Rating: R (slash, rape!?, depri, Inzest)
Paring: Überraschung
Anmerkung der Autorin: Ich möchte hiermit allen lieben kommi Schreibern danken die mir so gut zugesprochen haben. Hier ist der zweite Teil. Ich finde in nicht so klasse, irgend was daran stimmt nicht. Wenn ihr also noch Vorschläge habt wie ich etwas besser schreiben oder anders schreiben kann/soll, nur her damit.
Ich habe eine Beta!!! Juhu!! Danke Fränzi!!
Großes knuddel noch mal für meine ganzen Lieben kommi Schreiber.
No change
Feine Nebelschwaden krochen unter der geschlossenen Tür hindurch. Ehemals reines und heilendes Wasser verschwand mit einem nie gelüfteten Geheimnis und leisen Geräuschen im Abfluss! Nichts hinterlassend, außer der Erinnerung an seine Anwesenheit.
Mit starrem Blick beobachtete er wie das blutige Wasser von seinem Körper im Abfluss verschwand. Ja, das Wasser hatte seine äußeren schmerzen gelindert und seine Wunden gereinigt, doch konnte es nichts gegen die Schmerzen in ihm tun. Harry stieg mit gesenktem Kopf aus der Dusche. Als er nach dem Handtuch greifen wollte warf er einen kurzen Blick in den Spiegel und was er sah sollte ihn eigentlich entsetzen. Doch tat es das schon lange nicht mehr. Er nahm alles wie in einem Traum wahr, er wusste was geschieht, doch konnte und wollte er sich nicht wehren. Er hatte das verdient! Ja, er war schuld, dass so viele Menschen gestorben sind. Und nun sollte er dafür bezahlen. Sein magerer Körper war übersäht mit großen blauen Flecken in den verschiedensten Färbungen. Eine seiner Rippen stach sehr deutlich in einem tiefen Schwarz hervor. Seinen Magen zierte ein Bluterguss der besonderen Art. Mit seinem roten Ton sah er äußerst gefährlich aus. Und zu allem Überfluss zogen sich dünne blutige Striemen seinen gesamten Körper entlang. Sein Onkel hatte sich ein neues Spielzeug besorgt!
Er schaute ihn sich genau an, ihn, seinen Neffen wie er vor ihm stand. Nackt, mit seinen Markierungen auf und in sich. ER war wunderschön! Noch hatte er ihn nicht bemerkt, aber selbst wenn, würde er sich nicht mehr wehren. Er vermisste es schon fast, wie sich der Kleine immer geziert hatte und am Ende doch nicht entkommen konnte. Doch jetzt, in diesem Augenblick, war er dieser abnormalen Schule schon fast dankbar. Denn irgendwas musste während des letzten Schuljahres geschehen sein, sonst hätte Harry das nie zugelassen. Fast 16 Jahre hatte er sich gewehrt, es war ihm egal ,dass es nichts brachte. Aber seit Anfang dieser Sommerferien war er gefügiger denn je und das wiederum machte ihn unheimlich geil.
Harry richtete seine trüben Augen auf die Spiegelung seines Onkels. Langsam drehte sich dieser um und verschloss gewissenhaft die Tür. Mit einem nur allzu bekannten Glitzern in den Augen schaute er Harry an. Er kannte seinen Onkel, er wusste was nun kommen würde. Langsam drehte er sich um und ging vor seinen Füßen in die Knie. Die stechenden Schmerzen in seinem Unterleib verdrängte er sorgfältig. „Zieh mich aus!"Die Stimme Vernons war von Erregung und Vorfreude belegt.
Seine schmalen Hände machten sich auf den Weg den Gürtel seines Morgenmantels zu entfernen. „Oh, wie es mich anmacht, dieses wunderschöne, schlaue und mutige Geschöpf gebrochen zu haben. Dort sitzt er, völlig schutzlos, mir ausgeliefert. Ich kann tun und lassen was ich will und er wird noch nicht mal versuchen sich zu wehren."Deutlich konnte er spüren wie bei diesem Gedanken sein Schwanz zu wachsen begann. Mit einem mehr als lüsternen Blick wartete er, bis Harry ihm den Morgenmantel über die Schultern geschoben hatte. Nur um den schmalen Körper sofort an sich zu drücken und ihre Leisten aneinander zu reiben.
ER spürte sie, die Erregung, wie sie sich gegen sein eigenes Fleisch bewegte. Die glatte schwitzige Haut seines Onkels drückte sich an ihn und Harry wusste, was erwatet wurde. Wie eine überdimensionale Katze schmiegte er sich an ihn, fing an ihn zu streicheln, zu küssen, sich gegen ihn zu bewegen. Er spürte, wie große klumpige Hände sich über seinen Körper nach unten bewegten. Er drückte sich gegen sie und machte kleine Geräusche, von denen er wusste, dass sie Vernon noch mehr anheizten. Er fühlte sich schmutzig, obwohl er gerade geduscht hatte, doch in der Nähe seines Onkels fühlte er sich immer schmutzig. „Ob andere es mir ansehen können? Vielleicht haben sie mich deswegen nie richtig gemocht und mich angelogen! Sie haben bestimmt gesehen, wie schmutzig und hässlich ich bin. Ich bin kein Held! Ich bin ein Nichts. Wahrscheinlich haben sie es von Anfang an gewusst und mich angelogen und in dem Glauben gelassen, sie währen meine Freunde. Nur wenige haben mich nie angelogen! Ja, drei Menschen, bei dehnen ich es am wenigsten gedacht hatte, haben mir immer die Wahrheit direkt vor Augen geführt. Vielleicht sollte ich ihnen dankbar sein?"Trotz seiner trüben Gedanken kümmerte sich Harry sehr fürsorglich um den vor Lust und Erregung zitterten Körper vor ihm.
„Oh wie ich diesen Körper liebe!!! Das zarte Fleisch, die geschmeidigen Bewegungen und diese kleinen Töne, die mich bereits fast kommen lassen." Sein Schwanz pochte und zuckte exstatisch. Vor knapp einer Stunde hatte er diesen Körper das letzte mal in Besitz genommen und doch brauchte er ihn wieder. Und zwar jetzt sofort!
Er sah, dass Vernon fast so weit war und legte sich auf den weichen, lilanen Badezimmerteppich. Sofort kam er über ihn und rieb sich frenetisch an Harrys Körper. Er starrte die Zimmerdecke an. "Ich wusste nicht, dass wir im Bad eine gelbe Decke haben! Eine gelbe Decke, grüne Wände und einen lilanen Badezimmerteppich?! Wer macht denn so was?"Harry glitt immer mehr in seine eigene Welt und seine Gedanken hinab, nur um nicht hier in diesem Badezimmer am Boden liegen zu müssen. Er wollte nicht die fetten Speckrollen seines Onkels auf seiner Haut spüren, die dicken Finger, die sich ihren Weg an jede Stelle seines Körpers bahnten, den stinkenden Mund auf seinem und diese Zunge, die mit seiner spielte. Er wollte es nicht, es machte ihm Angst und es ekelte ihn vor sich selbst, dass er das zuließ, aber er hatte es verdient. Er brauchte diese Strafe, schließlich war das nur gerecht. Aber bald wird es vorbei sein! Für immer! Ja, darauf freute sich Harry, dass es vorbei sein wird! „AHHHHHHH......!!!!!!!!" Hinter seinen Augen explodierten unzählige Lichtblitze, Schmerz überschwemmte seinen Körper, als sein Onkel mit rauer Gewalt in ihn eindrang. Er spürte, wie die alten Risse von Neuem zu bluten anfingen und somit das wiederholte Eindringen erleichterten. Große starke Hände kneteten, zerrten und schlugen den dünnen Körper vor sich in einer Intensität, die augenblicklich seine Wunden wieder zum Bluten brachte.
„Ohhhh....ahhhhhh....!!!!"Lautes Grunzen und Stöhnen erfüllte das Badezimmer der Dursleys, als das Oberhaupt dieser doch so ordentlichen und vorbildlichen Familie, seinen eigenen Neffen bis fast zur Besinnungslosigkeit fickte.
Petunia Dursley verharrte in ihrer Bewegung, als sie die lauten, unmissverständlichen Geräusche aus dem Bad im oberen Stock hörte. Ihre Hände fingen an, zu zittern. Mit einem unendlich traurigen Blick bedachte sie ihren in sich zusammengesunkenen Sohn, der am Küchentisch saß.
Oh ja, sie wusste, was ihr Mann bereits seit fast 16 Jahren tat. Und sie wahr unendlich froh, dass es Harry war, den er im Augenblick in seinen Fängen hatte. Es tat ihr nicht leid um Harry, diesem nichtsnutzigen Nichts, dass ihrer Meinung nach nicht einmal eine Berechtigung hatte, auf dieser Welt zu sein. Nein, es war ihr Sohn, um den sie sich sorgte. 11 Jahre lang hatte ihr Ehemann seine Wut und Gelüste an Harry auslassen können. Doch seit dieser auf seiner abnormalen Schule war, wurde Vernon immer aggressiver gegen sie und ihren gemeinsamen Sohn. Sie hatte keine Sicherheit, aber sie vermutete stark, dass er Dudley nicht nur schlug. Er würde ihm nie das antun, was er Harry antat, da war sie sich sicher. Aber etwas tat er! Denn schon allein die zusammengesunkene Gestalt ihres Lieblings sprach Bände.
„JAAAAAAAAAAAAA............!!!!!!"Petunia und Dudley zuckten erschrocken zusammen. Ihr Blick glitt automatisch zur Treppe, die ins Obergeschoss führte.
Er spürte ihn in sich! Wie er sich bewegte, raus, rein, raus, rein, immer schneller und schneller. Es tat so weh, so unbeschreiblich weh! Er versuchte angestrengt an etwas anderes zu denken um diese Schmerzen zu vergessen. Er fühlte sich mal wieder, als würde er in der Mitte gespalten. Jedes mal, immer wieder und wieder. Er wollte nicht hier sein, er wollte weg, einfach nur weg. Seine Gedanken drifteten ab, während sein Onkel ihn weiterhin mit voller Kraft auf den Oberkörper schlug und seine „Männlichkeit"in Harrys Körper rammte. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei ergoss sich Vernon in Harry. ER spürte, wie Vernon sich tief in ihn begrub und ihn schmerzhaft in die Rippen boxte. Und dann fühlte er ES! Sein warmes Sperma, wie es sich in ihm verteilte und brandmarkte. „Du gehörst mir Harry, ganz allein mir! Das hast du schon immer und das wirst du auch bis zum Schluss bleiben.", waren die letzten gehauchten Worte, bevor Vernon Dursley sich aus seinem Neffen zurück zog und diesen allein auf dem mit Blut und Sperma überzogenen Badezimmerteppich liegen lies.
Paring: Überraschung
Anmerkung der Autorin: Ich möchte hiermit allen lieben kommi Schreibern danken die mir so gut zugesprochen haben. Hier ist der zweite Teil. Ich finde in nicht so klasse, irgend was daran stimmt nicht. Wenn ihr also noch Vorschläge habt wie ich etwas besser schreiben oder anders schreiben kann/soll, nur her damit.
Ich habe eine Beta!!! Juhu!! Danke Fränzi!!
Großes knuddel noch mal für meine ganzen Lieben kommi Schreiber.
No change
Feine Nebelschwaden krochen unter der geschlossenen Tür hindurch. Ehemals reines und heilendes Wasser verschwand mit einem nie gelüfteten Geheimnis und leisen Geräuschen im Abfluss! Nichts hinterlassend, außer der Erinnerung an seine Anwesenheit.
Mit starrem Blick beobachtete er wie das blutige Wasser von seinem Körper im Abfluss verschwand. Ja, das Wasser hatte seine äußeren schmerzen gelindert und seine Wunden gereinigt, doch konnte es nichts gegen die Schmerzen in ihm tun. Harry stieg mit gesenktem Kopf aus der Dusche. Als er nach dem Handtuch greifen wollte warf er einen kurzen Blick in den Spiegel und was er sah sollte ihn eigentlich entsetzen. Doch tat es das schon lange nicht mehr. Er nahm alles wie in einem Traum wahr, er wusste was geschieht, doch konnte und wollte er sich nicht wehren. Er hatte das verdient! Ja, er war schuld, dass so viele Menschen gestorben sind. Und nun sollte er dafür bezahlen. Sein magerer Körper war übersäht mit großen blauen Flecken in den verschiedensten Färbungen. Eine seiner Rippen stach sehr deutlich in einem tiefen Schwarz hervor. Seinen Magen zierte ein Bluterguss der besonderen Art. Mit seinem roten Ton sah er äußerst gefährlich aus. Und zu allem Überfluss zogen sich dünne blutige Striemen seinen gesamten Körper entlang. Sein Onkel hatte sich ein neues Spielzeug besorgt!
Er schaute ihn sich genau an, ihn, seinen Neffen wie er vor ihm stand. Nackt, mit seinen Markierungen auf und in sich. ER war wunderschön! Noch hatte er ihn nicht bemerkt, aber selbst wenn, würde er sich nicht mehr wehren. Er vermisste es schon fast, wie sich der Kleine immer geziert hatte und am Ende doch nicht entkommen konnte. Doch jetzt, in diesem Augenblick, war er dieser abnormalen Schule schon fast dankbar. Denn irgendwas musste während des letzten Schuljahres geschehen sein, sonst hätte Harry das nie zugelassen. Fast 16 Jahre hatte er sich gewehrt, es war ihm egal ,dass es nichts brachte. Aber seit Anfang dieser Sommerferien war er gefügiger denn je und das wiederum machte ihn unheimlich geil.
Harry richtete seine trüben Augen auf die Spiegelung seines Onkels. Langsam drehte sich dieser um und verschloss gewissenhaft die Tür. Mit einem nur allzu bekannten Glitzern in den Augen schaute er Harry an. Er kannte seinen Onkel, er wusste was nun kommen würde. Langsam drehte er sich um und ging vor seinen Füßen in die Knie. Die stechenden Schmerzen in seinem Unterleib verdrängte er sorgfältig. „Zieh mich aus!"Die Stimme Vernons war von Erregung und Vorfreude belegt.
Seine schmalen Hände machten sich auf den Weg den Gürtel seines Morgenmantels zu entfernen. „Oh, wie es mich anmacht, dieses wunderschöne, schlaue und mutige Geschöpf gebrochen zu haben. Dort sitzt er, völlig schutzlos, mir ausgeliefert. Ich kann tun und lassen was ich will und er wird noch nicht mal versuchen sich zu wehren."Deutlich konnte er spüren wie bei diesem Gedanken sein Schwanz zu wachsen begann. Mit einem mehr als lüsternen Blick wartete er, bis Harry ihm den Morgenmantel über die Schultern geschoben hatte. Nur um den schmalen Körper sofort an sich zu drücken und ihre Leisten aneinander zu reiben.
ER spürte sie, die Erregung, wie sie sich gegen sein eigenes Fleisch bewegte. Die glatte schwitzige Haut seines Onkels drückte sich an ihn und Harry wusste, was erwatet wurde. Wie eine überdimensionale Katze schmiegte er sich an ihn, fing an ihn zu streicheln, zu küssen, sich gegen ihn zu bewegen. Er spürte, wie große klumpige Hände sich über seinen Körper nach unten bewegten. Er drückte sich gegen sie und machte kleine Geräusche, von denen er wusste, dass sie Vernon noch mehr anheizten. Er fühlte sich schmutzig, obwohl er gerade geduscht hatte, doch in der Nähe seines Onkels fühlte er sich immer schmutzig. „Ob andere es mir ansehen können? Vielleicht haben sie mich deswegen nie richtig gemocht und mich angelogen! Sie haben bestimmt gesehen, wie schmutzig und hässlich ich bin. Ich bin kein Held! Ich bin ein Nichts. Wahrscheinlich haben sie es von Anfang an gewusst und mich angelogen und in dem Glauben gelassen, sie währen meine Freunde. Nur wenige haben mich nie angelogen! Ja, drei Menschen, bei dehnen ich es am wenigsten gedacht hatte, haben mir immer die Wahrheit direkt vor Augen geführt. Vielleicht sollte ich ihnen dankbar sein?"Trotz seiner trüben Gedanken kümmerte sich Harry sehr fürsorglich um den vor Lust und Erregung zitterten Körper vor ihm.
„Oh wie ich diesen Körper liebe!!! Das zarte Fleisch, die geschmeidigen Bewegungen und diese kleinen Töne, die mich bereits fast kommen lassen." Sein Schwanz pochte und zuckte exstatisch. Vor knapp einer Stunde hatte er diesen Körper das letzte mal in Besitz genommen und doch brauchte er ihn wieder. Und zwar jetzt sofort!
Er sah, dass Vernon fast so weit war und legte sich auf den weichen, lilanen Badezimmerteppich. Sofort kam er über ihn und rieb sich frenetisch an Harrys Körper. Er starrte die Zimmerdecke an. "Ich wusste nicht, dass wir im Bad eine gelbe Decke haben! Eine gelbe Decke, grüne Wände und einen lilanen Badezimmerteppich?! Wer macht denn so was?"Harry glitt immer mehr in seine eigene Welt und seine Gedanken hinab, nur um nicht hier in diesem Badezimmer am Boden liegen zu müssen. Er wollte nicht die fetten Speckrollen seines Onkels auf seiner Haut spüren, die dicken Finger, die sich ihren Weg an jede Stelle seines Körpers bahnten, den stinkenden Mund auf seinem und diese Zunge, die mit seiner spielte. Er wollte es nicht, es machte ihm Angst und es ekelte ihn vor sich selbst, dass er das zuließ, aber er hatte es verdient. Er brauchte diese Strafe, schließlich war das nur gerecht. Aber bald wird es vorbei sein! Für immer! Ja, darauf freute sich Harry, dass es vorbei sein wird! „AHHHHHHH......!!!!!!!!" Hinter seinen Augen explodierten unzählige Lichtblitze, Schmerz überschwemmte seinen Körper, als sein Onkel mit rauer Gewalt in ihn eindrang. Er spürte, wie die alten Risse von Neuem zu bluten anfingen und somit das wiederholte Eindringen erleichterten. Große starke Hände kneteten, zerrten und schlugen den dünnen Körper vor sich in einer Intensität, die augenblicklich seine Wunden wieder zum Bluten brachte.
„Ohhhh....ahhhhhh....!!!!"Lautes Grunzen und Stöhnen erfüllte das Badezimmer der Dursleys, als das Oberhaupt dieser doch so ordentlichen und vorbildlichen Familie, seinen eigenen Neffen bis fast zur Besinnungslosigkeit fickte.
Petunia Dursley verharrte in ihrer Bewegung, als sie die lauten, unmissverständlichen Geräusche aus dem Bad im oberen Stock hörte. Ihre Hände fingen an, zu zittern. Mit einem unendlich traurigen Blick bedachte sie ihren in sich zusammengesunkenen Sohn, der am Küchentisch saß.
Oh ja, sie wusste, was ihr Mann bereits seit fast 16 Jahren tat. Und sie wahr unendlich froh, dass es Harry war, den er im Augenblick in seinen Fängen hatte. Es tat ihr nicht leid um Harry, diesem nichtsnutzigen Nichts, dass ihrer Meinung nach nicht einmal eine Berechtigung hatte, auf dieser Welt zu sein. Nein, es war ihr Sohn, um den sie sich sorgte. 11 Jahre lang hatte ihr Ehemann seine Wut und Gelüste an Harry auslassen können. Doch seit dieser auf seiner abnormalen Schule war, wurde Vernon immer aggressiver gegen sie und ihren gemeinsamen Sohn. Sie hatte keine Sicherheit, aber sie vermutete stark, dass er Dudley nicht nur schlug. Er würde ihm nie das antun, was er Harry antat, da war sie sich sicher. Aber etwas tat er! Denn schon allein die zusammengesunkene Gestalt ihres Lieblings sprach Bände.
„JAAAAAAAAAAAAA............!!!!!!"Petunia und Dudley zuckten erschrocken zusammen. Ihr Blick glitt automatisch zur Treppe, die ins Obergeschoss führte.
Er spürte ihn in sich! Wie er sich bewegte, raus, rein, raus, rein, immer schneller und schneller. Es tat so weh, so unbeschreiblich weh! Er versuchte angestrengt an etwas anderes zu denken um diese Schmerzen zu vergessen. Er fühlte sich mal wieder, als würde er in der Mitte gespalten. Jedes mal, immer wieder und wieder. Er wollte nicht hier sein, er wollte weg, einfach nur weg. Seine Gedanken drifteten ab, während sein Onkel ihn weiterhin mit voller Kraft auf den Oberkörper schlug und seine „Männlichkeit"in Harrys Körper rammte. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei ergoss sich Vernon in Harry. ER spürte, wie Vernon sich tief in ihn begrub und ihn schmerzhaft in die Rippen boxte. Und dann fühlte er ES! Sein warmes Sperma, wie es sich in ihm verteilte und brandmarkte. „Du gehörst mir Harry, ganz allein mir! Das hast du schon immer und das wirst du auch bis zum Schluss bleiben.", waren die letzten gehauchten Worte, bevor Vernon Dursley sich aus seinem Neffen zurück zog und diesen allein auf dem mit Blut und Sperma überzogenen Badezimmerteppich liegen lies.
