Kapitel 8
Versprochen und Gebrochen

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Minerva gähnte, öffnete verschlafen ihre Augen, nur um sie gleich wieder zuzukneifen, da das Sonnenlicht zu grell war. Sie kuschelte sich näher an das Warme neben ihr und legte die Arme darum.

Poppy gab einen sehr lauten Scharcher von sich, so laut, dass der Schrank mit den Tabletten neben ihr wackelte. Sie drehte sich im Bett um, sodass sie nun auf dem Rücken lag. Unglücklicherweise stieß sie dabei mit dem Kopf an das Hintere Bettgitter.

„Autsch!"

Minerva grunzte. Wer hatte es gewagt, sie beim schlafen zu stören? Plötzlich bemerkte sie, dass das Ding, das sie hielt, sich bewegte. Sie öffnete ihre Augen und sah in zwei pechschwarze.

Sie schrie auf, drehte sich auf die andere Seite und landete prompt auf dem Boden. Vorsichtig schaute sie über den Bettrand. Dort rappelte sich Severus auch gerade mühsam auf.

„Was machen wir hier?"fragte Severus mit einem mörderischen Blick.

Man hörte einen Schnarcher aus Poppys Bett.

„Das würde ich auch gerne wissen,"sagte Minerva, die knallrot im Gesicht war.

„Gut, sehr gut."Severus hob eine Flache mit Medizin auf und stellte sie zurück auf den Nachttisch. Zum Glück hatte er seine Abfüllfläschchen alle mit Unzerbrechlichkeits-Zaubern belegt.

„Ganz toll."Minerva guckte sich um und rieb sich die Schläfe. "Gut." Dann drehte sie sich abrupt um und verschwand so schnell es ging aus dem Krankenflügel.

Severus starrte ihr hinterher. Was zum Teufel war gerade passiert?
Er hatte starke Rückenschmerzen von der unbequemen Position, in der er gelegen hatte.

Er schaute rüber zu Poppy, die mit einem weit offenen Mund schlief.

Severus schnaubte, drehte sich um und verließ den Krankenflügel mit wehendem Umhang.

ooo

Remus war der erste, der wach war. Sirius lag neben ihm, seine eine Hand hing schlaff am Rand des Bettes herunter. Remus setzte sich im Bett auf und klärte seine Erinnerungen.

„Sirius," sagte er leise und schüttelte seinen Freund an der Schulter. „Sirius!"

„Nur noch fünf Sekunden,"murmelte Sirius.

5.4.3.2.1.

„Sirius."

„Geh weg."

„Sirius!"

„Was zum Teufel ist denn los?"maulte Sirius.

„Es ist... halb zwei. Nachmittags,"erklärte ihm Remus.

„Seh ich so aus, als ob es mich kümmern würde?"fragte Sirius ärgerlich.

„Harry!" Remus ignorierte Sirius.

Harry wachte auf und beobachtete die beiden durch halb geschlossene Augen. „Hmm?"

„Hast du gut geschlafen?"fragte Sirius. Er stand auf und schleppte sich ins Badezimmer. Wenig später putzte er sich die Zähne mit seiner gelben Zahnbürste.

„Ja," sagte Harry, der sich inzwischen aufrecht hingesetzt hatte und gähnte.

„Pfühlst du disch ausch scho vollgespopft wie isch misch?"fragte Sirius, während er dabei Schaum durch die Gegend spuckte.

„Sirius!" sagte Remus streng und bemühte sich, dem Zahnpastaschaum aus dem Weg zu gehen.

„Was?"

„Pfühlscht du-"startete Sirius wieder.

„Ja, das tu ich,"sagte Remus und versuchte, Sirius wieder ins Badezimmer zu schieben.

„Oh," sagte Harry, „Sehr voll."

„Heut gehn wia nah Hocksmied, wia kafen da-"Remus hatte Sirius jetzt endlich ins Badezimmer geschoben und lehnte sich gegen die geschlossene Tür.

„Es tut mir wirklich Leid,"erklärte er Harry, „Aber ich hasse es, wenn er beim Zähneputzen redet."

Harry grinste.

Beide schwiegen einen Moment, bis das kleine Kätzchen, dass Minerva Harry geschenkt hatte, ein leises "Miau"von sich gab und mit dem Kopf gegen Harrys Fuß rieb. Harry lehnte sich runter und nahm das Kätzchen auf den Arm.

„Wie willst du ihn denn nennen?"fragte Remus.

„Ich weiß es nicht,"sagte Harry nachdenklich.

„So! Fertig!" Sirius kam aus dem Bademzimmer. "Los, geh dich waschen, Harry, wir gehen heute nach Hogsmeade, um deine Schulbücher zu kaufen. Und ich muss dir unbedingt den Honigtopf zeigen!"

Harry wusste nicht, was all diese Orte waren, aber er stand auf, ließ das Kätzchen wieder auf den Boden und trottete in das Badezimmer.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Remus öffnete sie und Minerva trat ein, mit einem schrecklich bleichen Gesicht. „Remus... Sirius... Albus möchte, dass ihr in sein Büro kommt... jetzt."

„Bist du okay?"fragte Sirius beunruhigt.

„Ja, natürlich,"sagte Minerva zerstreut. „Ich werde... Ich meine, Wir werden uns dort sehen."

„Okay," sagte Sirius verwundert. Beide schauten ihr nach, bis sie in dem Korridor nicht mehr zu sehen war.

„Was ist denn los?"fragte Remus.

„Keine Ahnung,"antwortete Sirius achselzuckend.

Das Herunterdrücken einer Türklinke ließ beide wieder aufhorchen. Harry kam aus dem Badezimmer. „Ist alles okay?"

„Ja, alles läuft bestens."Sirius hob Harry hoch. "Bevor wir gehen, müssen Remus und Ich noch mal zu Dumbledore gehen, er will dringend mit uns sprechen. Hast du schon mal die Bibliothek in Hogwarts gesehen?"

„Nein," antwortete Harry.

„Kannst du dort einen Moment warten? Ich werde dich dann bald dort abholen," erklärte Sirius.

„Sicher," sagte Harry, sich wundernd, was los war. Aber er traute sich nicht, zu fragen.

„Geht schon mal vor, ich werde gleich nachkommen,"sagte Remus, während er sich auf den Weg ins Badezimmer machte.

„Los geht's,"sagte Sirius und ging mit Harry hinaus.

„Ist die Bibliothek groß?"fragte Harry neugierig.

„Groß? Sie ist gigantisch,"sagte Sirius. Er lief an den vielen Portaits vorbei („Du wirst dir diesen Nachmittag deinen Hals brechen!"und „Die Farbe steht dir überhaupt nicht, Süßer") und öffnete die schwere Tür der Bibliothek.

Harrys Kinnlade klappte runter. „Wow!"

„Das kannst du laut sagen!"Sirius grinste. „Ich war auch total erstaunt, als ich das erste mal über diese Schwelle getreten bin. Ist schon lange her."

Harry setzte sich auf eine Couch und Sirius machte ein Feuer im Kamin an. Dann nahm er das erstbeste Buch aus dem Bücherregal und gab es Harry. „Hier, schau mal ob du irgendeinen netten Namen für dein Haustier findest... Ich werde dich etwa in einer Viertelstunde wieder abholen."

Harry nahm das Buch („Magische Kreaturen") und schlug es auf. „Okay, bis gleich!"

Sirius verließ eilig die Bibliothek und kam gleichzeitig mit Remus an Dumbledores Büro an. Severus und Minerva saßen schon in den bequemen Sesseln vor dem Schreibtisch, doch ihre Mienen verhießen nichts gutes.

ooo

„Nein."

"Ich möchte nicht mehr als das, aber es wird nur..."

„NEIN."

Minerva und Sirius werden euch begleiten, ihr werdet nahe am Haus sein."

„Du hast meine Antwort bereits gehört."

„Sirius..."

„Er wird nicht dorthin zurückkehren, ich habe es ihm versprochen, dass er nie wieder dort hin muss, und ich habe nicht vor, mein Versprechen zu brechen."Sirius setzte sich gerade hin, verschränkte die Arme vor der Brust und schaute Albus herausfordernd an.

„Ich bin mir sicher, dass Harry es verstehen wird,"sagte Minerva mit leiser Stimme.

„Verstehst du das nicht?"Sirius explodierte. „Da gibt es nichts zu erzählen, was in 24 Stunden passieren wird! Ich lasse ihn nie wieder auch nur einen Fuß in dieses Haus setzen!"

Ohne sich zu beruhigen stürmte er aus dem Büro des Schulleiters. Er knallte die Tür mit aller Kraft zu, sodass die Portraits im Büro erschrocken zusammenzuckten und leise miteinander flüsterten und tuschelten. Die Atmosphäre im Büro war gespannt. Severus ergriff als Erster das Wort.

„Ihr könnt sagen, dass ich der bin, der am wenigsten über Harrys Vergangenheit weiß, aber ich kann euch sagen, dass Sirius nicht überreagiert hat. Diese Muggel fühlen überhaupt nichts für ihren Neffen, und er ist nicht sicher dort."

Albus erhob sich langsam. Er war mal wieder das schwarze Schaf, der, der die Nachricht ausgesprochen hatte. „Harry hat eine schwere Zeit hinter sich. In diesen Jahren gab es keine Garantie dafür, dass Voldemort komplett besiegt ist. Und wir wissen, dass wir ihn nicht zerstören können. Und wenn Harry nicht einen Tag nach seinem Geburtstag zu seinen Verwandten zurückkehrt, wird sein Schutz aufgehoben, und dann frage ich euch, wer oder was ihn vor Voldemort beschützen soll?"

„Du," sagte Severus.

„Und wie lange werde ich leben?"fragte Albus. „Nein, Harry braucht mehr als nur Jemanden, der ihn beschützen wird. Das Einzige, dass für seine Sichereit und für seinen Schutz sorgen kann, ist der Schutz, den Lily ihrem Sohn mitgegeben hat. Ich verspreche euch, in den nächsten 363 Tagen werde ich versuchen, eine andere Person außer den Dursleys zu finden, die für diesen Schutz geeignet ist.

„Sie werden ihn umbringen,"sagte Severus stur.

„Das werden sie nicht."Dumbledores Augen sahen aufeinmal sehr ärgerlich aus. „Und wenn sie es doch tun..."

Er hielt mitten im Satz inne.

„Ich werde mit Sirius sprechen,"bot Remus an. Er stand auf und verließ den Raum, um seinen besten Freund zu suchen.

ooo

„Sieht niemand die Krise?"fragte Sirius. Er lehnte sich an sein Fenster und schaute hinaus, aber er sah nichts als Rot. „Die Dursleys werden nicht gerade ‚begeistert' sein, wenn wir in dorthin zurückbringen. Und sie werden das an ihm auslassen."

„Nicht, wenn wir sie vorher warnen,"sagte Remus.

„Jaaa, das wird sie auch aufhalten,"grummelte Sirius.

„Ich verstehe, wie du dich fühlst, Sirius,"sagte Remus und massierte sich die Schläfe. „Aber du musst zugeben, dieser Schutz ist lebenswichtig für Harry. Du kannst ihn nicht ewig vor den Dunklen Lord beschützen."

„Remus..." Sirius drehte sich um. "Ich kann Harry nicht dorthin zurückgehen lassen. Ich kann einfach nicht. Ich habe gerade sein Vertrauen gewonnen. Alles, was ich bis jetzt erreicht habe, wird zunichte gemacht werden, verstehst du das nicht? Ich kann ihn jetzt nicht verlieren, er ist wie ein Sohn für mich!"

„Wir werden sehen, Sirius."Remus legte eine Hand auf Sirius' Schulter. „Eine falsche Bewegung und die Muggel sind so gut wie verflucht."

„Und wie soll ich ihm das beibringen?"Sirius legte die Ellbogen auf das Fensterbrett und vergrub seinen Kopf in den Händen.

„Er wird es verstehen,"sagte Remus sanft. „Ich bin sicher, dass er es verstehen wird. Er ist genauso wie sein Vater."

ooo

Harry schaute auf, als sein Pate die Bibliothek betrat.

„Ich habe einen Namen für die Eule gefunden!", verkündete er stolz. „Hedwig! Ich habe den Namen in einem von den Büchern aus der Geschichts-Abteilung gefunden. Ist das nicht ein schöner Name?"

Er sah zu, wie sein Pate sich langsam auf die gegenüberliegende Couch setzte. Er sah sehr unglücklich und müde aus.

„Ist was passiert?"fragte Harry ängstlich.

Sirius hob den Kopf und schaute in Harrys Augen. „Harry."

Harry wartete still.

„Du musst für einen ganzen Tag zurück zu den Dursleys."

Man sah Harrys Miene nichts an, doch in seinen Augen erkannte man Furcht.

„Harry, ich würde dich ja nie im Leben hinlassen, wenn ich die Wahl hätte, aber als deine Mutter... gestorben ist, hinterließ sie-"

„Hört sich ‚Schneeball' schön an?"unterbrach ihn Harry. „Ich dachte mir, es würde einen witzigen Kontrast bieten, da er ja schwarz ist."

Sirius schluckte. „Ja, Schneeball ist ein toller Name."

„Findest du? Ich mag den Namen nicht,"sagte Harry tonlos. Er schloss das Buch geräuschvoll.

Sirius schaute auf. Er hatte ihn verloren. Er wusste es.

„Du hast es versprochen."

„Ich weiß, Harry. Ich weiß es."

ooo

Sie benutzten einen Portschlüssel. Alle vier (Sirius, Severus, Minerva und Harry) landeten in der Ecke eines Hofes, wo sie kein Muggel sehen konnte. Minerva hielt Harrys Hand und konnte deutlich spüren, dass er leicht zitterte, aber sie sagte nichts.

Dumbledore hatte die drei Erwachsenen gewarnt, den Dursleys nicht zu drohen (Sirius hatte diesen Ratschlag überhört), und Harry nach 24 Stunden wieder abzuholen. Remus wollte auch mitgehen, aber Dumbledore hatte ihn in Hogwarts behalten, mit der Begründung, dass drei schon mehr als genug waren.

Dumbledore hatte Sirius auch gefragt, ob dieser nicht lieber in Hogwarts bleiben wolle, da er etwas besorgt war, dass dieser die Dursleys verhexen würde, noch bevor Harry überhaupt das Haus betreten könnte. Aber der Killerblick, den Sirius ihm zugeworfen hatte, ließ ihn verstummen.

Severus machte den ersten Schritt in Richtung Ligusterweg, und die anderen folgten ihm. „Nummer vier,"sagte Severus und hielt an.

Sirius erstarrte. Minervas Hand schloss sich fester um Harrys, da er stärker zitterte.

„Wir sind da,"sagte Severus. Er kniete sich hin, dass er auf Augenhöhe mit Harry war. „Du musst dir jetzt nur einen Ruck geben und reingehen."

Harry nickte mutig.

„24 Stunden."sagte Sirius mit belegter Stimme. „Die Zeit vergeht schnell."

„Das ist das letzte Mal, dass du hierher zurückkehren musst," erklärte Minerva. „Das letzte Mal. Ich verspreche es."

Sirius schenkte Minerva einen mörderischen Blick. Das perfekte Timing, um über

Versprechen zu reden.

„Okay," sagte Harry leise.

„Ich werde erst ein Wörtchen mit den Dursleys reden,"verkündete Severus. Er stand auf, öffnete das Gartentor und ging den kleinen Gartenweg entlang bis zur Haustür. Er klopfte laut, wartete aber nicht, bis ihm jemand die Tür öffnen würde, sondern er öffnete sie magisch.

„Was zum Teufel ist ihr Problem!"

Harry konnte seinen Onkel im Hauseingang stehen sehen. Vernon schaute an Severus vorbei und erblickte seinen Neffen.

„Nicht schon wieder,"knurrte er.

„Ihr Neffe wird für einen Tag bei ihnen bleiben. Wenn sie dem Jungen währenddessen auch nur ein Haar krümmen, dann garantiere ich ihnen, dass ich nicht sehr nett mit ihnen umgehen werde – haben sie mich verstanden?"

„Also bringen sie mir diesen Plagegeist zurück und erwarten, dass ich einen Tag lang auf ihn aufpasse und ihn durchfüttere? Und dann sagen sie mir auch noch, was ich nicht zu tun habe?"sagte Vernon zornig. „Falls sie sich nicht mehr erinnern, Harry ist mein Neffe und ich bin für sein Wohlergehen verantwortlich, ich brauche keine Leute wie sie, die mir sagen, wie ich meinen Neffen zu erziehen-"

Severus hatte ihn so stark am Hemdkragen gepackt, dass sogar der oberste Knopf absprang. „Ich könnte sie jetzt sofort in ein kleines rosa Schweinchen verwandeln... obwohl... soviel gäbe es da nicht mehr zu verändern."

„Ich bin für diesen Jungen verantwortlich!"brüllte Vernon wie ein wild gewordener Löwe. „Sie haben kein Recht dazu, ihn hier wegzuholen und zurückzubringen wie es ihnen passt!"

„Das stimmt, ich habe kein recht dazu,"murmelte Snape, zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Fernseher in der Küche. Das Gerät explodierte in viele Glas- und Metallteile, die sich in der ganzen Kücher verteilten. „Aber haben sie eine andere Wahl?"

„N-N-Nein," stotterte Vernon, ganz weiß im Gesicht.

„Was ist passiert?"ertönte Petunias schrille Stimme vom Obrgeschoss.

Severus lockerte den Griff um Vernons Kragen. „Nur eine kleine Warnung." Er winkte die anderen drei zu sich, die immer noch am Gartentor standen. „Wir werden ihn in 24 Stunden abholen. Und er wird unversehrt bleiben, ist das klar? Jede Missachtung meiner Warnung wird Konsequenten tragen, haben sie verstanden? Dieses Ding da ist nicht das Einzige, dass ich zerstören kann."

„Was denken sie, wer wir-"fing Petunia an zu zetern, als sie gerade die Treppe hinunterkam.

„Pst!" unterbrach Vernon sie fahrig. „Er wird uns töten!"

Er packte Harry an der Schulter, zog ihn ins Haus und schloss die Tür vor den drei Zauberern.

„Und wagen sie es nicht, ihn auch nur anzufassen, ich warne sie," ertönte Sirius Stimme noch. Das letzte, was Harry sah, bevor sich die Tür schloss und ihn für den nächsten Tag von seiner neuen Welt absondern würde, waren die grauen Augen seines Paten die ihn besorgt und schuldig anblickten.

Vernon ließ ihn los und massierte sich die Schläfe.

„So... wieder zurück, was?"fragte er höhnisch lächelnd.

ooooo

So, das war mal wieder ein neues Kapitel! Ich habe mir gestern (Mittwoch) gedacht, da ich Schulfrei wegen starkem Schneefall hatte: Übersetz ich halt ein neues Chap für die MdZkV-Leser... Und hier ist es! Nur 5 Tage nach dem letzten Kapitel... Ich hoffe es hat euch gefallen! Das nächste Kapitel kommt in etwa 1-2 Wochen, da es etwas länger ist.

Da sich manche wohl fragen werden, warum einer der Erwachsenen nicht einfach mit zu den Dursleys zum aufpassen mitgehen konnte, hier die Antwort der Autorin:

Basiert auf OotP - Die Dursleys akzeptierten Harry als einen aus ihrer Blutlinie. (Anm. d. Übersetzerin: Hä???)
Die Theorie der Übersetzerin - Der Schutz wird nur gewährleistet, wenn Harry alleine im Haus ist.

So, wieder mal vielen Dank an alle Reviewer: auxia, tinkita, GefallenerEngel, Kissymouse, backblack, Carika und Miss Granger

Miss Granger: Das erfährst du ja in diesem Kapitel ;-)

Carika: Nein, es ist keine Fortsetzung geplant. Die Autorin dieser Fic hat sie schon im März fertig geschrieben und wird auch nichts weiteres dazu planen.

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An alle Schwarzleser:
Ein Review kann nicht schaden!