Also,
das war eine Arbeit von fünf Stunden um genau zu sein!
Ja
ich habe mir fast die Finger wund geschrieben!!! seufz
Aber
schließlich ist das rausgekommen...
Endlich!
Die
langersehnte Drehpause!
Ich
hielt es sowieso nicht mehr lang in der engen Hose aus!
Viel
zu sehr hat er mich heute am Set gereizt!
Und
wie froh konnte ich sein, dass die Wachgewänder Lóriens
lang waren.
Sonst
hätte wohl das ganze Team auf meine harte Beule starren
können!
Ich
begebe mich augenblicklich in meinen Trailer, um mich der Sachen zu
entledigen.
Als
ich auf meinen Freund blicke, entgleitet mir ein Lustlaut.
Wie
konnte ich das bloß so lang aushalten?
Es
war an diesem Tag so besonders grässlich, weil seine Augen immer
wieder die meinen trafen. Ob gewollt oder nicht!
Sie
ließen mich erschaudern und in Wunschträume verfallen, in
denen ich ihn einfach haben kann. So oft ich will und wie ich
will!
Ich
verschwinde im Bad und tue das Selbe wie die letzten vier Tage.
Jedes
Mal fieberte ich der Drehpause entgegen, um nur endlich diesen Druck
von mir zu nehmen. Und jedes Mal kann ich es nicht vollendet
genießen.
So
auch diesmal wieder!
Meine
Finger tun es schon mechanisch und ich habe nicht wirklich großen
Spaß dabei wieder einmal nur meine Hand um mein pochendes Glied
zu legen.
Vielmehr
würde ich lieber etwas anderes darum spüren.
Etwas
viel engeres und heißeres.
Gott,
seit wann hege ich bloß solche Gedanken für dich?
Meine
Finger bewegen sich schneller und ich kann ein Keuchen nicht
zurückhalten.
Wie
schön wäre es wegen dir keuchen zu müssen!
Allein
der Gedanken daran mich tief in dein Fleisch zu stoßen läst
mich erneut aufzittern und ich bebe in meiner Hand.
Doch
es wird wieder nicht so kommen!
Ich
werde hier sitzen, mich befriedigen und schließlich in meiner
Hand kommen!
Meine
Erregung läst sich kaum bändigen, warst du doch heute
gnadenlos mit deinen unschuldigen und tiefen Blicken.
War
dies der Schauspieler oder du selbst?
Mir
ist es gleich!
Du
hast es wieder einmal geschafft mich an den äußersten Rand
der Selbstbeherrschung zu treiben!
Ich
hätte noch am Set über dich herfallen können, oh
ja!
Aber
Zuschauer behagen mir nicht und dir schmerzen zu fügen will ich
auch nicht!
Ich
will dich glücklich machen! Dich ausfüllen mit meiner
Leidenschaft und Zuneigung!
Du
sollst wegen meinem ausgehungerten Körper nach mir schreien!
Dich von der Tiefe jeder Berührung mitreißen lassen!
Aber
dies wird nicht geschehen!
Meine
Finger tun weiterhin ihr bestes, um mich zur ersehnten Erlösung
zu bringen.
Aber
die Pause wird enden und ich werde dir wieder gegenüber treten
müssen und du wirst mich wieder so ansehen und ich werde
wieder...
Ich
halte inne, als ein Klopfen ertönt und breche mein Keuchen
ab.
Ein
weiteres Klopfen folgt und die Tür meines Trailers öffnet
und schließt sich.
"Craig?"
Mir
stockt der Atem, als mir bewusst wird, dass du es bist!
Wieso
bist du hier?
Willst
du mir auch noch hier den letzten Nerv rauben und mich willig
machen?
Doch
ich spüre in meiner Hand schon, dass deine Stimme reicht mir das
an zutun.
"Craig?
Bist du in Ordnung?" fragst du.
Oh
nein, gewiss nicht!
Ich
bin kaputt, vergehe wegen dir und deiner Existenz!
Ich
lasse meinen harten Schaft los und verberge ihn in der Hose, so gut
es möglich ist.
Egal
ob du auf meinen Schoß blickst, wenn ich nun aus dem Bad trete,
oder in meine Augen, du wirst wissen was mit mir ist, wonach ich mich
sehne, seit Tagen und Nächten!
Ich
verlasse das Bad und sehe dich erst mit dem Rücken zu mir
stehen, doch nun hast du mich bemerkt und blickst nicht mehr
neugierig über meine Sachen im Trailer, sondern drehst dich
um.
Und
dein Blick erfasst mich wieder fest.
Du
nimmst mich in deine Gewalt, ohne dass du es merkst!
Du
blickst mir in die Augen und schaust fragend.
Ich
gebe dir gewiss keine Antwort! Jedenfalls nicht mit Worten!
Du
rührst dich und lächelst unsicher. "Was ist los? Wir
wollen gleich weiter machen! Geht es dir nicht gut? Soll ich Peter
bescheid geben?"
Ou
nein! Du wirst niemanden bescheid geben, so schnell jedenfalls
nicht!
Dein
Gesicht verändert sich und du schaust mich unsicher an, dann
wandern deine Augen abschätzend über meinen nackten
Oberkörper und an einer Stelle begreifst du.
Ich
sehe es in deinen Augen!
Die
Verlegenheit, das Schockierte und auch die Angst.
Aber
die brauchst du nicht zu haben! Nicht bei mir!
Ich
trete langsam näher zu dir und du kannst deine Augen von meinem
Schoß reißen.
Gefällt
dir der Anblick? Freut es dich mich nun so fertig zu sehen?
"Craig!"
sagst du unsicher und schluckst deutlich.
Ich
ergreife deine zarten Hände, um zu vermeiden, dass du auch noch
von mir zurück weichst. Bitte nicht jetzt!
Deine
Finger zittern und sind kalt.
Lass
sie mich bitte wärmen!
Ich
hebe eine Hand und küsse sie vorsichtig, worauf die Finger
erstarren und deine Augen mich geschockt anblicken.
Nein
mein Liebster, ich will dir nichts tun! Niemals!
Ich
schaue dir in die Augen und nehme deinen Daumen sanft in meinen Mund,
in die heiße, feuchte Höhle, um ihn zu wärmen.
Du
schluckst erneut, doch wehrst dich nicht.
Darf
ich das als Zusage für mehr Taten aufnehmen?
Ich
tue es!
Ich
gehe noch näher und du musst leicht zu mir aufblicken, um mir
dein fragendes Gesicht zu zeigen.
Wieso?
Ou Liebster, das frage ich mich zu oft schon!
Blicktest
du schon einmal in den Spiegel?
Kennst
du dich selbst und deine Art Menschen zu verzaubern?
Ich
streiche sanft über deine Wange und meine Zunge umspielt langsam
deinen Daumen.
Er
schmeckt köstlich!
Meine
Finger streichen weiter über dein Gesicht und zeichnen sacht
deine Brauen nach, gleiten sanft über deine Lippen.
Sie
zittern auf.
Ou
wie schön sieht das aus!
Du
atmest tief durch und achtest auf meinen Mund und deinen
Daumen.
Keine
Angst, ich tue dir nicht weh!
Ich
lasse deinen Daumen los und du ziehst ihn langsam zurück und
schaust mir erneut in die Augen.
Sehe
ich da Neugierde?
Ich
halte deine Hand fest, spiele mit den Fingern, sodass es in meinem
Bauch durch diese zärtlichen Berührungen fürchterlich
kribbelt.
Dein
Gesicht lasse ich nicht außer Acht und widme mich weiter deinen
zarten Lippen zu, die immer wieder leicht auf zittern, sobald ich
über sie streichle.
Wie
sehr hatte ich davon geträumt sie berühren zu können.
Nicht nur mit Fingern!
Ich
beuge mich weiter vor und du beobachtest mich. Jeden Schritt, jede
Bewegung läst du nicht aus den Augen.
Skepsis
liegt in deinen Augen und ich beuge mich weiter zu deinem
Gesicht.
Schon
spüre ich deine warmen Atemstöße auf meinen Lippen,
die nun viel schneller gehen.
Mache
ich dir noch immer Angst, oder ist es Ungeduld?
Ich
riskiere es rauszufinden und lege meinen halbgeschlossenen Mund auf
deinen.
Sofort
spüre ich ein ziehen im Magen und deine Unterlippe rutscht
zwischen die meinen.
Du
schmeckst gut...wunderbar.
Ich
kann mich kaum zurück halten deine Lippen zu liebkosen und zu
necken.
Doch
ich will, dass du es genießt und öffne meine Augen und
sehe...deine Augen sind geschlossen. Gefällt es dir?
Deine
Finger erwidern das zärtliche liebkosen der meinen und ich
verstehe.
Erneut
schließe ich die Augen und liebkose deine Lippen etwas fester
und sauge genüsslich an deiner Unterlippe.
Mein
Mund schließt sich wieder um deinen und ich lasse meine Zunge
langsam wandern, sowie meine Hand von deinem Gesicht zu deinem
Rücken.
Nähe,
so viel Nähe wie es nur geht!
Dein
Körper passt sich meinem an und ich drücke dich gegen
mich.
Begierig.
Meine
Zunge erreicht deine Lippen und du läst mich weiter gehen und
öffnest deinen Mund.
Sie
viel vertrauen erwartete ich nicht und erkunde dich schon fast etwas
zu gierig.
Doch
du beendest nicht das Spiel meiner Zunge, sondern kommst mir mit
deiner entgegen.
So
ist's gut...
Neugierig
und vorsichtig bist du.
Ich
lasse dich erforschen und spüre die blonde Mähne auf meiner
Hand an deinem Rücken kitzeln.
Am
liebsten möchte ich sie dir runterziehen, denn ich will dich,
nicht deine Rolle!
Aber
ich müsste dir weh tun und das will ich niemals tun müssen!
Du
scheinst nicht mehr allein sein zu wollen und ich schiebe dir meine
Zunge zu.
Du
schreckst kurz zurück, als sich die Spitzen berühren, doch
keine Angst!
Ich
spürte das Kribbeln und Ziehen auch!
Du
kommst wieder zu mir zurück und ich beginne leidenschaftlich mit
dir zu spielen.
Auch
du beginnst damit und ich spüre wie mein Schoß immer mehr
nach dir verlangt.
Meine
Hände wandern zu deinem Po und massieren ihn neckend.
Du
schnaufst leise und weißt nicht wohin mit deinen
Händen.
Berühre
mich, mein Liebster!
Schließlich
legst du deine Arme um meinen Nacken und hältst dich fest.
Ich
verstehe.
Du
begibst dich fest in meine Hände. Genau das nach dem ich mich
sehne!
Meine
Hände wandern hinauf zu den Verschlüssen deines Gewandes
und brauchen ihre Zeit bis sie es geöffnet haben.
Wie
schaffst du das jeden Tag?
Ich
schiebe das Gewand sachte von deinen Schultern und ertaste den
silbernen Gehrock, der dich so wunderschön macht, auch ohne die
Perücke.
Dein
Brustkorb hebt und senkt sich hastig.
Brauchst
du Luft?
Ich
lasse von deiner Zunge und löse mich von deinen geschwollenen
Lippen, doch du schaust mich nur verwirrt an und schiebst meinen Kopf
wieder zu dir und ich küsse dich weiter hungrig.
So
kümmre ich mich auch um den seidigen Gehrock und öffne ihn
schnell und auch er findet den Weg auf den Boden meines Trailers.
Nur
noch ein dünnes Unterhemd trennt meine Finger von deiner weichen
Haut.
Doch
ich müsste mich von deinen Lippen trennen, um es dir
auszuziehen.
Und
das will ich nicht!
Somit
musst du ein leises ratschen vernehmen und ich ziehe die zerrissenen
Teile des Hemdes von dir.
Ich
erschaudere, als ich deine Haut endlich berühren kann.
So
weich und warm.
Ich
lasse mir Zeit jede Faser zu erkunden und beginne nur langsam an dir
zu reiben.
Kann
ich es wagen?
Ich
tue es!
Vorsichtig
und behutsam sinke ich mit dir auf den Boden und drücke dich mit
sanfter Gewalt auf den Rücken.
Nun
trennen sich doch unsere Lippen und du schaust keuchend zu mir
hinauf, während deine feuchten, roten Lippen zittern.
Ich
beuge mich über deine Körper und führe meine Zunge
langsam an deinem Hals entlang und knabbere seufzend an deinem
Ohrläppchen.
Auch
dir entweicht ein Seufzen aus der Kehle und ich mache weiter, um dir
noch mehr Laute zu entlocken.
Meine
Zunge findet ihren Weg und liebkost deine Brustwarze, die zwischen
meinen Lippen hart wird und dir entweicht ein raues Keuchen.
Ja...mehr!
Ich
sauge und knabbere sacht an dir und reibe mit den Fingern über
deinen Bauch und erreiche deinen süßen Nabel.
Dein
Brustkorb hebt und senkt sich stockender und meine Zunge folgt meinen
Fingern und versenkt sich in die süßeste Grube deines
Körpers.
Du
seufzt auf und krallst deine Finger in meine falschen Haare.
Es
gefällt dir, nicht wahr?
Dir
wird noch mehr gefallen!
Meine
Zunge verweilt etwas an deinem Nabel, doch meine Finger wollen mehr
von dir!
Sie
finden den Bund deiner engen Hose und streichen dort sacht
entlang.
"Craig!"
hauchst du nur und ich erschaudere unter einer Gänsehaut,
hervorgerufen durch dein Sprechen.
Ich
hab so viel Lust auf dich...bitte halte mich nicht mehr auf!
Ich
will dich mit Haut und Haaren spüren!
Meine
Finger schnüren sehr langsam deine Hose auf und deine Hände
kommen mir dazwischen.
Du
wirst ungeduldig?
Du
hast sie geöffnet und nimmst meine Hand und führst sie
hinein und legst ihn mir in die Hand.
Ich
halte das harte und heiße Ergebnis meiner Begierde für
dich in der Hand und kann es kaum glauben!
Ich
lasse dich wieder los und ziehe die Hose von deinem Becken, denn ich
will es sehen, um glauben zu können.
Kaum
habe ich die Hose und deinen Short von deinen Beinen gezogen, stellt
er sich mir entgegen und ich muss aufkeuchen beim Anblick deiner
Lust.
Ich
will ihn berühren, doch will ich auch nicht zu viel tun!
Also
liebkose ich deine Lenden und die Haut, die mich etwas von ihm
entfernt.
Du
schließt seufzend die Augen und eine deiner Hände wandert
nach unten, doch ich halte sie auf.
"Nicht!"
flüstere ich und du öffnest die Augen, als du mich endlich
sprechen hörst.
Du
seufzt schwer und nimmst die Hand zurück.
Ich
will dich genießen! Ich will, dass du genießt!
Meine
Finger wandern weiter über deine Lenden und finden ihren Weg zu
deinem Po.
Mein
Schaft drückt schmerzhaft gegen die Hose, als du deine Beine für
mich spreizt.
Du
kennst es? Bitte lass mich der Erste sein!
Ich
nehme einen Finger in den Mund und lasse ihn zurück zu deinem Po
und der kleinen Öffnung gleiten.
Zögernd
und sehr vorsichtig schiebe ich ihn in dich und du öffnest
deinen Mund und wimmerst leise.
Entspanne
dich Liebster! Es wird schön!
Ich
dehne dich langsam und wandere mit einem zweiten Finger nach und du
reißt deine Augen auf und atmest heftiger.
Doch
bald darauf gelingt es mir endlich dein Stöhnen hervorzulocken
und ich erreiche den Punkt, der es mich immer wieder hören
läst.
Du
schaust mich überrascht an und ich weiß ich werde der
Erste sein!
Ich
beuge mich wieder zu dir hinab und küsse dich, während
meine Finger dich weiter dehnen und vorbereiten.
Du
erwiderst es hastig und extassevoll und ich lasse meine andere Hand
in dein falsches Haar verschwinden.
Dein
Stöhnen zwischen den Küssen wird drängender und ich
ziehe meine Finger zurück.
"Du
musst mir noch etwas geben!" flüstere ich an deine Lippen
und wandere zu deinem Schoß.
Du
stöhnst schwer auf, als ich deinen Schaft liebkose.
Nur
zu...sing weiter für mich!
Dein
Schaft pulsiert zwischen meinen Lippen und schon bald schmecke ich
die ersten Lusttropfen und lasse ab.
Ich
streiche die milchige Flüssigkeit von deiner Spitze und öffne
meine Hose wieder und massiere meinen, schon schmerzenden, Schaft
damit ein.
"Was...hast
du...vor?" höre ich dich leise und atemlos fragen.
Ich
ziehe meine Hose ganz auf und krabbele wieder über dich.
"Vertraust du mir?" hauche ich an dein Ohr.
"Ja..."
flüsterst du.
"Dann
entspanne dich nun!" flüstere ich und schaue in deine
Augen, während meine Hand deinen Po leicht anhebt und ich mich
langsam in die schiebe.
Deine
blauen Kontaktlinsen sind ganz dunkel geworden...deine Gefühle
lassen sich dahinter nicht verbergen, Liebster!
Doch
dein Blick wird schmerzvoll und du wimmerst leise auf und versuchst
mich aufzuhalten.
"Entspanne...dich..."
keuche ich nur und schiebe mich weiter in dein heißes
Inneres.
Deine
Enge vernebelt mir fast den Verstand und ich muss mich
zusammenreißen, um nicht einfach in dich zu stoßen.
Du
schnappst hastig nach Luft und schreist leise auf, als ich mich fest
in dich schiebe.
So
verweile ich, denn ich habe dich verletzt.
Dein
Körper zittert und bebt unter mir und ich streiche deine
winzigen Tränen weg und küsse dich liebevoll.
"Vertrau
mir!" flüstere ich und bewege mich etwas anders vor und ein
tiefes stöhnen gelingt an mein Ohr.
Endlich
habe ich dich! Nun kannst du genießen ohne Ende!
Ich
schaue dir weiter in die Augen und bewege mich rhythmischer und du
seufzt und keuschst unter mir, während deine Hände meinen
Körper erkunden und mich auffordern schneller zu werden.
Ich
stöhne und kann mich nicht mehr zurück halten tief in dich
zu stoßen und dich zum Glück zu treiben.
Du
genießt es, ich kann es sehen.
Unser
stöhnen erstickt in einem leidenschaftlichen Kuss und ich bewege
mich schneller und schneller.
Meine
Finger krallen sich in deinen seidigen Gehrock und ich stöhne
mir die Seele aus dem Leib.
So
viel....Liebe...Vertrauen...mir wird fast schwarz vor Augen.
Du
stöhnst schwer in meinem Mund und kratzt wild über meinen
Rücken und ich kann fühlen wie dein Schaft zwischen uns
explodiert.
Mehrmals
ergießt sich die weise Flüssigkeit auf deinem Bauch und
ich komme tief stöhnend in dir.
Und
dieser Augenblick überwältigt mich zutiefst.
Wie
du mich anschaust.
Deine
Augen strahlen so viel Zufriedenheit aus und dieses kleine Lächeln
auf deinen Lippen bringt mich auch zum Lächeln...fast zum
weinen, weil ich das nicht glauben kann.
"Du
bist so schön!" flüstere ich und widme mich deinem
Bauch und entferne deine Überreste der Lust.
Schließlich
halte ich die fest in meinen Armen und schaue in deine wunderschönen
Augen, so wie du in meine blickst.
Ich
bin überglücklich!
"Craig!
Die Pause ist vorbei!" höre ich Viggo rufen.
Du
seufzt und streichelst meine Lippen.
"Nie
mehr sollst du so leiden!" flüsterst du und küsst mich
sanft.
Ich
lächle dich an und streiche eine gelöste Strähne aus
deinem Gesicht.
"Ich
liebe dich, Craig!" Nur ein Hauch deiner Stimme gelangt an mein
Ohr.
"Ich
liebe dich auch, Orlando!" flüstere ich.
"Craig!"
ruft Viggo.
"Ja!
Gleich!" rufe ich zurück und schaue wieder zu dir.
"Jetzt
musst du mir aber auch wieder beim ankleiden helfen!" lächelst
du.
Nur
zu gern tue ich dies...
sich in Ecke verkriecht und vor Schläge bewahrt
