Harry entdeckte Hermine zwischen den Kartons, sie lag, so wie es aussah,
sehr unbequem dort.
An ihrer Stirn war eine kleine Wunde und ihre Lippen bluteten heftig.
Harry stürzte zu Boden, nahm seine Hand in ihre.
,, Mine, bitte bleib wach. Gleich wird jemand kommen. Ich versprech es
dir."
Ihr atmen wurde unregelmäßiger, was für Harry nur eins bedeutete, er musste
sich beeilen.
Harry stand auf, zwischen dem Dreck konnte er an einer Hauswand ein Telefon
sehen.
Erleichtert rannte er dort hin doch bei seinem Glück war das Telefon
richtig beschädigt, so das man nicht Telefonieren konnte.
Also rannte Harry zurück zu Hermine, nahm sie auf seinen Arm, worauf sie hin schwer keuchte. ,,Hermine, es wird alles gut. Ich bring dich ins nächste Krankenhaus." Er rannte die dunkle Gasse zurück und stellte wieder mal fest, das in der nähe des Kaufhauses „ Reinig & Tunkunter GmbH"waren, das hieß, das sie gleich im Krankenhaus St. Mungo waren.
Er rannte mit Hermine auf dem Arm, schließlich musste er sich beeilen. Dort, da war das Kaufhaus, ganz ausser Atem nannte Harry den Grund warum er
Gekommen war und schritt dann durch die Fensterscheibe. Nachdem er gemeint hatte das er eine Schwerverletzte in den Armen habe, kamen lauter Heiler auf sie zugeschritten , mit einer Liege unterm Arm. Ein junger Heiler nahm Harry Hermine ab, und lag sie auf die schwebende Liege.
Harry ging den Gang auf und ab, er war nervös. Was war mit Hermine? Ging es ihr gut? War sie wach? Er stellte sich viele Fragen. ,,Mr. Potter?"Harry drehte sich erschrocken um. Der junge Heilerstand vor ihm und schaut ihn fragend an. ,,Ähm, ja?" ,, Es geht um Mrs. Granger. Sie... nun ja..." ,, Sie lebt doch noch, oder?" ,, Ja, leben tut sie noch, aber sie, sie liegt im Koma. Und wir können nicht sagen wann sie wieder aufwacht." ,, Aber, aber... was hat sie den?"Harry schaute ihn traurig an.
,, Wir wissen nur, das sie schwere innere Verletzungen hat, und bis wir sie geheilt haben kann es einige Wochen dauern." ,, K...kann ich zu ihr?"bittend schaute Harry den blonden Mann an, dieser nickte und zeigte auf die Tür zu Hermines Zimmer. Zitternd ging Harry auf die Tür zu und öffnete sie. Hermine hatte ein Einzelzimmer, es war sehr hell und freundlich. Sie lag in ihrem Bett und rührte sich nicht.
Harry marschierte auf sie zu, nahm sich den Stuhl der am Fenster stand und setzte sich neben Hermine. Dann nahm er ihre Hand, küsste sie und sagte:,, Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass du es schaffst. Wenn ich nur wüsste was du dort gemacht hast. Du wolltest doch zu deiner Freundin, was machst du denn da?" In seiner stimme lag Schmerz und Trauer. Hätte er sich mehr beeilt wäre sie jetzt vielleicht wach.
Es klopfte an der Tür, Harry erschrack. Sein Kopf lag auf Hermines Hand, er war wohl eingeschlafen. ,, Harry, können wir reinkommen?" Er erkannte Rons Stimme. ,, Klar, kommt rein." Ron öffnete die Tür, Harry erblickte Ginny, Fred und George, Mr und Mrs Weasley und Hermines Eltern. Jaqueline Granger hatte ein weißes Taschentuch in der Hand und schniefte ab und zu hinein. Neben Ihr stand ihr Mann und hielt sie fest im Arm.
,, Ich glaub wir lassen Sie mal mit Hermine allein", sagte Mrs Weasley zu Herr und Frau Granger, nahm Ginny und Ron an die Schulter und zog sie vor sich aus der Tür. ,, Nein, nein, Harry soll bleiben. Er hat unsere Tochter das Leben gerettet."
Die restlichen Weasleys gingen aus der Tür. Mrs Weasley ging auf Hermine zu und griff ihre Hand. ,,Hermine Schätzchen, alles wird gut."
Dann ging sie auf Harry zu. ,, Harry, ich möchte dir Danken." ,, Ist doch selbstverständlich. Ich meine Hermine ist meine beste Freundin." ,, Ich weiß Harry!"
Also rannte Harry zurück zu Hermine, nahm sie auf seinen Arm, worauf sie hin schwer keuchte. ,,Hermine, es wird alles gut. Ich bring dich ins nächste Krankenhaus." Er rannte die dunkle Gasse zurück und stellte wieder mal fest, das in der nähe des Kaufhauses „ Reinig & Tunkunter GmbH"waren, das hieß, das sie gleich im Krankenhaus St. Mungo waren.
Er rannte mit Hermine auf dem Arm, schließlich musste er sich beeilen. Dort, da war das Kaufhaus, ganz ausser Atem nannte Harry den Grund warum er
Gekommen war und schritt dann durch die Fensterscheibe. Nachdem er gemeint hatte das er eine Schwerverletzte in den Armen habe, kamen lauter Heiler auf sie zugeschritten , mit einer Liege unterm Arm. Ein junger Heiler nahm Harry Hermine ab, und lag sie auf die schwebende Liege.
Harry ging den Gang auf und ab, er war nervös. Was war mit Hermine? Ging es ihr gut? War sie wach? Er stellte sich viele Fragen. ,,Mr. Potter?"Harry drehte sich erschrocken um. Der junge Heilerstand vor ihm und schaut ihn fragend an. ,,Ähm, ja?" ,, Es geht um Mrs. Granger. Sie... nun ja..." ,, Sie lebt doch noch, oder?" ,, Ja, leben tut sie noch, aber sie, sie liegt im Koma. Und wir können nicht sagen wann sie wieder aufwacht." ,, Aber, aber... was hat sie den?"Harry schaute ihn traurig an.
,, Wir wissen nur, das sie schwere innere Verletzungen hat, und bis wir sie geheilt haben kann es einige Wochen dauern." ,, K...kann ich zu ihr?"bittend schaute Harry den blonden Mann an, dieser nickte und zeigte auf die Tür zu Hermines Zimmer. Zitternd ging Harry auf die Tür zu und öffnete sie. Hermine hatte ein Einzelzimmer, es war sehr hell und freundlich. Sie lag in ihrem Bett und rührte sich nicht.
Harry marschierte auf sie zu, nahm sich den Stuhl der am Fenster stand und setzte sich neben Hermine. Dann nahm er ihre Hand, küsste sie und sagte:,, Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass du es schaffst. Wenn ich nur wüsste was du dort gemacht hast. Du wolltest doch zu deiner Freundin, was machst du denn da?" In seiner stimme lag Schmerz und Trauer. Hätte er sich mehr beeilt wäre sie jetzt vielleicht wach.
Es klopfte an der Tür, Harry erschrack. Sein Kopf lag auf Hermines Hand, er war wohl eingeschlafen. ,, Harry, können wir reinkommen?" Er erkannte Rons Stimme. ,, Klar, kommt rein." Ron öffnete die Tür, Harry erblickte Ginny, Fred und George, Mr und Mrs Weasley und Hermines Eltern. Jaqueline Granger hatte ein weißes Taschentuch in der Hand und schniefte ab und zu hinein. Neben Ihr stand ihr Mann und hielt sie fest im Arm.
,, Ich glaub wir lassen Sie mal mit Hermine allein", sagte Mrs Weasley zu Herr und Frau Granger, nahm Ginny und Ron an die Schulter und zog sie vor sich aus der Tür. ,, Nein, nein, Harry soll bleiben. Er hat unsere Tochter das Leben gerettet."
Die restlichen Weasleys gingen aus der Tür. Mrs Weasley ging auf Hermine zu und griff ihre Hand. ,,Hermine Schätzchen, alles wird gut."
Dann ging sie auf Harry zu. ,, Harry, ich möchte dir Danken." ,, Ist doch selbstverständlich. Ich meine Hermine ist meine beste Freundin." ,, Ich weiß Harry!"
