Disclaimer: Alsooooo, nix gehört mir, Charaktere gehören alle J.K. Rowling! Diese Story ist meiner Phantasie entsprungen und ich verdiene kein Geld damit.

Warnings: Slash, wer mit Slash nicht umgehen kann, sollte nicht weiter lesen.

Pairing: meine beiden Lieblinge HP/DM, SS/RL, SF/BZ

Thanks an alle meine lieben reviewer!

Sorry hat diesma etwas länger gedauert, aber irgendwie hänge ich bei der story fest und das schlimmste ist mir spukt schon wieder eine andere story im kopf herum, aber keine angst ich werde auf jedenfall weiterschreiben, auch wenn es diesmal etwas länger dauern könnte.

Angie: hey, danke für dein review, ich mag auch wenn die beiden zusammen sind, sonst würd ich des ja net schreiben g, jetzt zu den abschnitten, eientlich hatte ich die auch gekennzeichnet, aber ich hab verpasst nachzugucken ob das hier auch angezeigt wurde. wurds ja leider nicht grrr

Minnilein: ich freu mich, dass dir die story gefällt, in diesem Kapitel ist auch nciht so sehr viel drinne, außer vielleicht ein etwas "anderer" harry, hoffe aber dass es dir weiterhin gefällt.

gugi28: ja, ich kenn das mit dem reviewn. aber leider musst du diesmal zwar nicht ganz ohne lemon auskommen, aber ist nur eine wirklich sehr kleine drin, aber ich verspreche im nächsten chap ist wieder mehr. tja ich mag Ari auch, liegt vielleicht auch dadran, dass es sie in wirklichkeit auch gibt und mit mir verwandt ist g. so die zwillinge hähä, die kriegen auch noch eine besondere stelle

Svenja Dott: ich beeile mich wirklich sehr schneller zu updaten, aber im mom ist das nciht so einfach weil die story etwas hakt, ideen habe ich eigentlich genug, es ist nur etwas schwierig sie aufzuschreiben. ich gebe mein bestes, dass es schnell weiter geht

So und nun viel Spaß beim siebten Kapitel:

Hand in Hand gingen sie die wieder zurück und hielten vor einem chinesischen Muggelrestaurant.

In Perfect Harmony 7

„Komm, das Restaurant ist einfach spitze, glaube mir ich bin hier jedes Jahr."

Draco führte Harry durch die rote Türe, an dessen Seite je ein löwen- oder eher drachenartiges Ding stand. Auch drinnen sah es ihm so rot und golden aus.

Draco ging mit Harry an die Theke und sprach mit der männlichen Empfangsdame. Harry hörte nicht zu was Draco sagte, er bestaunte lieber die Dekorierung, Licht spendeten riesige chinesische Lampen und von der Decke hing ein riesiger bunter Drache.

„Bitte folgen Sie mir!"näselte der Empfangsherr und stolzierte mit seinen Pumps und seinem Röckchen in eine Ecke.

„Es wird gleich jemand kommen und Sie bedienen."sagte er und stöckelte wieder zurück, da grad die Türe wieder aufging und drei Personen eintraten.

Harry und Draco setzten sich gegenüber und warteten, als Harrys Blick zum Empfang glitt. Draco konnte dort nicht hinsehen, da er zum Rücken dazu saß. Er sah nur wie Harrys Blick etwas fixierte und seinem Freund alles Blut aus dem Kopf floss. Er wurde genauso weiß wie ihre Servietten.

Harry trat kalter Schweiß auf die Stirn und er begann unkontrolliert zu zittern.

Besorgt um seinen Freund sprang Draco auf und lief um den Tisch, er setzte sich neben Harry auf die Bank. „H... Harry was ist mit dir? Sag doch was! Bitte sag doch was!"Draco war den Tränen nahe. Er wandte sich um, um zu sehen was Harry so aus der Fassung gebracht hatte.

Er konnte nur den Empfang sehen, der Empfangsherr sprach mit einem fetten Muggel, der mit seiner Frau und diesem anderen fetten Jungen hier war, aber Draco verstand nicht wirklich was diese mit Harry am Hut hatten.

Draco sah wieder seinen freund an und rüttelte an dessen Schulter, doch dieser reagierte nicht, er nahm Harry in den Arm und drückte ihn ganz fest an seinen Körper, doch auch das half nicht.

Es gab nur noch eine Möglichkeit.

Draco legte die Arme in Harrys Nacken der noch immer apathisch vor sich hinstarrte. Und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, er gab alle seine Liebe und Verzweiflung hinein und betete, dass es das Richtige war.

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Harry und Draco hatten das Lokal betreten und dieser Kerl oder Frau, brachte sie gerade an ihren Tisch. Harry setzte sich auf die gepolsterte Bank und blickte in die wunderschönen Augen seines Freundes.

Er hatte von hier aus eine gute Sicht auf die Tür und den Empfang, so dass Harry auch sah, wie die Tür aufging und ein bulliger Mann, eine dürre Frau mit einem Giraffenhals und ein etwa 16 jähriger Jugendlicher, der die Ausmaße eines Walrosses hatte, hineinkamen.

Harry konnte das Gesicht des Mannes sehen, welcher angewidert über das Auftreten des Empfangsherren, eine Grimasse zog.

Harry war schockiert, er hatte angst unglaubliche Angst, denn dieser Mann da vorne war sein Onkel.

Flashback

Harry war grade einkaufen gewesen und kam mit vollen Tüten in der hand wieder, als ihm einfiel, dass er doch noch für Onkel Vernon zum Kiosk sollte um ihm sein Schmuddelheftchen, „Dicke Dinger!"zu besorgen.

Harry stellte die Tüten in der Küche ab und lief wieder zurück.

Der Verkäufer am Kiosk sah Harry angewidert an, denn das Magazin war wohl das schmuddeligste das es gab. Aber was sollte Harry machen? Wenn er nicht gehorchte würde es mal wieder Schläge hageln und darauf konnte er gerne verzichten.

Nun ja er hatte nun auch das Heft und ging wieder zurück, es wurde nämlich schon dunkel.

Er stand noch vor der Tür, als er das Gefühl bekam, irgendetwas stimmte nicht. Er betrat leide das Haus und ging in die Küche um die Einkäufe auszupacken. Das Restgeld, es waren nur ein paar Pens, legte er wie immer auf den Küchentisch.

Er hörte ein Gepolter hinter sich und stand Auge in Auge mit seinem wutschnaubenden Onkel. Er hielt eine leere Whiskeyflasche in seiner Hand und fuchtelte damit vor seinem Gesicht herum besaß.

Onkel Vernon?"fragte Harry, da traf ihn auch schon ein heftiger Schlag in den Magen. Und noch einer und noch einer, Harry wurde es schwarz vor Augen, er spürte die Schmerzen kaum noch und dann fiel er ins Schwarz. Er wurde ohnmächtig.

Harry wachte durch die Schmerzen in seinem Magen auf. Er lag noch immer in der Küche auf den kalten Fliesen. Petunia stand am Herd und machte das Frühstück, Dudley saß dümmlich vor der Glotze und Vernon las grunzend in seiner Zeitung.

Harry wollte aufstehen, er sog heftig die Luft ein, da ihm alles wehtat. Bei jeder kleinsten Bewegung schmerzte ihn alles.

Ach endlich aufgewacht? Komm nie wieder auf die Idee meinen Glenfarclas 1980 Caskstrenght Christmas Single Highland Malt nur anzuschauen, geschweige denn anzufassen! Und jetzt steh auf im Garten wartet Arbeit!"bellte sein Onkel.

Normalerweise hätte Harry sich verteidigt, denn er hatte den Whiskey nicht getrunken, dass war Dudley gewesen mit einem Freund, doch er wollte es nicht riskieren noch mehr geschlagen zu werden, davon hatte er in letzter Zeit genug gehabt.

Flashback Ende

Das nächste was Harry spürte waren warme Lippen auf seinen. Sein Herz begann unkontrolliert zu schlagen und in seinem Bauch kribbelte es, als ob dort Tausende von Schmetterlingen hin und her fliegen würden.

Harry beruhigte sich allmählich wieder, als er in die sturmgrauen Augen vor sich blickte, die so warm und voller Liebe schienen.

„Bitte, können wir von hier verschwinden?"bat Harry, er fühlte sich hier nicht mehr wohl, es engte ihn ein, er musste unbedingt an die frische Luft.

Draco nahm Harry in den Arm. Sie gingen an den Squibs vorbei. Vernon sah sie an, er grummelte nur, von wegen, in was für einer Schwulenbar sie hier gelandet wären. Und dann erkannte er den Jungen.

„WAS MACHST DU HIER PSYCHO?????"schrie er, Harry zuckte zusammen, er brachte kein Wort heraus, es schnürte ihm die Kehle ab, ganz fest klammerte er sich an seinen Freund.

„Ich darf mich vorstellen, Malfoy, Draco Malfoy."meinte er laut, aber flüsterte er dem Kerl noch zu „Sehen sie sich vor, sie Squib! Sein Vater wird ihnen schon bald einen Besuch abstatten."

Vernon wurde käseweiß im Gesicht und lief dann gleich darauf wieder puterrot an.

Draco zog seinen Schatz hinaus und brachte ihn wieder zurück in die Winkelgasse und Malfoy Manor.

Harry hatte seit sie das Lokal verließen kein einziges Wort mehr gesagt. Sie waren oben in ihrem Zimmer.

„Draco?"

„Ja?" Draco war gerade dabei die Tüten groß zu zaubern und in die Schränke hinein, Harry saß auf dem Bett und versuchte schon seit 10 Minuten Draco etwas zu fragen.

„Kannst, kannst du die Unverzeihlichen?"Draco drehte sich zu Harry und sah ihn komisch an.

„Willst du mir damit sagen, du kannst sie nicht?"Harry schüttelte mit dem Kopf.

„Wie denn auch? Sie sind doch verboten."

Draco war baff, er ließ seinen Zauberstab sinken. „Mensch, Harry! Die Unverzeihlichen wurden uns in der 4. Klasse beigebracht. Es ist Pflicht an Schulen diesen Kurs anzubieten. Wir haben in dem Schreiben zum Vierten Jahr einen Kurszettel bekommen und dieser Kurs war mit aufgelistet."

Harry schüttelte vehement den Kopf. „ich habe nur einmal in meinem Leben einen Kurszettel gehabt und das war vor dem dritten Jahr!"

Draco knurrte „Scheiß Dumbledore!"

„Kannst du sie mir beibringen? Ich möchte dabei sein, wenn dieses Gesocks von Squibs gefoltert wird."

„Bist du dir sicher, dass du das möchtest?"

Harry ist kräftig am Kopf nicken „Jaha"seine Augen färbten sich blutrot, genau wie die seines Vaters sind nur noch viel kräftiger. Es jagte Draco einen eisigen Schauer über den Rücken.

„Ich will Rache, Rache für das was sie mir angetan haben!"

Draco musste die Augen zusammen kneifen, als ein greller Blitz sein Zimmer erhellte. Es waren nur Bruchteile einer Sekunde, er öffnete sie wieder und stand einem Engel gegenüber.

Einen Engel mit langen schwarzen Haaren, blutroten Flügeln und grünen Augen. Er breitete seine Flügel aus und hob ab. Er hatte sich nun in seine wahre Veelagestalt verwandelt, so vermutete Draco jedenfalls. Er hatte zwar etwas über Veelas gelesen, auch wusste er, dass es verschiedene Rassen gab, aber von dieser hatte er noch nie gehört.

„Harry?" fragte Draco unsicher.

Der Engel sah Draco liebevoll an und sackte plötzlich in sich zusammen. Draco rannte zu ihm und fing ihn auf. Er hatte sich wieder zurück verwandelt und war nun ohnmächtig geworden.

„Hey, kleiner geht's dir gut?"Harry öffnete die Augen und lächelte, als er Draco vor sich sah.

„Was ist passiert?"

„Du hast dich eben in deine wahre Gestalt verwandelt mein Engel." liebevoll streichelte er seine Wange.

„Oh wirklich? Das habe ich gar nicht bemerkt, ich kann mich nur erinnern, dass wir einkaufen waren und dann wollten wir essen gehen und dann waren da die Dursleys."

Draco nickte ihm zu. „Also was ist, bringst du sie mir bei?"

Draco sah Harry verständnislos an, was sollte er Harry beibringen, achja die Unverzeihlichen. „Ich weiß nicht ob ich das kann, wir sollten Severus fragen. Die Kerker und seine Gemächer werden nicht überwacht, wie die anderen Häuser."

„Danke." Harry schlang seine Arme um Draco und küsste ihn immer wieder auf den Mund. „Ich hab Hunger."Meinte Draco und rief nach einem Hauself.

„Minnie! Kannst du uns, was zu essen bringen, chinesisch wäre nicht schlecht!"

„Minnie zu Ihren Diensten Master!"und plop war das kleine Geschöpf wieder verschwunden und wenig später erschien auf dem Tisch eine Menge an Fressalien, von Sushi über Frühlingsrollen bis hin zu Beijng-Ente.

Gierig stürzten sie sich darauf und verdrückten alles. Erschöpft lagen sie auf dem Bett in den Armen des jeweils anderen. „Und was gibt es zum Nachtisch?"fragte Harry keck, wobei seine Hände schon wieder auf dem Körper des anderen zärtlich streichelten.

„Oh, mir fällt da schon was ein!"zwinkerte Draco. Harry küsste jeden einzelnen Flecken freigewordener Haut, bis hinunter zum Hosenbund.

Draco genoss die Zärtlichkeiten und half ihm dabei seine Hose auszuziehen. Harry widmete sich auch sogleich, dem steil aufgerichteten Glied. Genüsslich leckte Harry daran, bevor er es der Länge nach ganz aufnahm. Er führte Schluckbewegungen aus, was bei Draco zu einem Stöhnen führte. Das Gefühl war unbeschreiblich und er konnte es einfach nicht länger aushalten. Er ergoss sich im Mund seines Freundes.

„Alles meins!"schwärmte Harry und schluckte alles. Draco zog Harry hoch zu einem Kuss, in der Hoffnung auch noch etwas abzubekommen, aber da hatte er sich zu früh gefreut, er musste sich seines ganz alleine erarbeiten, womit er dann auch gleich anfing, indem er sich mit Harry drehte, so dass er nun oben lag.

Er ging etwas stürmischer ran als Harry vor ihm und machte sich deshalb schon an Harrys Hosenbund am Schaffen, aber das machte Harry so was von an, dass er schon gleich nachdem Draco ihn in den Mund nahm, laut aufschreiend abspritzte.

Harry wusste auch nicht genau warum, aber er war plötzlich viel empfindlicher als vorher. Sein Orgasmus fühlte sich so schön an, dass ihm die Tränen kamen.

„Hey kleiner was hast du?"fragte Draco besorgt und küsste ihm die salzigen Tränen weg.

„Nichts, es, es war einfach nur so schön! Draco ich liebe dich, lass mich nicht allein, nie, ich brauche dich!"

„Ich verspreche es dir, ich könnte gar nicht mehr ohne dich leben. Es ist als ob wir zusammen gehören würden, schon immer. Seit ich dich das erste Mal sah, wollte ich dich haben und nur dich. Es ist als seien unsere Seelen miteinander verwandt."

Harry strahlte Draco mit seinen grünen Augen an und versank mit ihm in einen Kuss. Es war als ob sie in die Seele des anderen eintauchen würden.

Was die beiden allerdings nicht bemerkten, war dass sie in einem goldenen Licht aufstrahlten und einige Meter über dem Bett schwebten. Als sie sich trennten, waren sie wieder auf dem Bett. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen glücklich ein.

Am nächsten Morgen war packen angesagt, da die beiden Turteltäubchen heute wieder nach Hogwarts zurückkehren würden. Tom war auch schon anwesend, da er versprochen hatte sich von Harry zu verabschieden.

Als Draco und Harry in die Halle zum Frühstück gingen und Harry seinen Vater sah, lief er auf ihn zu und schmiss sich ihm in die Arme. Manchmal dachte Draco, Harry wäre keine 16 sondern erst 6.

Wie ein Wasserfall erzählte Harry von dem Einkauf gestern und wie nett Adriane ihn doch beraten und was für Bücher er alles gefunden hatte.

Als er dann zu der Stelle kam mit dem Restaurant wurde er ernst und meinte „Vater ich will an diesen Squibs Rache nehmen! Bitte erlaubst du Severus mir die Unverzeihlichen beizubringen, ich kann sie doch nicht!"

„Setzen wir uns erst mal und essen, dabei können wir alles besprechen! Sag mir warum kannst du sie denn nicht? Sie wurden doch angeboten in Hogwarts."

„Ich konnte nicht, Draco sagte mir, dass er im Vierten Jahr auch wieder Kurse wählen konnte und ich nicht ich habe nur meine Kurse in der 3. gewählt, obwohl das im Nachhinein keine so gute Wahl war. Ich hatte einfach die gleichen Fächer angekreuzt wie das Wiesel."Harry verzog das Gesicht nun genauso wie Draco.

Tom nickte ihm zu, als er von seinem Bagel abbiss. „Sag was hast du für Fächer, vielleicht können wir da noch was ändern, du bist jetzt ein Slytherin? Da hat man andere Fächer als ein Gryffindor."

„Also mal überlegen, VgddK, Verwandlung, Zaubertränke, Geschichte der Zauberei, Pflege magischer Geschöpfe, Wahrsagen, Astronomie."

„Ich werde mit Severus reden, damit er sie dir beibringt und Nachhilfe in deinen neuen Fächern bekommst, alte Runen und Arithmantik sind wichtig, außerdem noch Ritualzauber. Weglassen kannst du Wahrsagen, Astronomie und Pflege magischer Geschöpfe."

„Muss ich denn Pflege magischer Geschöpfe abwählen?"fragte er neugierig.

„Wenn du meinst, dass du es auch mit dem Fach schaffst, nicht. Glaub mir es wird allerdings schwer sein."

„Ich schaff das schon!"gab Harry selbstsicher zu.

„Weißt du Schatz, jetzt hast du die gleichen Kurse wie ich."Draco strahlte Harry an.

„Ich gebe Severus bescheid."Tom stand auf und ging einen Brief an Severus schreiben.

Der Tag ging schnell zuende und schon standen Draco und Harry vor dem Kamin in der Halle und verabschiedeten sich von Tom, Narcissa und Lucius.

Harry lag bei Tom in den Armen und konnte nicht verhindern, dass er anfing zu flennen, da hatte er erst gerade seinen richtigen Vater gefunden und nun musste er ihn wieder verlassen, aber was sollte er machen, morgen würde die Schule wieder anfangen.

Narcissa nahm ihren Sohn in den Arm und gab ihm einen Abschiedskuss, danach wendete sie sich Harry zu und verabschiedete sich genauso von ihm, Harry weinte noch immer.

Lucius klopfte den beiden auf die Schulter.

Als Draco Harry an die Hand nahm und ihn tröstete leuchteten die beiden wieder leicht golden auf, was bei den anderen für ein Keuchen verantwortlich war.

Tom lächelte die beiden freundlich an und fragte „Seit wann seid ihr denn verlobt?"

Draco und Harry sahen ihn erstaunt an. „Aber wir sind doch gar nicht..." fing Harry an.

„Oh doch das seid ihr, ihr habt eben golden geleuchtet, das ist so bei Veela, wenn sie golden leuchten, haben sie sich verlobt und müssen diese Person innerhalb von 2 Jahren heiraten, sonst sterben sie. So wie es aussieht ist Draco dein Mate."erklärte Narcissa, die ja auch etwas Veelablut in ihrer Familie hatte, doch war es bei ihr und Draco nicht ausgebrochen.

Draco überlegte „Das kann nur gestern gewesen sein, weißt du, du hattest dich verwandelt und dann haben wir uns geküsst..."

„Du hast dich verwandelt mein Sohn? Davon hast du ja gar nichts erzählt." leicht anklagend klang seine Stimme.

Harrys Augen wurden glasig und er umarmte Tom „Nicht böse sein ich hatte es einfach vergessen!"

„Hey Kleiner ist doch okay, ich bin dir nicht böse, ihr müsst jetzt los sonst kriegt ihr Ärger. Wir sehen uns bestimmt sehr bald wieder."Tom gab Harry einen Kuss auf die Stirn.

Draco kümmerte sich wieder um seinen Freund, dessen Gefühle durch die Umwandlung etwas durcheinander geraten waren.