Titel: Chaos in der Zauberwelt
Autor: GefallenerEngel & Erinnye
Disclaimer: Wir haben keinerlei Rechte an den Charakteren (außer an ausgedachten), wir bekommen leider kein Geld, bei Beschwerden geht zu JKR und Cloud 9
Warning: Ähm Charaktertod? jaaa alle Erwachsenen lol und bei uns wird auch Slash dabei sein!! Sowie OOC!
Rating: PG-13 aber wer weiß ob des höher geht
Zusammenfassung: Tja nach nem Virus sterben alle Erwachsenen und die Hogwartsschueler sind auf sich gestellt, was koennte da wohl noch passieren...??
Anmerkung/Notiz: So ich pack das nächste gleich hinterher wie versprochen, also viel Spa
Ron wollte bereits in Gedanken alle Mädchen durchgehen, die für Harry in Frage kommen könnten, als er plötzlich stutzte. Bildete er sich das ein oder hatte Harry tatsächlich gesagt, dass er „ihn"mögen würde? Aber „ihn" konnte doch gar nicht für ein Mädchen stehen, egal wie man es auch drehte und wendete.
„Hei...Heißt das, dass du vielleicht in einen anderen Jungen verliebt bist?"stotterte er und wagte Harry dabei nicht länger als ein paar Sekunden direkt anzusehen.
Ein ganz anderes Problem hatte inzwischen sein schwarzhaariger Freund, der ernsthaft am Überlegen war ob er Ron antworten sollte oder vielleicht doch lieber über die Tatsache lachen, dass dessen Ohren mittlerweile knallrot geworden war. Schließlich nickte er und bestätigte Rons Verdacht mit heiserer Stimme.
Als dieser jedoch fragte ob Harry den Jungen denn auch lieben würde, blieb diesem jedoch nichts anderes über als unschlüssig mit den Schultern zu zucken.
„Denkst du als erstes an ihn wenn du morgens aufwachst?"forschte der Rothaarige nach und Harry nickte.
„Gehst du manchmal im Schloss spazieren in der Hoffnung ihm zufällig über den Weg zu laufen?"
Harry nickte erneut.
„Hast du sein Gesicht immer vor dir wenn du deine Augen schließt?"
Als der Schwarzhaarige ihm aus diesmal zustimmte, war die Sache für Ron klar: „Eindeutig, du liebst ihn."
Während sich sein Freund nun den Kopf darüber zerbrach ob er nicht vielleicht ein wenig schockierter hätte reagieren sollen als der Schwarzhaarige sich zu seiner Homosexualität bekannt hatte, fragte sich Harry wie es möglich war jemanden zu lieben, den man eigentlich hassen sollte.
Eigentlich wollte Hermione sofort nachfragen was es mit Dracos plötzlicher Fürsorglichkeit aus sich hatte, aber dazu kam sie vorerst nicht, denn die Kleine, die bisher auf dem Bett des Slytherins gesessen und fröhlich mit den Beinen gebaumelt hatte, war aufgestanden und musterte sie nun mit freudigem Interesse.
Hermione ging in die Hocke und lächelte das kleine Mädchen an, das daraufhin aus sie zukam und sie umarmte.
„Hi. Wer bist du denn?"fragte sie die Kleine, die ihren zarten Körper an die Ältere presste.
„Sie kann nicht sprechen."gab ihr Draco mit überraschend sanfter Stimme die Auskunft und sie drehte sich zu ihm um.
Seine sonst so aufdringliche Arroganz schien zum großen Teil verschwunden zu sein und in seinen Augen spiegelte sich die Sorge um den kleinen Lockenkopf wider.
Hermione löste die schmächtigen Arme, die sie umklammert hielten, und stand auf um mit dem blonden Slytherin auf Augenhöhe zu sein.
„Wofür brauchst du meine Hilfe, Malfoy?"
Nachdem sich Ron wieder beruhigt hatte, da er nun ja wusste, dass er Harry nun wirklich nicht als Rivale sehen musste wenn er um Hermiones Gunst kämpfte, rüttelte er seinen Freund, der scheinbar sehr in Gedanken versunken war, und die beiden gingen zurück in ihren Schlafsaal. Vielleicht würde ihnen ja doch noch einfallen was sie in dieser scheinbar aussichtslosen Situation unternehmen sollten, wenn sie nur lange genug darüber nachdachten.
„Man stellt erst fest wie sehr man seine Eltern und die Erwachsenen braucht wenn sie weg sind."sagte Ron leise und ihm traten wieder die Tränen ihn die Augen, wie immer wenn er sich selbst unabsichtlich an seiner Eltern erinnerte.
Harry klopfte ihm beruhigend auf die Schulter und der Schwarzhaarige hatte ja recht. An der Situation konnten sie ohnehin nichts ändern und jetzt war es das wichtigste einen kühlen Kopf zu bewahren und vielleicht sogar eine Idee zu haben wie sie sich nun verhalten sollten.
Als sie merkte, dass Draco doch tatsächlich ein wenig unsicher war und herumdruckste, konnte sie sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, das dieser sofort mit einem scharfen „Was lachst du so, Granger?"im Keim erstickte.
Im Gegensatz zu seiner normalen Art flaute Dracos Wut allerdings schnell wieder ab, was wahrscheinlich daran lag, dass er das Mädchen ja schließlich nicht verscheuchen wollte. Eine weglaufende Granger war nun mal nicht wirklich eine große Hilfe.
„Ich habe dich hierher geholt und dich in mein Geheimnis eingeweiht, weil ich ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von Mädchen habe..."
Nur mit Mühe konnte Hermione ein weiteres Grinsen verhindern und war froh als Malfoy unbeirrt weitersprach.
„... und außerdem wollte ich fragen ob du nicht vielleicht ein paar Kleidungsstücke hättest, die der Kleinen besser passen als die Flohfänger dieses Wiesels."
Hermione nickte ohne wirklich darauf zu achten. Die Sachen waren geklaut, als hatte Draco sich doch nicht vollkommen verändert.
Sie wusste nicht warum aber aus irgendeinem seltsamen Grund machte sich ein Gefühl von Erleichterung in dem Mädchen breit. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass sich in letzter Zeit soviel verändert hatte uns sie froh darüber war, dass sie in der Hinterhältigkeit Malfoys etwas gefunden hatte, das nicht nur altbekannt sondern auch beständig war.
Autor: GefallenerEngel & Erinnye
Disclaimer: Wir haben keinerlei Rechte an den Charakteren (außer an ausgedachten), wir bekommen leider kein Geld, bei Beschwerden geht zu JKR und Cloud 9
Warning: Ähm Charaktertod? jaaa alle Erwachsenen lol und bei uns wird auch Slash dabei sein!! Sowie OOC!
Rating: PG-13 aber wer weiß ob des höher geht
Zusammenfassung: Tja nach nem Virus sterben alle Erwachsenen und die Hogwartsschueler sind auf sich gestellt, was koennte da wohl noch passieren...??
Anmerkung/Notiz: So ich pack das nächste gleich hinterher wie versprochen, also viel Spa
Ron wollte bereits in Gedanken alle Mädchen durchgehen, die für Harry in Frage kommen könnten, als er plötzlich stutzte. Bildete er sich das ein oder hatte Harry tatsächlich gesagt, dass er „ihn"mögen würde? Aber „ihn" konnte doch gar nicht für ein Mädchen stehen, egal wie man es auch drehte und wendete.
„Hei...Heißt das, dass du vielleicht in einen anderen Jungen verliebt bist?"stotterte er und wagte Harry dabei nicht länger als ein paar Sekunden direkt anzusehen.
Ein ganz anderes Problem hatte inzwischen sein schwarzhaariger Freund, der ernsthaft am Überlegen war ob er Ron antworten sollte oder vielleicht doch lieber über die Tatsache lachen, dass dessen Ohren mittlerweile knallrot geworden war. Schließlich nickte er und bestätigte Rons Verdacht mit heiserer Stimme.
Als dieser jedoch fragte ob Harry den Jungen denn auch lieben würde, blieb diesem jedoch nichts anderes über als unschlüssig mit den Schultern zu zucken.
„Denkst du als erstes an ihn wenn du morgens aufwachst?"forschte der Rothaarige nach und Harry nickte.
„Gehst du manchmal im Schloss spazieren in der Hoffnung ihm zufällig über den Weg zu laufen?"
Harry nickte erneut.
„Hast du sein Gesicht immer vor dir wenn du deine Augen schließt?"
Als der Schwarzhaarige ihm aus diesmal zustimmte, war die Sache für Ron klar: „Eindeutig, du liebst ihn."
Während sich sein Freund nun den Kopf darüber zerbrach ob er nicht vielleicht ein wenig schockierter hätte reagieren sollen als der Schwarzhaarige sich zu seiner Homosexualität bekannt hatte, fragte sich Harry wie es möglich war jemanden zu lieben, den man eigentlich hassen sollte.
Eigentlich wollte Hermione sofort nachfragen was es mit Dracos plötzlicher Fürsorglichkeit aus sich hatte, aber dazu kam sie vorerst nicht, denn die Kleine, die bisher auf dem Bett des Slytherins gesessen und fröhlich mit den Beinen gebaumelt hatte, war aufgestanden und musterte sie nun mit freudigem Interesse.
Hermione ging in die Hocke und lächelte das kleine Mädchen an, das daraufhin aus sie zukam und sie umarmte.
„Hi. Wer bist du denn?"fragte sie die Kleine, die ihren zarten Körper an die Ältere presste.
„Sie kann nicht sprechen."gab ihr Draco mit überraschend sanfter Stimme die Auskunft und sie drehte sich zu ihm um.
Seine sonst so aufdringliche Arroganz schien zum großen Teil verschwunden zu sein und in seinen Augen spiegelte sich die Sorge um den kleinen Lockenkopf wider.
Hermione löste die schmächtigen Arme, die sie umklammert hielten, und stand auf um mit dem blonden Slytherin auf Augenhöhe zu sein.
„Wofür brauchst du meine Hilfe, Malfoy?"
Nachdem sich Ron wieder beruhigt hatte, da er nun ja wusste, dass er Harry nun wirklich nicht als Rivale sehen musste wenn er um Hermiones Gunst kämpfte, rüttelte er seinen Freund, der scheinbar sehr in Gedanken versunken war, und die beiden gingen zurück in ihren Schlafsaal. Vielleicht würde ihnen ja doch noch einfallen was sie in dieser scheinbar aussichtslosen Situation unternehmen sollten, wenn sie nur lange genug darüber nachdachten.
„Man stellt erst fest wie sehr man seine Eltern und die Erwachsenen braucht wenn sie weg sind."sagte Ron leise und ihm traten wieder die Tränen ihn die Augen, wie immer wenn er sich selbst unabsichtlich an seiner Eltern erinnerte.
Harry klopfte ihm beruhigend auf die Schulter und der Schwarzhaarige hatte ja recht. An der Situation konnten sie ohnehin nichts ändern und jetzt war es das wichtigste einen kühlen Kopf zu bewahren und vielleicht sogar eine Idee zu haben wie sie sich nun verhalten sollten.
Als sie merkte, dass Draco doch tatsächlich ein wenig unsicher war und herumdruckste, konnte sie sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, das dieser sofort mit einem scharfen „Was lachst du so, Granger?"im Keim erstickte.
Im Gegensatz zu seiner normalen Art flaute Dracos Wut allerdings schnell wieder ab, was wahrscheinlich daran lag, dass er das Mädchen ja schließlich nicht verscheuchen wollte. Eine weglaufende Granger war nun mal nicht wirklich eine große Hilfe.
„Ich habe dich hierher geholt und dich in mein Geheimnis eingeweiht, weil ich ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von Mädchen habe..."
Nur mit Mühe konnte Hermione ein weiteres Grinsen verhindern und war froh als Malfoy unbeirrt weitersprach.
„... und außerdem wollte ich fragen ob du nicht vielleicht ein paar Kleidungsstücke hättest, die der Kleinen besser passen als die Flohfänger dieses Wiesels."
Hermione nickte ohne wirklich darauf zu achten. Die Sachen waren geklaut, als hatte Draco sich doch nicht vollkommen verändert.
Sie wusste nicht warum aber aus irgendeinem seltsamen Grund machte sich ein Gefühl von Erleichterung in dem Mädchen breit. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass sich in letzter Zeit soviel verändert hatte uns sie froh darüber war, dass sie in der Hinterhältigkeit Malfoys etwas gefunden hatte, das nicht nur altbekannt sondern auch beständig war.
