....und schon wieder...

xoxox

Überraschung....

Diese Wut, diese unbändige Wut. Angel lief einfach weiter, immer weiter. Als sie endlich aufsah, fand sie sich in mitten des verbotenen Waldes wieder. Erschöpft ließ sie sich auf einer Wurzel nieder. "Sie sollten nicht hier sein, nicht allein!" Angel schaute sich um. "Bane? Ach, ich war so wütend.", flüsterte Angel. "Der Wald ist nicht sicher, viele Kreaturen, viel Böses." "Das macht auch nichts mehr, ich habe sowieso nicht mehr lange.", murmelte sie. Sie spürte Banes Blick. "Ja Bane, ich weiß, dass ich.....Sie drücken sich immer so poetisch aus, dass ich die Welt bald verlassen werde!" "Sie wissen es?", rief Bane aus. "Sie wissen es auch, ich habe es gespürt, damals als wir uns begegneten, hier im Wald. Als ich mit Hagrid hier war!", flüsterte sie. "Aber, wenn Sie es wissen, warum gehen Sie noch zur Schule? Warum genießen Sie nicht den Rest Ihres Lebens?" "Oh nein, ich möchte ein gutes Leben führen, und kein leeres Leben. Ich habe noch ein paar Träume, die ich mir erfüllen will!" "Erzählen Sie mir von den Träumen?", bat Bane. Er hörte Angel neugierig zu und er lächelte, als sie endete. "Gute Träume.", murmelte er. Angel erzählte Bane noch mehr von ihrem Leben, sie war froh, jemanden gefunden zu haben, der ihr zuhörte. Sie merkte nicht, dass außerhalb des Waldes die Nacht hereinbrach. Und sie ahnte auch nicht, das Aufruhr in Hogwarts herrschte, als man ihr Verschwinden bemerkt. Irgendwann schlief Angel vor Erschöpfung ein.

"Bane? Was tust du hier? ----- Bei diesem...diesem Menschen." Andere Zentauren waren hinzugekommen. "Sie ist anders." "Lass sie hier, der Wald wird sich um sie kümmern." "Nein, es ist nicht ihr Schicksal hier und heute zu sterben!", erklärte Bane und nahm Angel vom Boden auf. "Was hast du vor?" "Ich bringe sie zu Hagrid!"

"Wo kann sie denn nur sein?" Hagrid hatte mit Fang beinahe das gesamte Gelände abgesucht, als ein Geräusch ihn zum Wald lenkte. "Bane!" Er erkannte den Zentaur und dass dieser etwas trug. "Was.... Angel, was ist passiert?" "Keine Angst Hagrid, sie ist nur eingeschlafen!", erklärte Bane. Er legte Angel in Hagrids Arme.

"Hagrid? Miss O'Bell? Was ist mit ihr, wo haben Sie....sie gefunden?", rief McGonagall erleichtert, aber auch beunruhigt. "Bane hat sie gebracht, er hat gesagt, sie schläft nur." Hagrid trug Angel zur Krankenstation, wo er sie auf ein Bett legte und sie sanft zudeckte. Angel kuschelte sich in die Decke und schlief weiter.

Sie erwachte, von Stimmen vor der Tür. "Miss Falcon, es ist nach Eins, Sie sollten in Ihrem Bett liegen!", schimpfte Snape. "Ich....ich...wollte doch nur...." "Nach Ihrer Freundin sehen, ich weiß. Eine Minute!" Die Tür öffnete sich, Angel kniff ihre Augen zu. Sie spürte Connys Blick, als sie ans Bett trat. "Ach Angel, es... es tut mir leid! Alles... alles, was ich gesagt habe. Verzeih mir! Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Ich will doch meine beste Freundin nicht verlieren." Sie strich Angel sanft über das Haar. Angel spürte, das sie gleich weinen würde, und versuchte ihre Tränen zu verdrücken. Sie hoffte, dass Conny schnell ging. "Auch bei Ihnen muss ich mich entschuldigen, Professor Snape!" "Schon vergessen, Miss Falcon." Seine Stimme klang irgendwie belegt. "Nun, aber ins Bett. Ach, und lassen Sie sich nicht erwischen, Miss Falcon. Die anderen Lehrer sind nicht so nachsichtig, wie ich heute.", rief der Professor ihr nach.

'Warum geht er nicht endlich?' Angel wünschte sich nichts sehnlicher, eine Träne stahl sich bereits aus ihrem Auge. Sie spürte eine leichte Berührung, die Träne wurde fortgewischt. "Nun machen Sie schon die Augen auf!" Angel seufzte resigniert auf und öffnete die Augen. Snape reichte Angel ein Taschentuch. "Na etwas Gutes, hatte Ihr Verschwinden ja nun!", murmelte er und setzte sich. "Dummes Mädchen, wie konnten Sie nur allein in den Wald gehen?" Sorge schwang in seiner Stimme mit. "Ich war wütend, ich bin einfach gelaufen, egal wohin.", flüsterte Angel. "Auf wen sind Sie wütend?" "Meine Mom. Ich freue mich ja, das es ihr besser geht! Aber es geht zu schnell!" Der Professor sah sie verständnislos an. "Sie will zurück nach Bulgarien, ich soll mit. Ich soll wieder nach Durmstrang." "Aber, das wollen Sie nicht?" "Nein, ich will hier nicht weg. Ich habe einmal meine Freunde verlassen müssen, ich will das niemals wieder. Noch dazu so kurz vor meinem Abschluss." Angel lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, sie setzte ein entschlossenes Gesicht auf. Snape lachte laut auf. "Wollen Sie mir Konkurrenz machen, Miss O'Bell? Mit dem bösen Blick?" Angel verzog das Gesicht. "Warum sollten Sie auch gehen, wenn Sie sich bei uns wohlfühlen? Niemand kann Sie zwingen, Hogwarts zu verlassen." "Nicht?" "Ohhh...Miss O'Bell, Sie enttäuschen mich." Der Professor lächelte wieder. 'Richtig nett sieht er aus.', dachte Angel verwirrt, während sie ihn ansah. "Sie sind volljährig, niemand kann Sie zu irgendetwas zwingen." "Ohhh!" Angel sah Snape überrascht an. "Ja Miss O'Bell, Sie haben Ihrer Mutter bestimmt schon geantwortet?", fragte er sanft. "Ja, ich hatte kein Pergament, und mußte ihren Brief wiederverwenden. Es war nur ein Wort.", erklärte Angel. "Niemals?" "Woher....?" Der Professor reichte Angel einen Umschlag, mit ihrer Adresse. Auf der Rückseite prangte dieses eine Wort. "Sie müssen sehr wütend gewesen sein, dass sich die Tinte durch das Pergament gedrückt hat!", bemerkte er. Snape erhob sich, und reichte Angel eine Phiole. "Hier, trinken Sie, ein einfacher Schlaftrunk.", erklärte er. Angel trank es und schlief auf der Stelle ein. Snape zog ihre Decke zurecht und verließ die Krankenstation.

"Miss O'Bell, wie geht es Ihnen heute?" Dumbledore saß lächelnd an ihrem Bett. "Gut! Es tut mir leid, Sir!", erklärte Angel bedrückt. "Keine Sorge, Professor Snape hat mir alles erklärt." "Ohhh..." Angel war überrascht. "Aber versprechen Sie mir eins. Nie wieder in den Wald, okay?", fragte der Direktor. "Versprochen, Sir!" "Gut, dann aufstehen!", rief er. "Sie wollen doch das Frühstück nicht verpassen!"

Angel betrat langsam die grosse Halle. "Angel!" Conny kam direkt auf sie zu gelaufen. "Conny!" "Es tut mir so leid,....können wir....können wir wieder Freunde sein?" Angel grinste und reichte Conny die Hand. "Klar." "Toll!", rief Conny und fiel Angel um den Hals. Angel sah das kleine Lächeln in Snapes Gesicht und erwiderte es.

Angel hatte ihre Hausaufgaben wieder in der Nacht erledigt und deshalb verschlafen. Sie rannte die Treppe hinab, in die grosse Halle. Dort schnappte sie sich eine Semmel und wollte in den Kerker hinunter, als sie plötzlich schwankte. Sie griff nach dem Treppengeländer, sie wollte sich auch noch an der Wand festhalten, als sie nach etwas Weichem griff. Angel stolperte und wäre mit Garantie die Treppe hinuntergestürzt, hätte sie nicht jemand am Umhang gepackt. Plötzlich fühlte Angel sich hochgehoben. "Was... Was soll das? Runter lassen!", rief sie aufgebracht. "Vergessen Sie es, Miss O'Bell! Ich bringe Sie zur Medihexe." Die kalte Stimme ließ Angel die Augen öffnen, leicht verschwommen sah sie Snape ins Gesicht. "Lassen Sie mich runter, ich...ich kann alleine gehen." "Ach ja? Sie hätten sich eben den Hals brechen können." Snape hielt Angel fest in seinem Arm. "Aber...aber lassen Sie mich runter!", bat Angel flehend. "Das letzte Mal haben Sie sich nicht so angestellt.", entfuhr es dem Professor. Angel sah ihn schockiert an. 'Also hat er mich wirklich getragen?' Die Freundinnen hätten es ihr wenigsten erzählen können. "Aber...aber ich bin doch viel zu schwer.", rief sie. Snape hob die Augenbrauen. "Zu schwer? Ein Federgewicht.... da ist ja mancher Erstklässler schwerer als Sie, Miss O'Bell. Und jetzt halten Sie still, sonst lasse ich Sie noch fallen!", murmelte er sanfter.

"Madam Pomfrey! Sie werden Miss O'Bell jetzt untersuchen. Und erzählen Sie mir nicht, es wäre nichts!" Snape setzte Angel auf einem Bett ab. "Ich habe sie beobachtet, sie hat des öfteren Schmerzen." "Sie haben mich beobachtet?", fragte Angel schockiert. "Ja, es begann nach Ihrem Zusammenbruch, Sie standen hier am Fenster, Schmerzen! In der Halle, Sie lächeln zwar, aber da waren Schmerzen!" Angel sah den Professor mit offenem Mund an. 'So etwas sieht er?', fuhr es ihr durch den Sinn. Snape zog sich hinter den Vorhang zurück, während Madam Pomfrey Angel untersuchte. "Schwächeanfall.", lautete ihre Diagnose. "Kein Wunder, so dünn wie sie ist!", kam es hinter dem Vorhang vor. "Da hat Professor Snape recht, ich sehe Sie nie beim Mittagessen.", erklärte nun auch die Medihexe. "Ich habe nun mal keinen Hunger!", begehrte Angel auf. "Gut, Sie können wieder zum Unterricht." "Oje, der Unterricht." Snape war hinter dem Vorhang aufgesprungen. Angel grinste, nun hatte sie ihren Mitschülern wenigstens ein paar snapefreie Minuten verschafft. Angel lief neben ihm zum Klassenzimmer.

Angel stand kaum an ihrem Tisch, als der Professor ihr eine Phiole reichte. "Stärkungstrank!", war sein einziges Wort. Angel trank ohne Widerspruch, sie schwankte kurz, weil Übelkeit in ihr aufstieg. "Geht es? Es ist normal, das Ihnen übel ist, Sie sollten mehr essen.", flüsterte Snape sanft. "Sie werden jeden Morgen einen Trank zu sich nehmen, ich bringe ihn zum Frühstück mit.", erklärte er laut. "Und sollte noch jemand Schwäche spüren, sagen Sie rechtzeitig der Medihexe Bescheid!", rief er den anderen Schülern zu. "So, jetzt brauen wir den Vielsafttrank, das Rezept war Hausaufgabe!" Ein Stöhnen ging durch die Klasse.

Angel stocherte auf ihrem Teller herum, eigentlich wäre sie lieber draußen auf dem Gelände. "Sie sollen essen!" Snape stand hinter ihr und sah Angel ernst an. "Gut... Ich warte! ----- Rutschen sie schon!", fuhr Snape den Jungen neben Angel an. Der machte gleich Platz für drei Personen und Snape setzte sich. "Also?" "Ich kann nichts essen, ich habe keinen Hunger. Und schon gar nicht, wenn mir jemand zusieht.", murmelte Angel. "Okay, ich lasse die Augen auf dem Tisch.", erklärte der Professor. Er ignorierte die anfeindenden Blicke der anderen. Also spiesste Angel ein Stück Fleisch auf, und schob es sich in den Mund. Sie kaute eine Ewigkeit, dann würgte sie es hinunter. "Na, geht doch." Snape sah sie schmunzelnd an, aufgemuntert aß Angel den ganzen Teller leer. "Okay?" "Okay." , erwiderte er. Snape erhob sich und verließ den Gryffindortisch.

"Was war das denn?", fragte Conny flüsternd. Angel grinste und zuckte mit den Schultern. "Fährst du heute gar nicht heim?" "Nein, meiner Mom geht es wieder gut.", murmelte sie. "Cool!" Und so wurde es ein tolles Wochenende, die Mädchen verbrachten den Samstag in Hogsmeade. Den Sonntag aber widmeten sie ihren Hausaufgaben. Einträchtig saßen sie in der grossen Halle über ihren Aufsätzen, als wieder einmal Snape zu ihnen trat. Er stellte einen Teller Obst neben Angel ab. "Essen, bitte! Ich möchte nicht, dass Sie vor Schwäche in meinen Kesseln landen.", erklärte er kühl. Angel grinste und griff nach einem Apfel. "Danke!", murmelte sie und ignorierte die Blicke ihrer Freundinnen.

Angel kam am Montagmorgen wieder zu spät, doch diesmal war Snape nicht so nachsichtig. "Fünf Punkte von Gryffindor und Strafarbeit, neunzehn Uhr, hier! Vergessen Sie ihre Bücher nicht." Er brüllte nicht, doch sein Ton ließ Angel schrumpfen.

Sie würde sich verspäten, doch auch Snape kam nicht aus der grossen Halle. Dumbledore war es zu verdanken, er hielt sie auf, wie alle Lehrer und die Schüler der siebten Stufe. "Meine Lieben! Ich, nein das Rektorat hat beschlossen, den Abschlussball vorzuverlegen. Er wird am einundzwanzigsten Mai stattfinden, da am Zwanzigsten die letzten Prüfungen stattfinden. Ihr dürft natürlich auch Schüler aus den unteren Stufen einladen. Sagen wir ab der vierten Stufe. Gut, das soll's gewesen sein. Gute Nacht!"

Angel wollte gerade gehen, als Richard, ein Gryffindor sie aufhielt. "Angel?" "Richard, ich muss zum Nachsitzen!", murmelte sie und wollte weiter. "Ich weiß, nur ganz kurz. Gehst du mit mir zum Ball?", fragte er dann direkt. "Ähmm, Richard!" Angel war baff. Sie sah den Jungen verwirrt an. "Richard, vielleicht solltest du jemanden anderen fragen!" "Du magst mich nicht!", enttäuscht sah er Angel an. "Ähmm... Nein, das ist es nicht, aber ich weiß nicht...." Sie sah das traurige Schmunzeln des Direktors, und nahm ihren Mut zusammen. "Ich weiß nicht, ob ich dann noch hier bin. Ich möchte dich nicht versetzen, frag ein anderes Mädchen!", bat sie Richard. "Denkst du noch mal darüber nach?" Er sah sie bittend an. "Nein Richard, es ist besser so. Verzeih mir!" "Okay." Bedrückt ging der junge Gryffindor davon. "O'Bell?" Angel fuhr genervt herum. "Wenn du nicht mit ihm gehst, dann vielleicht mit mir?" "Du bist ein Slytherin, ich weiß noch nicht einmal deinen Namen.", murmelte Angel überrascht. "Michael O'Rilley, und bald ist das mit den Häusern ja vorbei." "Okay Michael, aber es tut mir leid, ich habe kein Interesse an einem Partner für den Ball!",erklärte sie. Angel lief in die Kerker hinunter, sie hörte das ihr jemand folgte, es waren mehrere Füße. Angel erreichte das Klassenzimmer, doch die Tür war verschlossen. Als sie sich umdrehte, sah sie sich mindestens sechs Jungen gegenüber. Angst stieg in Angel auf. Es war kein Gryffindor dabei, Angel wich zurück und spürte eine Türklinke im Rücken. "Was wollt ihr? Doch nicht zum Ball, mit mir?", fragte sie beinahe hysterisch. "Warum mit mir?" "Die Hübscheste!" Hörte sie einen der Ravenclaws murmeln. Sein Freund und der Huffelpuff stimmten ihm zu, die Slytherins nickten nur. Angel lehnte an der Tür, und wünschte sich nichts mehr als hier zu verschwinden. "Ich will hier weg!", flüsterte sie. Plötzlich gab die Tür nach, Angel fiel rückwärts direkt in Snapes Wohnzimmer. Die Tür schloss sich wieder. "Oje, das gibt Ärger!" Hörte sie einen der Jungen noch.

"Miss O'Bell?!" "Pro...

Professor? Die Tür ging von alleine auf.", murmelte Angel verwirrt. "Warum wünschten Sie sich weg?", fragte Snape ruhig. Angel sah ihn überrascht an. "Die Tür steht unter einem Zauber, sie öffnet sich durch einen bestimmten starken Wunsch. Ich muss den Wunsch jetzt wohl ändern.", erklärte er. "Also, warum?" "Die Jungs, ich hatte Angst?" "Kommen Sie!" Snape zog sie auf die Füße, er öffnete die Tür. Die Jungen waren noch da. Der Professor schloss das Klassenzimmer auf. "Hinein!", fuhr er Angel an. Er schloss die Tür hinter ihr. "Sir, es ist nicht O'Bells Schuld!", begann einer der Slytherin. "Ja, wir waren wohl zu viel, sie hatte Angst!", ein Ravenclaw. "Was wollten Sie von Miss O'Bell?", ging der Professor dazwischen. "Einladung zum Ball, Sir!", flüsterte der Huffelpuff. "Alle, auf einmal?", der Professor hob die Augenbrauen. "Gehen Sie, ach ja fünf Punkte von jedem!" Damit entließ er die Jungen, und betrat das Klassenzimmer.

"Kommen Sie, Miss O'Bell!", Snape führte Angel durch einen Durchgang zurück in sein Wohnzimmer. "Setzen Sie sich!", bat er und schob Angel zu einem Sessel. Sie nahm überrascht Platz, Snape zauberte ihr eine heisse Schokolade. "Beruhigen Sie sich erst einmal. Dann können Sie Ihre Hausaufgaben machen.", erklärte er. "Hausaufgaben, Sir?" "Ja, Miss O'Bell Hausaufgaben. Ihre Mitbewohnerinnen möchten mal wieder schlafen, Sie haben schon die Medihexe um einen Schlaftrunk gebeten." Angel sah den Professor schockiert an, sie griff mit zitternden Händen nach ihrer Tasse. Snape sah sie mitleidig an. Sie schaffte viel an diesem Abend, als sie kurz vor zehn in ihren Schlafsaal kam, fiel sie in ihr Bett und schlief auf der Stelle ein.