Disclaimer: mir gehört wie immer nix

Danke für die lieben Kommies! Hab mich riesig gefreut, doch muss ich sagen wird dies wohl das letzte Chap sein, eventuell wird noch ein Epilog kommen, aber dann ist in perfect harmony komplett und ich werde mich erstmal auf meine andere Story "Harry Potter – Kreatur der Nacht" stürzen. Ich wünsche euch viel Spaß und ich hoffe, ihr seid ihr nicht allzu sehr böse.

Eure memory-remains

gugi: danke für dein liebes review, warum harry geweint hat steht alles in diesem letzten chap hermine, ja hermine kommt auch drin vor und nuja ne, viel spaß damit

BlueStar84: steht alles hier unten mit harry und so und das mit ron, ja klar ich hätte es auch anders machen können, aber denn würde es nicht wirkich mehr dem entsprechen, was die story war, nämlich in perfect harmony ich wünsche auch dir viel spaß und würde mich über ein weiteres review von dir freuen

Kapitel 15 - Er

Als Harry nach dem Unterricht in ihrem gemeinsamen Zimmer waren, setzte sich Draco aufs Bett und zog seinen kleinen Engel mit sich. Harry konnte einen überraschten Schrei nicht verhindern, aber er lehnte sich sofort an den warmen Körper unter ihm. Genießerisch schloss er die Augen, als sein Liebster gerade dabei war zarte Küsse in seinem Nacken zu platzieren. Doch auf einmal hörte er auf und von Harry war ein leises Knurren zu hören.

„Immer mit der Ruhe, Süßer. Jetzt sagst du mir erst mal, was gestern mit dir los war." Dracos Stimme war sanft.

Harry schluckte, hatte er doch gewusst, dass er genau das fragen würde, aber ihm war auch klar, dass er es nicht verheimlichen konnte und anlügen, dass könnte er einfach nicht immerhin war Draco derjenige mit dem er den Rest seines Lebens verbringen wollte.

Also drehte er sich in der Umarmung, saß nun auf Dracos Schoß und sah ich, in die Augen, in die wunderschönen silbern glänzenden Augen, die ihn liebevoll anfunkelten.

Harry seufzte. „Ich..." begann er stockend zu erzählen „ich... also... ich habe nachgedacht über..." Harry begann zu zittern, aber er erzählte weiter, er musste es endlich loswerden „Weißt du diese Muggel, die... die haben nun ja sie haben Sachen von mir verlangt, aber du musst mir glauben... ich ich hab das nicht gemacht, niemals. Aber dafür haben sie mich, sie haben mich... und dann musste ich alles wieder." Harry brach ab, Tränen rannen an seinen Wangen hinab.

Draco hatte Angst, Angst davor, was die Muggel ihm angetan hatten, das würden sie büßen, egal was sie getan haben. Draco wischte Harry die Tränen vom Gesicht, brach aber den Augenkontakt nicht ab, auch nicht als er Harry einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gab. In einer dunklen Stimmlage sprach er zu Harry.

„Was haben sie dir angetan Darling?"

Dracos rechte Hand streichelte noch immer Harrys Wange, während die andere Harry beschützend auf seinem Schoß festhielt.

„Sie wollten dass, dass ich sie be...befriedige, aber ich, ich habe mich geweigert. Und dann haben sie mich windelweich geschlagen. Einmal..." Harry schluckte „... einmal musste ich zusehen wie, wie Vernon mit Petunia und mir wurde so schlecht, dass ich mich über den Boden übergeben hatte. Und dann hatte ich überall blaue Flecken." Harry hatte einen leeren Blick bekommen, aber er wechselte plötzlich die Augenfarbe, sie wurde wieder dunkler und die Haare wuchsen. Seine Flügel brachen aus und zerrissen sein Hemd.

Damian gab Draco einen heißen Kuss, bevor er aufstand und Draco so mit zog.

„Dami was hast du vor Liebling?" fragte Draco besorgt, da Damian einen leicht wahnsinnigen Eindruck machte.

„Mich rächen." War das einzige, was Damian sagte, bevor er durch das Fenster in die Dunkelheit verschwand.

Draco stand noch immer da, wie abgestellt und nicht abgeholt. ## Oh holy shit! ## Dachte Draco und reagierte erst nach wenigen Sekunden. Er rannte durch die Tür rammte Blaise um, der sich lauthals beschwerte. Draco aber bemerkte es gar nicht mal, er nuschelte nur ein ‚Sorry' und war schon verschwunden.

Er rannte so schnell er konnte zu Harry Vater, klopfte ungeduldig an die Tür. Es dauerte einige Zeit bis er endlich ein ‚Herein' vernehmen konnte, dass sich leicht gehetzt angehört hatte und er erkannte auch sofort weswegen. Tom saß auf seinem Stuhl, sein Hemd war verkehrt zusammen geknöpft und Sirius saß nur wenige Schritte von ihm entfernt und seine Harry waren, sehr verzaust. Auf Dracos Gesicht erschien ein Grinsen.

„Draco ist etwas mit Harry oder warum zerstörst du fast meine Tür?" fragte Tom, Draco wurde wieder todernst und erklärte in Kurzform, was eben passiert war.

„... und dann ist er aus dem Fenster geflogen."

„Scheiße!" riefen Tom und Sirius aus.

„Draco sag Remus und Severus bescheid und kommt dann nach. Surrey, Privet Drive 4"

Und schon war Tom in den Kamin gestiegen und Sirius gleich hinterher.

##Na toll## dachte Draco und setzte sich wieder in Bewegung. Zu seinem Glück waren Remus und Severus wohl gerade fertig oder hatten noch nicht angefangen, denn er wurde sofort herein gelassen. Er erzählte ihnen auch die Kurzfassung und benutzte den Kamin nach ihnen zum Privet Drive 4.

Damian flog nicht lange, da Hogwarts in Schottland lag und London für ihn nur ein Katzensprung war, denn als Veela flog er beinah 10 mal schneller als der Hogwarts Express. Er landete gerade auf der Einfahrt und war im Begriff durch die Vordertür zu schreiten, als er von Innen gepolter und dann Geschrei hörte.

Mit einer Handbewegung war die Tür aus den Angeln und Harry konnte hinein. Im Wohnzimmer dann sah er seinen Vater und seinen Paten, die, die Zauberstäbe auf die Dursleys gerichtet hatten, welche sich wiederum in die Ecke drängten, wobei Petunia von den beiden Walrossen beinah zerquetscht wurde. Dudley hielt sich immer den Hintern, waren wohl immer noch die Nachwirkungen von Hagrid Zauber damals in der Hütte, als er ihm ein Ringelschwänzchen gezaubert hatte.

„Dad, Sirius was macht ihr hier?" fragte Damian in einer tiefen samtigen Stimme, er stand vor ihnen und besah sich die Muggel ##Und die haben mir früher Angst eingejagt?## Damian lachte sarkastisch auf, wobei er sich fragende Blicke einhandelte. Er winkte aber nur ab.

„Nun mein Sohn, dein Verlobter hat uns eben berichtet, was du vorhast zu tun."

„Wollt ihr mich abhalten? Keine Chance ich bekomme meine Rache und zwar jetzt, sie werden leiden noch mehr als ich." Seine Stimme war kalt und Sirius lief es kalt den Rücken herunter.

„Aber nein mein Sohn, wir sind nur hier, damit dir nichts geschieht." Sprach Tom und rote Augen erdolchten die Muggel. Damian grinste. Der Kamin loderte grün auf und Severus, Remus und Draco kamen auch an. Sie sahen auf die Szene, während Draco sofort zu Damian eilte und ihn böse ansah.

„Du kannst doch nicht einfach so abhauen und das alleine, was wär, wenn dir etwas zugestoßen wäre? Hä? Denkst du auch mal an die Menschen, die du damit verletzt hättest, die du alleine gelassen hättest?" klagte Draco den jüngeren an.

Harrys Blick änderte sich von kalt zu einem bereuenden, er nuschelte etwas vor sich hin, was keiner der Anwesenden verstand, aber als Damian Draco das nächste mal in die Augen schaute, sagte dieser schon wieder:

„Na komm schon her!"

Damian war mit zwei Schritten bei Draco, der ihn in die Arme nahm. Tom, Sirius, Severus und Remus sahen sich die Szene an, genau das war reine Liebe, Draco und Damian küssten sich vor den Augen der anderen, plötzlich vibrierte die Luft und Gegenstände flogen umher.

Die Muggel quiekten verängstigt auf und Vernon machte sich glatt nass. Die Jugendlichen trennten sich und Damian so wieder kalt auf die Muggel, dabei verzog er angewidert das Gesicht, Vernons Hose war grau, weswegen man einen riesigen dunklen Fleck erkennen konnte. Auch die anderen sahen angeekelt aus und taten gleich einen Schritt nach hinten.

Damian begutachtete die kleine Herde und sprach einen alten Zauber auf sie, keiner verstand ihn, da er in der Sprache der Veelas redete, es war ein alter Fluch den er ihnen auferlegte, es wurde schwarz und ein Sturm fegte, wirbelte um Damian und wurde dabei immer schneller jetzt konnte man sogar blitze in ihm wahrnehmen. Er sagte das letzte Wort, dass zu dem Zauber gehörte „... eccnor!" Er zeigte mit seiner Hand auf die Dursleys und drei schwarze Strahlen kamen hervor und trafen die Muggel direkt dorthin wo eigentlich ein Herz sein sollte.

Vernon aber grinste irre und freute sich diebisch, da er meinte, der Zauber hätte nicht gewirkt, er fühlte sich wie immer. Doch als er das Grinsen in Harrys/Damians Gesicht sah, wurde er doch etwas unsicher.

Damian schritt auf das Packzeug zu und tickte jeden an, er drehte sich um und ging zu Draco der seine Lippen auch sogleich in Beschlag nahm.

„Jetzt aber zurück, bevor der alte merkt, dass wir nicht mehr da sind!" befahl Tom und ging zum Kamin.

Draco löste sich von Damian und wollte auch zum Kamin gehen, wurde aber von seinem Engel aufgehalten. „Willst du nicht mit mir fliegen?" fragte er und bannte Dracos Augen an seine, seine Stimme klang lieblich. Damian verströmte einen süßlichen Geruch, der Draco betörte und benommen nickte er. „Komm halt dich fest!"

Draco krallte sich an den warmen Körper Damians, er hatte alles um sich herum vergessen, sah nur noch Damian, er bemerkte nicht mal die Blicke, welche ihnen die Erwachsenen zuwarfen. Und schon waren sie in der Luft, doch dieses Mal flog Damian langsamer er genoss es einfach, das Gefühl war einfach unbeschreiblich, es fühlte sich noch viel besser an, als auf einem Besen.

Damian landete auf einem der Türme Hogwarts der Mond schien hell auf sie herab. Draco klammerte immer noch an seinem Verlobten, er sah ihm in die Augen und schenkte ihm einen Kuss, der ihm das Verlangen nach dem anderen zeigte. Draco presste seinen erhärteten Unterlieb an Damians Hüfte. Seine Hände befühlten seine Brust und neckten die Brustwarzen. Damian stöhnte heiser auf, er schob Draco von sich weg, sein Atem ging schnell.

Sie sahen sich in die Augen, die beide Lustverhangen waren. Damian schnappte sich Dracos Hand und zerrte ihn hinter sich her durch halb Hogwarts in die Kerker hinunter, er beachtete gar nicht mal die Blicke, die ihm die anderen zuwarfen, weil er ja immer noch seine Flügel ausgefahren hatte und mit einem zerrissenen und halbgeöffnetem Hemd durch Hogwarts lief, an seiner Hand den blondhaarigen Slytherin. Sie passierten McGonagall, die nur geschockt den Mund aufmachte und wieder zu. So etwas hatte sie noch nie gesehen hier in Hogwarts, das gab's ja nicht. Zwei notgeile Teenager, die leicht bekleidet durch Hogwarts liefen und man konnte ihre etwas steiler aufgerichteten Glieder auch noch sehr gut erkennen, da beide enge Hosen trugen. McGonagall stellte sich etwas zu blumig vor, was die beiden jetzt wohl gleich machen würden, sie errötete und bemerkte wie sie diese Vorstellung anmachte. ##Da muss wohl wieder mein Vibrator hinhalten## dachte sie und machte sich schnell auf den Weg in ihre privaten Gemächer.

Damian und Draco waren nun in Slytherin angelangt und gerade im Gemeinschaftsraum, als Blaise sich ihnen in den Weg stellte, er verschränkte die Arme vor seine Brust und sah Draco böse an. Er wollte gerade zu einer seiner Standpauken ansetzen, als Damian zischte „Das kann bis später warten."

Und schon waren die beiden in ihrem Zimmer und fielen übereinander her, stöhnten gemeinsam in ihren Kuss, da sie sich am jeweils anderen rieben. Mit einem Wink Damians Hand waren sie nackt. Draco massierte Damians Po und war gerade im Begriff einen Finger einzuführen, als Damian laut stöhnte „Nimm.... mich... jetzt... aaaahhhh!"

„Aber ich will dir nicht wehtun." Meinte Draco, wobei er mit seinem immer wieder in Dami' stieß und den einen Punkt traf den ihn Sterne sehen ließ.

„ahhhhhhhh.... Jetzt. Nimm. Mich. Endlich.!" Verlangte Damian und drängte seinen Po gegen Draco's Hand, dieser schluckte nun entfernte seinen Finger, drehte Damian um und stieß ohne weiter Vorbereitung langsam in Damian ein, hielt dann aber erst mal inne, denn er war noch viel enger als sonst, erst als Damian ungeduldig zu ruckeln anfing, stieß Draco zu er baute einen stetigen Rhythmus auf und stöhnte mit seinem Engel um die Wette. Draco wurde immer erregter bei dem Anblick. Damian kniete mehr oder weniger vor ihm, er stütze sich mit den Händen an der Wand ab, seine blutroten Flügel schwenkten bei jedem Stoß und leuchteten immer kräftiger. Mit einem letzten Stoß sprang Damian von der Klippe, die Bücher fielen aus den Regalen, Draco so eingeengt sprang gleich mit und ergoss sich in dem Jungen.

Er brach über Damian zusammen, da er sich nicht mehr halten konnte, nach einer kleinen Verschnaufpause zog Draco sich zurück und säuberte sie mit einem Zauber. Er nahm Harry, er hatte sich mehr oder weniger zurückverwandelt, er hatte immer noch die langen Haare und die dunklen Augen, aber die Flügel waren weg und legte ihn aufs Bett.

Harry war noch immer überwältigt von den Gefühlen und atmete schwer. Draco legte sich neben Harry, aber begutachtete er Harrys 'Zauberstab', Harry hatte die Augen geschlossen und hatte es deshalb nicht bemerkt, erst als etwas warmes daran herumspielte öffnete er geschockt die Augen und sah an sich herab. Draco lag neben ihm, hatte sein bestes Stück in der einen Hand, mit der anderen stimulierte er seine Hoden und leckte an seiner Eichel. Draco nahm Harrys wachsende Erregung ganz in sich auf und lutschte genüsslich daran, Harry hatte seine Hände im Laken verkrallt und bäumte sich der heißen Enge entgegen. Draco bemerkte bald, wie Harry anfing zu zittern und der Druck sich vergrößerte. Draco lutschte immer schneller und übte immer mehr Druck auf seine Hoden aus, bis Harry sich nicht mehr halten konnte und mit einem einzigen Schrei in seinen Mund kam. Erschöpft lag Harry auf dem Bett und sinnte noch immer in den Nachwellen seinen Orgasmus, er driftete immer weiter weg und schlief ein.

Draco löschte das Licht, bedeckte sie und kuschelte sich in Harrys Arme.

Am nächsten Morgen wachten beide recht früh auf und sprangen unter die Dusche, sie sollten heute die Strafarbeit bei Remus verrichten in ihren Freistunden, die sie eigentlich jetzt hätten.

„Ah ja. Ihr werdet mir in meiner Stunde assistieren. Wir nehmen gerade Angriffs und Verteidigungszauber durch und ich möchte, dass ihr der Klasse zeigt, wie so etwas in einem Duell aussieht." Meinte Remus.

Harry und Draco nickten und setzten sich erst mal an die Seite. Remus erklärte der Klasse, es war die 2. Klasse Ravenclaw und Slytherin, was es auf sich hatte mit dem Duellieren und wie es funktionierte, er brachte ihnen erst einen Schutzzauber bei, den sie dann üben sollten und dann einen leichten Angriffszauber. Er stellte sie in Zweiergruppen zusammen, während einer den Schutzzauber benutzte, sollte der andere angreifen.

Harry und Draco saßen mehr oder minder gelangweilt herum, wobei sie ab und zu aufpassen mussten, dass sie nicht von einem Zauber getroffen wurden. Remus ließ es sie ganze 20 Minuten üben, während er durch die Reihen ging und sie kontrollierte. Dann rief er Draco und Harry zu sich.

„Also, die beiden werden euch jetzt mal zeigen, wie ein Duell auszusehen hat."

Draco und Harry verbeugten sich. Zuerst waren es nur einfache Zauber, die ssie sich entgegenschleuderten, aber mit der Zeit wurden sie immer stärker und sie schleuderten sich immer gleich mehrere entgegen, wichen ihnen aus oder errichteten ein Schutzschild. Und dann geschah es Harry stolperte über etwas, dass auf dem Boden lag und Draco entwaffnete ihn mit einem „Expelliarmus." Damit war der Kampf entschieden, Draco hatte ihn gewonnen, obwohl er wusste, dass der Sieg nicht berechtigt war. Er hielt Harry die Hand hin und half ihm auf die Beine.

„Geht's? fragte er leicht besorgt.

„Ja ich bin nur über irgendwas gestolpert!" Harry bückte sich und wollte sehen was es gewesen war. Er staunte nicht schlecht, als er eine von Trelawneys Kristallkugeln sah. Er hob sie auf und zeigte sie Draco.

Harry runzelte die Stirn und dachte zurück. Er fasste einen Entschluss, wenigstens einmal in ihrem Leben sollte die alte Schrulle mit einer ihrer Prophezeiungen Recht haben.

„Brauchen Sie uns noch länger Professor Lupin?" fragte er. Aber Remus verneinte.

Harry ging mit Draco heraus und klärte Draco darüber auf, er machte sich zwar Sorgen, doch respektierte er Harrys Entscheidung es endlich zu machen. Sein Schicksal zu entscheiden indem er nun auch seine Mutter und seinen Pflegevater rächte.

#Harry ging geradewegs zu seinem Vater, er klopfte gar nicht an, was wohl en Fehler war, denn als er hineinkam sah er, wie sein Vater und Sirius, aber sie bemerkten ihn erst, als er sich räusperte. Harry hatte noch nie gesehen, wie schnell zwei Menschen so viel Abstand zwischen sich bringen konnten. Ein listiges Grinsen umspielte sein Gesicht. Als er amüsiert sagte:

„Könnt ihr nicht mal fünf Minuten die Finger voneinander lassen?"

Tom warf seinem Sohn einen bösen Blick zu und warf ein Kissen nach ihm, weil Harry immer noch da stand und sie, beide nackt, angrinste.

„Ja, ja ich verschwinde ja schon, zieht euch was an, ich muss mit dir sprechen Vater."

Wenige Minuten später saß Harry gegenüber seinem Vater, der ihn böse ansah, und seines Paten, der übrigens eine ungesunde Rote Farbe im Gesicht hatte, er hatte aber das Grinsen abgelegt und war wieder ernst.

„Du weißt doch noch das mit der Trelawney?"

„Ja was ist damit?"

„Ich bin über das hier bei meiner Strafarbeit gestolpert." Harry gab seinem Vater die Kristallkugel und sah ihn durchdringend an.

„Du meinst..., du bist dir sicher?" fragte Tom, seine Augen leuchteten rot.

Sirius saß da und verstand kein Wort von dem was die zwei da sprachen.

„Wann?" Tom.

„Jetzt." Harry.

Tom nickte. „Nur einen Moment ich möchte mit Sirius sprechen, könntest du uns kurz allein lassen?"

Harry verließ wieder den Raum und setzte sich vor die Türe, er hatte sich das wirklich gut überlegt, es sollte heute geschehen. Er hatte Draco gebeten, dass er mit Remus, Severus, Blaise, Seamus und den anderen allen das Schloss verließ, er wollte nicht, dass ihnen etwas zustoßen würde.

Draco meinte aber er wolle hier bei ihm bleiben, aber Harry blieb hart und meinte es wäre ganz allein seine und die seines Vaters Aufgabe. Resigniert hatte er genickt, Harry einen langen Kuss geschenkt, ihm gesagt, dass er ihn liebte und ihn immer lieben würde egal was passierte und war gegangen.

Harry konnte hören, wie Sirius sich aufregte, aber als sie dann zusammen herauskamen, schien es so, als ob er auf Tom hören würde. Er war zwar etwas beleidigt, aber er ging.

Harry sah seinen Vater an und konzentrierte sich, seine Flügel waren wieder draußen und er hatte ein Schwert bei sich. So wie sein Vater. Sie umarmten sich noch einmal und schritten dann zur großen Halle, wobei man Tom nun wirklich als Voldemort erkennen konnte, da seine Augen in dem gleich Rot aufleuchteten wie Harrys/Damians Flügel.

Die Halle war voll und einige schrieen auf, als sie die beiden sahen.

„Jedem dem sein Leben lieb ist, sollte jetzt verschwinden!" sprach Damian und die Halle leerte sich in Panik. Nur noch ein paar Lehrer waren da, Dumbi und Hermine.

„Gehen Sie Professor McGonagall, Professor Flitwick ihnen wird nichts passieren, Dumbledore hat sie schon zu lange kontrolliert, gehen sie und führen sie das Leben das ihnen zusteht. Und du solltest auch besser verschwinden Hermine." Harry drehte sich zu dem braunhaarigen Mädchen, sie blickte aber nur hasserfüllt auf Harry und schritt zu Dumbledore, stellte sich neben ihn.

Tom nahm währenddessen den Zauber, den Dumbi auf die Professoren gelegt hatte. Verwirrt sahen sich Flitwick und McGonagall um, es war als würde ihnen ein Last genommen, sie wussten auch nicht genau wie, aber sie fühlten sich frei. „Geht!" befahl Harry ein letztes Mal und sie gehorchten.

„Ich wusste du bist ein mieser Verräter!" schrie Hermine und zeigte mit dem Finger auf Harry.

Dumbi tat nichts er sah nur von Voldemort zu Harry und wieder zurück, er zwinkerte ihnen immer wieder zu und kicherte sogar etwas.

Hermine rammte dem Professor den Ellenbogen in die Seite „Reiß dich zusammen Albus siehst du denn nicht was hier passieren wird, wenn du sie nicht umbringst, sie werden deine Schule vernichten, sie werden die Muggel töten und uns Muggelgeborene auch, sie werden schwarze Magie anwenden und die Welt beherrschen wollen!"

Kicher, Zwinker, Kicher.

„Gott verdammt du bist so verdammt blöd, Avada Kedavra!" Hermine hatte ihren Zauberstab auf Albus gerichtet, dieser sank tot zu Boden, als der grüne Strahl ihn traf.

Geschockt sah Harry seine ehemalige Freundin an, es war nicht Dumbledore, es war Hermine, aber wie konnte das sein, sie war doch erst 16, so wie er. Wie konnte das gehen?

„Was?" fragte Harry perplex.

Hermine lächelte süffisant. „Harry, Harry, Harry" eisiges Lachen „Ich bin nicht Hermine Granger, diese Balg habe ich bereits im Sommer erledigt, du kennst doch den Vielsafttrank oder?" fragte sie und grinste ihn kalt an. Harry verstand nichts mehr, aber auch Tom war ratlos, er hatte immer gedacht Dumbledore wäre der böse und jetzt stellte sich heraus, dass auch der nur en Werkzeug war.

„Wer bist du?" fragte Tom kalt, er hatte seinen Zauberstab gezückt und aus sie gerichtet.

„Ach Tom, wirklich zu schade, dass du noch nicht mal deinen eigenen Vater erkennst!"

„Großvater?" fragte Harry.

"Hermine" veränderte sich, sie wuchs, ihre Harry wurden schwarz, ihre Brüste verschwanden, die Schultern wurden breite, die Hüfte schmaler. Da stand er nun vor ihnen.

„Aber, aber du bist ein Muggel!" meinte Tom.

Aber sein Vater grinste nur kalt und schüttelte seinen Kopf. „Oh nein mein lieber, ich bin kein Muggel zumindest nicht mehr, willst du wissen was ich getan habe? Ich habe deiner Mutter ihre Zauberkräfte entzogen und sie umgebracht, dann habe ich dich nerviges Ding ins Heim gegeben, wie konnte sie es auch wagen, nun ich zog durch die Lande und eignete mir immer mehr Macht an, doch auch irgendwann waren die Kräfte deine Mutter zuende und ich suchte mir neue. Und die bekam ich auch Dumbledore war ein gutes Opfer, jahrelang konnte ich mich von seiner Magie ernähren und an mehr Macht kommen und dann kam dieses andere Balg" er zeigte auf Harry „in einer Prophezeiung hieß es, er wird kommen und mich vernichten, also wollte ich ihn vernichten, aber wie man sieht ist es mir nicht gelungen. Warum ich euch das jetzt erzähle? Ihr werdet es eh nicht weiter erzählen können, denn in wenigen Minuten werdet ihr wie die anderen auch tot sein, bei euren Müttern!"

Ein weiteres eisiges Lachen erklang und es begann ein heftiges Duell zwei gegen einen, doch Harry und Tom waren ihm nicht gewachsen, sie konnten sich nur noch wehren und den anderen beschützen, als die Tür aufgestoßen wurde und eine Gruppe hineintrat, allen voran Lucius und Draco Malfoy und dann Remus, Severus, Sirius und eine ganze Armee Todesser. Draco hechtete zu seinem Verlobten und Sirius zu Tom.

Draco hielt Harry die Hand er wusste nur Harry und Tom könnten das Monster töten, aber sie konnten ihnen beistehen und sie beschützen. Harry stand nun links neben Tom und rechts von Draco, rechts neben Tom stand Sirius und hinter ihnen hatten sich die anderen aufgestellt.

Sie konzentrierten sich auf ihre Kräfte und unterstützten sie so gut sie konnten. Sie kamen immer näher und standen direkt vor ihm. Doch er lachte nur. „Ihr könnt mich nicht töten, ich bin gegen alle Zauber immun! Har har har..."

Harry sah Tom an, Tom sah Harry an, sie verständigten sich ohne Worte und einer fließenden Bewegung hatten beide ihr Schwert in der Hand und holten aus. Stahl traf auf Stahl. Und ein Kopf purzelte herunter, denn die Schwerter trafen sich in der Mitte seines Halses, trennten ihn vom Körper, bevor der Kopf auf dem Boden aufkam verweste er und zerfiel zu Staub, wie auch der Rest des Körpers.

Harry sah seinen Vater an und lächelte. „Es ist vorbei." „Ja mein Sohn es ist vorbei."

Harry sah Draco an und fiel in Ohnmacht.