SERVUS!

*ganzfurchterbarstknallrotestenswerd*

Wow, Leute, ich bin so was von WEG! BAFF! KAPUTT! BOAH EY!

Ich hätte mir echt niemals erwartet, dass ich es so weit schaffen würde. So viele Reviews. WAHNSINN! Das ist so geil. Echt, Leute, ihr glaubt ja nicht wie ich mich fühle. Danke.

DANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKE!

Ihr seid super.

Ich liebe euch!!! (und mich auch)

@becky .....WOW. Meinen Draco mit dem von CC zu vergleichen, das ist.....WOW! Du weißt ja nicht, was mir das bedeutet. Sie ist mein großes Vorbild. Und mein kleiner, unausgereifter Draco soll an ihren heranreichen? *dämlichgrins* DANKE!

@alle anderen Ohne euch hätt ich's nie so weit gebracht. THX!

Leider gab es keine Vorschläge für einen neuen Chara. Na macht nix. Dann geb ich euch eben noch ein Chappie lang Zeit. Ich bin ja flexibel. Sollte dann immer noch keiner Interesse dran haben, mir einen zu borgen  bzw. einen Borgevorschlag haben, muss ich wohl oder übel meine Gehirnzellen strapazieren und mir selber einen ausdenken.

Es ist Freitag. Halb 11 abends. Ich höre Blumfeld (Graue Wolken – geiles Lied).

Ich bin erschöpft, erschlagen und kaputt.

Also die besten Voraussetzungen, um ein Chappie VR zu tippseln.

Chappie 13. Geil. Dreizehn. Dreizehn is ne coole Zahl, oder? Heute is der siebzehnte. Siebzehn is auch leiwand. Und ich schreibe jede Menge Mist. Also....

ENJOY!

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Virginias Rache

Kapitel 13

Frühstückscornflakes

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Cornflakes. Eigentlich ein wunderbares Frühstück. Aber man sollte sie essen, bevor sie sich mit Milch vollsogen und zu einer weichen Pampe von Irgendwas wurden. Ekelhaft.

Gleich drei Personen saßen an diesem wunderschönen Morgen Anfang Oktober vor ihren Frühstückscornflakes und stocherten appetitlos darin herum.

Da war zum einen Virginia Weasley, die Heldin unserer Geschichte, die nun seit einigen Tagen verzweifelt über einem Plan brütete, ihrem Zaubertranklehrer das Lebenslicht auszupusten. Leider hatte sie bisher keinen wirklich praktisch anwendbaren Einfall gehabt. Zugegeben, die Sache mit dem Klavier hatte etwas für sich, aber die Umsetzung würde etwas schwer werden. Noch achtundzwanzig Tage bis Halloween. Achtundzwanzig Tage, in denen sie einen Weg finden musste, Snape zu töten. Ihr war inzwischen vollkommen klar, dass es an Halloween einen Toten geben würde. Die Frage war nur, ob Snape diese Leiche sein würde, oder sie. Momentan standen Snapes Überlebenschancen relativ gut. Was schlecht war. Und auf ihren Magen schlug. Und deshalb aß Virginia Weasley an diesem Morgen ihre Frühstückscornflakes nicht.

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Auch Hermione Granger hatte Probleme damit, ihre Cornflakes zu essen. Sie musste immerzu an jene Nacht denken, in der sie Draco Malfoy im Gryffindorgemeinschaftsraum erwischt hatte. Jene Nacht, in der er ihr so nahe gekommen war, in der er sie berührt hatte, ohne sie verletzen zu wollen. Als er sie berührte, ohne sie damit zu demütigen. Parvati. Sie musste unbedingt mit Parvati reden. Musste erfahren, was er getan hatte, welche Vergnügungen das gewesen waren, von denen er geredet hatte. Sie wollte es nicht wirklich wissen. Aber sie musste es wissen. Sonst würde sie nie mehr ein Auge zu tun. Keine Nacht mehr würde ihr Ruhe gegönnt sein, und ihre Gedanken würden sie quälen bis zum Morgengrauen. Auch ihr Körper quälte sie. Er schrie. Schrie nach diesen so zauberhaften Berührungen, die eigentlich gar keine wirklichen Berührungen gewesen waren. Nur Zufälle. Er hatte sie nicht absichtlich berührt, hatte nicht vorgehabt, ihr Knie auf Wolke Nummer Sieben zu befördern. Oh, und wie ihr Körper schrie. Doch er schrie nicht etwa nach Ron. Nein, er schrie nach Draco Malfoy. Und das machte Hermione Granger große Sorgen. Sorgen schlugen ihr immer auf den Magen. Und deshalb aß Hermione Granger an diesem Morgen ihre Frühstückscornflakes nicht.

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Die dritte Person, die an diesem Morgen lustlos in ihren Frühstückscornflakes herumstocherte, saß nicht am Tisch der Gryffindors, sondern am Tisch der Lehrer. Morgaine LeFay hatte einige Probleme, die ihr großes Kopfzerbrechen bereiteten. Da war zum einen der dunkle Lord, dem sie zur Treue verpflichtet war, der sie geschickt hatte, um ein Spion zu sein. Morgaine war kein guter Spion. Sie war ein wenig chaotisch, unaufmerksam und vergesslich. Sie war ein schlechter Todesser. Lange Zeit hatte sie sich gewundert, warum sie noch am Leben gelassen wurde. Dann hatte sie sich gewundert, wieso er gerade sie ausgewählt hatte, in Hogwarts zu spionieren, direkt hier, in dieser Schule, die das Herz des Feindes war. Jetzt wusste sie es. Es war ihr klar geworden, als er zu ihr kam, sie zu sprechen. Er. Ihr anderes großes Problem. Der Drache. Er war jung. Sehr jung. Und doch klebte bereits jetzt mehr Blut an seinen Händen als an denen vieler anderer Todesser zusammen. Draco Malfoy. Gewiss, es hatte Gerüchte gegeben, aber wer hätte jemals gedacht, dass sie wahr sein würden. Es waren doch nur Gerüchte. Lustige Geschichten, die sich die niederen Todesser erzählten, wenn sie ein wenig viel zuviel getrunken hatten. Wenn der Neid durchbrach, auf die Mitglieder des Inneren Zirkels. Dann hatten sie von ihm geredet.

Draco Malfoy. Kaltblütig sollte er sein. Ohne jede Gefühlsregung, tötend, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. Selbst seinen Vater sollte er übertreffen. Als der Meister wiedergeboren war, hatte Lucius seinen Sohn zu ihm gebracht. Ein Opfer hätte er sein sollen, ein Geschenk, dass Gnade brachte für den Vater, der seinen Herrn so schändlich im Stich gelassen hatte. Doch irgendetwas... irgendetwas an der Art des Jungen hatte ihm das Leben gerettet. Es sollte keinen kälteren geben unter den Todessern. Keinen, der seine Arbeit mit mehr Perfektion ausführte, als dieser Junge. Perfektion. Das war es, was ihn auszeichnete. Das war es, was seine Jugend wettmachte. Absolute Perfektion. Einhundert Prozent Erfolg. Null Gefühl.

Er war ein Gerücht gewesen. Niemand hatte wirklich geglaubt, dass dieses Kind wirklich so sei, wie es beschrieben wurde. Humbug. Malfoy hätte es eben mal wieder geschafft, sich herauszuwinden. Ohne seinen Erben zu opfern. Der Junge war wegen seines Stammbaums am Leben gelassen worden. Man hatte gelacht über die Gerüchte. Über diesen Jungen, der des Meisters rechte Hand sein sollte. Lächerlich. Einfach lächerlich.

Aber es war wahr. Sie hatte es erlebt. Sie wusste jetzt, warum sie noch am Leben war. Wusste, warum der Meister sie nicht schon längst ob ihrer Tölpelhaftigkeit am Leben ließ. Sie war eine Ablenkung. Und Unterstützung. Für Draco. Ihre Unterredung damals hatte nicht lange gedauert. Aber jedes Wort hatte sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Jede Regung des Jungen war tief in ihrem Kopf. Wie er dastand, bewegungslos, Arme vor der Brust verschränkt, das Gesicht vollkommen ausdruckslos. Wie er ihr erklärt hatte, was sie zu tun hatte. Kühl, rationell, gefühllos. Aber mit absoluter Perfektion.

Sie wusste, er war eine Raubkatze. Wartete auf einen Fehler ihrerseits. Und wenn sie nur einmal wanken würde, wäre er da und würde zuschlagen. Eiskalt. Morgaine LeFay hatte Angst. Und Angst schlug auf den Magen. Deshalb aß Morgaine LeFay an diesem Morgen ihre Frühstückscornflakes nicht.

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Virginia war eben auf dem Weg zum Zauberkunstunterricht, als eine kleine Hufflepuff aus der ersten Klasse auf sie zukam.

„Hallo." Das Mädchen blickte Virginia mit großen, leeren Augen an und streckte ihr einen Zettel hin.

Virginia blickte sie perplex an, und nahm den Zettel. Sie wollte sich noch bedanken, aber in dem Moment, da sie das Briefchen in der Hand hielt, rannte die kleine Hufflepuff weg, als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her. Virginia starrte ihr kurz nach, schüttelte dann den Kopf und besah das Briefchen. Es war versiegelt mit blutrotem Wachs, und das eingedrückte Zeichen stellte einen mächtigen Drachen dar. Sie brach das Siegel und begann zu lesen.

Virginia,

wir müssen reden.

Astronomieturm, Mitternacht. Sei pünktlich.

Draco

Sie seufzte.

Er wusste es also. Natürlich. Er hatte natürlich bemerkt, dass sie Hilfe brauchte, wusste, dass sie ohne ihn verloren war. Und jetzt würde er ihr helfen. Um Mitternacht. Im Astronomieturm. Bei Vollmond. Alleine. Nur sie und er. Draco Malfoy. Der Mann, der über ihr Leben entscheiden würde. Der Mann, in dessen Gnade es lag, ob sie je wieder einen Vollmond erleben würden. Er. Mit diesen magischen Augen. Grau wie der Sturm, tief wie die See, klar wie Diamanten.

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Bitte bitte lyncht mich nicht! Ich weiß, das Chappie ist kurz und das Ende ist nicht wirklich zufriedenstellend, aber ich verspreche euch, dass ich Chap 14 bis spätestens Montag kriegt!

Es ist jetzt genau 0:00 Uhr.

REVIEW PLEEEEEEZ!

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Voldemort ein alter Opa!

Harry wird beinahe von einem Diadem erschlagen!

Und wer ist Harald?

Im Namen des Mondes by Neca

DAS ultimative HP/Sailor Moon-Crossover!

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CYA!