Teil: II - Die Hohepriesterin (Päpstin, Priesterin)
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„Dieser Trumpf steht für das intuitive Verständnis, innere Weisheit und verborgene Wahrheiten, auch das Bedürfnis zu verstehen, aber auch Träumerei, Launen und Weltflucht. Die Karte bedeutet Weisheit, tiefes Verständnis, die Fähigkeit zu Urteil und Lernen, auch die Bereitschaft dazu, möglicherweise auch ein bald enthülltes Geheimnis. Als Schattenseiten des Trumpfes „Die Hohepriesterin" werden unklares und verschwommenes Denken, mangelndes Ausdrucksvermögen, Einseitigkeit und Neigung zum Vorurteil genannt.
Steht beim Kartenlegen Die Hohepriesterin für eine Person, dann kann eine Frau gemeint sein, die dem Fragenden als seine Vertraute (Anima) sehr nahe steht.
Stichwörter
zur Deutung sind eine weise oder ältere Frau oder eine dem
Fragesteller nahestehende Frau, verborgene Gefühle,
Geheimwissen, unterbewusste Kraft, Rätsel, Umsicht, Vorahnungen,
(intuitive) Weisheit, Weitblick.
Immer kommt es darauf an, welche
Frage gestellt wurde, in welchem Umfeld die Karte liegt und, soweit
dieses berücksichtigt wird, ob die Karte aufrecht oder umgekehrt
liegt." Murmelte die Frau und legte die Karte der
Hohepriesterin zu den beiden anderen Tarotkarten. Dann legte sie ein
Bild von Emily und Trygator dazu.
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September 2002
Emily war schon immer ein Genie gewesen und deshalb hatte sie nur wenige Freunde. Doch ihre besten waren Michael, Max, Rick, Eddy und Steve. Es traf sie deshalb auch extrem hart als einer von ihnen sie verriet.
Nach dem Angriff auf Boston waren sie nach New York gebracht worden und von da an waren sie zu Kämpfern ausgebildet worden. Auch sie hatte die beiden Kinomiyas kennen gelernt, aber Arashi war ihr von Anfang an unheimlich gewesen.
Mit der Zeit hatte sie immer weniger mit ihren Freunden zu tun, denn die orangehaarige Amerikanerin wurde eher in wissenschaftlichen Dingen ausgebildet. So kam es das sie eine der besten Waffeningenieure wurde und ihre Freunde Soldaten.