Trallala!

Heya!

Jubäl!

*KonfettiherumwerfundTorteausteil*

Wir feiern mal wieder Jubiläääääääääum.

Und diesmal sogar doppelt!

150 Reviews!

Boah!

Ich bin hin und weg.

Und außerdem Chap 20!

Das ich soweit komme hätt ich mir nie gedacht. Ich hab immer so mit maximal 12 Chaps gerechnet!

DAAAAAANKEEEEEEEE! Ihr seid sooo cool!

Zur Feier des Tages gibt's Semmeln mit Marillenmarmelade für alle!

Und ein paar Reviewantworten auch!

@cosma fragen über fragen über fragen...Dass Morgaine so plötzlich entführt wurde war gar nicht so plötzlich, aber das wird alles noch aufgedeckt, keine Sorge...Das mit Herms Reaktion überleg ich mir noch, die ist nämlich mehr als langweilig...und was Virginia an Tom so liebt ist doch wirklich mehr als verständlich....

Habt ihr schon den HP3 Trailer gesehen? (auf www.harrypotter.com) Is echt nett. Draco sieht beim wegpusten der kleinen Origami-Taube so genial aus...(obwohl er immer noch fehlbesetzt wurde), und Snape in Frauenkleidern ist einfach nur zum kaputtlachen....Der neue Dumbledor kommt im Trailer recht gut rüber...

Angeblich soll Lord V. ja in Teil 4 von Rowan Atkinson gespielt werden. Falls euch der Name bekannt vorkommt: Das ist Mr. Bean. Was haltet ihr davon?

Harry Potter and the Prisoner of Azkaban – Summer 2004 (in GB: 4th of June)

Hach, ich plappere und plappere heute, es ist echt unglaublich. Sodala, jetz geh is aba an...

Dieses Chap wird unter dem maßgeblichen Einfluss der Nine Inch Nails geschrieben. Main Song dieses Chaps ist Closer, mein Lieblingstrack vom Album The Downward Spiral.

Also dann…

ENJOY!

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Virginias Rache

Kapitel 20

Halloween

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Virginia schloß die Augen. Der kalte Herbstwind streichelte sie, kühlte ihre erhitzten Wangen, spielte mit ihrem Haar. Feine Regentröpfchen prasselten auf ihr Gesicht, fühlten sich an wie kleine Nadelstiche. Sie atmete tief ein. Kühle, frische, tau- und regenfeuchte Luft füllte ihre Lungen, erweckte alle ihre Lebensgeister und gab ihr die Energien, die sie brauchen würde, um den Tag zu überstehen. Sie öffnete die Augen und konzentrierte sich darauf, zu sehen. Unsere Heldin überblickte den Verbotenen Wald, der sich bis zum Horizont erstreckte, sah auf den See, in dem der Krake eben seine allmorgendlichen Runden schwamm und sah hinab auf das Gelände von Hogwarts.

Es war so ruhig. So still und friedlich, einfach, glücklich, und schlafend. Noch lag die Schule für Magie in tiefem Schlaf, sie selbst war eine der wenigen, die schon wach waren. Virginia packte ihren Besen, schwang sich darauf und stieß sich vom Dach ab. In einem halsbrecherischen Sturzflug raste sie den Gründen von Hogwarts entgegen. Genau das Richtige, um aufzuwachen, dachte sie, als sie knapp über dem Boden dahinraste. Sie wagte einen kurzen Blick gen Himmel und lächelte. Heute wird ein guter Tag, hier in Hogwarts, heute wird ein guter Tag. Sie bremste ab und sprang vom Besen, nahm ihn in die Hand und ging zurück ins Schloss.

Ja, heute würde ein guter Tag werden. Ein schöner, perfekter Herbsttag, etwas feucht, aber doch schön. Genau das richtige Wetter für diesen Tag. Das gute alte Hogwarts strahlte, sonnte sich im Glanz der letzten Oktobersonnenstrahlen. Ein kaltes Lächeln umspielte Virginias Lippen, als sie die Große Halle betrat, ein Lächeln, das eher zu Draco Malfoy gepasst hätte als zu ihr. Alles war vorbereitet, durchdacht und perfekt durchgestylt. Es war soweit, heute war ihr großer Tag.

„Happy Halloween, liebes Hogwarts", murmelte sie auf dem Weg zurück in den Gryffindorturm. „Happy Halloween!"

+++

Die Vorbereitungen waren in vollem Gange. Überall flitzten kleine Hauselfen herum und schleppten Kürbisse durchs Schloss, die viermal so groß waren wie sie, man sah Dumbledore, wie er die Große Halle in zärtlich-ekelhaftes Orange tauchte, sah Hagrid, der mit unglaublicher Begeisterung die alten, ausgestopften Fledermäuse aufhängte (Flitwick belegte sie später mit einem nervtötendem Zauber, der sie veranlasste, dich anzustarren und den Blick nicht mehr abzuwenden, sie drehten den Kopf sogar um 180 Grad), McGonagall hatte eine Riesenfreude daran, überall kunstvoll Spinnweben zu verteilen (auf Spinnen wurde verzichtet, seit eine hysterische, verängstigte Junghexe einmal eine hatte explodieren lassen – war wirklich ekelhaft, wenn man plötzlich voller Spinnenfetzen war), Prof. Sprout stellte ihre singenden Vogelscheuchen auf und Madame Pomfrey stockte ihre Hilfe-ich-hab-zuviel-gegessen-Medizin auf. Kurz gesagt: Alles wuselte in heller Aufregung herum und freute sich auf den vergnüglichsten Abend des Jahres. Naja, zumindest fast alles.

Fernab von all dem Trubel saß Draco Malfoy allein auf seinem Bett in einem leeren Schlafsaal und ging im Geiste noch mal die Pläne durch, die den Abend erst wirklich vergnüglich machen würden.  Jetzt, wo Prof. LeFay auf so mysteriöse und tragische Weise verschwunden war, hatte er Ersatz für sie finden müssen und – geistig lächelnd – erkannt, dass er an diesem Abend gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde. Wenn alles glatt ging – und das würde es – war Virginias Treuebeweis erbracht und seine andere Aufgabe wäre ebenfalls erfüllt. Alles war perfekt.

+++

„Meine lieben Schüler! Endlich ist es wieder soweit. Wir haben Halloween! Ich weiß, ihr alle freut euch bereits wie tollwütige Flubberwürmer auf das Festessen und habt wirklich kein Interesse daran, auch das Geschwafel eures ehrwürdigen alten Direktors anzuhören. Deshalb werde ich mich kurz fassen. Ich hoffe, euch schmeckt, was die Hauselfen heute für euch zubereitet haben. Sollte das wider Erwarten nicht der Fall sein, tut so, als ob es euch schmecken würde, wir wollen hier doch niemanden traurig stimmen. Falls euch die singenden Vogelscheuchen stören – übrigens vielen Dank an Prof. Sprout die mit ihnen dieses wundervolle, wenn auch manchmal etwas obszöne Halloweenlied einstudiert hat – nerven sollten, sie sind still, wenn man sie mit Kartoffelpüree füttert. Seht zu, dass ihr euch nicht bekleckert und macht euch keine Sorgen darüber, ob es gesund ist, zu essen, bis man platzt. Madame Pomfrey hat einige Liter ihres Wundertrankes bereitstehen, den einige von euch bestimmt noch von diversen anderen Festessen in Erinnerung haben. Für die musikalische Unterhaltung heute Abend sorgt übrigens eine frisch gegründete Band namens „Der durchsichtige Mönch und seine schwebenden Geister-Rocker". Sie verstummen, wenn man sie mit Erbsen bewirft. Vergesst bitte nicht darauf, euch die Hände zu waschen und Guten Appetit. Ihr dürft euch jetzt voll stopfen!!!" Dumbledore klatschte zweimal in die Hände und all die übergroßen Platten – knalloranges Halloweenservice mit schief grinsenden Kürbissen als Motiv – füllte sich mit allen Köstlichkeiten, die die Hauselfen herzustellen vermochten. Das Fest hatte begonnen. Und niemandem war aufgefallen, dass unsere Heldin nicht an ihrem Platz saß.

Virginia stand draußen, vor den Gewächshäusern, und machte sich bereit für ihren großen Auftritt. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, ein wenig nervös war sie schon. Immerhin würden die nächsten paar Stunden über ihre gesamte Zukunft entscheiden – nämlich insofern, ob sie noch eine haben würde oder nicht. Sie atmete tief durch. Dann begann sie mit den Vorbereitungen ihres Schauspiels.

Mit einem Ruck riss sie den Ärmel ihres Hemdes oben bei der Schulter auf, riss sich die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und schob einen ihrer Strümpfe hinunter. Mit Hilfe eines kleinen Sturmzaubers verwuschelte sie ihre Haare und ein paar Make-up-Zauber später sah sie aus, als wäre sie eben mehr als panisch quer durch ganz Schottland gerannt. Dann begann der Teil ihrer Maskerade, den sie nicht ganz so witzig fand. Aber was sein sein musste... Sie nahm einen scharfkantigen Stein und schlug mit der scharfen Kante ein paar Mal auf ihre Schulter ein, dort, wo sie den Ärmel aufgerissen hatte. Solange, bis ihr Blut ihre Kleidung an dieser Stelle gut sichtbar durchtränkt hatte. Dann fuhr sie mit dem Stein willkürlich über ein paar nackte Körperstellen und hinterließ blutige Kratzer.  Sie drückte die Kante fest an ihren Haaransatz und ritzte sich eine zentimeterlange, tiefe Wunde in die Stirn. Ein paar kunstvolle, mit schmerzverzogenem Gesicht gemachte Wischer später hatte sie das Blut so verteilt, das es aussah, als würde es ihr schon eine ganze Weile über das Gesicht laufen. Sogar an ein paar eindrucksvolle Flecken auf der Bluse hatte sie gedacht. Blut, Gras und Erde. Unsere Heldin lächelte zufrieden ob dem furchtbaren Anblick, den sie nun bieten musste. Dann blickte sie gen Himmel und hob ihren Zauberstab.

Morsmordre!" Fasziniert sah sie zu, wie ein grün leuchtendes, in der Dunkelheit wie ein Leuchtfeuer strahlendes Dunkles Mal sich seinen Weg aus ihrem Zauberstab bahnte und am wolkenlosen Nachthimmel erschien. Dann rannte sie so schnell sie konnte Richtung Eingangstor. Wenn sie dort war, würde sie auch noch außer Atem sein. Perfekt.

Draco saß gelangweilt auf seinem Platz und tat so, als ob er Pansys Ausführungen darüber, wie irrsinnig reich ihre Familie doch war, zuhören würde. Wie nebenbei holte er seine Taschenuhr heraus und blickte auf die tickenden Zeiger. In diesem Moment sprangen die Tore zur Großen Halle auf und eine vollkommen zerstört aussehende, gehetzte, panische Virginia Weasley stolperte herein. Er war zufrieden. Sie war pünktlich.

Alles blickte plötzlich auf sie, alle Gespräche verstummten, alle Ohren hörten ihr zu. Und sie wusste das zu nutzen. Unsere Heldin war in die Knie gegangen, stützte sich mit einer Hand an den kalten Fliesen ab und sah die Schüler und Lehrer von Hogwarts mit ängstlichem Blick an, wissend, dass sie nun eine Panik auslösen würde.

„Todesser." Es war nur ein Flüstern. Dennoch hörten es alle. „Es sind die Todesser. Sie...sie sind hier." Und dann verlor die junge Miss Weasley genau in dem Augenblick das Bewusstsein, in dem der Schock am tiefsten saß und löste damit das aus, was seit ihrem Auftauchen langsam an die Schülerschaft herangekrochen war: Panik.

Alles begann mit einem Schrei einer ängstlichen Erstklässlerin. Der, verbunden mit der Bewusstlosen Gryffindor mitten in der Großen Halle, löste eine höllische Kettenreaktion aus. Weitere Schreie folgten, erst einzeln, dann ein nicht mehr unterscheidbarer Chor. Überall sprangen Schüler auf und rannten, nicht darüber nachdenkend, wohin sie rannten, nein, sie rannten einfach. Sie warfen dabei ihre Bänke um, rempelten sich an, stießen sich nieder und verloren völlig den Kopf. Draco lächelte in sich hinein, während er in dem Chaos untertauchte und sich nach draußen schlich. Eine Panik war stets die perfekte Ablenkung gewesen. Er ging in die Eingangshalle und holte aus einer kleinen, versteckten Nische seinen Tarnumhang hervor. Kurz darauf war er wirklich verschwunden.

Die Lehrer hatten alle Hände voll zu tun und teilten sich in zwei Gruppen. Während Dumbledore, McGonagall, Flitwick und Snape nach draußen liefen, um die vermeintlich anwesenden Todesser zu bekämpfen, machte sich der Rest der Lehrerschaft daran, die ausgeflippten Schüler einzusammeln und zu beruhigen. Virginia ging in all dem Durcheinander ebenso unter wie Draco und deshalb fiel es auch niemandem auf, dass sie plötzlich, von einem Moment auf den anderen, nicht mehr dort lag, wo sie gelegen hatte. Auch sie war fort.

Und ebenso wenig wie ihr Verschwinden bemerkt wurde, bemerkte Hogwarts, dass noch eine Person plötzlich nicht mehr dort war, wo sie eben noch gestanden hatte.

+++

Snape kam die Sache nicht koscher vor. Nachdem sie das Dunkle Mal gesehen hatten, hatten sie sich aufgeteilt. Flitwick war der Meinung gewesen, dass sie geflohen waren, und trotzdem befahl Dumbledore ihnen, das gesamte Gelände abzusuchen. Aber irgendetwas stimmte hier nicht. Er ging Richtung Wald. Irgendetwas war faul an der Sache. Und zwar gewaltig. Da. Ein Geräusch. Es war hinter ihm. Er drehte sich um. Der Anblick, der sich ihm bot, überraschte ihn so sehr, dass er nicht in der Lage war zu reagieren, als das Mädchen, das eigentlich bewusstlos in der Großen Halle liegen sollte, plötzlich seinen Zauberstab hob und auf ihn richtete.

Expelliarmus!"

Der Fluch warf ihn auf den Boden und ließ seinen Zauberstab direkt in Virginias Hände wandern. Der Professor, der nicht wusste, ob er überrascht, entsetzt oder ratlos sein sollte, sah sie geschockt an. „Was..."

„Verräter." In ihren Augen schimmerte eiskalter Hass. Da lag er, direkt vor ihr, vollkommen wehrlos. Der Verräter. Der, der ihn verraten hatte, der, der ihr das Tor zur Vergeltung, das Tor zur Anerkennung, das Tor zu einem neuen, besseren Leben öffnen würde. Ihre Eintrittskarte.

„Miss Weasley..."

„Schweigen Sie, Professor," meinte sie ruhig. „Es ändert ja doch nichts mehr. Sie haben ihn verraten, Sie haben verdient, was geschieht. Und ich habe es auch verdient. Avada..."

„Warte." Seine Stimme war kühl und bestimmend, wie immer. Virginia hielt inne, ohne es zu wollen. Der Drache war ganz plötzlich neben ihr aufgetaucht, ohne Vorwarnung stand er da, mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

„Aber..."

„Ruhig, Virginia, ganz ruhig. Du hast getan, was von dir verlangt wurde." Er blickte Snape ruhig an, ohne jegliche Gefühlsregung. „Stupor."

„Was soll das? Wieso schockst du ihn nur? Ich muss ihn doch..." Sie starrte ihn ungläubig an.

„...töten? Nein. Du solltest dich bewähren, deine Treue und dein Können beweisen. Und das hast du getan. Aber ihn zu töten, das wird ihre Aufgabe sein." Und mit diesen Worten deutete er auf das Mädchen, das neben ihm stand. Sie blickte auf den regungslos daliegenden Snape, mit toten, leeren Augen ohne Ausdruck.

Virginia war entsetzt. Sie? Alles hätte sie erwartet, aber nicht..."Wie..?"

„Imperiusfluch.", meine er nur. Dann wandte er sich wieder dem Mädchen zu. „Nimm den Stein, der dort am Boden liegt."

Wie in Trance bewegte sie sich auf den etwas mehr als faustgroßen Stein zu, der neben ihr im Gras lag, und hob ihn hoch.

„Und jetzt schlag ihm den Schädel ein."

Virginia stand daneben und beobachtet atemlos, wie Hermione Granger zu dem wehrlosen Professor hinging, sich neben seinem Kopf hinkniete, den Stein hoch über ihren Kopf hob und ihn mit voller Wucht auf den Schädel des Professors donnern ließ. Wie sie den Stein noch mal hob und wieder zuschlug. Und wieder. Und wieder.

„Genug jetzt." Er gab ihr diesen Befehl so belanglos, als würde er sie bitten, ihm mal kurz eine Feder zu leihen. Sie legte den Stein weg und blickte ihn mit diesen so gespenstisch leeren Augen an. Wieder holte er seine Taschenuhr hervor und warf einen kurzen Blick darauf. Dann holte er eine schwarze Feder aus seiner Tasche, ging zu dem verfluchten Mädchen hin und gab ihr die Feder in die Hand. Dann ging er ein paar Schritte zurück und blickte auf die Uhr.

Virginia starrte ihn vollkommen verwirrt an. Dann blickten sie wieder zu Hermione – oder besser gesagt, dorthin, wo sie eben noch saß. Sie war verschwunden.

„Was zum..."

„Portschlüssel. Und jetzt komm, die Sache ist noch nicht vorbei."

Er hob seinen Tarnumhang auf und verbarg sich und Virginia darunter. Als sie anhob zu sprechen um endlich zu erfahren was hier los war, hob er nur einen Finger an ihre Lippen. Dann schlichen sie sich in die inzwischen leere Große Halle. Er führte sie in eine Ecke und holte eine kleine Phiole mit einer violett schimmernden Flüssigkeit hervor.

„Trink das. Dann wirst du wirklich bewusstlos." Seine Stimme war nichts als ein leises Flüstern. „Wenn jemand fragt, du bist in der Halle umgekippt und dann weißt du nichts mehr, aber du vermutest, dass dich irgendjemand in die Ecke gezerrt hat, damit du nicht niedergetrampelt wirst. Ich kläre deine Fragen alle später, wenn sich die Lage hier beruhigt hat und es keine Gefahr mehr birgt. Bis dahin spielst du deine Rolle einfach weiter. Du kannst dich nicht erinnern. Verstanden?"

Sie nickte bloß entgeistert. Er reichte ihr die Phiole und sie trank. Dann steckte er das kleine Gefäß wieder ein. Virginia ließ sich zu Boden sinken und schloss die Augen. Mit dem Ohr am Boden könnte sie die leisen Schritte des Drachen, der sich unter seinem Tarnumhang davonschlich, noch kurz hören. Dann wusste sie nichts mehr.

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Sooooooo, das wars. Hat mich einige Überwindung gekostet, Sevvie einach so verrecken zu lassen, aber manchmal muss man eben Opfer bringen. Beschwerden, Lob und Anregungen bitte an die Autorin.

REVIEW PLEEEZ!

++++++HEUTE+++KEINE+++WERBUNG+++++

CYA!!!