Disclaimer: Alsooooo, nix gehört mir, Charaktere gehören alle J.K. Rowling! Diese Story ist meiner Phantasie entsprungen und ich verdiene kein Geld damit.

Warnings: Slash, wer mit Slash nicht umgehen kann, sollte nicht weiter lesen.

Pairing: meine beiden Lieblinge HP/DM, SS/RL, BZ/SF, angedeutet auch RW/HG

Thanks an alle meine reviewer!

tinkita: Wie immer die erste beim reviewn , hab mich mit dem hier extra beeilt

gugi28: huhu, diesmal leider ohne lemon und is auch nich ganz so zum lachen geworden, aber ich brauchte das, damit ich weiterschreiben kann. ich werde mich mit dem nächsten auch wieder beeilen, aber ich weiß nich ob das noch dise woche kommt, weil ich am freitag wegfahre und ers sonntag abend wieder komme. so denn wünsch ich dir mal hiermit auch viel spaß!

Angie: tjaja, also sie waren erst in dracos zimmer und dann auf einmal in der graoßen halle, und zwar ich habe irgendwann zum schluss statt einer leerzeile, zwei hingepackt und ab da sind sie denn in der großen halle sollte aber auch zum "stutzen" sein, war alles absicht. ja is ja eigentlich auch alles gut ich meine das sagt ja auch schon der titel der story oder nicht ;) es dauert wohl auch nicht mehr ganz so lange bis zum finale, aber das braucht sicher noch ein paar kapitel

BlueStar84: jaaah, wenn du 20 bist darfst du wohl meine stories lesen, da ich glaub ich mit nur zwei ausnahmen alle R 'gerated' habe, aufgrund dieser szenen. ich mag harry und tom irgendwie entweder zusammen in einer familie, sprich vater, bruder etc... oder aber als pairing harry und tom, aber da fällt mir nciht wirklich etwas zu ein. so ich hab mich beeilt und nun is hier auch das neue chap ;)

Kaktus: dankeschön ich finde es schön, dass so viele meine geschichte gefallen. ich lese für mein leben gern die harry potter bücher, aber oft habe ich mich auch gefragt was wär, wenn harry gerade nicht der held wäre, naja und das ist wohl das ergebnis.

So genug geschwafelt hier kommt das neue chap!!!!!!!!

Blaise und die anderen Slytherins sahen sich das an und schüttelten darüber den Kopf, aber nicht nur die Slytherins, sondern auch die Ravenclaws und Hufflepuffs sahen sich das belustigt an. Nur die Gryffindors warfen ihnen böse Blicke zu.

Kapitel 10 - Professor Campbell

„Das tat gut!"meinte Harry und hielt sich seinen vollen Magen.

„Da hast du Recht, Süßer und jetzt ab zu alte Runen!"

Die Slytherins standen alle miteinander auf und gingen in geschlossener Gruppe zu ihren Klassenräumen. Crabbe und Goyle verabschiedeten sich von Harry, Blaise und Draco, da sie jetzt Kräuterkunde hatten. Bis vor kurzem hatte er den Kurs ja selber.

Der Raum, indem Runen unterrichtet wurde, war in einem der Türme auf der Ostseite, so dass jetzt um diese Uhrzeit, die Sonne nicht mehr hinein scheinen konnte. Er war für einen Raum im Turm sowieso ungewöhnlich dunkel.

Sie setzten sich mal wieder in die erste Reihe, da man dort immer alles genau mitbekam. Draco rückte ganz weit an Harry ran und streichelte ihm unbemerkt von den anderen über den Oberschenkel, er fuhr immer weiter nach innen mit seiner Hand und war nun schon an Harrys Innenschenkeln gelandet.

Harry sah Draco erschrocken an und musste sich ein lautes Stöhnen verkneifen. Schon spürte Harry eine freche Hand auf seiner intimsten Stelle. Harry blickte böse in Dracos Augen. Da sich schon unter dieser Hand etwas verhärtete.

Dann war die Hand verschwunden. Der Professor kam aus einer Seitentür hinein und sah die Schüler streng an, als sein Blick auf Harry lag kam er auf ihn zu, stellte sich vor ihn auf.

Er sah kalt in die Augen Harrys als er eine Frage stellte. „Mr. Potter Sie in meinem Kurs? Was für eine Ehre! Wie heißen die luziferanischen Runen für die Ziffern 0-9?"

Harry schluckte, der Lehrer war nicht streng er hatte sprichwörtlich Haare auf den Zähnen. Er überlegte etwas und dann fiel es ihm ein, er hatte vor Weinachten in einem Buch darüber gelesen.

„1 ist Sat, 2 Bac, 3 Manji, 4 Cruzi, 5... und 9 bedeutet Mellon, die Ziffern braucht man meist in Ritualen, wenn man Kontakt zur Unterwelt aufnehmen will."

Granger, die den Kurs auch besuchte, klappte der Mund ungläubig auf. Sie konnte nicht verstehen, wie Harry auf einmal so gut werden konnte, sonst hatte er auch von nichts ne Ahnung gehabt.

„Richtig Mr. Potter, wie ich höre sind Sie nicht gerade unwissend in dem Bereich, ich hoffe Sie werden so weitermachen. So und nun..."

Den Rest der Stunde erklärte Professor Campbell die luziferanischen Runen mit ihren Bedeutungen zu einem Ritual in der Neckromantik. Harry saugte die Informationen geradezu auf, die ihm dieser Professor gab, irgendwie kam er ihm bekannt vor, er wusste nur noch nicht woher.

Er roch so vertraut. Die Stunde war zuende und Harry sah seinen neuen Professor immer noch an, er wollte unbedingt wissen, von wo er diesen Geruch kannte. Draco und Blaise warteten schon ungeduldig.

„Kommst du Schatz? Wir kommen noch zu Pflege magischer Geschöpfe zu spät."forderte Draco Harry auf, doch er sah Campbell an.

„Mr. Potter? Kann ich etwas für sie tun?"

Er stand direkt vor Harry, der seinen Geruch einmal tief einzog. Bilder des letzten Jahres kamen ihn in den Sinn.

Es war am Tag seiner Abreise. Er hatte die Weihnachtsferien bei Sirius im Grimmauldplace 12 verbacht. Er hielt ihn auf und zog ihn in eine Ecke. Dort gab er ihm das Messer und nahm ihn in den Arm. Harry sog den Geruch ein und schmiegte sich an seinen Paten, an seine ganze Familie.

„Sirius?"

Draco sah zwischen dem Professor und Harry hin und her, auch Blaise sah den kleinen Ex-Gryffi komisch an. Wie kam Harry nur darauf, dass ihr Runen Professor, Sirius Black sei, er hieß doch Bruce Campbell, oder nicht?

Der Professor lächelte Harry an. Er blickte sich einmal um, aber außer den drei Slytherins und dem Lehrer war keiner da. Er nahm Harry in dem Arm und flüsterte in sein Ohr „Ja, Harry ich bins. Aber das bleibt unter uns, das muss keiner wissen, auch nicht Dumbledore."

Harry liefen Sturzbäche von Tränen hinunter, er hatte seinen Paten wieder. Er wischte sie ihm mit einem Taschentuch weg.

„Woher wusstest du, dass ich es bin, ich hab doch meine Aura extra manipuliert, damit mich niemand erkennt."fragte Sirius nun seinerseits.

„Dein Geruch hat dich verraten, er kam mir gleich so bekannt vor, ich wusste nur nicht wo ich ihn einordnen sollte. Aber wie kommt es, dass du hier bist, ich dachte du wärst tot."

Sirius sah ihn entschuldigend an, da Harrys Augen wieder glasig wurden. „Ich hätte mich schon früher zuerkennen gegeben, nur dachte ich, du wärst auf Dumbledores Seite. Ich wollte es dir nicht antun, immerhin bin ich Sirius Black und Dumbledore hatte mich, kurz bevor ich zur Mysteriumsabteilung ging, als Spitzel enttarnt. Aber jetzt bist du hier, du bist Slytherin und verstehst dich mit Draco und Blaise."

„Eigentlich hätte ich jetzt ja magische Geschöpfe, aber ich würde viel lieber mit dir ein bisschen reden."

„Ich habe jetzt frei, also wenn du Lust hast, kannst du nach dem Unterricht zu mir kommen."bot Sirius an.

Harry strahlte und nickte, er schnappte sich seine Tasche und ging zu seinem Verlobten, der draußen immer noch mit Blaise wartete.

Draco schlang Harry seinen Arm um die Hüfte. Harry drehte sich noch einmal zu Sirius um und grinste ihn an.

Dann gingen sie zu dritt die vielen Treppen hinunter, liefen hinaus und stellten sich zu Crabbe und Goyle. Hagrid hatte seinen Unterricht zum Glück noch nicht angefangen, Harry liebte den Unterricht bei ihm einfach nur, da Hagrid immer so schön viele monströse Geschöpfe durchnahm.

Dieses mal stellte er ihnen ein Rudel von Bingbings vor, das waren kleine etwa 30 cm hohe graue , schwarze, weiße , braune und "bunte" Fellbälle, so sahen die für Harry jedenfalls aus.

„Okay, wer möchte einen Bingbing streicheln? Immer nur heran, sie beißen nicht, solange man die richtige Reihenfolge seiner Schritte einhält, diese ist..."

Harry hörte wie Schlammblut und noch ein paar andere Mädchen schwärmten, wie süß die Viecher doch waren, aber als Schlammblut eines streicheln wollte, fletschte ein Bingbing die Zähne und zum Vorschein kamen zwei riesige Eckzähne.

Die Mädchen kreischten auf und Schlammblut sprang nach hinten, während sie Hagrid immer wieder böse blicke zuwarf. Sie ging auf Hagrid zu. „Hagrid! Also wirklich, du kannst uns doch nicht so gefährliche Monster vorsetzen!"

Harry, Draco und Blaise beobachteten wie Hagrid unter den Worten dieses intriganten Miststückes immer und immer kleiner wurde. Harry fand das so unfair von ihr. Die Bingbings waren doch nun wirklich nicht gefährlich, woher konnte Hagrid denn wissen, dass diese niedlichen Geschöpfe Granger nicht mochten.

Harry traf den Entschluss Hagrid zu helfen. Wie? Er wollte eines der Bingbings streicheln. Harry wandte sich aus Dracos Umarmung und ging auf das kleine Gehege zu, in dem die kleinen Geschöpfe umherwuselten.

Er kniete sich an den Rand des Zauns und wartete darauf, dass eines auf ihn zu ging und ja, da war schon eins. Ein ganz schwarzes kam mit seinen kurzen Beinchen auf ihn zugetapst. Es schnupperte an Harrys Hand, die er ihm hinhielt.

Es schmiegte sich in Harrys Hand und er streichelte über seinen Rücken, das Fell war ganz weich. Draco, Blaise und die anderen Slytherins, der eine Ravenclaw und die wenigen Hufflepuffs sahen dem erstaunt zu. Auch sie gingen nun zu dem Gehege und warteten darauf, dass ein Bingbing auf sie zukam.

Hagrid beobachtete diese Szene, während die Gryffindor immer noch auf ihn einredete. Seine Augen glitzerten vor Freude.

„15 Punkte an Slytherin!"verkündete der Halbriese.

Harry lächelte ihn an, mit "seinem"Bingbing auf dem Arm, es schnurrte zufrieden.

„Sagen Sie Professor Hagrid, was sind das genau für Geschöpfe?" fragte Blaise nun, der einen weißen angelacht hatte.

„Oh sehr interessante Frage Mr. Zabini, diese Bingbings sind Nachtgeschöpfe. Sie saugen mit ihren beiden Eckzähnen das Blut ihrer Opfer. Aber keine Angst, ihre bevorzugte Nahrung sind Schweine oder auch mal eine Katze. Für einen Menschen stellen sie keine Gefahr dar, außer man befolgt nicht die Reihenfolge. Diese Reihenfolge wollte ich euch eigentlich gerade erklären, bevor Miss Granger hier eines anfassen wollte und sie nicht einhielt.

Also ihr alle habt es gesehn, man geht an das Gehege und wartet darauf, dass eines zu sich kommt, dann streckt man die hand aus, damit es euren Geruch wahrnimmt, dann entweder es geht wieder weg, dann müsst ihr auf ein anderes warten oder es stupst euch an und ihr könnt es streicheln und auf den Arm nehmen.

Jetzt versucht es alle mal."

Es hatten alle geschafft einen Bingbing zu streicheln und auf den Arm zunehmen, außer einigen Gryffindors, die es gar nicht erst versucht hatten. Darunter auch Schlammblut und Weasley, sowie Neville und Dean.

Aber, Neville, so vermutete Harry wurde von Schlammblut und Weasley unter Druck gesetzt.

Seamus ging zu seinem Freund, der ihm das Weiße überließ. Die Stunde war für Harry und die anderen richtig erholend. Harry wusste, warum er Pflege magischer Geschöpfe nicht abgewählt hatte.

Er verabschiedete sich von dem schwarzen Bingbing und Hagrid. Zusammen mit Draco besuchte er nun endlich seinen Paten, der immer noch in dem Klassenraum saß an seinem Schreibtisch.

Harry fiel nämlich auf halbem Wege ein, dass er gar nicht wusste wo Sirius Gemächer waren, also versuchten sie ihr Glück im Klassenzimmer.

„Sie haben mich herbestellt Professor Campbell?"grüßte Harry den Professor förmlich, da er bemerkte, dass Dumbledore in der Nähe war.

Sirius sah Harry fragend in die Augen, doch nun hörte er, was er meinte. Schritte und das Aufkommen eines Stockes, natürlich Dumbis Gehstock. Sirius fragte sich, wie Dumbledore eigentlich an diesen heftigen Hexenschuss gekommen war, dass Pomfrey ihn nicht heilen konnte.

Und wirklich, Dumbledore kam in seinen Klassenraum. Harry und Draco ignorierten den Alten so gut es ging und warteten darauf, dass er wieder verschwinden würde.

„Was kann ich für Sie tun Schulleiter?"fragte Sirius in seiner üblichen kalten Stimme, mit der er auch Harry vorhin bedachte, doch dieses Mal war es nicht gespielt, sondern echt.

Harry fröstelte es leicht. „Oh Harry? Du hier? Du warst am Abend so schnell verschwunden, was war denn los?"fragte der Direktor.

Harry sah ihn mit seinen leuchtenden Augen an, ein leichter Wind stieg auf und ließ seine Haare nach hinten wehen. Es wurde dunkel und Harry leuchtete nun in einem goldenen Licht auf. Nein es war nicht mehr Harry es war Damian.

Denn er hatte Flügel, die weit ausgebreitet von seinem Körper standen und ihn nach oben hoben. Draco bewunderte seinen Schatz wie schon vorher immer und seine Hose wurde langsam aber sicher etwas enger unten herum. Wenn sie alleine gewesen wären, wäre er wohl über den Süßen hergefallen.

Sirius blieb der Mund offen stehen, als er seinen Schützling in dieser Gestalt sah. Er wusste ja, dass Lilly eine Veela war, aber eine Veela mit roten Flügeln?

„Nennen Sie mich nie wieder Harry, Professor Dumbledore! Mein Name ist..." ein Sturm trat auf, es blitzte und durch das laute Getöse konnte man seinen richtigen Namen nicht verstehen. Er wurde wieder leiser „... oder Evans, ich lege den Namen Potter ab."

Sirius verstand nicht was das sollte, aber er hatte genügend Zeitz, dass zu klären. Dumbledore brach unter der dunklen und beherrschenden Stimme zusammen. Jedes Wort war wie ein Peitschenhieb für den Schulleiter.

Es wurde wieder hell und Harrys Flügel waren verschwunden, während Harry auf dem Boden saß und schwer atmete, die Verwandlung eben, war bis jetzt die anstrengenste, die er je gehabt hatte.

Er konnte es noch nicht wirklich kontrollieren, bei heftigen Gefühlen verwandelte er sich eben und agierte auch dementsprechend. Glück und Lust bei deinem Höhepunkt oder Wut, wenn Dumbledore mit ihm sprach.

„Können wir irgendwo anders hingehen?"fragte Draco und half seinen Verlobten auf die Füße.

„Ja, ja klar! Kommt mit wir gehen in meine Wohnung. Was ist mit dem Alten?"

„Der kann liegen bleiben."meinte Draco, da Harry noch immer nach Luft schnappte.

Sirius nickte und führte sie hinunter in den Kerker. Es war die Tür neben Severus Wohnung. Sie setzen sich auf den Sessel, Sirius, und das Sofa, Draco und Harry.

„Saft?"

Beide nickten und mit einem Wink standen drei Gläser mit Mango-Maracuja-Saft vor ihnen. Draco gab Harry seins und er trank, so wie Draco.

„Okay, was war das eben?"fragte er auf den Punkt heraus.

„Weißt du ich hab einen Dad, einen Dad der lebt!"Harry strahlte ihn an.

Da fiel der Groschen bei Sirius. Stimmt ja! Lilly war mit Tom zusammen, sie war eine Veela und Harrys Flügel sind so rot wie Toms Augen. Wie konnte ich das nur vergessen?ratterte es in Sirius Hirn, doch wurde ihm mal wieder schmerzlich bewusst, wie sehr er James vermisste.

„Aber wie kannst du nur leben?"Harry kamen Tränen. Beruhigend streichelte Draco über Harrys Rücken, was auch half, denn er fasste sich schnell wieder.

Flashback

Die Auroren bekamen bescheid von Dumbledore, dass sie Tom daran hindern sollten den Jungen zu kriegen, was aber keiner außer Snape und Black mitkriegten, da sie Vampire waren und Gedanken lesen konnten, war, dass Dumbledore Harry in die Falle gelockt hatte, damit er Tom vernichtete.

Wegen irgendeiner komischen Prophezeiung, von einer durchgedrehten Lehrerin.

Doch bevor Sirius wie jedes Mal Tom per Floh erreichen konnte, erwischte ihn Dumbledore dabei, er wütete wie ein wildgewordenes greises Nashorn.

Doch dann kamen die anderen und es war an der Zeit Harry zu Hilfe zukommen, da Severus etwas bemerkt hatte. Wieder einmal verfluchte Dumbi Severus, für seine gute Spürnase. Severus war eigentlich nur noch im Orden, da er der einzige war, der Kontakt mit Voldemort und seinen Todessern hatte.

Sirius und die anderen kamen in der Mysteriumsabteilung an. Sirius versicherte sich, dass es Harry gut ging und nahm Augenkontakt mit seiner Cousine auf. Sie kommunizierten per Gedanken. Sirius sagte ihr, sie solle ihn durch den Bogen fallen lassen und es aussehen lassen wie einen Mord, da Dumbledore ihn erwischt hatte und er ansonsten wieder nach Askaban müsste.

Dieser Vorhang war nämlich ein Portal, dass ihn nach Riddle Manor brachte, wo er auch die restliche Zeit bis zu Ferienanfang verbrachte und dann in Toms Auftrag, ein Auge auf den Jungen zu haben, nach Hogwarts als Lehrer für Runenkunde reiste.

Flashbackend

„Ja, so war das letztes Jahr und nun bin ich hier. Und du bist hier, hier bei uns, auf unserer Seite."

Harry lauschte der Erzählung und wurde ab und an wütend, aber auch immer wieder traurig, aber Draco war da und tröstete ihn.

Sie redeten noch den ganzen Nachmittag, Harry berichtete wie er und sein Drache zusammen gekommen waren und über seine schöne Zeit in Malfoy Manor. Sie gingen zusammen mit dem Professor zum Abendbrot.

Harry fühlte sich immer noch schwach und fror schrecklich. Aber er ließ sich nichts anmerken. Er sah auf die Speisen an seinem Tisch. Ihm war übel. Während Draco wieder alles Mögliche in sich hineinstopfte kaute Harry nur an einem Stück Toast mit Butter.

Draco sah in die dunklen Augen und fragte „Hast du kein Hunger Liebling? Geht's dir nicht gut?"

„Ich fühl mich nur etwas schwach, ich geh in unser Zimmer und leg mich hin. Bis später."

Harry stand auf, seine Knie waren ganz weich und ihm war schwindlig. Er stolperte...