu Severus und umarmte ihn. „Dankeschön, Danke, Vielen Dank!"

„Ich denke, ich werde eine Schulregel brechen müssen."Dumbledore zwinkerte.

„Regel?" fragte Harry.

„Es ist Erstklässlern nicht erlaubt, einen Besen zu besitzen," erklärte Minerva lächelnd. „Aber schau dir Albus an."

Jeder lachte herzhaft.

Minerva beugte sich hinunter. „Und das hier ist meines."Sie hielt ihm ein kleines schwarzes Fellknäuel hin.

„Ein Kätzchen!"Severus und Sirius fingen an zu lachen. „Das ist so typisch"Sie liebt Katzen und sie kann sich sogar in eine verwa-"

Minerva unterbrach beide mit einem bösen Blick.

„Ich liebe es,"sagte Harry gerührt. Er drückte das kleine Kätzchen vorsichtig an sich. Das Kätzchen blickte ihn kurz an, rollte sich aber gleich wieder zusammen und schlief weiter.

„Kätzchen schlafen viel,"erklärte Minerva. Minerva nahm ihm die Katze ab und legte sie ins Gras.

Harry schaute ihr zu und war fasziniert von diesem süßen kleinen Ding. Plötzlich band Dumbledore etwas um seinen Hals.

„Ein schützender Zauber, gemacht von einer Phönixfeder, die in die Tränen eines Ukrainischen Eisenballs gelegt wurde." erklärte Dumbledore leise.
Jeder war still. „Es wird dich schützen vor Albträumen und es wird dir schöne Träume bescheren."

„Vielen, vielen Dank,"sagte Harry gerührt.

„Sei ein guter Junge,"sagte Dumbledore. „Willkommen in Hogwarts." Er lächelte breit.

Poppy gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Alles Gute!"
Sie gab ihm ein kleines Paket. „Phönixtränen,"erklärte sie stolz, „heilen jede Wunde."

„Dankeschön," sagte Harry schüchtern.

„Schön. Harry, bist du bereit, mein Geschenk für dich zu sehen?" fragte Sirius gut gelaunt. Ohne eine Antwort abzuwarten, führte er Harry zu einer Ecke des Gartens, wo ein alter Mann stand. Er hatte eine Brille und schien schon lange dort zu warten. Hinter ihm stand eine lange Box.

„Das ist Mr. Ollivander,"erklärte Sirius. „Er wird dir helfen, einen Zauberstab für dich zu finden."

„Einen Zauberstab?"fragte Harry.

„Einen Zauberstab,"bestätigte Mr. Ollivander. Er lächelte. „Fangen wir an. Welcher ist dein Zauber-Arm?"

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Während der alte Mann ihn ausmaß, erklärte Sirius. „Minerva und Ich brauchten fast vier Stunden, um ihn zu überzeugen, hierherzukommen."

„Dankeschön!" sagte Harry, wie schon so oft an diesem Tag.

„Hier!" Mr. Ollivander gab Harry einen Zauberstab. „Du musst ihn schwingen."

Harry schwang ihn einmal durch die Luft.

„Nein." Ollivander nahm Harry den Stab aus der hand und gab ihm einen neuen. „Drachenherzfaser, 11 Zoll, sehr gut geeignet für Verwandlungen."(Minerva nickte energisch).

Bevor Harry den Stab überhaupt schwingen konnte, hatte er schon einen anderen in der Hand. „Einhornhaar, 8 Zoll, feinstes Mahagoniholz."

Harry schwang ihn wieder, doch Mr. Ollivander riss ihm den Zauberstab förmlich aus der Hand. „Der war eher für Denker. Gut. Oh, dieser hier vielleicht,"sagte er und reichte Harry einen anderen.

„Phönixfeder, Stechpalme, 12 Zoll, stark und geschmeidig."

Harry wirbelte ihn durch die Luft und ein Schwall goldener Funken traten aus der Spitze hervor. Alle fingen an zu applaudieren.

„Gut, gut. Das ist ein exzellenter Zauberstab."Mr. Ollivander packte seine Zauberstäbe alle zusammen. „Aber sehr seltsam ist es schon."

Sirius schenkte ihm einen bösen Blick.

„Seltsam?"

„Nicht so wichtig,"wich Ollivander aus. „Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Geburtstag, Harry. Ich wünsche dir ein paar schöne Jahre auf Hogwarts."

Bevor Harry „Dankeschön" sagen konnte, verschwand der Mann.

„Jetzt bist du ein richtiger Zauberer,"strahlte Sirius.

„Dankeschön," sagte Harry und umarmte Sirius.

„Und jetzt, da alle Geschenke ausgepackt sind, kann die Party ja beginnen!"rief Sirius begeistert wie ein kleines Kind.

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Zum bersten voll hatten sich alle bei Tagesanbruch doch noch in ihre Betten schleppen können. Sie hinterließen leere Teller und Platten von Kuchen, Keksen, Pudding und jeder Menge anderem Essen. Hagrid schlief in seinem gemütlichen Bett in seiner Hütte am Waldrand, eine Butterbierflasche haltend. Severus und Minerva waren so müde, dass sie den Weg bis zu ihren privaten Räumen nicht mehr hatten erreichen können. Sie schliefen nun Arm in Arm in einem der Betten im Krankenflügel, dem Platz, der am nahesten am Schuleingang lag. Poppy war in einem anderen Bett und scharchte friedlich vor sich hin.

Sirius hatte den schlafenden Harry in ihr gemeinsames Zimmer getragen. Er hatte Harry in sein Bett gelegt und war dann selber in sein Bett gekrochen. Remus war ihm gefolgt und legte sich gleich dazu. Nur Dumbledore war noch einigermaßen wach. Er schleppte sich in sein Büro und ließ sich auf seinen Sessel fallen.

Harry James Potter war elf. Nach der Regel, die den Schutz Harrys' durch seine Mutter betraf, musste Harry immer am Tag nach seinem Geburtstag zu seinen Verwandten zurückkehren, um den Schutz für ein weiteres Jahr zu aktivieren. Sirius hatte den Zauberspruch bis jetzt immer noch nicht gesprochen.

Fawkes krächzte laut und flog zu seinem Meister. Dumbledore schreichelte müde das prächtige Gefieder seines Phönixes. Dumbledore sah plötzlich sehr alt aus. Nun hatte er etwa einen halben Tag, um es jedem zu erzählen.

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Tja... Das war mal wieder ein neues Kapitel! Es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, dass es schon wieder so spät ist, aber früher ging es einfach nicht. Ich muss jetzt noch fünf Kapitel übersetzen und ich will das auf jeden Fall noch 2004 fertig kriegen. Ich mache mich schon ans achte Kapitel!

An alle Reviewer: Ihr seid echt aufbauend! Vielen Dank an: ShadeFleece, Kissymouse, auxia, GefallenerEngel, Mozartinchen, Truemmerlotte, Hellen-Potter, Cho, Professor M.McGonagall, H.P., Miss Granger und blackback!