Disclaimer: Alsooooo, nix gehört mir, Charaktere gehören alle J.K. Rowling! Diese Story ist meiner Phantasie entsprungen und ich verdiene kein Geld damit.

Warnings: Slash, wer mit Slash nicht umgehen kann, sollte nicht weiter lesen.

Pairing: meine beiden Lieblinge HP/DM, SS/RL, SF/BZ

Anm.: Es gibt einen kleinen Zeiteinschub in diesem Kapitel, etwa um 1 oder zwei Tage, nicht wundern.

Thanks an alle meine reviewer!

tinkita: hab mich wieder mal beeilt um schnell voran zu kommen, wie gut das ich frei hab denn geht's nämlich auch schnell ;)

Angie: in diesem Kapitel wirste wohl eher weniger über tom und harry finden, aber ich verspreche im nächsten wird er wieder kommen

gugi28: ich glaub du meinst, dass dir ron leid tut, weil ich wüsste nicht warum dir draco leid tun könnte, denn eigentlich is harry ja ganz lieb zu draco ;) kann schon sein, dass harry etwas hart zu ron ist. Ich wollte unbedingt, dass noch mehr gryffs schwul sind und da mir neville ein bisschen zu tollpatschig war und dean ein Muggelgeborener ist, dachte ich mir nimm ich einfach seamus, hoffentlich gefällt dir das kapitel auch


Eben deswegen, heute wird eingekauft!"rief Draco freudig aus und sprang aus dem Bett.

In Perfect Harmony 6

Harry folgte seinem Freund langsam ins Badezimmer. Draco stand schon unter der dusche und seifte sich mit seinem Duschgel ein. Er bekam nicht mit wie Harry ins Badezimmer hineingetapst kam und so erschrak er sich ganz fürchterlich, als sich zwei Arme um seinen Körper schlangen.

Harry platzierte federleichte Küsse auf dessen Nacken und grinste „du geht's wohl sehr gerne einkaufen was?"

Draco nickte heftig und schwärmte ihm vor wie viele verschiedenen Läden es doch gäbe mit Massen an Kleidung und so weiter und so fort.

Draco drehte sich zu seinem Schatz um und küsste ihn auf den Mund während das angenehm warme Wasser auf sie beide hinunter prasselte.

Er griff nach dem Duschgel und verteilte es auf Harrys Körper, keine Stelle auslassend. Harry stöhnte auf als Draco sein "bestes-Stück"mit dem Duschgel massierte.

Harry wurd sofort steif unter den Berührungen. „Da kann einer wohl nicht genug kriegen."raunte Draco an Harrys Ohr, was bei Harry ein Keuchen verursachte. „Von dir, doch niemals!"antwortete Harry in einem weiteren Stöhnen.

Draco rieb nun schneller. Es machte ihn ungemein an Harry so vor sich zusehen, seine Augen halb verschlossen, blickten dunkel in seine eigenen. Klein Harry pulsierte heiß in seiner Hand und Harrys goldfarbene Haut glänzte nass vom Wasser.

Harry zog Draco verlangend zu sich und verwickelte ihn in einen heißen Zungenkampf, den keinen der beiden für sich entscheiden konnte. Schon bald ergoss sich Harry in der Hand seinen Liebsten.

Schwer atmend lag er in dessen Armen, wobei Dracos Erektion sich gegen Harrys Hüfte drückte. Noch einmal tiefdurchgeatmet und Harry ließ sich vor seinen Freund auf die Knie, um über die feuchte Spitze genüsslich zu lecken.

Nun war es an Draco aufzustöhnen, er spürte eine Wärme die sein Glied einschloss. Harry ließ dessen Glied immer wieder in seinen Mund gleiten, saugte und leckte. Mit einer Hand hielt Harry Dracos Penis fest, mit der anderen Hand massierte er dessen Hoden.

Harry spürte wie Dracos Muskeln sich immer mehr, unter seinen Anstrengungen, anspannten. Draco konnte es nicht mehr länger aushalten und ergoss sich mit einem Aufschrei in Harry. Der schluckte genüsslich seinen Verdienst.

Nach einer halben Stunde kamen die beiden Turteltäubchen, dann endlich frisch geduscht mit roten Wangen und mit nichts bekleidet zurück ins Zimmer.

Draco reichte ihm ein paar Kleider von ihm und suchte sich selber etwas heraus.

Gemeinsam gingen sie dann zum Frühstück, Lucius und Narcissa saßen schon am Tisch und warteten auf sie. „Guten Morgen!"wünschten die beiden den Erwachsenen und bekamen ein ebenso freundliches „Guten Morgen!"zurück.

„Habt ihr gut geschlafen ihr Zwei?"erkundigte sich Narcissa und griff nach der Schüssel mit dem Rührei.

Während mit vollem Mund nickte, er hatte gerade in seinen Bagel gebissen, antwortete Draco ihr „Sehr gut Mum. Ach bevor ich es vergesse, könnte ich etwas Geld haben, ich will mit Harry einkaufen gehen, er braucht neue Kleider."

Harry errötete etwas, er schämte sich dafür, dass er eigentlich gar nichts zum anziehen hatte. Harry hatte zwar ein Verlies voll Goldstücke, aber verwaltete doch der Alte sein Geld.

Lucius wandte sich nun an seinen Sohn und reichte ihm ein Beutelchen indem es klimperte. „Hier besorg ihm ordentliche Kleider und ein paar vernünftige Bücher."

Schweigend saßen sie am Tisch bis alle fertig gegessen hatten. Harry liebte diese angenehme Stille, am Gryffindortisch oder bei den Weasleys war es immer laut. Am Anfang fühlte er sich bei ihnen wohl, doch immer mehr bekam Harry das Gefühl er würde stören.

Und als Ron ihn auch noch so behandelt hatte, wurde es Harry klar, sie waren nur mit ihm befreundet weil er ein "Held"war. Und Helden haben nicht schwul zu sein.

Harry war tief in Gedanken, so dass er nicht bemerkte, wie er von Draco angesprochen wurde, erst als er von der Seite her angestoßen wurde.

„Oh, sorry was sagtest du? Ich war in Gedanken."er sah seinen freund entschuldigend an.

„Das habe ich bemerkt, ich hab dich nur gefragt ob du fertig bist, wenn ja denn können wir nämlich!"

Harry erhob sich und verabschiedete sich von Luc und Cissa, die ihnen beiden viel Spaß wünschten, Cissa umarmte ihre Jungs und die stiegen dann in den Kamin um per Flohnetzwerk in die Winkelgasse zugelangen.

Harry hatte weiche Knie, er mochte es überhaupt nicht mit Flohpulver zu reisen, weswegen er darauf bestanden hatte mit Draco zusammen zu flohen. Er hielt sich ganz fest an Draco, welcher klar und deutlich sprach „Zur Winkelgasse!"

Alles drehte sich in seinem Kopf und es dröhnte höllisch in seinem Kopf. Was hatte nur am Abend zuvor angestellt, dass er so einen Kopf hatte? Das Letzte, an das er sich erinnern konnte war diese leckere alkoholfreie Fruchtbowle und das er mit seinem Werwölfchen getanzt hatte.

Ihm wurd auf einmal speiübel, so dass er aufsprang, die Hand schützend vor den Mund und Richtung Toilette lief, dort übergab er gleich auch alles, was er gestern gegessen hatte.

Kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn als er sich im Spiegel betrachtete, seine Haut war noch weißer als sie so schon war, seine Augen blutunterlaufen. Er spülte sich den Mund aus und trank ein wenig von dem Wasser.

Es wurde an die Badezimmertür angeklopft und Remus kam herein, um sich zu erkundigen, wie es seinem Schatz denn heute ginge.

Erst jetzt bemerkte Snape, das sie noch gar nicht in Hogwarts waren, sondern sich noch immer in Malfoy Manor befanden.

„Mein Schädel dröhnt, bei jeder kleinsten Bewegung und mir ist schlecht."antwortete er.

„Och mein armer kleiner Blutsauger."bemitleidete Remus seinen Geliebten und tätschelte ihm die Schulter. Severus ließ es sich gefallen. Und erzählte ihm was ihm noch alles wehtat, auf alle diese Stellen hauchte er einen Kuss.

Als Severus aber meinte, dass ihm seine kleine Fledermaus wehtun würde. Zog Remus ihn sanft zu ihrem Bett, um ihm die Hose zu öffnen und auch dieser Stelle einen Kuss zu geben. Doch Sev meinte, dass sie noch immer wehtun würde.

Also setzte Remus noch einen Kuss auf die ihm nun steil entgegen gestellte Erektion. Er betrachtete Sevs Glied und fand es wunderschön, wie er so bei jeder Bewegung auf und ab hüpfte und diese rosige Spitze verführte einem geradezu daran zu lecken.

Was Remus auch nach einiger Zeit tat. Noch bevor Sev seinen Höhepunkt erreicht hatte stoppte Remus und schaute in die schwarzen glitzernden Augen, die ihn auffordernd ansahen.

„Nimm mich!"befahl Severus, aber Remus schüttelte den Kopf, er hatte etwas anderes vor.

Sev beobachtete seinen Geliebten, während dieser seine Hose auszog und nach einer Tube Gleitgel griff. Dieser Anblick machte Severus noch schärfer. Remus entnahm der tube etwas Gel und wärmte es in seiner Hand, um es danach auf Severus Dings zu verteilen.

Dann setzte er sich einfach auf Severus. Beide stöhnten sie auf. Remus blieb erst mal sitzen um sich an das Gefühl dieses mordsmäßigen Ding in seinem Hintern zu gewöhnen. Doch schon bald ritt er auf Severus unerbittlich. Trieb sie beide immer weiter an.

Sie kamen miteinander, aber Remus hörte einfach nicht auf. Er merkte wie Sev in ihm drin wieder hart wurde, so wie er selber und er ritt ihn ein zweites Mal.

Sie kamen noch einmal und Remus brach nun auf Severus Körper zusammen. Er bedeckte sie noch und schon waren sie wieder eingeschlafen.

Das nächste Mal wachten sie auf, da war es schon spät, da die Sonne gerade unterging. Sev schätzte es war etwa 18 Uhr. Seine Kopfschmerzen waren vergangen und er fühlte sich wunderbar.

Den Rest des Abends und die halbe Nacht lang beschäftigten sie sich mit einem gewissen Matratzensport. Aber es war ihnen nicht zu verdenken, immerhin waren sie gerade erst frisch verlobt, Severus hatte Remus zu Weihnachten einen Verlobungsring geschenkt und dieser hatte natürlich ja gesagt.

Weihnachten war nun zu Ende und sie machten sich wieder auf nach Hogwarts, sie verabschiedeten sich von Harry, Draco, Tom, Narcissa und Lucius.

In Hogwarts wurden sie auch gleich von einem wutschnaubenden auf Krücken gehenden Dumbledore erwartet. Auf die Frage hin, warum er auf Krücken gehen würde antwortete er nur, dass Pomfrey die dumme Kuh keine Zaubererschüsse heilen kann.

Remus hielt sich die Hand vor den Mund um sein Grinsen zu verstecken. Severus hatte sich wie immer unter Kontrolle, wobei er sich im Innern Schrott lachte, alle beide dachten sie aber nur, dass es ihm recht geschehe, wie hieß es noch Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort?

„Wie können wir dir helfen, Albus?"fragte Severus mit einer eisigen Stimme, er hatte nicht vergessen was der Schulleiter gesagt hatte und ließ es diesen auch spüren.

„Wo ist Harry? Und wo ward ihr?"

Sie gingen weiter durch die große Halle Richtung Kerker. „Mr. Potter ist zu Besuch bei seinem Freund und wir waren bis eben auch da, wie sie wissen gibt die Familie Malfoy jedes Jahr eine Weihnachtsfeier."

Severus rauschte davon, weil er ganz genau wusste, dass das den Schulleiter auf die Palme bringen würde.

Tja, Remus hatte weniger Glück bei seinem Versuch abzuhauen, da Dumbi ihn an seinem Arm festhielt.

„Er ist WOOOO?" schrie er.

Remus zuckte etwas zusammen, da Dumbi angefangen hatte zu schreien. „Er ist bei seinem Freund. Und lernt dort seine zukünftigen Schwiegereltern kennen."

Dumbis Gesichtszüge entgleisten, als er das hörte, dümmlich fragte er „Schw... Schwiegereltern?"

„Wie du sicher weißt, Albus. Ist Harry noch immer eine Halbveela und die verlieben sich nur einmal in ihrem Leben, tja nun seine Liebe des Lebens ist nun mal der junge Malfoy..."den Ausgang seines Satzes ließ er offen und verschwand nun auch endlich in Richtung Kerker, da Dumbi ihn losgelassen hatte.

Draco zerrte Harry an der Hand hinter sich her in eine kleine Nebenstraße. Dort gingen sie in ein von außen sehr klein aussehendes Geschäft. Doch der Eindruck täuschte, denn von innen war der Laden riesig.

Ihnen kam eine kleine pummlige Hexe entgegen, sie strahlte über beide Backen als sie Draco erkannte. „Mr. Malfoy, was verschafft mir die Ehre?"

„Guten Morgen Mrs. Sutherland! Ich brauch neue Kleider für diese Schönheit neben mir."antwortete er der Verkäuferin.

Harry wurde lief rot an. Was bei Mrs. Sutherland und Draco ein Lachen auslöste, leise grummelte Harry unverständliches vor sich hin.

„Kein Problem, was genau brauchen sie denn?"

„Alles!"

Die Augen Mrs. Sutherland funkelten freudig auf. Sie ging nach hinten und kam mit einem Maßband zurück. „Bitte hier entlang."Bat sie die jungen und führte sie in einen kleinen Raum, der sie von der Masse an Leuten trennte, die in diesem Laden waren.

„Gut, stellen Sie sich bitte hier hin Mr. ...."

„Evans."antwortete Harry der Frau, auf ihre ungestellte Frage.

Draco zog eine Augenbraue hoch, aber eigentlich war es verständlich. Harry hatte es immer gehasst im Mittelpunkt zu stehen, das wusste Draco und jetzt wusste er auch, dass er kein Potter war, sondern ein Riddle. Aber würde er diesen Namen angeben, würde es nur Probleme geben.

Es dauerte nur wenige Minuten, da hatte Mrs. Sutherland, Harry vermessen und er konnte wieder zurück zu seinem Schatzi.

„Wann werden die Sachen fertig sein?"fragte Draco.

„Kommen Sie in 1 ½ Stunden wieder, welche Farben sollten es denn sein, auch Hogwarts Uniformen?"

„Hmm, was sagst du?" Draco wandte sich an Harry, der bis dahin sprachlos da stand und aufmerksam dem Gespräch folgte.

„Oh, schwarz ist gut und grün?"

Draco nickte „Ja grün passt so gut zu deinen Augen und schwarz zu deinen Haaren und die Roben mit Slytherin Abzeichen."

Draco und Harry verließen den Laden. „Und was nun?"fragte Harry, während er Dracos Hand ergriff.

„Wie wär's, wir gehen jetzt erst mal ein paar Bücher kaufen und danach ein Eis essen, dann sind deine neuen Kleider sicher schon fertig und wir können dir noch ein paar Sachen aus der Muggelwelt kaufen, die haben wirklich geile Shirts mit super Sprüchen und Motiven, so was findest du hier nie."Draco schwärmte mal wieder, so dass Harry nichts anderes übrig blieb als zu nicken.

Sie gingen in die Nokturngasse in einen schäbig aussehenden Buchladen, Harry war total begeistert von den vielen Büchern. Am besten gefielen ihm Bücher wie „Der Grimm - Monströse Bestie?", „Schwarzmagische Sprüche, Rituale und Zaubertränke", „Magische Geschöpfe von A bis Z" alle diese Bücher wurden gekauft und dann auch noch ein paar andere nützliche.

Danach gingen sie wieder in die Winkelgasse und schleckten friedlich an ihrem Eis, als Harry zwei rote Schöpfe sichtete, die in einen quietsch bunten Laden gingen. Harry wusste sofort wer diese zwei waren und was das für ein Laden war.

Er dachte sich, da müssten sie unbedingt rein.

„Du Dray?"Harry klimperte unschuldig mit den Augenlidern. Draco leckte gerade genüsslich an seinem Eis als er zu Harry sah, der gerade so an seinem Eis leckte, als ob dies etwas ganz anderes wäre. Draco hustete.

Als er fertig mit husten war, sah er Harry fragend an.

„Können wir gleich mal noch in ein Geschäft?"

„Warum nicht." meinte Draco bereute es aber sogleich, als er Harrys teuflisches Grinsen sah.

Sie aßen auf und Harry zog Draco schnurstracks in die Richtung in die die Rotschöpfe verschwanden.

Als auch Draco bemerkte in welchen Laden Harry wollte, wollte er schon wieder weggehen, doch Harry ließ ihm keine Chance. Also seufzte der blonde auf und folgte ihm widerwillig in den Laden.

Als sie eintraten hörte man ein lautes Knallen und über ihren Köpfen sprühten bunte Funken. Von hinten vernahmen sie zwei Stimmen die synchron „Wir sind gleich für Sie da!"riefen.

Harry und Draco sahen sich erstaunt um, Harry entdeckte einige Scherzpastetchen, die er kannte sowie die Langziehohren und so weiter.

Draco wollte gerade eine scheinbar ungefährliche Gummimaus anfassen als hinter ihnen wieder synchron die Stimme der Zwillinge ertönte „Ich würde das nicht anfassen, wenn du einen Sonnenbrand und lila Pusteln haben willst, Malfoy."

Draco und Harry drehten sich um, Harry hatten die Zwillinge noch nicht gesehen, da er hinter bzw. vor Draco gestanden hatte.

„Fred, George schön euch zusehen, wie geht's?"begrüßte Harry seine alten und immer noch Freunde.

„Hey, Harry wir haben dich gar nicht gesehen."meinte Fred „Du siehst gut aus."Das war George.

„Danke."

„Und du bist mit Malfoy? hier."stellte Fred fest.

Draco legte den Arm besitzergreifend um Harry, als ob er Angst hätte, die Weaslinge würden ihn ihm wegnehmen.

„Ah so ist das also, na dann herzlichen Glückwunsch ihr zwei."wieder Fred.

„Aber wie hat das unser Brüderchen aufgenommen?"das war George.

„Ach, George du kennst euren Bruder, er hasst Schwule genauso wie Dumbledore,..."Harry senkte traurig den Kopf.

„Du hast doch jetzt uns, Severus, Remus, Mum, Dad und mich."sprach Draco ruhig, da Harry wieder kurz davor war in Tränen auszubrechen, verständlich bei dem was der Kleine schon durchmachen musste und denn kam ja auch noch das Veelablut seiner Mutter dazu, so wie es aussieht beginnt die nächste Phase.

Fred und George waren von der Sanftheit der Worte überrascht, aber auch kam ihnen Harrys Verhalten komisch vor, er war sonst auch nie so am boden gewesen, als er sich mit Ron und Hermine gestritten hatte, da musste noch etwas anderes sein.

„Schade dass ihr nicht mehr da seid, es ist so langweilig ohne euch."meinte Harry nun.

Doch George und Fred grinsten nur anstatt irgendwas zu sagen.

„Sag mal, Harr, wie kommt es eigentlich, dass du uns unterscheiden kannst, nicht mal Mutter hat das geschafft, dabei sind wir noch nicht einmal eineiige Zwillinge."Lenkte George vom Thema ab.

Harry sah sie perplex an „Aber ihr seht doch vollkommen verschieden aus, du George hast viel weniger Sommersprossen und deine Haare sind etwas dunkler, als die von Fred und Fred hat längere Haare und dunklere Augen."

Die Zwillinge waren baff. „Wir hätten nicht gedacht..."fing George an, „..., dass das jemand bemerkt!"beendete Fred.

„Harry hat Recht, ihr seht nicht gleich aus, bis jetzt hat euch auch noch jeder Slytherin auseinanderhalten können."klinkte Draco sich in die Unterhaltung ein, als er bemerkte, dass sie nicht so waren wie Wiesel.

„Stimmt, Snape hat uns auch immer mit den richtigen Namen ermahnt und hat es bemerkt, als wir mal die Partner getauscht hatten, danach mussten wir eklige Gläser schrubben."Erzählte Fred.

Draco schaute auf seine Uhr. „Wir müssen die Sachen abholen, mein Engel."er hauchte Harry einen Kuss auf die Wange.

Harry nickte, sie verabschiedeten sich von den Weaslingen und verließen den Laden, wobei sie ihnen noch eine Menge an Scherzartikel aufgeschwatzt hatten.

Sie gingen zurück zu Mrs. Sutherland und schrumpften die 10 Tüten voll Kleidung, Draco bezahlte sie, es waren um die 1000 Galleonen. Harry keuchte auf, als er das hörte, doch Draco meinte sie hätten genug, da machen ein paar Tausend mehr oder weniger auch nichts aus.

Sie verließen die Zaubererwelt durch den Tropfenden Kessel. Sie standen nun vor dem Pub, Harry sah auf die Straße wo massig viele Autos fuhren, es war laut und stank nach Abgasen. Der Himmel war grau. Harry hatte mal gelesen, dass das von dem Smok kam, Smok waren die Autoabgase und noch andere Abgase aus Fabriken oder so etwas.

„Kommst du?"fragte Draco. Er legte einen Arm um Harrys Hüfte und ging mit ihm die Straße entlang. Immer wieder sahen Leute sie an und verzogen angeekelt das Gesicht. Eine Mutter wechselte sogar mit ihren Kindern die Straßenseite als sie die beiden sah.

Doch Harry war es egal was diese Muggel dachten, er war glücklich und nur das zählte. Sie betraten einen schummrigen Laden.

Das Licht war gedimmt. Harry sah sich in dem Laden um, überall hangen schwarze T-Shirts mit Skeletten, Werwölfen, Vampiren und anderen Geschöpfen. Vorne an der Theke waren Ständer mit Nietengürteln und Armbänder sowie Halsbänder.

Die Theke war aus Glas und darin waren Ringe und anderer Silber und Edelstahlschmuck.

Dracos Augen leuchteten, er liebte diesen Laden einfach. Eine junge hübsche Verkäuferin begrüßte die beiden, sie hatte dunkelblonde kurze Haare trug eine normale Jeans und ein khaki farbenes Top.

„Hey, Draco lange nicht mehr gesehen!"grüßte sie den Slytherin und umarmte ihn zu Begrüßung.

Harry wurde etwas eifersüchtig als sie seinen Draco umarmte.

„Und wer ist dein Begleiter?"fragte sie und zwinkerte Harry zu.

„Oh, ja das ist Harry, mein Freund."stellte Draco Harry vor.

Sie umarmte ihn auch einmal. „Du bist also der berühmte Harry, Draco hat schon viel von dir erzählt! Mein Name ist Adriane, aber nenn mich bitte Ari."

„Hi."grüßte Harry, er mochte das Mädchen jetzt schon.

„Wir haben gerade neue Ware bekommen, kannst ja mal reinschauen."bot sie an.

Sie verbrachten etwa 2 Stunden in dem Laden, Harry hatte einige schöne Shirts gefunden, Draco hat sich auch noch einige gekauft. Ari war die ganze zeit bei ihnen geblieben und hatte sie beraten, sie gab Draco sogar noch Rabatt, da er immer so viel hier einkauft und mit ihr befreundet war.

Sie fragte auch noch wann sie beide das nächste Mal kommen würden. Draco meinte, dass sie wohl erst wieder die Chance dazu im Sommer hätten.

In einer dunkeln Ecke schrumpften sie die Tüten und stecken sie in die Taschen.

„Hast du Hunger?" fragte Draco und zur antwort knurrte Harry der Magen.

„Gut, komm mit ich kenn ein guten Restaurant hier ganz in der Nähe."

Hand in Hand gingen sie die wieder zurück und hielten vor einem chinesischen Muggelrestaurant.