Nur noch ein Review? Ist die Story so schlecht, oder liest sie einfach niemand? Dafür aber ein riesiges Dankeschön an Elenya! Dankedankedanke! –knuddel- -einen riesenkeks anbiet- Also dann, ein neues Kapitel, ich will euch jetzt nicht weiter volllabern, nur schreibt mir bittebitte wieder Reviews, mein Ego geht sonst den Bach runter...
7. Kapitel
„Ah, sie nur Schlammblut, deine Retter sind da!", grinste Avery. Arina lag am Boden. Aus einer Wunde am Kopf floss Blut und sie atmete flach. Ausserdem schienen ihr mehrere Rippen gebrochen zu sein. Das, was für Lily und Dela aber am Schlimmsten war, war, dass Arina keinerlei Anzeichen von sich gab, ob sie es gehört hatte oder nicht. Sirius knurrte. „Dafür bezahlt ihr, ihr verdammten Slytherinschlangen!", zischte er und zielte auf Avery. Doch Dela zog ihn zurück. „Nein, Sirius, warte! Wenn du ihn angreifst haben wir keine Chance, ihn aus der Schule werfen zu lassen!" James, Remus und Lily versuchten derweil, da Dela und Sirius Avery, Malfoy und Nott ablenkten, an Arina zu kommen. In diesem Moment erklang die scharfe Stimme McGonnagals. „Was bei Merlin ist hier los? Avery, Nott, Malfoy, ab in ihren Schlaf..."Weiter kam sie nicht, denn sie hatte Arina gesehen. „Oh mein Gott! Wer von ihnen war das? Avery, Nott, Malfoy, sofort zum Direktor! Bringen sie Miss Jordan in den Krankenflügel", sagte sie an die Marauder, Lily und Dela gewannt.
Sirius bückte sich und nahm Arina auf die Arme. Bevor die Anderen noch etwas sagen konnten, war er schon losgelaufen. Der Rest sah sich kurz an, und sprintete dann hinterher.
„Nein, ihr bleibt draussen!"Die junge Heilerin Madam Pomfrey schickte Sirius, James, Remus, Dela und Lily wieder nach draussen. „Ihr könnt morgen kommen, jetzt braucht sie Ruhe. Ab in eure Betten!" Resigniert zogen sie von dannen.
Im Schlafsaal der Mädchen:
„Wie kann man nur so grausam sein?", fragte Lily nun schon das fünfte Mal. Dela zuckte hilflos mit den Schultern. Dann legte sich jede in ihr eigenes Bett, aber Dela konnte nicht einschlafen. Schliesslich gab sie es auf, sie war noch zu geschockt. Leise, um niemanden zu wecken, stand sie auf, ging aus dem Schlafsaal nach unten und dann die Treppe hoch zu Jungenschlafsaal. Kurz zögerte sie noch, dann öffnete sie leise die Tür. Peters Geschnarche ertönte. Dela ging zielstrebig auf Remus' Bett zu. Sie bemerkte nicht, dass auch ihr Bruder keinen Schlaf fand, und Sirius bemerkte mit einem Grinsen auf den Lippen wie Dela sich zu Remus hinunterbeugte und ihn anstupste.
„Remus, Remus, wach doch mal auf!", flüsterte sie. Remus setzte sich plötzlich auf und Dela machte einen kleinen Sprung nach hinten. „Wa...Dela? Was machst du denn hier?", fragte er verwirrt. „Ehm, naja, ich kann nicht schlafen, ich hab ehrlich gesagt ziemlich Angst um Arina, und da wollte ich dich fragen, ob..."doch Remus unterbrach sie. „Ob du bei mir schlafen kannst? Klar, komm rein!", und er rückte zur Seite und hob die Decke an. Dankbar schlüpfte Dela unter die Decke und schlief schon nach ein paar Minuten ein. Remus musste lächeln. „Hätte nicht gedacht, dass sie einfach so kommt. Aber Sirius hatte wohl doch recht, als er sagte, dass Dela mich sehr mag..."und zufrieden lächelnd schlief auch er ein.
Sirius, als er sich sicher war, dass alle schliefen, stand auf und ging rasch zu Remus Bett. Seine Schwester hatte sich an seinen Freund gekuschelt. Wieder musste Sirius grinsen. „Na wenn sie es jetzt endlich begreifen würden, dass sie super zusammenpassen und überhaupt... Und dann müssten es James und Lily auch noch begreifen... Und Arina..."Sirius seufzte, zog den Vorhang von Remus' Bett zu und legte sich wieder schlafen.
Am nächsten Morgen, im Jungenschlafsaal:
„He, Padfoot, wach schon auf, na los!", James stupste Sirius an und endlich wachte dieser auf. „Na endlich", seufzte James erleichtert, dann weck ich mal Moony."Und er wandte sch zum gehen. „Nein, warte mal James, halt doch, Prongs!", sagte Sirius und versuchte, einigermassen wach zu werden. James sah ihn irritiert an. „Warum soll ich Moony nicht wecken? Er will bestimmt auch mit zu Arina, oder meinst du nicht?"Sirius beeilte sich, aufzustehen. „Doch, sicher, aber du solltest sie nicht abrupt wecken, weil ich denke, dass du sonst ein Kissen an den Kopf kriegst."„Sie?", fragte James und zog eine Augenbraue hoch. „Remus und wer?"Jetzt grinste Sirius. „Na Moony und mein Schwesterherz!"
Wie auf Kommando schob jemand die Vorhänge an Remus' Bett beiseite und die Köpfe von Remus und Dela erschienen. „Hallo zusammen", grüsste Dela gähnend in die Runde, und in diesem Moment kam auch Lily in den Schlafsaal. „Ach da bist du Dela! Ich hab dich schon überall gesucht"meinte sie und begrüsste dann die Jungs. Es schien ihr nicht aufzufallen, dass es doch etwas ungewöhnlich war, dass Dela freiwillig bei Remus geschlafen hatte...
Einige Minuten später standen die Mädchen angezogen unten im Gemeinschaftsraum und unterhielten sich. Sie verstummten, als die Jungs dazutraten, und gemeinsam machten sie sich auf, in den Krankenflügel.
Lily zögerte kurz, und öffnete dann die Tür. Zielstrebig ging Sirius rasch an Lily vorbei, auf ein Bett ganz am Ende des Krankensaals zu. Doch bevor er ankam, wuselte Madam Pomfrey aus ihrem Büro heran und sagte: „Es tut mir Leid, aber jetzt können sie noch nicht zu Miss Jordan. Sie braucht Ruhe und schläft noch! Gehen sie zuerst frühstücken, dann dürfen sie noch einmal kommen."Die Freunde wussten, dass Widerspruch zwecklos war, und brav drehten sie sich um und verliessen den Krankenflügel. Draussen sah sich Dela um. „He Leute, weiss jemand, wo mein Bruder ist?"Auch die Anderen sahen sich suchend um. „Meint ihr, er ist drinnen geblieben?", fragte James. Lily sah ihn an. „James, bist du sicher, dass Sirius, ich wiederhole, wir sprechen hier von Sirius Black, der nie, aber wirklich nie, ein Essen auslässt, auf sein Essen verzichtet?"Ratlos sahen sei sich an. James entschied sich dazu, rasch die Tür zu öffnen. Sirius sass an Arinas Bett. Er schien nicht zu bemerken, dass James noch mal die Tür geöffnet hatte. Rasch schloss James die Tür. „Doch, er ist da drin. Und jetzt lasst uns Essen gehen, wir werden ihm dann etwas mitbringen."
Im Krankensaal:
Sirius hatte sich an Arinas Bett gesetzt. Ehrlich gesagt, war ihm der Appetit vergangen. Arina war Blass und hatte einige Schrammen auf der Wange. Es war ihm wahrscheinlich in der Woche aufgefallen, als die Mädchen ihre Wettschulden einlösen mussten. Es war ihm klar geworden, dass er sich in Arina verliebt hatte. Nicht so ein kurzes verliebt sein, ein Schwärmen, nein, richtig verliebt. Und nun das. „Mensch Arina, wach endlich auf! Du musst aufwachen!", flüsterte er.
Etwa zwanzig Minuten später kamen die Anderen wieder in den Krankenflügel. „Hey Padfoot! Du warst nicht beim Essen, da haben wir gedacht, dass wir dir was mitbringen.", meinte Remus. Sirius grinste die Anderen dankbar an. Sie setzten sich rund um Arinas Bett herum und warteten einfach, sprachen leise und warteten. Sirius wollte auch nicht zum Mittagessen kommen, und er ass nicht einmal, was Remus und James es ihm gebracht hatten. Seine Freunde musterten ihn besorgt.
Am Abend war Arina immer noch nicht aufgewacht. Auf die Frage, was denn genau mit ihr los war, antwortete Madam Pomfrey: „Es tut mir wirklich Leid, aber wir wissen es nicht genau. Mister Malfoy, Nott und Avery haben keine Frage beantwortet, sie beharren darauf, dass sie Miss Jordan schon so vorgefunden haben. Nott und Avery werden von der Schule verwiesen, Mister Malfoy aber wird bleiben können, sie wissen, sein Vater hat sehr viel Einfluss..." Sirius fluchte. „Das ist doch nur eine Lüge! Und nur weil sein Vater Einfluss hat, wird er nicht bestraft? Wo bleibt da die Gerechtigkeit, hm?"
Auch die Anderen waren sehr zornig, doch Madame Pomfrey sah sie nur traurig an. „Es ist nun einmal so, und wir sollten sehen, dass wir Miss Jordan wieder auf die Beine kriegen. Aber jetzt sollten sie schleunigst in ihre Betten gehen!"
In den nächsten zwei Tagen verschlechterte sich Arina Zustand zwar nicht, doch es zeigten sich auch keinerlei Verbesserungen. Sirius war ein reines Nervenbündel und auch Lily, Dela, Remus und James waren kaum fähig, im Unterricht aufzupassen, geschweige denn in der Freizeit etwas Anderes zu tun, als sie an Arinas Bett zu verbringen.
Mitten im Unterricht, am dritten Tag nach dem Angriff, klopfte es an die Klassenzimmertür vom Verwandlungszimmer, und ein Erstklässler streckte den Kopf herein. „Professor McGonnagal, Madam Pomfrey schickt mich, ich soll Sirius, James, Remus, Lily und Dela holen. Arina ist gerade aufgewacht und möchte sie..."Doch bevor der Erstklässler zu Ende reden konnte, und bevor McGonnagal etwas sagen konnte waren Dela und Sirius schon aufgesprungen und losgerannt, dicht gefolgt von Lily, James und Remus. Peter sass nun ziemlich verloren da... (AN: Oh ich gönne es ihm so, dieser miesen Ratte... -evilgrin-)
Sirius kam als Erster an, öffnete die Türe und ging, nein, rannte zu Arinas Bett. Dort angekommen, musste er erst mal richtig verschnaufen, in dieser Zeit kamen auch die Anderen an. Arina sah sie zwar müde, aber auch amüsiert an. „Hey Sirius, sag mal, hat dir jemand gesagt, dass es hier etwas zu essen gibt, du bist ja echt aus der Puste!", grinste sie. Lily und Dela jubelten und umarmten ihre Freundin. „Mensch Arina, wir haben uns solche Sorgen gemacht!", rief Lily. „Willst du uns sagen, was geschehen ist?", fragte Dela. Arina schüttelte leicht den Kopf. „Nein, es tut mir leid, ich kann es nicht. Noch nicht. Aber irgendwann erzähl ich es euch, versprochen!"Sie sprachen noch eine ganze Weile über dies und das, doch irgendwann wurden sie von Madame Pomfrey wieder einmal rausgeschickt.
Mitten in der Nacht wurde Arina von einem Geräusch geweckt. Sie setzte sich im Bett auf und sah zur Türe, die sich gerade wieder schloss. „Wer ist da?", fragte sie leise. Sie hörte Schritte, sah aber niemanden. Dann stand da plötzlich Sirius und grinste sie an. „Hallo Arina!"Arina musste lachen. „Hallo Sirius, hattest du Sehnsucht, oder warum sonst verzichtest du auf deinen Schönheitsschlaf?", fragte sie neckend. Dieser grinste. „Ehrlich gesagt wollte ich einfach nur noch mal nach dir sehen. Und fragen, ob du nicht doch jemandem erzählen willst, was geschehen ist."Arina seufzte. „Eigentlich schon. Aber du musst mir versprechen, keine Dummheiten zu machen, also Malfoy nicht anzugreifen! Ich weiss, dass er nicht verwiesen wird, und ehrlich gesagt find ich dass echt Scheisse, aber es wird nicht besser, wenn du von der Schule fliegst."Sirius setzte sich und nickte.
„Ich war eigentlich auf dem Rückweg von der Bibliothek, als plötzlich Bellatrix und Snape auftauchten, Nott, Malfoy und Avery im Schlepptau... Weißt du, alleine im dunklen Gang, mit diesen Slytherins, da bekam ich schon ein wenig Panik, und wollte einfach nur noch weg. Was dann alles geschah, weiss ich nicht mehr genau, ich weiss nur, dass Bellatrix als erste den Fractus-Fluch benutzt hat, und zwar für die Rippen. Dann haben sie mehrere andere Flüche gebraucht, unter anderem hat mich Nott mit Wingardium Leviosa gegen eine Mauer knallen lassen, und so ging es immer weiter. Dann gingen Bellatrix und Snape, sie wurden ja nicht erwischt, darum wurden sie auch nicht bestraft, und Bellatrix meinte, die anderen können jetzt mit mir machen, was sie wollen..." Arina rannen nun Tränen übers Gesicht, als die Erinnerungen hochkamen. Sirius nahm sie tröstend in die Arme und Arina lehnte sich schluchzend gegen ihn. Dann sprach sie weiter. „Ich weiss nicht, was sie mit mir gemacht hätten, wenn ihr nicht aufgetaucht wärt! Ich hatte in diesem Moment solche Angst!"Sirius sprach leise auf se ein, und langsam beruhigte sich Arina. Dann musste Sirius gehen, denn weder er, noch Arina wollten Ärger mit Madame Pomfrey.
Vier Tage später wurde Arina aus dem Krankenflügel entlassen, worüber sie mehr als froh war. „Ich hätte es keinen Tag länger dort ausgehalten, das kann ich euch sagen", erklärte sie Dela und Lily. Diese hatten wohl bemerkt, dass etwas zwischen Sirius und Arina verändert war. Sie waren zwar nicht zusammen, wie sie immer wieder beteuerten, doch sie standen sich eindeutig näher als nur Freunde. Lily bemerkte auch, dass Dela immer öfter mit Remus lernen ging. Arina meinte einmal zu Lily, als Dela gerade mit Remus in die Bibliothek gegangen war, dass man mal schauen müsste, dass die zwei zusammenkommen. „Sie sind wie füreinander geschaffen, findest du nicht, Lily?", fragte sie ihre Freundin. „Ja, stimmt", pflichtete diese ihr bei, doch irgendwie schien Lily mit ihren Gedanken woanders zu sein. Arina vermutete den Grund schon länger. „Sag mal Lily, du denkst nicht zufällig an James, oder?", fragte sie verschmitzt. Empört widersprach ihr Lily, doch der rosa Hauch, der sich auf ihren Wangen breitmachte, verriet Arina, dass sie mit ihrer Vermutung Recht hatte.
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So vergingen die Tage, und ehe sie sich versahen, waren es nur noch zwei Wochen bis zu den Weihnachtsferien.
Beim Abendessen erhob sich Dumbledore. Fast sofort verstummten jegliche Gespräche und alle sahen gespannt zum Schulleiter. Dumbledore lächelte. „Nun, meine Lieben, es freut mich, euch sagen zu dürfen, dass es dieses Jahr einen Weihnachtsball geben wird." Er liess diese Worte erst mal kurz wirken. Schüler ab der vierten Klasse und aufwärts begannen sofort aufgeregt zu tuscheln, die unteren schienen nicht allzu begeistert von dieser Idee. „Allerdings", Dumbledore hob seine Stimme, und die Gespräche verstummten wieder, „allerdings gibt es eine kleine Einschränkung. Nur Schüler ab der vierten Klasse dürfen am Weihnachtsball teilnehmen. Für die jüngeren Schüler wird im jeweiligen Gemeinschaftsraum ein Spielabend organisiert. Damit ihr auch Ballkleider zum anziehen habt, könnt ihr sowohl dieses, als auch das nächste Wochenende nach Hogsmead gehen." Damit setzte er sich, und in der ganzen Halle wurde schon eifrig über den Ball, beziehungsweise den Spielabend diskutiert.
Lily sah die anderen beiden an. „Na, was denkt ihr von der Sache?"Dela grinste. „Ich find's toll! War mal wieder Zeit, den letzten Ball hat's in unserem vierten Jahr gegeben..."Auch Arina sah recht zufrieden aus. Dann machten sie sich auf den Weg nach oben.
Auch die Jungs hatten sich aufgemacht, und während sie nach oben gingen, besprachen sie schon mal den Ball. „Und, Padfoot, mit wem gehst du zum Ball?", fragte James. „Ehm, ich weiss noch nicht so richtig...", wich dieser der Frage aus, worauf Remus und James sich zugrinsten. „Arina ist doch ein sehr netten Mädchen, oder Padfoot?", fragte Remus unschuldig. Sirius knurrte etwas Unverständliches. Gerade liefen ein paar Mädchen vorbei, die Sirius und James hoffnungsvolle Blicke zuwarfen, doch werde James noch Sirius beachtete sie.
Im Mädchenschlafsaal:
„Und, mit wem würdet ihr gerne zum Ball?", fragte Dela Lily und Arina, die auf Lilys Bett sassen. „Ich würd gerne mit Remus gehen, aber ich trau mich ehrlich gesagt nicht, ihn zu fragen", gestand Dela. Die anderen Zwei warfen sich bedeutungsvolle Blicke zu. In diesem Moment kamen Larissa und Parvana herein. Larissa warf Lily und Arina einen kruzen Blick zu. „Also, Parvana, dann fragen wir Sirius und James morgen, ob sie mit uns zum Ball kommen, ja?"und damit gingen sie in ihre Betten. Arina warf Dela einen Blick zu. „Meinst du, Sirius würde mit so einem Gackerhuhn zum Ball gehen?"Dela musste lachen. „Mensch, dein Gesicht! Ich kann dich beruhigen, ich kenne ihn, wenn er etwas Besseres hat, und das hat er im Moment, dann gibt er sich nicht mit solchen, wie hast du gesagt, Gackerhühnern ab."Arina sah enttäuscht drein. „Sirius hat eine Freundin? Warum weiss ich das eigentlich nicht?", fragte sie leicht beleidigt. Nun konnte sich Lily nicht mehr halten, und Dela erbarmte sich. „Du musst nicht so beleidigt schauen, Arina! Du merkst aber auch gar nichts, was? Sirius ist in dich verliebt. Als du im Krankenflügel warst, hat er dauernd bei dir gesessen! Und du liebst ihn auch."Arina sah glücklich aus, versuchte aber es abzuschreiten. „Gar nicht wahr, er ist nur ein guter Freund...", doch Lily unterbrach sie. „Ach, Arina, halt einfach die Klappe, wir wissen es, du weißt es, Sirius weiss es im Unterbewusstsein auch."Arina verstummte.
Dann legte jede sich in ihr Bett, und bald schliefen sie ein.
Huh, okay, der Schluss ist nicht besonders gut, aber wie war das Chap ansonsten? Bittebitte schreibt mir, wie ihr es gefunden habt, mein Ego wird immer kleiner! –euch anfleh- Eure MoonyTatze
