Disclaimer: Alsooooo, nix gehört mir, Charaktere gehören alle J.K. Rowling! Diese Story ist meiner Phantasie entsprungen und ich verdiene kein Geld damit.
Warnings: Slash, wer mit Slash nicht umgehen kann, sollte nicht weiter lesen.
Pairing: meine beiden Lieblinge HP/DM, SS/RL, BZ/SF, SB/TR, angedeutet auch RW/HG, TR/LE, SB/JP
Thanks an alle meine reviewer!
gugi: ich glaub auch wenn er sich leider schonen muss, wirst du in diesem chap auf deinen geschmack kommen , ob du mit deinen gedanken richtig liegst? Ich glaub das war nicht ganz so schwer zu erraten, mal sehn was du hierzu sagen wirst, achja ich glaube ich habe eindeutig viel zu viele pairings da drinne, aber ich kanns nicht leiden wenn jemand alleine ist hehe.
BlueStar84: ja ich kenne animexx und habe so gut es ging auch alle verschlungen von xerperus, ich hab meine ff's auch da, nur hab ich nen anderen nickname, kannst ja mal noch pluesch86 suchen, da wirste mich finden, aber die geschichten dort sind die gleichen wie hier, weil hier hab ich ja auch noch 3 unter pluesch86, gleich wirst du sehn ob du richtig lagst...
tinkita: ich liebe deine reviews, die sagen so viel aus in diesem kleinen sätzchen , jetzt auch ein neues chap, viel spaß hier bei
Armand: Öhm wirklich so krank , hab mal auf der site mich umgeschaut, wobei ich noch nicht wirkich viel gecheckt habe, hab aber auch einen favorite abgegeben, unter pluesch86...
Kaktus: ich sage nur eins, räusper, ich habe ein krankes und verdrehtes total komisches hirn in denen sich komische gedanken formen und heraus hüpfen wollen? Hihi, mal sehn ob du tom hier auch magst, wenn du das wort sympathisch nicht magst kann man auch etwas anderes schreiben? Okay und jetzt viel viel spaß!
Entschlossen stampfte er hinaus Richtung Hogsmeade, um eine Eule zu verschicken.
Kapitel 12 – Schonzeit
Es war ein Glück, dass er zu Dumbledores besten Junior-Ordensmitglied gehörte, sonst dürfte er nur am Hogsmeade Wochenende hier her, welches erst in 2 Wochen stattfinden würde.
Er ging sofort auf die kleine Eulenpost zu, lieh sich eine Feder und Pergament. Er setzte sich an einen der Tische und verfasste einen Brief an seine Brüder:
Hey ihr beide!,
Ich, wisst ihr ich glaube ich habe Mist gebaut!
Sehr großen Mist um genau zu sein, es tut mir leid, dass ich euch das angetan habe.
Ich will die Schuld auch nicht von mir schieben, denn es ist meine eigne Schuld, dass es so ist
wie es ist.
Ich, als jüngster von euch wurde besonders beaufsichtigt,
ich sollte immer in allem und jedem der Beste sein. Dies konnte ich leider nicht erfüllen.
In der Schule bin ich nur mäßig und ich bin nicht so kreativ wie ihr.
Alles was ich konnte war, Dumbledore zu folgen und alles zu tun, was er von mir wollte.
Aber das schlimmste ist nun, dass ich endlich angefangen habe selbst zu denken.
Hermine, sie ist so, so beschränkt in ihrer Sicht. Mir wurde von Dean erzählt,
dass es in der Muggelwelt nicht üblich ist das gleichgeschlechtliche ein Paar sind. Wie konnte ich nur so dumm sein?
Und dann ist da noch Harry, mein bester Freund, mein ehemaliger bester Freund.
Er ist glücklich mit Malfoy, dass sieht man ihm an. Er ist gestern in der Halle zusammengebrochen
und Malfoy war für ihn da.
Und ich, ich war neidisch. Ich weiß nicht was ich machen soll. Immer und immer wieder stieß Harry
mich mit der Nase auf die Tatsache, dass ich schwul wäre.
Und ja, er hatte wohl Recht, ich wusste zwar nicht woher, aber er hatte es. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen aus Angst, Angst davor, dass jemand so reagiert wie wir es bei Harry taten.
Was soll ich nur tun?
Euer verzweifelter Bruder
Er band den Brief an das Bein eines Uhus und ließ ihn fliegen.
Harry und Draco lagen noch immer gemeinsam im Bett, als es an der Tür klopfte. Doch das ignorierten die beiden, da sie mal wieder dabei waren sich zärtlich zu küssen.
Es klopfte wieder.
„..."
Es klopfte ein drittes Mal bevor die Tür einfach aufgemacht wurde, da wieder keine Antwort kam.
Tom stand im Raum und räusperte sich laut, nun endlich reagierten auch die beiden und sahen fragend zu der Störquelle.
„Hab ich nicht gesagt, Harry soll sich schonen?"peitschte die vor Kälte strotzende Stimme durch den Raum.
Eine Gänsehaut lief Dracos und auch Harrys Rücken hinunter, da sie nun in rote Augen blickten. Doch Harry begann zu grinsen und meinte unschuldig „Wir haben uns doch nur geküsst!"
Diese Aussage zauberte ein Grinsen auf Toms Gesicht. Er setzte sich auf den Bettrand und strubbelte ihm durch die Haare.
„Wie fühlst du dich mein Sohn?"
„Ganz gut, ich hab nur Hunger!"er grinste wie ein Honigkuchenpferd, als zur Bestätigung sein Magen knurrte.
„Oh ja, essen könnte ich auch was! Ich geh mal in die Küch..."
„Nein, nein mein Junge, bleib bei Harry ich hol euch schon etwas!"
„Danke Tom!"
„Danke Dad!"
„Hmm... ich habe Hunger."
„Aber Harry, dein Dad holt doch schon etwaaaaas!"Harry grinste fies, als er Draco zwischen die Beine unter die Shorts fuhr und sanft an dem Luststängel spielte.
„Ich habe Hunger auf deinen Saft!"
„Du sollst dich doch schonen!"
„Nein, du sagtest ich solle mich nicht verwandeln und nun ja, wenn du..., dann verwandle ich mich nicht."erklärte Harry mit einem lasziv klingenden Unterton, der bei Draco ein Stöhnen auslöste.
„Dein Vater kommt gleich wieder!"
„Dann sollte ich mich wohl beeilen!"
Und schon war Harry unter der Bettdecke verschwunden und saugte an Dracos Ding, das schon am Tropfen war.
Harry hörte Schritte, die hinauf kamen, es musste sein Vater sein. Adrenalin schoss durch ihre Venen. Harry führte Schluckbewegungen aus. Draco hielt sich ein Kissen vor den Mund, dass sein Stöhnen dämpfte.
Draco kam in Harrys Mund, der die Flüssigkeit komplett schluckte und danach wieder nach oben kam. Er sah, dass Draco ein wenig gerötete Wangen hatte und etwas schwerer als sonst atmete.
Harry näherte sich seinem Freund und legte sanft seine Lippen auf die das anderen. Sie versanken in einen zärtlichen Kuss, den Draco sich selbst schmecken ließ. Er selbst legte seine ganze Liebe in diesen, was bei Harry eine Flut von Gefühlen auslöste.
Würde Draco ihm nicht beruhigend über den Rücken streichen, hätte er sich schon lange in Damian verwandelt.
Die Tür wurde wieder geöffnet und Tom sah sich abermals dem knutschenden, sich halbverschlingenden Paar gegenüber. Er schüttelte den Kopf, aber es freute ihn, dass Harry endlich jemanden hatte, der mit seiner ganzen Seele bei ihm war.
Tom räusperte sich und meinte „Die Hauselfen werden euch gleich etwas hochbringen. Ich geh dann auch mal wieder, hab noch was mit dem Alten zu besprechen."
Harry sah seinen Vater komisch an, aber man merkte, wie Wut in ihm hochstieg. Harry zischte etwas, dass Draco nicht verstand, aber Tom um so mehr, denn es war Parsel.
Tom sah seinen Jungen an und schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln. „Keine Angst Kleiner, ich wollte mich nur um eine Stelle als Lehrer bewerben, damit ich bei dir sein kann, wenn etwas ist."
Aber erwähnte Tom nicht den ganzen Grund, warum er hier blieb. Natürlich war Harry der eine, aber Harry hatte Draco und wie er es sah, war er auch damit bestens versorgt. Nein eigentlich wollte er auch mit Sirius zusammen sein. Er war der erste nach Lilly, zu dem er sich irgendwie hingezogen fühlte.
Tom stand schon bei der Tür und drückte die Klinke runter, bevor er sich noch einmal zu den beiden umdrehte. „Ach und vergesst nicht, Harry du sollst dich schonen!"
Draco atmete auf, Tom hatte nicht bemerkt, was Harry noch vor wenigen Augenblicken mit ihm angestellt hatte.
Es machte einmal Plop und auf dem Schreibtisch war ein Tablett mit riesigen Mengen an Fressalien. Den beiden leuchteten die Augen. Harry wollte auch schon aufspringen, doch spürte er, wie er von Draco in die Kissen gedrückt wurde.
„Nicht so schnell, Süßer! Hast du deinen Vater nicht gehört? Du sollst dich schonen."
Harry grummelte etwas und schob seine Unterlippe schmollend etwas vor. Draco lachte auf, als er das niedliche und kindliche Gesicht seines Verlobten sah. Er hauchte Harry einen Kuss auf seinen Mund und stand dann auf.
Er holte das Tablett und stellte es neben sich aufs Bett, so dass Harry nicht an die Köstlichkeiten heran konnte. Harry schmollte nun erst recht und verschränkte dazu noch seine Arme unter der Decke.
Ein helles Lachen drang an Harrys Ohren und schon hielt ihm Draco ein Croissant mit Marmelade vor den Mund, aber Harry weigerte sich den Mund auf zu machen.
Fragend schoss Dracos Augenbraue in die Höhe. So nach dem Motto, ‚Okay wenn er nicht will, dann Pech' biss Draco herzhaft von diesem Croissant ab.
Harry verfolgte das mit den Augen und sein Magen knurrte laut auf. Draco der das gehört hatte, grinste seinen Kleinen an und hielt ihm dann das schon angebissene Marmeladencroissant hin. Harry kämpfte mit sich selbst und gab dann irgendwann doch nach, als sein Magen wieder knurrte.
Er öffnete eher widerwillig seinen Mund und biss von dem Croissant ab. Es schmeckte köstlich, so fand Harry.
Dann biss Draco ab und gab es wieder Harry. Ohne ein Wort zu sagen, heilt Draco Harry ein Glas mit Multivitaminsaft hin. Harry setze sich etwas auf und trank. Nun hatte er vollen Blick auf das reich gefüllte Tablett. Er dachte sich, dass er jetzt wohl gerne einen Schoko-muffin haben würde.
Doch bevor Harry etwas sagte, wedelte Draco vor Harrys Nase damit herum. Wieder aßen sie ihn gemeinsam.
So ging es immer weiter, sie verständigten sich nur mit Blicken und genossen die Ruhe in der sie gemeinsam aßen bzw. Draco ihn fütterte.
Kaum versahen sie sich, war das Tablett leer und ihre Bäuche gefüllt. Mit einem Plop war das Tablett mit dem Geschirr verschwunden.
Die Tür zu ihrem Zimmer wurde aufgerissen und ein blondes Mädchen stand in ihrem Zimmer, sie sah wütend aus und atmete unkontrolliert. Ihr Gesicht war verzerrt und rot angelaufen. Harry fragte sich wer dies sein könnte und Draco sah nur mehr oder weniger entsetzt auf diese Gestalt.
Tom verließ grinsend das Zimmer und schüttelte den Kopf.
##Das gibt es doch nicht, da ist man mal für 10 Minuten nicht im Raum und die vergnügen sich schon wieder. Unersättlich diese Jugend von heute, na ja ich war auch nicht anders und wenn ich so an die letzte Nacht denke. Siri ist auch nicht grad ein Schlappschwanz!##
Tom grinste noch breiter bei dieser Zweideutigkeit seiner Gedanken.
Tom machte sich auf den Weg zum steinernen Wasserspeier, er hatte seine Aura und auch das Äußere so verändert, dass der Alte ihn wohl kaum erkennen werden würde.
Vorsorglich schützte er sich noch mit einem Zauber, der das Eindringen in seine Gedanken unterbindete. Der Zauber war stark schwarzmagisch, weswegen er auch nicht verfolgt werden konnte oder gnade Gott von einem weißen Magier durchbrochen werden konnte.
Er sprach das Passwort, dass er von Sirius erfahren hatte und ging die Wendeltreppe hinauf. Er klopfte an und hörte ein freundliches „Herein!", wie er dass doch hasste. Es war so scheinheilig, wenn man die Bestie hinter diesem alten, senilen Sack kannte.
Und wie der schon wieder hinter seinen halbmondförmigen Brille ständig blinzelte. Tom hatte sich schon immer gefragt, ob Dumbi irgendwelche Zuckungen hatte. Etwas erstaunt sah Dumbledore den für ihn 'fremden' Mann an.
„Huch, wer sind Sie denn? Und was kann ich für sie tun? Aber setzten Sie sich doch erst, Tee? Zitronenbonbon?"
Und schon wieder 'blinzel, blinzel'.
Am liebsten hätte Tom ihn ge-avada-kedavrat, aber es war noch zu früh. „Nun Professor, mein Name ist Tom McRedrum und ich bin hier, da ich von einem alten Freund die Information erhalten habe, dass sie einen geeigneten Lehrer für einen gewissen Duell-Club suchen und das Ministerium schickte mich nun."
'blinzel, blinzel'
„Oh ja, da haben Sie recht Mister McRedrum."
'blinzel, blinzel'
„Wer hat ihnen diese Information gezwitschert, wenn ich fragen darf?"
'blinzel, blinzel'
Innerlich war Tom schon wieder so etwas von genervt. Er musste sich stark zurückhalten, um nicht mit den Augen zu rollen.
„Natürlich dürfen Sie fragen Professor, es war Bruce Campbell, er ist hier Runenprofessor, ach und Severus hat auch mal etwas erwähnt."
Als Tom den Namen Severus erwähnte, bemerkte er wie Dumbledore versuchte in seine Gedanken ein zu tauchen, was ja dank des Zaubers nicht ging. Stattdessen sah Dumbledore nur eine wunderschöne Frau, etwa Mitte 30 mit langen rot-schwarzen Haaren.
Tom beobachtete den Alten und klopfte sich gedanklich auf die Schultern. Er verfolgte noch etwas die Gedanken des Alten, denn er war mittlerweile so geschwächt, dass es kein Problem war in seine Gedankenwelt einzudringen. Sein Sohn hatte wirklich gute Arbeit geleistet, auch wenn es ihm nun ein paar Tage keinen Sex einbrachte.
##Ah, gut. Er ist nicht so abartig geraten wie Severus. Hmm, ob man bei der Chancen hätte?##
Waren die Gedanken des Alten und Tom fragte sich, wie pervers man sein könnte. So ein liebliches Geschöpf, übrigens war es Lilly in ihrer Gestalt als Veela, würde niemals so einen gefalteten alten Sack mit einer Zange anfassen.
„Sie sind eingestellt. Ihre Räumlichkeiten werden sich in der Nähe des Gryffindorturmes befinden."
„Professor es wird verlangt, dass ich meine Gemächer in der Nähe meines Freundes bekomme."
'blinzel, blinzel'
„Ja natürlich, kein Problem. Ich werde Sie begleiten."
„Nicht nötig ich werde sie schon finden, einen schönen Tag noch."
##Na, na, Professor das wird Ihnen aber nicht gelingen, mich manipuliert man nicht einfach so.##
Während Tom sich auf den Weg machte versuchte Dumbi immer und immer wieder in dessen Gedanken einzudringen, aber sah dort nur Lilly in ihrer Veela Gestalt, was er aber auch nicht bemerkte, da er Lilly niemals so gesehen hatte.
Fies grinsend durchquerte Tom die Gänge und sah von Weitem, wie ihm der junge Weasley entgegen kam.
Die Gelegenheit beim Schopfe packend las er dessen Gedanken.
##Ich hoffe Fred und George antworten mir. Wie konnte ich nur jemals so total bescheuert sein? Aber warum ist mir das erst jetzt klar geworden, was ist passiert, dass ich auf einmal zweifle und warum habe ich ständig so starke Kopfschmerzen?##
Tom beobachtete wie der Junge sich die Hand an den Kopf legte und sein Gesicht ein wenig vor Schmerz verzog. Eine seiner Augenbraue hob sich. Die Gedanken des Jungen waren verwirrend.
Aber er dachte im Moment nicht weiter darüber nach. Er wollte jetzt erst einmal zu Sirius und ihm sagen, dass ihr Plan geklappt hatte. Danach musste er zu Severus, McGonagall, Sprout und Flitwick, damit diese den Aushang für den neuen Duellier-Club machten.
Tom hatte vor nur die 5. bis 7. Klässler daran teilnehmen zu lassen, wenn sie es wollten. Am liebsten hätte er ja nur Reinblütige unterrichtet, aber das war nicht möglich auf dieser Schule.
„Hey Süßer!"begrüßte Tom den anderen und gab ihn einen leidenschaftlichen verlangenden Kuss.
„Oh, oh."machte Draco und schluckte, bevor er sich unter der Decke versteckt und sich ganz nah an Harry zwängte, der noch immer nichts verstand.
„Draco Lucius Malfoy! Was muss ich da bitte erfahren? Du bist verlobt und hältst es nicht für nötig es mir zu sagen?"spie das Mädchen aus und riss die Decke von den Jungen, die beide nur in Boxershorts gekleidet waren.
