Eine schwierige Mission
von nici1807

Disclaimer: Nichts aus dem Harry Potter Universum, was ihr wieder erkennt, gehört mir, sondern JKR und Warner Bros. (und wer da sonst noch seine Hand aufhält). Die kleine Wusch gehört der Familie Hohlbein, die hoffentlich nichts dagegen hat, dass ich sie mir ausgeliehen habe. Ich verdiene kein Geld mit dieser Story und werde Alles nach Gebrauch wieder zurückgeben. Lediglich die Handlung und die erfundenen Figuren, Orte und Gegenstände gehören zu meinem geistigen Eigentum.

Ich bedanke mich bei CallistaEvans und bei Maria3261102 wie immer für ihre superdupertolle Arbeit als Beta!! Und außerdem bei McAbe, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.


Epilog

„Und bevor ich euch Schüler in die Gemeinschaftsräume entlasse, möchte ich noch einen Ehrenpreis vergeben. Neben einem Förderpreis von 200 Galleonen, gesponsert vom Zaubereiministerium, habe ich in diesem Jahr noch ein Stipendium zu vergeben."
Albus Dumbledore machte eine künstlerische Pause und räusperte sich, bevor er fortfuhr. Das aufgewühlte Tuscheln in der großen Halle bedachte er mit einem Schmunzeln. „Es geht um ein Stipendium der Universität Oxford und wird in diesem Jahr zum ersten Mal für zwei Fächer vergeben."
Wieder machte der Schulleiter eine Pause und blickte stolz lächelnd auf die aufgeregten Siebtklässler an den Haustischen. Morgen würden diese Schüler Hogwarts für immer verlassen. Wieder ein Jahrgang, der die sieben Schuljahre in Hogwarts mit mehr oder weniger großem Erfolg hinter sich gebracht hatte. „Terrie Mitchell, würden Sie bitte nach vorne kommen?"
Ein blonder, ziemlich schmaler junger Mann, am Gryffindortisch sah den Schulleiter erstaunt und verwundert an. Er blickte sich um, so als glaubte er, sich verhört zu haben. Der Schulleiter nickte ihm aufmunternd zu. Unter großem Applaus ging Terrie langsam nach vorne zum Lehrertisch.
„Mr. Mitchell bekommt das Stipendium für seine herausragenden Leistungen in den Fächern Astronomie und Zaubertränke und den Förderpreis von 200 Galleonen für das beste Abschlusszeugnis des Jahrgangs", verkündete Albus Dumbledore stolz und schüttelte dem noch immer schüchtern in die Runde blickenden Schüler die Hand. „Herzlichen Glückwunsch, Mr. Mitchell. Ihre Professoren sind sehr stolz auf Sie." Er überreichte Terrie eine Urkunde und einen Scheck. Terrie bedankte sich höflich und blickte dann schüchtern den Lehrertisch entlang, bis sein Blick an dem Professor für Zaubertränke hängen blieb. Dieser lächelte ihn an und nickte ihm anerkennend zu.

Nachdem Terrie stolz zu seinem Platz zurückgekehrt und von seinen Mitschülern beglückwünscht worden war, sprach der Schulleiter noch einige letzte Worte und schickte die Schüler dann in ihre Gemeinschaftsräume. Die unteren Klassen strömten, in freudiger Erwartung auf die beginnenden Schulferien gut gelaunt und fröhlich schnatternd, aus der Halle. Die Siebtklässler, die heute ihren letzten Abend im Schloss verbrachten, kamen etwas wehmütig hinterher. Einige, vor allem die weiblichen Schüler, weinten und umarmten einander traurig. Der Schulleiter und einige der Lehrer beobachteten das Geschehen ebenfalls mit ein wenig Melancholie. Sieben Jahre waren eine lange Zeit, in der man sich an die Schüler gewöhnte und den einen oder anderen sogar ins Herz schloss.

Dann plötzlich erhob sich der Professor für Zaubertränke und eilte den Schülern hinterher. „Mr. Smith? Warten Sie bitte!"
Der angesprochene Drittklässler aus Slytherin blieb mitten in der Tür stehen und verursachte so einen kleinen Stau. Fragend sah er seinen Professor an. Man konnte ihm ansehen, dass es in seinem Kopf arbeitete. Vermutlich machte er sich Gedanken, ob er irgendetwas verbrochen hatte.
Der Lehrer hatte sich zu Henry Smith, einem kräftigen Jungen mit dunklem, lockigem Haar durchgekämpft und zog ihn beiseite. Henry sah seinen Professor immer noch schweigend an. In seinen Augen konnte man erkennen, dass er ein Donnerwetter erwartete. Es wäre nicht das erste in diesem Schuljahr gewesen. Henry war jemand, der es mit den Schulregeln nicht so genau nahm und das Pokalzimmer besser kannte, als mancher der älteren Lehrer oder Schüler.
„Henry, ich möchte, dass du das hier für deinen Bruder mitnimmst. Der Trank wird bis zum September reichen. Danach wird sich Madam Pomfrey um die weitere Versorgung von Stevie kümmern. Und hier ist noch ein Brief für deine Schwester."
Henry nahm die Sachen etwas verwundert entgegen und steckte sie in seine Umhangtasche. Er wusste, dass Stevie seine Asthmamedikamente aus Hogwarts bekam, weil seine Schwester Emma damals irgendwas mit einer Mitschülerin und der Medihexe ausgemacht hatte. Henry war es so ziemlich egal, woher Stevie seine Medizin bekam. Ihn interessierte nur, dass es seinem Bruder, der im September ebenfalls nach Hogwarts kommen würde, gut ging. Noch immer verwundert, dass das Gespräch zu harmlos verlaufen war, machte der Schüler sich auf den Weg in den Kerker. Anscheinend hatte Filch die Stinkbomben im Westflügel noch nicht entdeckt, oder er hatte sie entdeckt, kannte den Übeltäter aber nicht. Erleichtert öffnete Henry den Durchgang zum Gemeinschaftraum und ging schlafen.

Severus Snape war hinunter in den Kerker geeilt und wartete nun sehnsüchtig auf Hermione. Sie hatte ihm nicht gesagt, was sie von Smith wollte, aber er vermutete, dass es um den Trank für dessen kleinen Bruder ging. Er schloss die Tür zu ihrer gemeinsamen Wohnung auf, entfachte ein Feuer im Kamin und ging dann in die Küche, um Tee zu kochen.
Seit sechs Jahren teilten er und Hermione sich nun schon Heim und Bett. Sechs Jahre, die Severus nicht mehr missen wollte. Hermione hatte ihm das im Leben gegeben, was er all die Jahre vermisst hatte; auch, wenn ihm dies nicht immer bewusst gewesen war. Bei ihr fand er die nötige Ruhe und Geborgenheit, die er brauchte. Hermione war jemand, auf den er sich hundertprozentig verlassen konnte. Sie war immer für ihn da, wenn er sie brauchte, und ließ ihm trotzdem genügend Freiraum für sich.
Niemand außer Albus, Emma Smith und ihm selber wusste, dass Hermione zwischenzeitlich als Sarah Watson in Hogwarts gewesen war. Albus hatte es für das Beste befunden, dass dies ihr kleines Geheimnis blieb, und Hermione und Severus hatten keine Einwände dagegen gehabt oder erhoben.
Nachdem sie das Forschungsprojekt für die Erprobung des Wolfsbanntranks angenommen hatten, hatte Albus Hermione zusätzlich die Professorenstelle für das Fach Zaubertränke angeboten. Severus, dem der Unterricht in zwei Fächern, Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste, neben der Tätigkeit als Hauslehrer von Slytherin sowieso schon zu viel geworden war – nicht, dass er dies offen zugegeben hätte -, stimmte dem zu. Er war zwar nicht gerade begeistert, dass man ihm sein „Baby" Zaubertränke wegnahm, aber er wusste, dass Hermione eine würdige Nachfolgerin für ihn sein würde.
Und sie hatte seine Erwartungen nicht enttäuscht. Zwar ging sie mit dem Schülern nicht halb so streng um wie er, aber sie schaffte es dennoch, sich den nötigen Respekt im Unterricht zu verschaffen. Es ärgerte Severus ein bisschen, dass dieser Terrie Mitchell, der schmächtige blonde Gryffindor, der in seinem ersten Schuljahr hier in Hogwarts im Fach Zaubertränke auf der ganzen Linie versagt hatte, nun ein Stipendium erhalten hatte. Severus war sich bewusst, dass dies alleine Hermiones Einfühlungsvermögen im Unterricht und den privaten Nachhilfestunden mit dem Schüler zu verdanken war. Doch trotz des Missmutes machte es ihn auch ein wenig stolz. Was ihn jedoch störte, war, dass Hermione ihn seit Tagen immer wieder daran erinnerte, dass ausgerechnet dieser Schüler die Bestnote in ihrem Unterrichtsfach erreicht hatte.

Severus hörte, dass die Tür aufging und dann wieder leise ins Schloss fiel. Er nahm den Kessel vom Ofen, goss den Tee in zwei große Becher und ging mit diesen zurück ins Wohnzimmer. Hermione hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und lächelte ihn an.
„Endlich Ferien", meinte sie seufzend, als er ihr einen der Becher reichte und sich neben sie setzte.
„Nana, was sind denn das für Töne aus Ihrem Mund, Professor Granger?", fragte er belustigt und zog gespielt streng eine Augenbraue hoch. „Ich war immer der Meinung, dass Sie Ihren Unterricht lieben."
Hermione lächelte ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich habe mich ja auch gar nicht über den Unterricht beschwert. Natürlich liebe ich es, zu unterrichten. Aber es gibt auch noch andere Dinge, die mir wichtig sind und die ich noch mehr liebe."
„Und was zum Beispiel?"
Hermione antwortete nicht. Stattdessen nahm sie Severus die Teetasse ab und stellte sie gemeinsam mit ihrer eigenen auf den Tisch. Dann erhob sie sich und setzte sich rittlings auf Severus' Schoss. Sie legte ihm ihre Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu einem zärtlichen Kuss an sich heran. Ihre Hände vergruben sich in seinen Haaren, während er die Arme um sie schlang und sie näher an sich heranzog.

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, fragte Hermione: „Reicht das als Antwort?" Severus schüttelte den Kopf, zog sie wieder nah an sich heran und vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Als sein Mund die empfindliche Stelle kurz unter ihrem Ohrläppchen fand, stöhnte Hermione lustvoll auf.
Severus sah dies als Einladung und fuhr mit seinen Händen ihren Rücken hinab, bis er den Saum ihres Pullovers gefunden hatte. Er wollte seine Hände gerade unter diesem verschwinden lassen, als Hermione ihn wegdrückte. „Severus, es ist schon spät und wir müssen morgen früh aufstehen, wenn wir mittags bei Remus und Mary sein wollen."

Severus stöhnte auf. Warum musste Hermione immer dann so verdammt vernünftig sein, wenn es gerade gemütlich wurde. Aber sie hatte ja Recht. Morgen war dieser verdammte Geburtstag von Sue Lupin, seinem Patenkind. Remus und Mary hatten sich damals bei den Versuchen in St. Mungo´s kennen gelernt. Albus hatte Remus Lupin als Versuchsperson in das Projekt mit einbeziehen können, eine Sache, die Severus erst gar nicht gepasst hatte. Mary war damals die leitende Krankenschwester in St. Mungo´s und persönlich für die Überwachung des Werwolfs zuständig gewesen.

Vor vier Jahren hatten Mary und Remus geheiratet und waren nach Südfrankreich in die Nähe von Marseille gezogen. Sue, ihre Tochter, war ein Jahr später zur Welt gekommen. Remus und Mary waren von Hermiones Vorschlag, Severus als Paten zu verpflichten, restlos begeistert gewesen. Severus dagegen nicht. Das war der Tag ihres ersten und bisher einzigen großen Streits gewesen – wenn man die Konfrontation an Halloween, als Hermione noch Sarah und seine vermeintliche Schülerin gewesen war, außen vor lässt. Hermione hatte ihm eine Szene gemacht und ihm vorgeworfen, dass er sich nur vor der Verantwortung, die Patenschaft für ein kleines Lebewesen zu übernehmen, drücken wollte. Sie hatte sich ein paar von ihren Sachen geschnappt und war in eines der Gästequartiere gezogen. Severus hatte sie ziehen lassen.
Nach drei Tagen waren ihm die Kälte in seinem Kerker und das leere Kissen neben ihm im Bett doch zu viel geworden. Er hatte zähneknirschend zugestimmt, die Patenschaft anzunehmen, und sich wieder mit Hermione versöhnt. Von da an fügte er sich seinem Schicksal, wenn es um Besuche bei den Lupins ging. Mittlerweile, so musste er sich eingestehen, war ihm die kleine Sue doch ein wenig ans Herz gewachsen; etwas, was er aber vor Hermione oder sonst irgendjemandem nie zugegeben hätte.

„Hast du das Geschenk für Sue besorgt?", fragte Hermione und riss Severus damit aus seinen Gedanken. Er sah sie fragend an und brauchte einen Moment, um zu begreifen, was sie von ihm wollte. „Ach so, ja, das Geschenk", antwortete er. „Ja, das liegt da." Er zeigte auf den kleinen braunen Teddybären, der auf dem Sessel lag. „Ein bisschen klein, meinst du nicht?", fragte Hermione und betrachtete das kaum handgroße Spielzeug. Severus murmelte nur irgendetwas Unverständliches. In Wirklichkeit war der Teddy fast einen Meter groß. Er hatte ihn in einem Spielzeuggeschäft in der Winkelgasse gekauft und magisch schrumpfen lassen. Wie sollten sie auch mit einem Ungetüm von Teddybär als Gepäck nach Frankreich reisen.

„Sag mal, hast du Wusch eigentlich in den letzten Tagen gesehen?", fragte er Hermione, um vom Thema abzulenken. „Ich habe sie schon seit Tagen nicht mehr entdecken können."
„Ich aber", antwortete Hermione, während sie sich erhob und Severus mit sich zum Kamin zog. Vorsichtig schob sie die großen Gefäße und Vasen, die dort auf dem Kaminsims standen, ein Stück beiseite und zeigte mit der Hand in die so entstandene Lücke. Severus blickte in diese hinein und entdeckte Wusch, die in einem nestartigen Haufen Stroh lag.
Als die Flederratte ihn sah, hob sie den Kopf und flüsterte: „Hallo, Severus. Darf ich dir deine Enkelkinder vorstellen." Dann hob sie einen ihrer großen lederartigen Flügel und zeigte Severus fünf oder sechs rosafarbige Wesen, die aussahen wie kleine Schweine mit Flügeln. Die Wesen waren völlig nackt und furchtbar hässlich – so fand Severus zumindest. Von Hermione hörte er ein leises „Sind sie nicht süß?" – für sie war es eindeutig Quietschfaktor zehn. Verwundert blickte Severus von den Babyflederratten zu Wusch und dann zurück zu Hermione, die ihn immer noch anstrahlte.
„Ich habe sie heute Morgen entdeckt", flüsterte Hermione. „Merlin ist schon seit Tagen immer vor dem Kamin hin und hergeschlichen und hat so komisch geschnuppert. Komm mit!" Sie zog Severus vom Kamin weg. „Lassen wir die kleine Familie in Ruhe."

Severus folgte Hermione ein paar Schritte und zog sie dann an sich heran. Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und schlang beide Arme um sie. Er war immer noch völlig durcheinander. Er hatte die ganze Zeit geglaubt, dass Wusch die einzige ihrer Art weit und breit wäre. Und jetzt hatte sie auf einmal Babys bekommen. Wusch hatte eine eigene Familie; ein Gedanke, der Severus ein wenig verdrießlich stimmte. Wahrscheinlich würde Wusch ihn und Hermione bald verlassen, um mit ihrer eigenen Familie zu leben. So sehr ihm die Flederratte in den letzten Jahren auf die Nerven gegangen war, so sehr war sie ihm doch ans Herz gewachsen.

„Träumst du?", flüsterte Hermione und sah ihn an. Er schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nichts. Es ist nur - Ach, vergiss es!" Nein, er wollte Hermione nicht sagen, was in ihm vorging. Doch Hermione blieb skeptisch. Sie stand nun genau vor ihm und sah ihm fest in die Augen.

„Severus?"
„Ja?"
„Ich liebe dich!"
„Ich liebe dich auch, Hermione."
Er zog Hermione an sich heran, nahm ihren Kopf sanft in beide Hände und legte seinen Mund auf ihre Lippen. Er liebte es einfach, sie zu küssen, sie zu schmecken, sie zu riechen und zu spüren. Er öffnete seine Lippen und stieß mit seiner Zunge zärtlich gegen die ihren. Einladend öffnete Hermione den Mund und gewährte ihm den gewünschten Einlass. Langsam und zärtlich erforschte er mit seiner Zunge ihre Mundhöhle. Dann fanden sich ihre Zungen und spielten sanft miteinander. Severus seufzte innerlich auf. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es gewesen war, als er ohne diese wunderbare Frau gelebt hatte. Wenn er ehrlich war, dann wollte er es sich auch nicht vorstellen. Zumindest nicht in diesem Moment.

Sein Mund wanderte an ihrem Hals entlang und bedeckte ihn mit einer Spur heißer federleichter Küsse. Als er an ihrem Ohr angelangt war, flüsterte er ihr verführerisch zu: „Hm, was Wusch kann, das können wir doch schon lange, oder?"
„Meinst du?" Hermione tat skeptisch.
„Ja, das meine ich." Severus knabberte zärtlich an Hermiones Ohrläppchen. „Mit ein wenig Übung sollte es hinhauen."
„Hm", stöhnte Hermione. „Dann sollten wir vielleicht sofort mit dem Üben anfangen…"

Severus, der nur auf dieses Stichwort gewartet hatte, hob Hermione hoch und trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Er drückte die Tür mit einem Fuß zu und ließ einen maunzenden Kater auf dem Sofa und eine fröhlich grinsenden Flederratte im Zimmer zurück.


Ende

/Schnüff/ Das war es jetzt aber endgültig. Das letzte Wort ist auch so gemeint. Ein weiteres Kapitel wird es nicht mehr geben. Aber ich habe mit mittlerweile schon ein paar Gedanken für ein paar kleine Nebengeschichten gemacht. Ich denke da an eine Story mit dem Titel „Eine schwierige Mission – Behind the scenes". Wenn Ihr daran Interesse habt und vielleicht ein paar Wünsche, Anregungen, Ideen loswerden möchtet, dann dürft Ihr mir gerne schreiben.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diese Story zu schreiben und Eure Reviews und Kommentare zu lesen. Es freut mich, dass ich Euch ein paar unterhaltsame Stunden bescheren konnte (hoffe ich doch zumindest). Ich denke, wir werden uns auf jeden Fall wieder lesen, oder?

Liebe Grüße
Nici

P.S. Ich suche noch ein paar Paten für die kleinen Flederratten. Hat jemand Interesse an einer virtuellen Patenschaft? Dann meldet Euch bei mir.

Bevor Ihr dann endgültig Eure letztes Review schreiben dürft, möchte ich mich noch bei allen Reviewern dieser Geschichte bedanken. Bei denen des letzten Kapitels noch ausführlicher:

Nerak-23: Vielen Dank für Dein Review! Die Adresse hast Du richtig erkannt! Einen Riesekeks und ein Butterbier als Belohnung dafür! Ich hoffe, Dir gefällt der Epilog auch.
SamantaCrown: Vielen Dank auch für Dein Review! Es macht doch nichts, wenn Du mal ein Review vergisst… Ich hoffe, der Epilog war in Deinen Sinne.
cardie: Was Wusch sagt? Nun, ich denke, Du hast es gerade gelesen. Die Adresse ist korrekt! Auch für Dich einen Riesekeks und ein Butterbier. Ich werde als nächstes mal wieder Deine Sachen lesen (jetzt habe ich ja wieder ein bisschen mehr Zeit)
Maria: Vielen Dank noch mal für Dein Review! Ich habe Dir ja schon per Mail geantwortet. Und danke auch dafür, dass Du Wusch junior ein neues Zuhause gibst.
McAbe: Auch Du bekommst einen kleinen Wusch – so, wie versprochen! Vielen Dank für Dein langes Review! Habe mich echt darüber gefreut! Danke auch für Deine Vorabmeinung und Verbesserungsvorschläge. Du bekommst ein Extrabutterbier dafür, dass Du MM erkannt hast (warst so ziemlich die einzige, der mein kleines Wortspiel aufgefallen ist) Ich habe Dir MM ja zwischenzeitlich schon wieder abgenommen – obwohl er ja so gerne bei Dir geblieben wäre…
Angel-of-Mystic: Vielen Dank auch für Dein Review, liebe Angel. Da auch Du den richtigen Riecher in Bezug auf die Adresse hattest, darfst Du Dir auch einen Keks und ein Butterbier nehmen.
Nifilwen Es freut mich, dass es Dir gefallen hat, dass die beiden endlich vereint sind. Hat ja auch lange gedauert. Ich hoffe, der Epilog hat Dir auch gefallen.
Anny An: Vielen Dank auch für Dein Review! Natürlich hätte ich Wusch und Albus zusammenbringen können, aber dann wäre die Sache schneller gegangen und wir hätten nur halb so wenig Spaß gehabt, oder?
CallistaEvans Für Dein megalanges Review habe ich Dir ja schon per Mail geantwortet! An dieser Stelle aber noch mal vielen, vielen Dank dafür. Und auch für Deine super Arbeit als Beta! Ich weiß, dass Du es nicht immer leicht mit mir gehabt hast. Aber Deine Kommentare und Verbesserung(svorschläge) haben mir super geholfen!!! /Knuddel/

So, das war jetzt mein letztes Wort… Jetzt habt Ihr endlich das Ende der Seite erreicht und könnt endlich auf den kleinen Knopf da unten drücken und mir ein letztes Review schreiben!!