Prolog: Each day the same

Rating: R (slash, rape!?, depri, incest)

Paring: Überraschung

Anmerkung der Autorin: Es ist meine erste Geschichte! Ich habe so was noch nie geschrieben und es ist nur ein Versuch. Ihr müsst mir sagen ob ich weiterschreiben soll oder ob ich überhaupt kein Talent habe. Dann, lasse ich nämlich weitere Schreibversuche und beschränke mich wieder auf das Lesen von Geschichten deren Autoren wirkliches Talent haben.

Harry Potter und seine "Freunde" gehören wie immer nicht mir.

Da ich sehr viel lese kann es sein das leichte Ähnlichkeiten zu verschiedenen Geschichten auftauchen. Das habe ich aber nicht bewusst gemacht, ich hab mich bemüht alles von anderen Geschichten weg zu lassen. Falls doch jemand etwas lesen sollte was eindeutig von einer anderen Geschichte stammt, der möge mir doch bitte bescheid sagen. Danke!!!

Ich habe evtl. bald eine Betaleserin, dieser Teil ist jedoch noch nicht Betagelesen und mein Rechtschreibprogramm ist auch echt im Eimer. Ich hab versucht die größten Fehler zu verbessern, aber es werden sicher noch einige versteckt sein. Also, bei so einer Entdeckung, bitte einfach drüber lesen.

Each day the same

Spärliches Sonnenlicht kam durch die wenigen spalten der kleinen Holztür. Winzige Staubteilchen bewegten sich in der Luft. Stechend grüne Augen beobachteten den bizarren Tanz der Staubteile und versuchten einen Sinn in dem ganzen zu finden. Einen sinn für die schmerzen, einen sinn für das leben, einen sinn fürs kämpfen! Für all das und vieles mehr suchte er bereits seit einer sehr langen seit einen Sinn, nur einen einzigen. Doch gefunden hatte er noch keinen. Harry James Potter, der Held der gesamten Zaubererwelt saß hier, in dem kleinen Schrank unter der Treppe seiner Muggel Verwandten. Im gleichen Schrank in dem er die ersten 11 Jahre seines Lebens verbracht hatte und wie immer in seinem leben saß er hier mit schmerzen. Eigentlich sollte er sich an schmerzen langsam mal gewohnt haben doch dieses Jahr kamen zu den schmerzen seines Körpers noch die in seiner Seele dazu. „ KOMM HER!!!"brüllte eine laute stimme durchs ganze Haus und zerstörte die bis eben noch so friedlich aussehende Szene. Harry stand sofort auf und beeilte sich so schnell wie möglich dem Befehl zu folgen. ER hatte schnell gelernt das es in diesen Sommerferien wichtiger den je war seinen Verwanden zu gehorchen. Denn sein Onkel hatte noch mehr Wut auf ihn als er sich das hätte jemals vorstellen können. Welchen Grund er dafür hatte, blieb Harry aber ein Geheimnis. Schnell eilte er ins Wohnzimmer und lies sich zu Füßen des im Sessel sitzenden gewichtigen Mannes nieder. Dies erinnerte ihn sehr an Voldemort und nun konnte er sich auch vorstellen wie erwachsene Männer vor ihm am Boden kriechen, wenn selbst er, Harry Potter, vor diesem Muggel am Boden knien musste weil er ja unter seiner würde war. Harry senkte demütig den Kopf und wartete auf den nächsten Befehl.

Vernon Dursley sah sich zufrieden den am Boden knienden Jungen an und musterte ihn sorgfältig. Die dreckigen viel zu weiten Anziehsachen die schon fast weiße Haut, der dünne aber kräftige Körper und das hübsche Gesicht mit diesen großen leuchtend grünen Augen. Sein Neffe war hübsch, keine frage. Und endlich nach langer harter Arbeit hatte er es auch endlich geschafft diesem dickköpfigem Engel vor im etwas Respekt einzubläuen. „Näher!!!"Vernon verbreitete seine Beine einladend damit der Junge gleich wusste was Sache war. Ja! Dachte er sich mit einem dreckigen grinsen im Gesicht. Nach langen Jahren der Erziehung tat er endlich ohne Wiederworte was er sagte. Er war sehr zufrieden als er beobachtet wie Harry auf seinen knien ganz zwischen seine Beine krabbelte und dort auf Anweisung wartete. „Mach deine Arbeit! Aber sorgfältig. Du weißt was dir sonst blüht!"

Bereits bei dem ersten Befehl seines Onkels wusste Harry auf was das hinauslaufen würde. Doch er wehrte sich nicht. Warum auch? Es gab nicht wofür es sich noch lohnen würde sich weiter hin zu wehren. Früher! Ja, früher da hatte er noch einen. Die ersten 11 Jahre seines Lebens hatte er immer noch die Hoffnung hier raus zu kommen. Es war nicht viel, aber es war etwas. Dann, hatte er doch tatsächlich gemeint es geschafft zu haben als er nach Hogwarts durfte, wie naiv er doch war ernsthaft zu glauben er währe in dieser Neuen Welt willkommen. Er dachte er hätte endlich Freunde die zu ihm halten. Tja, er hatte sich mal wieder geiert. Was sind das denn für Freunde die nur bei einen sind wenn sie was von einen wollen, die auf einen Eifersüchtig sind wegen etwas wofür man nichts kann und auch eigentlich gar nicht will. Er rutschte immer noch mit gesenktem Kopf zwischen die Beine seines Onkels und konnte bereits seinen Geruch wahrnehmen. Er wahr erregt, wie immer. Harry kannte in gar nicht anders als erregt. Jede Fettschwarte am Körper seines Onkels kannte er bereits zu Genüge. Seit dem er sich erinnern konnte hatte sein Onkel in bei sich im Bett haben wollen. Aber nur wenn Petunia nicht da war. Harry war sich bewusst das seine Tante und sein Cousin von allem wussten es aber gekonnt ignorierten. Aber was kümmerte ihn das. Er kannte es nicht anders! Zügig richtete er sich auf und bewegte sich noch ein Stück vorwärts. Eine seiner viel zu dünnen Hände bewegte sich auf sein angesteuertes Ziel zu. Die deutlich sichtbare Ausbuchtung in der Hose seines Onkels. Geschmeidig legte er seine Hand auf die erwachende Erregen und begann sie durch die Hosen hindurch zu massieren. Freudig erhob sie sich weiter in Richtung Harrys Hand und bat um Freiheit. Schnell öffnete er die Hosen seines Onkels und zog mit einem gekonnten Handgriff die stattliche Erregung heraus. Der Geruch seines Onkels wurde immer intensiver, bei jedem Atemzug inhalierte er die Ausdünstungen von dessen Körper. Federleicht strich er über das feste Fleisch, hauchte hier und da darüber und koste mit seiner Zunge jede einzelne Ader nach. Hätte ein außenstehender hier zugeschaut, währe er wahrscheinlich der Auffassung gewesen das dies alles aus freien stücken geschieht. Doch Harry wusste nur ganz genau was sein Onkel von ihm erwartete. Er wollte nicht einfach einen Blowjob, Nein, er wollte Gefühl. Er wollte das es Harry gefällt, oder es zumindest so aussieht. Er verlangt Hingabe, und Harry versuchte dem gerecht zu werden. Immer wieder benutze er seine Zunge und lauschte neben bei auf die stöhnenden von großem Genus deutenden Geräusche Vernons. Mit einer Hand knetete, massierte er die mächtigen Hoden und die andere wanderte immer weiter nach oben und streichelte Bauch und Brust. All das geschieht wie von selbst. Eine automatische Handlung, gut eingeübt und eingeprügelt. Harry würde das alles wohl nie vergessen. „Was würden wohl die Leute in Hogwarts denken wenn sie das wüsten? Wahrscheinlich würden sie sich vor mir ekeln, sagen das ich doch selbst schuld bin weil ich zu schwach bin um mich selbst zu verteidigen. Ja, das wurden sie sagen und dann würden sie sich von mir abwenden. Nun, die Slytherins vielleicht nicht. Draco würde mich so was von fertig machen bis ich freiwillige gehe. Gehen, vielleicht sollte ich genau das machen weg gehen. Vielleicht für immer, einfach verschwinden mich auflösen. Ich wollte schon soo lange mal meine Eltern kennen lernen. Und dann, dann könnte ich auch Sirius wieder sehn. Alle schmerzen währen weg, all das leid und die Einsamkeit. Das ist was ich will, nicht mehr allein sein und keine schmerzen mehr!"Während Harry tief in Gedanken versunken zu einem folgenschweren Entschluss kommt. „Arbeitet"er immer noch sehr fleißig auf dem wie wild pochenden, harten Fleisch seines Onkels.

„Ahhhh..... jaaaaaaaa!"Mit diesem unterdrückten grunzenden Schrei ergoss sich Vernon in den Mund seines Neffen. Mit beiden Händen hatte er den Kopf fest zwischen seine Beine und damit fest auf seinen Schwanz gedrückt. Nun sah er mit starker Begeisterung zu wie Harry fleißig und mit viel Eifer das Sperma schluckte und im Anschluss alles mit seiner Zunge Sauberlecktee. Anschließend verpackte er alles wieder ordentlich in seinen Hosen und blieb dann wieder still und mit gesenktem Kopf vor ihm sitzen. „Gut, wie ich sehe bist du doch zu irgendwas zu gebrauchen. Und nun verschwinde!! Ich will in den Nächsten stunden nichts mehr von dir hörn oder sehn!"Damit gab Vernon ihm einen kräftigen tritt in den Magen.

Harry rappelte sich schnell wieder auf und beeilte sich in seinen Schrank zu kommen. Kaum das die Tür geschlossen wahr, rollte er sich zusammen und versuchte die schmerzen die seinen Bauch und auch einige andere stellen seines Körpers schon wieder befielen zu verdrängen. Völlig fertig mit seinem Leben schlief der junge der lebt ein und hoffte inständig nie wieder aufwachen zu müssen.